DE1193573B - Hochspannungszelle der geschlossenen Bauweise - Google Patents

Hochspannungszelle der geschlossenen Bauweise

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Publication number
DE1193573B
DE1193573B DES57160A DES0057160A DE1193573B DE 1193573 B DE1193573 B DE 1193573B DE S57160 A DES57160 A DE S57160A DE S0057160 A DES0057160 A DE S0057160A DE 1193573 B DE1193573 B DE 1193573B
Authority
DE
Germany
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walls
gas
permeable
pressure
voltage cell
Prior art date
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Pending
Application number
DES57160A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Schimming
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1193573B publication Critical patent/DE1193573B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Hochspannungszelle der geschlossenen Bauweise Bei durch Wände begrenzten elektrischen Anlagen ergaben sich beim Auftreten eines Störlichtbogens, d. h. eines z. B. durch einen Kurzschluß zwischen den Sammelschienen eingeleiteten ungewollten Lichtbogens, bisher immer größere Beschädigungen, die den Ausfall der Anlage zur Folge hatten und in langwierigen Reparaturen ausgebessert werden mußten. Häufig führten die Wirkungen des Störlichtbogens, nämlich ultraviolette Strahlung, gerichtete Gasströmung und eine Druckerhöhung im Innern einer gekapselten Hochspannungsschalteinheit, zur völligen Zerstörung der Anlage, vor allem zum Zersprengen der Wände. Abgesehen von den Sachschäden, die sogar noch in den Nachbarzellen auftreten konnten, ergab sich auch immer eine Gefährdung des Bedienungspersonals, das entweder beim Zersprengen der Wände selbst oder durch das dann austretende heiße Gas oder durch Metallspritzer verletzt werden konnte. Die gerichtete Gasströmung, die sich durch das z. B. aus einem Spalt der zersprengten Wände strahlartig austretende heiße Gas ergab, konnte nämlich auch noch in einiger Entfernung Verbrennungen hervorrufen.
  • Man hat bereits versucht, die für die Zerstörung wesentliche Druckwirkung durch das Anbringen von Kaminen und Druckentlastungsklappen bei gekapselten Hochspannungsschalteinheiten abzubauen. Der erreichbare Schutz ist jedoch unzureichend, was mit darauf zurückzuführen sein mag, daß z. B. Druckentlastungsklappen erst bei einem bestimmten überdruck ansprechen.
  • Es ist ferner bekannt, einzelne Anlagenteile bei elektrischen Schaltanlagen durch Gitter voneinander abzutrennen. Bei solchen -Anlagen besteht zwar keine Explosionsgefahr, jedoch muß damit gerechnet werden, daß die heißen Lichtbogengase, die praktisch ungehindert abströmen können, in der Anlage beschäftigte Personen gefährden und zu Schäden an benachbarten Anlagenteilen führen.
  • Man hat ferner versucht, ein Zersprengen von Wänden in elektrischen Anlagen dadurch zu verhindern, daß man die Wände aus luftdurchlässigen Faserstoffbahnen aufgebaut hat. Solche Faserstoffbahnen sind aber empfindlich. Sie benötigen Versteifungen, z. B. in Form von eingelegten Drahtgittern. Außerdem sind kräftige Rahmen erforderlich, um die Bahnen zu spannen. Die Wände einer anderen bekannten elektrischen Anlage sind als Hohlwände aus zwei parallelen Blechen aufgebaut, um eine große mechanische Festigkeit zu erhalten. Die Festigkeit ist aber selbstverständlich nicht für alle möglichen Drücke ausreichend. Daher besteht auch hier die Gefahr, daß die Schaltanlage bei einem Lichtbogen durch Überdruck zerstört wird, weil keine Möglichkeit für den Abzug der erhitzten Gase vorhanden ist.
  • Im Gegensatz zu den vorgenannten Ausführungen ist bei einer Hochspannungszelle der geschlossenen Bauweise, deren Wände auf allen Seiten mindestens zum Teil Gase durchlassen, aber undurchlässig für Metallspritzer sind, das Auftreten der obengenannten Nachteile dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß die Wände aus an sich bekannten doppelwandigen gelochten Metalltafeln bestehen, deren Löcher jedoch gegeneinander versetzt sind. Das bei einem Störlichtbogen sich ausdehnende Gas kann dann durch einen verteilten großen Austrittsquerschnitt entweichen, ohne daß sich ein starker Druck aufbauen kann. Besondere Maßnahmen, wie Versteifungen und Rahmen, sind im Gegensatz zu Wänden aus Faserstoffbahnen nicht erforderlich.
  • Die Tafeln sind verhältnismäßig einfach, z. B. durch Stanzen, herzustellen und haben die für den Aufbau größerer Wandflächen nötige Festigkeit. Die Löcher wählt man so, daß die Platten einen möglichst geringen Strömungswiderstand bieten. Gegebenenfalls kann man auch zwischen zwei gelochten Platten eine luftdurchlässige körnige Füllmasse, z. B. groben Sand, einbringen.
  • Bei einer freistehenden Schalttafel hat man das Schalttafelgerüst aus kastenartigen gepreßten oder gebogenen Blechtafeln zusammengesetzt. Dabei hat man, um die Montage von Leitungen, beispielsweise Meß-, Steuer- und Signalleitungen, an der Schalttafel zu erleichtern, die Gerüstwände mit einer Lochung von gleichmäßiger Anordnung versehen. Der dabei sich ergebende Austrittsquerschnitt wäre aber für eine Gasabfuhr zu klein. Außerdem ist keine Gewähr dafür gegeben, daß Metallspritzer diese Wände nicht durchdringen, weil die Lochung gleichmäßig sein muß.
  • Das gleiche gilt auch für eine bekannte Bauplatte für elektrische Zwecke, die aus einer Isoliermasse mit beiderseitigem gelochtem Blechbelag besteht. Die Löcher haben die Aufgabe, eine Verankerung mit der Isoliermasse zu ermöglichen, und sollen zugleich zur Aufnahme von Klammern für die zu verlegenden Leitungen dienen. Für eine Gasabfuhr reichen sie aber nicht aus.
  • Das sich bei einem Störlichtbogen ausdehnende Gas kann bei der Erfindung durch einen verteilt angeordneten großen Austrittsquerschnitt entweichen, ohne daß sich ein größerer Druck aufbauen kann und Metallspritzer nach außen drängen. Diese vorteilhafte Wirkung ergibt sich bereits, wenn nicht die gesamten Wandflächen, sondern nur genügend große Teile gasdurchlässig sind. Vor allem wird man die gasdurchlässigen Teile an besonders druckempfindlichen Stellen anordnen, dort also, wo die sonst auftretenden Druckkräfte, z. B. als Biegemomente, besonders ungünstige Deformationen hervorrufen würden. Man wird aber möglichst alle Wandflächen wenigstens zum Teil gasdurchlässig ausführen, um einen gleichmäßigen Gasaustritt zu erhalten und eine gerichtete Gasströmung zu vermeiden. Für den Fall, daß dies aus anderen Gründen nicht möglich ist, z. B. weil die einem Bedienungsgang zugekehrte Fläche mit Meßinstrumenten ausgestattet ist, wird man die Flächen der übrigen Wände möglichst ganz gasdurchlässig ausführen. Auch in diesem Falle ergibt sich, wie noch gezeigt wird, nur eine geringe Druckerhöhung beim Auftreten von Lichtbögen.
  • Bei geschotteten Einheiten, bei denen das Innere durch Zwischenwände, z. B. zwischen den Sammelschienen und dem Schalter, nochmals unterteilt ist, wird man auch die Zwischenwände gasdurchlässig ausbilden. Man kann damit die Wirkungen des Lichtbogens auf seine Entstehungsstelle beschränken. Durch die gleichmäßige allseitige Gasabfuhr wird nämlich die erwähnte schädliche gerichtete Gasströmung vermieden. Auch ein Wandern des Lichtbogens durch selbsterzeugte thermische Beblasung kann dann nicht auftreten.
  • In der F i g. 1 ist in einem Schaubild die Abhängigkeit des sich aufbauenden Druckes von der Lichtbogenleistung für verschiedene schematisierte Hälle aufgezeichnet. Dabei ist auf der Abszisse der sich ergebende Druck in ata in logarithmischem Maßstab aufgetragen. Auf der Ordinate ist der Anteil n der Lichtbogenleistung N aufgetragen, der zur Druckerhöhung beiträgt. Er kann nach dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik etwa zu n = 0,23 N bestimmt werden. Nach Eintritt des Energiegleichgewichtes, d. h., wenn die durch die Lichtbogenwärme zugeführte Energie gleich der durch die austretenden Gase abgegebenen Energie ist, stellt sich z. B. bei einer einseitig geöffneten Schalteinheit ein Druck von 1,057 ata (Kurve 2), bei einer Schalteinheit mit einer geöffneten Entlüftungsklappe ein Druck von 1,850 ata (Kurve 1) und bei einer Schalteinheit mit gasdurchlässigen Wänden ein Druck von nur 1,024 ata (Kurve 4) ein. Die Werte wurden für ein Einheitsvolumen von 1 mg bestimmt. Die Kurve 3 für eine Schalteinheit, die eine gasundurchlässige Wand besitzt, zeigt, daß auch diese Ausführung den bekannten Anordnungen mit einer Klappe oder einem Kamin überlegen ist.
  • Die F i g. 2 a und 2 b zeigen in einem Vertikalschnitt bzw. einer Ansicht die Anwendung der Erfindung bei einer gekapselten Hochspannungsschalteinheit. Das mit 1 bezeichnete Gehäuse enthält den Schalter 2, der den Kabelabgang 3 mit den Sammelschienen 4 verbindet. Die Wände des Gehäuses bestehen bis auf den oberen Bereich 5' der Tür 5 aus gasdurchlässigen perforierten Metalltafeln. Dadurch steht für den Fall eines Störlichtbogens praktisch die gesamte Oberfläche der Schalteinheit für den Austritt des sich dann ausdehnenden Gases zur Verfügung. Durch die Zwischenwand 6 zwischen dem Sammelschienenraum und dem Raum für den Schalter kann man erreichen, daß ein Störlichtbogen, der z. B. an den Sammelschienen auftritt, lokalisiert bleibt. Die dabei gebildeten Gase können zwar auch durch die Zwischenwand 6 in den Schalterraum eindringen, wodurch sich eine gleichmäßige Gasabfuhr ergibt. Sie werden jedoch beim Durchtritt durch die Wand so weit abgekühlt, daß die Durchschlagsfestigkeit der Luft im Schalterraum nicht herabgesetzt wird. Gleichzeitig ermöglichen die gasdurchlässigen Wände eine gewisse Ventilation bei normalem Betrieb, so daß die durch hohe Stromstärken verursachten Temperatursteigerungen nicht so- große Werte wie bei den üblichen gekapselten Einheiten erreichen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hochspannungszelle der geschlossenen Bauweise, deren Wände auf allen Seiten mindestens zum Teil gasdurchlässig, aber undurchlässig für Metallspritzer sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wände aus an sich bekannten doppelwandigen gelochten Metalltafeln bestehen, deren Löcher jedoch gegeneinander versetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 538 656, 549 447, 565 261, 845 069, 931608; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1686 420; »Elektrotechnische Zeitschrift«, Ausgabe A vom 1. 5. 1957, S. 305 bis 312; Buch von H. Probst: »Hochspannungsgeräte und -schaltanlagen«, Verlag und Druck G. Braun, Karlsruhe 1953, S. 62/63, Bild 62.
DES57160A 1958-02-27 1958-02-27 Hochspannungszelle der geschlossenen Bauweise Pending DE1193573B (de)

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DE9217457U1 (de) * 1992-12-21 1993-03-04 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De

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DE565261C (de) * 1932-11-28 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrische Hochspannungsschaltanlage
DE845069C (de) * 1949-01-08 1952-07-28 Licentia Gmbh Befestigung von armierten Waenden an einem Rahmengeruest aus Formeisen, insbesondere fuer Schaltzellenwaende in elektrischen Schaltanlagen
DE1686420U (de) * 1954-08-20 1954-11-04 Voigt & Haeffner Ag Allseitig stahlblechgekapselte hochspannungsschaltzelle.
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