DE1589700A1 - Hochfrequenz-Generator fuer die Elektrochirurgie - Google Patents

Hochfrequenz-Generator fuer die Elektrochirurgie

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DE1589700A1
DE1589700A1 DE19671589700 DE1589700A DE1589700A1 DE 1589700 A1 DE1589700 A1 DE 1589700A1 DE 19671589700 DE19671589700 DE 19671589700 DE 1589700 A DE1589700 A DE 1589700A DE 1589700 A1 DE1589700 A1 DE 1589700A1
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DE
Germany
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housing
inner housing
walls
generator
air
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Application number
DE19671589700
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English (en)
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Eberhard Roos
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DELMA GmbH
Original Assignee
DELMA GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/1206Generators therefor
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Description

  • Mochfrequenz-Generator für die Elektro chirurgie Hochfrequenz-chirurgiegeräte zählen heute bereits zur Standardausrüstung der Operationsräume; ihre Verwendung ist bei vielen chirurgischen Eingriffen Voraussetzung zur Anwendung moderner Operationsmethoden.
  • Bei den bekannten Hochfreauenz-Chirurgiegeräten sind im allgemeinen die Hochfrequenzgeneratoren in fahrbare Schrankgehäuse eingebaut, wobei die Abgriffe für den Hochfre uenzstrom, die Neutralelektrode, die Endoskopiespannung sowie die zugehörigen Schalt und Regelknöpfe auf einer oberen, pultartigen Frontplatte angeordnet sind. Da die Generatoren mit Generatorröhren hoher Heiz- und anodenverlustleistung sowie mit Funkenstrecken ausgerüstet sind, die relativ viel Wärmeerzeugen, muß für eine ausreichende Kühlung Sorge getragen werden.
  • Die Schrank- bzw. Außengehäuse der bekannten Generatoren sind deshalb mit Kühlschlitzen oder ähnlichen Eintrittsöffnungen für Kühlluft ersehen.
  • Ein Nachteil dieser Hochfrequenz-Generatoren der üblichen Bauart besteht darin, daß durch die VielzahL von Kühlöffnungen Spritzwasser in das Geräteinnere eindringen und dort hochspannungführende Eauteile beschädigen kann. Mit Spritzwasscr muß deshalb gerechnet werden, da alle Möbel und Geräte in Operationssälen nach den Operationen naß gereinigt werden müssen. Ein noch wesentlicherer Nachteil der bekannten Generatoren besteht aber darin, daß sie eine stetige Gefahrenquelle darstellen. Bei Verwendung brennbarer Narkosegase während der Operationen können sich nämlich in den Operationssälen zündfähige Gasgemische bilden, die dann durch die Kühlöffnungen in den Generator eindringen und sich dort an funkengebenden Bauelementen, wie Funkenstrecken und Regelschaltern, oder an den eine hoche Oberflächentemperatur aufweisenden Generatorröhren entzünden. Aus diesem Grund wird von Operateuren und du@@ch neuerdings erlassene Sicherheitsvorschriften verlangt, daß Hochfrequenz-Chirurgiegeräte zündsicher gebaut sein müssen.
  • Es sind bereits Konstruktionen bekannt, bei denen die Zündsicherheit dadurch erreicht wird, daß der Hochfrecuenz-Generator durch beträchtliche Zuführung von Kühlluft aus einem von @@ndfähigen Gasen freien Bereich unter oberdruck gehalten wind @@@ somit zündfählge-s Gasgemisch nicht in den Generator eindringen kann. Diese Geräte erfordern jedoch wegen der notwendigen Überwachung des Überdrucks einen vergleichsweise hohen technischen Aufwand. Außerdem ist zur Aufrechterhaltung des Überdrucks ein Gebläse beträchtlicher Leistung erforderlich, das zuangsläufig eine bedeutende Geräuschbelästigung im Operationssaal verursacht. Schließlich erbringt diese bekannte Konstruktion auch keinerlei Schutz vor Spritzwa. ser.
  • Aufgabe der Erfindung ist deshabl die Schaffung eines Hochfreguenz-Generators für die Elektrochirurgie, der absolut zündsicher und auferdem @@en spritzwasser geschützt ist, ohne dabei einen @ro@en @auaufwand zu erfordern. Nach der erfindung wird diese @@@abe dadurch gelöst, daß ein luftdichtes Innengehäuse aus Metall vorgesehen ist, in welchem der eigentliche Generator sowie alle funkengebenden Schaltelemente untergebracht sind und eine dauernde Luftumwälzung aufrechterhalten ist. Bei ab der Erfindung sind also alle heißen und funkenAebenden Bauteile innerhalb eines hermetisch abgeschlossenen Gehäuses untergebracht.
  • Damit ist sichergestellt, daß ein etwa im Operationsraum vorhandenes zündfähiges Gasgemisch nicht an diese Bauteile herankommen kann und außerdem diese Bauteil gegen Spritzwasser geschützt sind. Die erforderliche Kühlung ergibt sich durch die bei entsprechender Anordnung der heißen Bauteile im Innengehäuese zwangsläufigen Luftumwälzung. Nach einer Weiterbildung der Errindung ist zusätzlich, insbesondere bei Generatoren hoher Leistung, innerhalb des Innengehäuses ein Gebläse vorgesehen, mit Blasrichtung auf die Gehäusewände. Auf diese Weise wird die Luftumwälzung verstärkt und damit die Kühlwirkung erhöht.
  • Vorteilhafterweise ist das Innengehäuse derart im Außengehäuse, also dem Generatorschrank, eingehängt, daß zwischen den Seitenwänden des Innengehäuses und denjenigen des Außengehäuses kaminartige Luftschächte freibleiben. Damit wird eine starke Luftzirkulation zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse erreicht, mit der Folge einer schnellen Wärmeabführung von den Wänden des Innengehäuses.
  • Auf'der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur schematisch einen erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Generator im Schnitt.
  • Der auf der Zeichnung dargestellte Generator weist ein Außengehäuse 10 mit Haube lOa und Seitenwänden lOb auf. Das Außengehäuse 10 ist unten offen und besitzt oben, d.h. an der Haube lOa, Lüftungsschlitze lOc. In das Außengehäuse 10 ist ein luftdicht verschlossenes Innengehäuse 11 eingehängt. Innerhalb des Innengehäuses 11 befindet sich der eigentliche Generator sowie alle sonstigen Bauteile, die eine Funkenbildung hervorrufen können, also beispielsweise die Regelschalter.
  • Ferner sind im Innengehäuse 11 Luftventilatoren 12 untergebracht, die so montiert sind, daß der größte Teil der an heißen Bauelementen, etwa Röhren, aufgeheizten Luft gegen die Seitenwände des Innengehäuses 11 geblasen wird. Alle Durchführungen in das Innengehäuse 11, also die Anschlußkabel, die Wellen für die Drehknöpfe der Regelschalter und dergleichen, sind mittels Manschettendichtungen abgedeckt, um die Dichtheit des Gehäuses 11 zu gewährleisten.
  • Durch das hermetisch abschließende Innengehäuse 11 wird erreicht, daß die Außenatmosphäre, beispielsweise zündfahiges Gasgemisch, nicht mit heißen oder funkengebenden Bauteilen in Berührung kommen kann. Ferner schafft das Gehäuse 11 einen Schutz dieser Bauteile gegen Spritzwasser. Die von den heißen Generator-Bauteilen erhitzte Luft wird durch die Ventilatoren 12 gegen die Außenwände des Gehäuses 11 geblasen und gibt dabei ihre Wärme an diese Wände ab. Zur besseren Wärmeaufnahme sind die Wände des Gehäuses 11 aus Metall gefertigt und auf den Innenseiten geschwärzt. Die blanken Außenflächen des Gehäuses 11 geben dann ihrerseits die Wärme an die Luft ab, die sich zwischen den Wänden des Innengehäuses 11 und denjenigen des Außengehäuses 10 befindet. Dabei tritt zwischen den Seitenwänden des Innengehäuses 11 und den Seitenwänden lOb des Außengehäuses 10 eine Kaminwirkung auf, mit der Folge einer dauernden Luftströmung von unten nach oben, wobei diese Luftströmung für eine genügend große Wärmeabfuhr von den Außenwänden des Innengehäuses 11 sorgt. Die auf der Zeichnung dargestellten Preile veranschaulichen die Luftzirkulation innerhalb des Innengehäuses 11 und die Luftströmung zwischen dem Innengehäuse 11 und dem Außengehäuse 10.
  • Da die Luftventilatoren 12 lediglich dazu dienen, die natürliche Wärmezirkulation im Innengehäuse 11 zu verstärken, können Ventilatoren vergleichsweise geringer Leistung und damit auch geringer Geräuschentwicklung verwendet werden, wobei das erzeugte Geräusch durch das hermetisch abschließende Innengehäuse 11 noch stark gedämprt wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Hochfrequenz-Generator für die Elektro-chirurgie mit einem luftdurchlässigen Außengehäuse, gekennzeichnet durch ein luftdichtes Innengehäuse (11) aus gut wärmeleitendem Material, vorzugsweise Metall, in welchem der eigentliche Generator sowie alle funkengebenden Schaltelemente untergebracht sind und eine dauernde Luftumwälzung aufrechterhalten ist.
    2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innengehäuse (11) zumindest ein Gebläse (12) mit Blasrichtung auf die Gehäusewände angeordnet ist.
    5. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (11) derart in das Außengehäuse (10) eingehängt ist, daß zwischen den Seitenwänden des Innengehäuses (11) und denjenigen des Außengehäuses (10) kaminartige Luftschächte freibleiben.
    4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-Rennzeichnet, daß die Wände des Innengehäuses (11) aus Aluminium bestehen und an ihrer Innenseite geschwärzt, an ihrer Außenseite blank sind.
    5. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Außengehäuses (10) aus blankem Metall ausgerührt sind.
    L e e r s e i t e
DE19671589700 1967-11-03 1967-11-03 Hochfrequenz-Generator fuer die Elektrochirurgie Pending DE1589700A1 (de)

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