DE3439014A1 - Vitrine, insbesondere vitrine fuer fahrgastwartehallen - Google Patents

Vitrine, insbesondere vitrine fuer fahrgastwartehallen

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DE3439014A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0418Constructional details
    • G09F13/045Signs, boards or panels specially adapted for doors
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • Vitrine, insbesondere Vitrine für Fahrgastwartehallen
  • Die Erfindung betrifft eine Vitrine, mit Seitenwänden und einer Frontwand, insbesondere eine Vitrine für Fahrgastwartehallen.
  • Es gibt bekanntlich schon Vitrinen, die unter anderem auch für Werbezwecke eingesetzt werden. Ublich ist es z.B., in einer Glasvitrine mit zum Teil aus Glas bestehenden Wänden Gegenstände zur Schau zu stellen, die verkauft werden sollen, beispielsweise Schmuck.
  • In der Praxis ist die Aufstellung und Anwendung solcher Vitrinen allerdings sehr stark eingeengt, und zwar vor allem, weil häufig mutwillige Beschädigungen durch unbefugte Personen auftreten. Dieser Gesichtspunkt führt auch dazu, daß man die Schau- bzw. Glasvitrinen nur zur normalen Geschäftszeit ausstellt, während etwa zur Nachtzeit kein Gebrauch von der Vitrine gemacht werden kann.
  • Wenn sich daher auch Vitrinen an sich hervorragend als Werbemittel eignen, wobei man auch daran denken könnte, die Vitrine als Werbefläche zu benutzen und mit werbenden Texten, Plakaten, usw. auszustatten, so bleibt dennoch festzustellen, daß u.a. wegen der obigen Gründe bis heute nicht alle Anwendungsmöglichkeiten einer solchen Vitrine ausgeschöpft sind.
  • Als ein wünschenswerter Aufstellungsort käme ein Platz in Betracht, an welchen sich - über einen langen Zeitraum gesehen - viele Personen aufhalten, die sich durch die Werbung mit der Vitrine ansprechen lassen.
  • Unter diesem Aspekt sind die sogenannten Fahrgastwartehallen bzw. Haltestellenüberdachungen zu nennen, die von den Benutzern öffentlicher Verkehrsmittel frequentiert werden.
  • Bei den Fahrgastwartehallen läßt sich also ein großer Personenkreis werbend ansprechen, allerdings sind die Glasvitrinen hier dennoch kaum zum Einsatz gekommen, weil die Gefahr einer mutwilligen Zerstörung besonders groß ist, insbesondere zur Nachtzeit. Wie weiter oben schon erwähnt, sind die Anwendungsmöglichkeiten der an sich vorteilhaften Vitrine daher bis heute sehr beschränkt geblieben.
  • Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vitrine zu schaffen, die besser und vielfäLtiger als bisher verwendbar und neuen Gebrauchszwecken zugänglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Frontwand der Vitrine mindestens eine elektronische Anzeigevorrichtung trägt, daß die elektrischen Bauteile für die Anzeigevorrichtung innerhalb der Vitrine angeordnet sind, und daß das Vitrinengehäuse aus einem undurchsichtigen stabilen Material besteht.
  • Die Erfindung nimmt bewußt Abstand von den üblichen Glasvitrinen und sieht statt dessen sehr stabile in sich geschlossene Vitrinen aus undurchsichtigem Material, z.B. Metall, vor, wodurch ein Schutz gegen mutwillige Beschädigung oder Zerstörung gegeben ist.
  • In der Frontwand befinden sich vorzugsweise zwei elektronische Anzeigevorrichtungen, die als Anzeigefläche ausgebildet sind und nicht auf dem Prinzip der Braunschen Röhre beruhen, sondern voll elektronisch arbeiten, so daß eine Ansteuerung über einen zentralen Computer oder über Datexleitungen oder auch über Satellitenfunk möglich ist. Die für die elektronischen Anzeigevorrichtungen benötigten Bauteile wie Mikroprozessor für die Steuerung, Datenspeicher, Datenempfangseinrichtung, Quittungsgeber, Netzgeräte, Beleuchtungsanlage usw., befinden sich innerhalb der geschlossenen Vitrine.
  • Die elektronischen Anzeigevorrichtungen lassen sich als elektronische Informations- und Werbefläche auffassen. So ist es in vorteilhafter Weise denkbar, die obere elektronische Anzeigevorrichtung zur Information für Fahrgäste zu benutzen, wenn die erfindungsgemäße Vitrine in einer Fahrgastwartehalle installiert wird.
  • Die elektronische Informationsfläche kann ständig einen Fahrplanausschnitt zusammen mit Uhrzeit, Datum und Wochentag anzeigen. An einem solchen Fahrplanausschnitt sind auch die jeweils als nächstes ankommenden Nahverkehrsmittel, deren Zielorte, die voraussichtliche Ankunftszeit sowie Umsteigemöglichkeiten abzulesen.
  • Im Falle von Betriebsstörungen und Ausfällen im Nahverkehr kann durch eine zentrale Schaltstelle nach Erhalt der Störungsmeldung der Fahrplanausschnitt an den betroffenen Haltestellen gegen einen aktuellen Hinweis ausgetauscht werden. Nach Beseitigung der Störung läuft das Fahrplanprogramm erneut zeitkoordiniert an.
  • Die soweit beschriebene elektronische Anzeigevorrichtung schafft also für die Vitrine einen völlig neuen Anwendungs- und Gebrauchszweck für die Aufstellung in Wartegasthallen und zum Zwecke einer Information für den Benutzer eines öffentlichen Verkehrsmittels. Daneben kann eine weitere elektronische Anzeigevorrichtung als Werbefläche vorgesehen werden, um Werbeinformationen oder auch um Nachrichten anzuzeigen.
  • Diese Werbeinformationen bzw. Nachrichten werden in einer Zentrale aufbereitet und in die entsprechenden Datenspeicher der jeweiligen Vitrinen an dafür bestimmte Haltestellen übertragen. Die eingegebenen Daten können von einem Mikroprozessor zum zeitlich vorbestimmten Termin aus den Speichern abgerufen und auf der elektronischen Werbefläche angezeigt werden, z.B.
  • zu solchen Zeitpunkten, an denen die Fahrgastwartehallen erfahrungsgemäß besonders stark frequentiert sind.
  • Für die Darstellung sowohl der oben genannten Informationen auf der einen Anzeigevorrichtung als auch für die Werbung oder Nachrichten auf der anderen elektronischen Anzeigevorrichtung lassen sich an sich bekannte elektronische Darstellungsprinzipien verwenden. Je nach dem Grad des elektronischen Aufbaues können ohne weiteres Buchstaben, Zahlen, Zeichen, Symbole und auch bewegte Schriften und Bilder dargestellt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht also erstmals einen vielseitigen Einsatz einer Vitrine vor allem bei Fahrgastwartehallen. Ein grundlegender Gedanke besteht darin, sowohl Informationen betreffend die öffentlichen Verkehrsmittel anzuzeigen als auch eine Werbefläche vorzusehen bzw. Nachrichten zu übermitteln. Den wartenden Fahrgästen wird dadurch die Wartezeit angenehm "ver kürzt, und zudem ermöglicht der Fahrplanausschnitt eine problemlose Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Gleichzeitig steht in neuartiger Weise problemlos die Möglichkeit, auch an Fahrgastwartehallen eine ideale Werbung durchführen zu können.
  • Die Erfindung ermöglicht die Aufstellung einer Vielzahl von Vitrinen an mehreren Fahrgastwartehallen, wobei einzelne Standorte durch mehrere Zentralen angesteuert werden können, welche abhängig oder unabhängig voneinander arbeiten.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vitrine, und Fig 2 eine Vitrine gemäß-Fig. 1, mit beispielhaften Texten auf den Anzeigevorrichtungen.
  • Die zeichnerisch dargestellte Vitrine 10 ist kastenförmig mit Seitenwänden 12,.einer in der Zeichnung nicht zu erkennenden Rückwand und mit einer Frontwand 14 ausgebildet. Um einen stabilen Aufbau zu gewährleisten, und um einen Schutz der Vitrine 10 gegen Zerstörungen zu ermöglichen, bestehen die Wände vorzugsweise aus Metall.
  • Die Frontwand 14 ist nach Art einer Tür ausgebildet, d.h. die Frontwand 14 kann infolge der Scharniere 22 geöffhet werden, wodurch ein Zugang zum Inneren der Vitrine 10 geschaffen wird. Mit der Bezugsziffer 24 sind Schloßöffnungen bezeichnet, und mittels entsprechender Schlüssel kann die Frontwand 14 somit geschlossen und geöffnet werden.
  • Um die Vitrine 10 in einer nicht dargestellten Fahrgastwartehalle unterbringen und befestigen zu können, sind an den beiden senkrechten Seitenwänden 12 jeweils zwei Bolzen 26 vorgesehen, welche in entsprechende öffnungen z.B. eines Halterahmens einführbar sind.
  • Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsmittel denkbar, die sich beispielsweise auf der Rückwand der Vitrine 10 befinden können.
  • In der einen senkrechten Seitenwand 12 ist ferner noch eine Kabelöffnung 28 vorhanden, durch welche ein elektrisches Kabel für die Energieversorgung geführt werden kann.
  • Die Frontwand 14 besitzt eine obere Anzeigevorrichtung 16 und eine darunter befindliche Anzeigevorrichtung 18.
  • Ferner befindet sich im unteren Teil der Frontwand 14 noch eine Verkleidung 20.
  • Die beiden Anzeigevorrichtungen 16 und 18 arbeiten auf elektronischer Basis, und die zugehörigen elektrischen Bauteile (Mikroprozessor, Datenspeicher, Datenempfangseinrichtung, Netzgeräte, Beleuchtungsanlage usw.) sind sicher innerhalb der Vitrine 10 angeordnet.
  • Die hier in Betracht kommenden Anzeigevorrichtungen 16, 18 sind an sich bekannt, z.B. kann an eine Sieben-Segment-Anzeige verwendet werden.
  • Die obere Anzeigevorrichtung 16 dient gemäß Fig. 2 zur Darstellung von Informationen, die für den Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel von Bedeutung sind. So können an einer Haltestelle bzw. an der zugeordneten Fahrgastwartehalle Angaben über die Verkehrsmittel in Form eines Fahrplanausschnittes dargestellt werden.
  • Die untere Anzeigevorrichtung 18 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 als Werbefläche gedacht. Hier können Firmen auf ihre Produkte werbend hinweisen. Dabei kann sich der Werbetext natürlich in gewissen Zeitabständen ändern; es ist auch die Darstellung von bewegten Bildern möglich. Denkbar ist ferner auch, auf der Anzeigevorrichtung 18 aktuelle Nachrichten "einzublenden".

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vitrine, mit Seitenwänden und einer Frontwand, insbesondere Vitrine für Fahrgastwartehallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (14) mindestens eine elektronische Anzeigevorrichtung (16;18) trägt, daß die elektrischen Bauteile für die Anzeigevorrichtung (16;18) innerhalb der geschlossenen Vitrine (10) angeordnet sind, und daß das Vitrinengehäuse (12,14) aus einem undurchsichtigen stabilen Material besteht.
  2. 2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (14) zwei voneinander getrennte Anzeigevorrichtungen (16, 18) trägt.
  3. 3. Vitrine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (14) als verschließbare Tür ausgebildet ist.
  4. 4. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Befestigungsmitteln (26) versehen ist.
  5. 5. Vitrine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (26) durch Bolzen an mindestens einer senkrechten Seitenwand (12) gebildet sind.
  6. 6. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Frontwand (14) ein Sicherheitsglas aufgebracht ist.
  7. 7. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall besteht.
DE19843439014 1984-10-25 1984-10-25 Vitrine, insbesondere vitrine fuer fahrgastwartehallen Granted DE3439014A1 (de)

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DE3439014C2 DE3439014C2 (de) 1990-02-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2018012A1 (de) 2007-07-19 2009-01-21 Balmadur Anstalt Ein interaktives System, entwickelt zur Bereitstellung oder Einreichung von allgemeiner Information sowie von Werbe-, Marketing- oder anderem Material mittels elektronischer Kommunikationstechnologien, entweder in Verbindung oder im Einklang mit standortbasierten Dienstleistungen mit der Möglichkeit interaktiver Verbindungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1923213U (de) * 1965-07-06 1965-09-09 Gunter Haas Schaukasten.
DE1976060U (de) * 1967-04-10 1967-12-28 Liwefa Bischof & Hanisch O H G Beleuchtetes pfeilerschild.

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EP2018012A1 (de) 2007-07-19 2009-01-21 Balmadur Anstalt Ein interaktives System, entwickelt zur Bereitstellung oder Einreichung von allgemeiner Information sowie von Werbe-, Marketing- oder anderem Material mittels elektronischer Kommunikationstechnologien, entweder in Verbindung oder im Einklang mit standortbasierten Dienstleistungen mit der Möglichkeit interaktiver Verbindungen

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DE3439014C2 (de) 1990-02-22

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