DE7232011U - Kapselungs und Schottungswand - Google Patents
Kapselungs und SchottungswandInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/01—Frameworks
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/025—Safety arrangements, e.g. in case of excessive pressure or fire due to electrical defect
Description
MANNHEIM BRÖWN~BOVERI
Mannheim, 8.6.1972 Mp.-Hr. 563/72 PAI/Pt/Vi.
"Kapselungs- und Schottungswand"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Kapselungs- und Schottungswand
für lichtbogenfeste Schaltfelder und Schaltanlagen, welche mindestens eine Blechplatte aufweist,
Der zunehmende Einsatz thermisch geprüfter und fabrikfertiger Schaltfelder in "besonders kompakter Bauweise macht es nötig,
dem Schutz des Bedienungsplanes im Falle eines inneren Störlichfbogenfehlers
besondere Beachtung zu schenken. Störlichtbögen im Inneren von Schaltanlagen entstehen in der Regel
durch Überspannungen oder durch Isolationsfehler zwischen spannungsführenden Teilen bzw. zwischen spannungsführenden
Teilen und auf Erdpoten'tial befindlichen Bauelementen.
Bei den in der Regel entstehenden Netzkurzschlußleistungen entsteht z.B. infolge eines Isolationsfehlers ein stromstarker
Lichtbogen, der innerhalb der Schaltanlage bzw. eines Schaltanlagenanteiles zunächst einen erheblichen Überdruck
hervorruft und in seinem weiteren Verlauf bis zur Abschaltung durch ein vorgeordnetes Schutzgerät eine erhebliche
thermische Belastung der Anlagenwand erzeugt.
Zur Erzielung starker lichtbogenfester Schaltanlagen ist es daher erforderlich, die äusseren und inneren Kapselungen hinreichend
druckfest zu gestalten und dafür zu sorgen, daß die Wirkung des Lichtbogens nicht in der Lage ist, die Wände in
für das Bedienungspersonal gefahrbringender Weise durchzubrennen.
Bisher bekanntgewordene Lösungen zum Bewältigen dieses Problemes verwandten Isolierstoffplatten aus nicht begrenzbarem
-2-
Kunststoff, wie beispielsweise Asbest-Zement oder Epoxyd-Harz
mit mechanischer Verstärkung durch Drahtgitter oder Glasfaser-Einlagen. Eine v/eitere bekanntgewordene Lösungsmöglichkeit
besteht darin, zwei Blechplatten in einem Abstand· von wenigen mm zu verwenden. Hierbei nutzt man die Tatsache, daß der
Lichtbogen in der Regel nur auf dem ihm zugewendeten Blech brennt und erreicht dadurch, daß die zweite Blechwand unversehrt
bleibt und einen wirksamen Schutz gegen den Überdruck um die thermischen Auswirkungen sicherstellt.
All diesen Lösungen haftet der Nachteil an, daß die Kapselungsund Schottenwände verhältnismäßig dick ausgeführt werden müssen
und dadurch die gesamte Dimension des Schaltfeldes wesentlich beeinflußt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden, und die Schottwänäe
und Kapselungswände möglichst dünn zu machen, wobei eine Brandschutzeinrichtung vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kapselungs- und Schottungswand für lichtbogenfeste Schaltfelder der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß sie zur Verhinderung thermischer Zerstörung durch Lichtbogen eine an sich bekannte Brandschutzplatte aufweist, welche auf der Basis von wasserhaltigem
Natriumsilicat aufgebaut ist.
Eine weitere Ausfuhrung geht dahin, daß die Kapselungs- und
j Schottungswand zwei Blechplatten aufweist, zwischen denen die Brandschutzplatte eingelegt ist. Darüberhinaus kann die
Brandschutzplatte vorteilhaft zwischen den beiden Blechplatten
eingeklebt sein.
Die Brandschutzplatte kann darüberhinauo auch auf eine Blechplatte
aufgeklebt werden, wobei sie an der dem Entstehungsort
-3-
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des Lichtbogens zugewandten Seite eier Blechplatte angeordnet
ist. Datei kann die Brandschutzplatte mit der Blechplatte
zusammen, verschraubt oder vernietet sein.
In einer weiteren Ausführung kann die Brandschutzplatte in Blechtüren eingeschraubt oder eingeklebt sein.
Eine solche Brandschutzplatte ist z.B. durch die Druckschrift
"Erhöhte Peuerwiderstandsdauer von Leichfbaukonstruktionen"
der Badischen Anilin- und Sodafabrik,6700 Ludwigshafen, mit der Nummer B 548 d/l.70 "bekanntgeworden. Sie ist dabei für
reine Feuerhemmung, nicht aber für Lichtbogenschutz vorgesehen worden. Es soll daher der Schutz ausschliesslich nur
für die Verwendung der Platte bei Schaltfeldern oder Schaltanlagen
gegen Zerstörung einer Kapselungs- oder Schottungsv/and
durch Lichtbogen begehrt werden.
Entsteht nun im Irneren einer Schaltanlage ein Störlichtbogen, so verhindern die Brandschutzplatten ein Durchbrennen
der äusseren Blechkapselung bzw. der inneren Schottwände dadurch, daß das Material unter der Hitzeeinwirkung des Lichtbogens
aufschäumt und dadurch eine Hitzedämmung herbeiführt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das verwendete
Material im unbelassenen Pail ca. 1 mm stark ist und erst bei thermischer Beaufschlagung aufschäumt und dadurch einen
wirksamen Hitzeschutz darstellt.
Darüberhinaus verhindert das Material durch seine Isoliereigenschaften
sowohl im nicht aufgeschäumten als auch im aufgeschäumten Zustand, daß der Lichtbogen in den fabrikliegenden
Blechplatten Hetzpluspunkte bildet und diese besonders leicht durchbrennt.
Anhand der Zeichnung sollen drei Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kapselungswand mit einem auf eine Blechplatte
aufgelegten Feuerschutzmaterial$
Fig. 2 eine Schottungswand mit einer zwischen zwei Blechen
eingelegten feuersicheren Platte und
Fig. 3 eine feuersichere Tür gemäß der Erfindung.
Auf eine Blechplatte 1 ist auf der den stromführenden Teilen
zugewandten Innenseite 2 einer Kapselungswand 3 für einen
Schaltschrank eine feuersichere Brandschutzplatte 4 aufgelegt.
In der Fig. 2 ist ebenfalls eine Kapselungswand für einen
Hochspannungsschaltschrank dargestellt, bei welcher eine
Brandschutzplatte 6 zwischen zwei Blechen 7 und 8 in Sandwich-Bauweise eingesetzt ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Tür 9 für einen Hochspannungsschaltschrank,
deren Blechteil 10 an den Enden rechtwinklig abgebogen ist. Zwischen den beiden Schenkeln befindet sich auf
der Tür 9» wieder den elektrischen Teilen des Schaltschrankes zugewandt, eine Brandschutzplatte.
Die 1,8 mm dicken, flexiblen Brandschutzplatten bestehen,
wie in der oben erwähnten Literaturstelle beschrieben, in ihrem Kern aus anorganischen Bestandteilen, insbesondere aus
wasserhaltigem ITatriumsilicat, Glasfasern und einer Dr ,htnetzeinlage,
und sind aufgrund dieser Zusammensetzung untrennbar.
Sie weisen eine kompakte Struktur auf (Dichte 1,6 bis 1,7 g/cm ) und besitzen damit im Vergleich zu porösen
Stoffen eine relativ hohe mechanische Festigkeit. Der Erweichungsbereich liegt bei etwa 60 bis 100° Celsius, bei
-5-
Temperaturen zwischen 100 und 200 bilden sich in den Brandschutzplatten
Dampf "blas en. Oberhalb 200° entsteht unter Austritt
von Wasserdampf eine feste, feinporige, rißfreie und hitzedämmende Schaumschicht mit einer Dichte von 0,1 bis
0,2 g/cm .
Entsteht nun innerhalb eines Schaltschranlces ein Kurzschluß
und damit ein Lichtbogen, so wird dieser Lichtbogen nach einer gewissen Zeit auf die Kapselungs- oder Schottungswand
wandern. Verwendet man nun keine Brandschutzplatte, so wird
durch den Lichtbogen das Aussenblech bzw. auch das Blech zwischen zwei Räumen in einem Schaltschrank durchgeschmolzen.
Auf diese Weise setzt sich ein Feuer innerhalb des Schaltschrankes
nach aussen hin fort bzw. von einem Raum innerhalb eines Schaltschrankes in den anderen. Ist aber eine Brandschutzplatte
vorgesehen, so brennt der Lichtbogen auf dieser Platte; aufgrund der Eigenschaften dieser Brandschutzplatte
schäumt das Material auf; ein Durchbrennen und Durchschmelzen des Bleches findet nicht mehr statt. Auf diese Weise bleiben
Brände in einem Schaltschrank innerhalb eines abgeschotteten Raumes in diesem lokal begrenzt Darüberhinaus wird aber auch
durch das Entstehen von Wasserdampf das Feuer schneller gelöscht, als ohne eine Brandschutzplatte.
PaMF 1 C670.10000/KE)
723201123.11.72
Claims (6)
1. Kapselungs- und Schottungswanö für lichtbogenfeste Schaltfelder
und Schaltanlagen, welche mindestens eine Blech — platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
(3» 5, 9) zur Verhinderung thermischer Zerstörung durch Lichtbogen eine an sich bekannte Brandschutzplatte
(4, 6, 12) aufweist, welche auf der Basis von wasser-'* ,
haltigem Natriumsilicat aufgebaut ist.
2. Kapselungs- und Schottungswand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zwei Blechplatten (7, 8) aufweist, zwischen denen die Brandschutzplatte (6) eingelegt
ist.
3. Kapselungs- und Schottungswand nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brandsclmtzplatte (6) zwischen
den beiden Blechplatten (7, 8) eingeklebt ist.
4. Kapselungs- und Schottungswand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brandschutzplatte (4, 12) auf
eine Blechplatte (l, 10) aufgeklebt ist, wobei sie an der dem Entstehungsort des Lichtbogens zugewandten Seite
der Wand angeordnet ist.
5. Kapselungs- und Schottungswand nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brandschutzplatte mit der Blechplatte verschraubt oder vernietet ist.
-2-
Pat 4 F 1 (670.10O0C/KE)
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-2-
6. Kapselungs- und Schottungswand für lichtbogenfeste Schaltfelaer
und Schaltanlagen nach den Ansprüchen 1-5, welche Türen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzplatte
an der Blechtür (10, 11) angeschraubt oder angeklebt ist.
Pat -S F 1 (67O.I00OO/KE)
723201123.11.72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727232011 DE7232011U (de) | 1972-08-30 | 1972-08-30 | Kapselungs und Schottungswand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727232011 DE7232011U (de) | 1972-08-30 | 1972-08-30 | Kapselungs und Schottungswand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7232011U true DE7232011U (de) | 1972-11-23 |
Family
ID=6632383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727232011 Expired DE7232011U (de) | 1972-08-30 | 1972-08-30 | Kapselungs und Schottungswand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7232011U (de) |
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-
1972
- 1972-08-30 DE DE19727232011 patent/DE7232011U/de not_active Expired
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