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Warmwasserbereiter mit ölverdampfungsbrenner und elektrischer Zündeinrichtung
Die Erfindung betrifft einen Warmwasserbereiter mit Ölverdampfungsbrenner, insbesondere
einen Badeofenuntersatz, bestehend aus einem in einem Gerätegehäuse beweglich eingebauten
Brennertopf und einem über dem Brenner fest eingebauten Feuerungsmantel, sowie mit
einer elektrischen Zündeinrichtung, deren Zündstrom nach Entstehen der Heizflamme
mittels eines Flammwächters selbsttätig abgeschaltet wird. Bei einem bekannten Badeofenuntersatz
dieser Art besteht der Flammwächter aus einem Unterbrecherkontakt, der von einem
Bimetallstreifen betätigt wird und mit diesem vereinigt an einem Blechlappen befestigt
ist. Der Blechlappen ist am Außenumfang des Brennertopfes angeschweißt. Das Bimetall
erfaßt also die Wärme, die ihm vom Brennertopf über den Blechlappen zugeführt wird.
Von dem Unterbrecherkontakt führen fest angeschlossene flexible Leitungen zu den
anderen im Brennergehäuse enthaltenen Teilen der Zündanlage, Dieser die Netzspannung
führende Leitungsanschluß am Brennertopf selbst ist sehr nachteilig, denn er stellt
ein Risiko hinsichtlich der Berührungssicherheit der Anlage dar und verhindert,
daß der Brennertopf zu Zwecken der Inspektion oder Reinigung herausgenommen werden
kann. Stattdessen ist der Brennertopf bei dem bekannten Gerät nur um einen geringen
Winkel nach vorn ausschwenkbarO Außerdem sind der Bimetall-Unterbrecherkoitakt sowie
andere Teile der elektrischen Anlage des bekannten Gerätes schlecht zugänglich,
so z.B. der Zündtransformator, der an der Hinterseite des Gerätes sitzt. Bei beengten
Raumverhältnissen, wie sie gewöhnlich vorliegen, muß bei einer Kontrolle oder Reparatur
der ganze Badeofenuntersatz von der Wand abgerückt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zugänglichkeit zu den
elektrischen Bauteilen eines eingangs gekennzeichneten Gerates ganz allgemein und
die Zugänglichkeit zum Brennertopf zum Zwecke der Reinigung so weit zu verbessern,
daß der Topf ganz aus dem Brennergehäuse herausgenommen werden kann, ohne Schlauch-
oder elektrische Leitungen abmontieren zu müssen. Außerdem ist es das Ziel der Erfindung,
die wartung eines solchen Gerätes zu vereinfachen, indem Vorkehrungen zum leichteren
Austauschen defekter Bauelemente getroffen werden.
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Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale erreicht
Als Sensorelement eignet sici insbesondere ein temperaturempfindliches Ausdehnungselement,
welches einen Unterbrechungskontakt betätigt. Es kommt aber auch eine Fotodiode
in Frage. Bei einem praktisch ausgeführten Gerät wurde ein in Längsrichtung sich
ausdehnender Stab gewählt, dessen Hüllrohr die Hitze der Flamme unmittelbar aufnimmt.
Wie der Feuerungsmantel selbst ist dieser Wärmefühler fest installiert und behindert
daher nicht das Herausnehmen des Brennertopfes. Andererseits braucht der Wärmefühler
beim Auswechseln nur nac vorn aus dem Feuerungsmantel herausgezogen zu werden. Andere
Wärme fühler, z.B. Bimetallkörper, die am Feuerungsmantel befestigt sind, können
durch Wärmeleitung dessen Temperatur erfassen.
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Der Zugang zum Brennertòpf und das Auswechseln aller Steuer-, Regel-und
Schutzelemente wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurc erleichtert, daß
diese Bauelemente in einem Gehäuseeinschub untergebracht und mit diesem komplett
austauschbar sind. Es handelt sich dabei um die Bauelemente für die Steuerung der
EXeizleistung, fiir die Regelung der Wassertemperatur und ggfs. fiir den Schutz
gegen Berührung elektrischer Leitungen, das heilt im einzelnen um den Zündtransformator,
den Ölregler, die Gehäusekontakte, die beim Öffnen des Gehäuse die Netzspannung
abschalten, um den Plammwächter, um Klemmleisten, Kontrollampen u.a.
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Dieser Gehäuseeinschub bildet in seiner Grundform vorzugsweise einen
in Vertikalrichtung langgestreckten Hohlraum, der oben durch einen die Bedienungs-
und Uberwachungsorgane, wie Drehknöpfe und Kontrolllampen tragenden Deckschild gegen
Spritzwasser abgedeckt ist, Der Hohlraum ist unten geöffnet oder hat doch große
seitliche Öffnungen, ebenso hat er im oberen Bereich seitliche Öffnungen, die ggfs.
im Zusammenwirken mit der Abdeckung spritzwassergeschützt sind, also z.B. Ausprägungen
in Form eines schrägen Vordachs aufweisen. Durch die unteren Öffnungen kann ein
Luftstrom leicht in den schachtartigen Hohlraum ein- und durch die oberen Öffnungen
austreten. Es empfiehlt sich, die nennenswert Wärme erzeugenden Bauelemente, wie
z.B. den Ziindstromtransformator, im unteren Bereich des Gehäuseeinschubs anzuordnen,
um so eine Kaminwirkung zu erzielen, so daß ein kräftiger Kühlluftstrom durch diese
Hohlsäule zieht.
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Der Gehäuseeinschub wird rechts oder links vorn am Geräte gehäuse
mit einfachen Mitteln befestigt und ragt ggfs. in den Zwickel hinein, den das rechteckige
Gehause und der runde Brennertopf bzw. Feuerungsmantel miteinander bilden.
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Die Frage des vorderen Abschlusses des Gerätegehäuses wird wiederum
unter dem Gesichtspunkt leichter Zugänglichkeit erfindungsgemäß wie folgt gelöst.
Es ist eine Abdeckung in Form eines rechteckigen Kastens ohne Boden und Rückwand
vorgesehen, dessen Abmessungen denen des Gerätegehäuses in der Breite annähernd
und in der Höhe knapp entsprechen. Diese Abdeckung wird vor das Gerätegehäuse gehängt.
Beispielsweise können an der hinteren Oberkante der Abdeckung zwei Krallen vorgesehen
sein, die in eine geeignete Ausformung am Gerätegehäuse eingreifen und die Abdeckung
gegen Abrutschen nach unten und gegen Wegnehmen-nach vorn sichern. An der unteren
Seite stützt sich die Abdeckung infolge ihres Eigengewichtes über vorzugsweise weiche
Puffer am Geräte gehäuse ab. Die Abdeckung umschließt den Gehäuseeinschub, der aa
zum größten Teil nach vorn über das Gerätegehäuse vorsteht, wie ein Mantel, wobei
durch eine Öffnung in der
Abdeckung die mit dem Gehäuseeinschub
verbundenen Bedienungselemente zugänglich bleiben.
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Um die erwähnte Kühlluftkonvektion durch die Abdeckung nicht zu behindern,
werden vorzugsweise an deren Seitenfläche spritzwassergeschützte Öffnungen, z.B.
Lamellenöffnungen, vorgesehen. Außerdem kann die Bed,ienunsöffnung in der Abdeckung
so bemessen und gestaltet werden, daß die Külilluft auch durch sie abzieht.
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Um dem Erfordernis erhöhter Berührungssicherheit entgegenzukommen,
ist vorgesehen9 in dem Gehäuseeinschub einen zweipoligen Netzschalter und an der
Vorderwand der Abdeckung einen nach hinten weisenden Vorsprung anzuordnen. Der Gehäuseeinschub
hat eine Ausnehmung, in die dieser, Vorsprung derart eingreift, daß beim Wegnehmen
der Abdeckung nach vorn oder bei ihrem Anheben der Netzschalter die Stromzuleitung
selbsttätig trennt.
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Bei solchen Heizgeräten ist Gewöhnlich dafür gesorgt, daß die Flamme
beobachtet werden kann, z.B. durch ein Kontrollfenster im Feuerungsmantel. Dabei
mußte jedoch die Gehäusetür oder -abdeckung geöffnet werden. Infolge der vorerwähnten
Sicherheitseinrichtung wird jedoch beim Öffnen die Zündung und ggfs. die Ölzufuhr
zum brenner unterbrochen.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist daher auch in der Gehäuseabdeckung
eine Öffnung vorgesehen,' die mit dem Kontrollfenster im Feuerungsmantel fluchtet
und somit eine Beobachtung der Flamme auch bei geschlossener Abdeckung erlaubt.
Vorzugsweise ist diese Öffnung ein quer zum Gerät verlaufender Schlitz in der oberen
Fläche, so daß die Blickrichtung schräg nach unten geht und man sich nicht so weit
bücken muß. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt
ist, wird im folgenden näher beschrieben.
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Im einzelnen zeigt:
Figur 1 eine räumliche Darstellung
eines kompletten erfindungsgemäßen Badeofenuntersatzes, Figur 2 eine Vorderansicht
dieses Gerätes mit abgenommener Abdeckhaube, Figur 3 einen Längsschnitt durch das
Gerät gemäß der Schnittlinie III-III, Figur 4 eine Draufsicht auf das gemäß der
Schnittlinie IV-IV waagerecht aufgeschnittene Gerät und Figur 5 eine räumliche Skizze
der Anordnung zur Aufhängung der Abdeckhaube.
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Nach Figur 1 ist an das würfelförmige Geräte gehäuse 1 vorn eine kastenförmige
Abdeckhaube 2 angehängt. Der Brennraum 3 hat oben eine runde Öffnung. Auf diese
wird ein nicht gezeigter Wasserbehälter aufgesetzt, durch dessen zentrales Flammrohr
die Heizgase zum Kamin abziehen können. Die obere Fläche der Abdeckhaube hat etwa
in der Mitte einen Sichtschlitz 4, durch den schräg nach unten ein noch zu beschreibendes
Kontrollfenster an der Vorderseite des Feuerungsmantels und durch dieses wiederum
die Flamme selbst sichtbar ist Rechts daneben befindet sich eine viereckige Öffnung
und knapp unter derselben ein Deckschild 5 eines Gehäuseeinschubes, der nachfolgend
noch ausführlich beschrieben wird. Der Deckschild trägt; einen Drehknopf 6 zur Grundeinstellung
der Heizleistung, einen Drehknopf 7 zur Wahl der Wassertemperatur und eine Kontrollampe
8. An der rechten Seite fläche der Abdeckhaube sind mehrere Lüftungsschlitze 9 angebracht.
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Kleine Pfeile deuten an, wie von unten her Luft in den Gehäuseeinschub
angesaugt wird, die oben durch die Lüftungsschlitze und durch einen Spalt zwischen
dem Rand der Abdeckhaub-enöffnung und dem Deckschild austritt.
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An der rechten Seitenfläche des Gerätegehäuses 1 ist eine ovale Öffnung
lOzu sehen, durch welche ein flexibles Kapillarrohr 11 nach außen geführt ist. Das
Kapillarrohr endet in einem Wärmefühler 12, der in den Wasserbehälter einzubauen
ist. Durch eine weltere Öffnung 13 tritt eine ÖlanschiußloLt;ung 14 in das Gerätegehäuse
ein. Endlich weist das Gerät noch eine NetzanschluI3schnur 15 mit ',chukostecker
16 auf.
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In den folgenden gemeinsam zu betrachtenden Darstellungen nach den
Figuren 2 bis 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In der
Vorderansicht nach Figur 2 ist ein fest eingebauter Feuerungsmantel 17 und ein herausnehmbarer
Brennertopf 18 durch einen insgesamt mit 19 bezeichneten Gehäuseeinschub aus Blech
auf der rechten Seite verdeckt. Eine Vorrichtung zum Hochdrficken des Brennenrtopfes
mit einem Spannhebel 20 ist an sich bekannt und daher nur angedeutet. Unten in der
Mitte hat der Brennertopf 14 einen Anschluß für eine Ölzuführungsleitung 21 von
einem Ölregler 2 und einen schrägen Stutzen 23, in den ein elektrischer Gliihzünder
24 eingesteckt ist. Die Verbindungsleitung des Glilhzünders mit einem Zündtransformator
26 ist mit 25 bezeichnet.
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Sämtliche elektrischen Bauteile und der Ölregler 22 sind in dem Gehäuseappartement
oder -einschub 19 untergebracht. Er ist in allen drei Figuren im Schnitt dargestellt
und besteht im wesentlichen aus zwei Seitenwänden 27 und 28, einer Vorderwand 29,
einer schrägen Rückwand 30 und dem schon erwähnten Deckschild 5. Zur Wärmeabschirmung
befindet sich hinter dem Gehäuseeinschub noch ein zusätzliches Schut3blech 31, das
aus Figur 4 ersichtlich ist, Im unteren Teil des Einschubes befindet sich neben
dem Ölregler 22 der Zümdtransformator 26, der im trieb eine nicht unbeträchtliche
Wärme entwickelt. Vorzugsweise zu seiner Kühlung sind daher im unteren und oberen
Teil der Seitenwände Öffnungen vorgesehen, so daß eine Kaminwirkung entsteht und
die Kiihlluft, die in Figur 2 ebenfalLs durch kleine Pfeile angedeutet ist, nach
oben steigt.
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Sie entweicht dann durch die Öffnungen der Abdeckhaube 2.
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An der Riickwand 30 des Gehäuseeinschubes ist ein Flammwächter befestigt.
Er besteht aus einem Unterbrechungsschalter 32 und einem Hüllrohr 33, welches einen
Ausdehnungstab zur Betätigung des Schalters enthält. dieses Hüllrohr, das ebenfalls
am Gehäuseeinschub 19 anmontiert ist, ragt durch eine beträchtlich größere Bohrung
im Schutzblech 31 und im Feuerungsmantel 17 in den Brendraum hinein. Im Zusammenwirken
mit der kompalten Anordnung der
elektrischen Bauelemente in einem
schmalen hohen Gehäuseeinschub ist es diese Anordnung des Flammwächters, welche
das vollkommene Herausnehmen des Brennertopfes aus dem Gerätegehäuse erlaubt.
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Die Ölzuführungsleitung 21 und die elektrische Verbindungsleitung
25 sind so lang bemessen, daß der Topf zu der von Zeit zu Zeit notwendigen Reinigung
mühelos tor dem Gerätegehäuse abgestellt werden kann. Zum anderen aber hat dieser
einfach in den Peuerungsmantel eingesteckte Ausdehnungstab den teil , daß er einfach
auszuwechseln ist und letzten Endes das cmp1ette Auswechseln des gesamten Gehäuseeinschubs
ermöglicht Dies ist deshalb erstrebenswert, weil das einzelne elektrische Element,
wie etwa Zündtransformator, Flammwächter oder Thermostat, nur bei enger Abstimmung
mit den anderen Elementen funktionieren kann, so daß beim Auswechseln eines Einzelelementes
eine sehr zitraubende Funktionsprüfung sich anschließen muß. Dies wurde ein hochqualifiziertes
Wartungspersonal erfordern und ist überdies auf einem speziell eingerichteten Meßplatz
im Werk schneller durchzuführen.
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Erfindungsgemäß gaht das Auswechseln des Gehäuseeinschubs wie folgt
vor sich. Die Ölzuführungsleitung 21 wird vom Brennertopf und die Ölanschlußleitung
14 von der zentralen Ölversorgung abgeschraubt.
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Dann wird der Glüzünder 24 aus seinem stutzen herausgezogen und ebenso
der Wärmefühler 12 aus seiner Befestigungsvorrichtung im Wasserbehalter. Der Gehäuseeinschub
ist mit zwei Befestigungslappen 34 an dem rechten Vorderfalz 35 des Gerätegehäuses
und mit einem weiteren Befestigungslappen 36 (Figur 4) an dem Stirnfalz 37 (Figur
2) des Gerätegehäuses befestigt. Die Befestigungssschrauben werden gelöst, und dann
kann der ganze Gehäuseeinschub 19 herausgenommen werden, wobei der Wärmefühler 12,
der Glühzünder 24 und der Flammwächter 32, 33 mit dem Einschub verbunden bleiben.
Ausgewechselt werden hierbei natürlich auch alle anderen im oder am Einschub enthaltenen
und bisher zum Teil noch nicht erwähnten elektrischen Elemente, z.B. die Einstellorgane,
die Kontrollampe 8, der Zündtransformator 26 und die von der Abdeckung betätigten
Kontakte, welche nachstehend
beschrieben werden. Der linke Drehknopf
6 gestattet mittels einer flexiblen Drehverbindung 38 zum Ölregler die Einstellung
der Ölzufuhrmenge. Außerdem wird mittels einer nicht dargestellten Klauenverbindung
beim Übergang von der Nullstellung in die Betriebsstellung ein elektrischer Hauptschalter
59 betätigt. Der rechte Drehknopf 7 wirkt auf den unter ihm angeordneten temperaturabhängigen
Schalter 40. Außer den genannten Elementen können noch je nach Eigenart der Zündanlage
weitere Schalter, Klemmleisten usw. in dem Gehäuseeinschub vorgesehen sein, die
im einzelnen nicht dargestellt sind. Der Ölregler läßt sich ggfs.
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auch separat austauschen.
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Die Abdeckhaube 2 ist im Schnitt in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
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Der hintere Rand ihrer oberen Fläche ist nach unten abgekantet.
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Der abgekantete Teil 41 (vgl. Figur 3 und 5) hat zwei Aufhängeschlitze
42. Andererseits sind am Stirnfalz 37 des Gerätegehäuses zwei nach vorn stehende
Stifte 43 eingesetzt, welche eine tiefe Ringnut 44 haben. In diese Nuten wird der
abgekantete Teil der Haube mit den Schlitzen 42 eingehängt. Unten stützt sich die
Haube mit zwei Kunststoffpuffern 45 gegenüber den seitlichen Vorderfalzen des Gerätegehäuses
ab.
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Um die Gefahr der Berührung von spannungsführenden Teilen beim Abnehmen
der Abdeckhaube auszuschließen, ist folgende Sicherheitsvorkehrung getroffen. In
dem Gehäuseeinschub befinden sich nebeneinander zwei Mikroschalter 46 und 47, welche
die Spannungszuleitung unterbrechen, wenn ihre vertikalen Taststifte nach oben freigegeben
werden. Andererseits ist an der Rückseite der Vorderwand 48 (Figur 3) der Abdeckhaube
ein schmaler länglicher Blechwinkel 49 angebracht, dessen abstehender Schenkel durch
eine Öffnung 50 (vgl. Figur 3) in der Vorderwand 29 des Gehäuseeinschubes in diesen
hineinragt. Beim Einhängen der Abdeckhaube bewegt sich der abstehende Schenkel des
Blechwinkels nach unten und driickt die Taststifte der Mikroschalter 46 und 47 nieder.
In diesem Normalzustand ist die Stromversorgung gewährleistet. Beim Wegnehmen der
Haube wird dagegen das ganze Gerät spannungslos.
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PatentansprUche