DE3439014C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F27/00—Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
- G09F13/04—Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
- G09F13/0418—Constructional details
- G09F13/045—Signs, boards or panels specially adapted for doors
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F9/00—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vitrine gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vitrine ist
durch das DE-GM 19 23 213 bekannt.
Es gibt schon eine Vielzahl von Vitrinen, die unter
anderem auch für Werbezwecke eingesetzt werden. Üblich
ist es beispielsweise, in einer Glasvitrine mit zum
Teil aus Glas bestehenden Wänden Gegenstände zur
Schau zu stellen, die verkauft werden sollen, bei
spielsweise Schmuck.
Daneben lassen sich in Vitrinen auch Tafeln unter
bringen, die mit Informationen versehen sind, wie
z. B. Fahrpläne oder Werbematerial.
Als wünschenswerter Aufstellungsort für Vitrinen sind
Plätze anzusehen, an welchen sich über einen langen
Zeitraum gesehen möglichst viele Personen aufhalten,
die durch die Werbung oder den Informationsgehalt
mit der Vitrine angesprochen werden können. Unter
diesem Gesichtspunkt sind Fahrgastwartehallen oder
überdachte Haltestellen besonders geeignet, die
von den Benutzern öffentlicher Verkehrsmittel fre
quentiert werden.
Durch das DE-GM 19 23 213, von dem die Erfindung aus
geht, ist ein Schaukasten bekannt, in dem auswechsel
bar Anzeigen, Bekanntmachungen, Fahrpläne, Werbe
material und andere Tafeln zur Schau gestellt werden
können. Dabei ist vorgesehen, zwei oder drei Fächer
übereinander anzuordnen und voneinander abzuteilen,
und für alle drei Fächer eine Innenbeleuchtung vorzu
sehen. Die Vorderseite des Schaukastens ist mit einer
verschließbaren fest und abgedichtet aufliegenden
Türe versehen, deren Füllung vollständig aus Glas be
steht.
Zwar lassen sich in einem solchen Schaukasten Tafeln
mit einem Informationsgehalt, etwa Fahrpläne, sicher
und geschützt unterbringen, jedoch ist der bekannte
Schaukasten insofern nachteilig, als daß der Infor
mationsgehalt der Tafeln fest vorgegeben ist. Wenn
sich die Informationen ändern, muß demnach die bis
herige Tafel durch eine neue Tafel mit dem geänderten
Informationsgehalt ausgewechselt werden. Dadurch ist
eine Aktualisierung der dargebotenen Informationen
nur auf umständlichem Wege möglich. Aktuelle Ver
spätungen von öffentlichen Verkehrsmitteln lassen
sich beispielsweise nicht erfassen, wenn sich in
dem Schaukasten lediglich ein Fahrplan mit gleich
bleibendem Informationsgehalt befindet.
Durch das DE-DM 19 76 060 ist ein beleuchtetes Pfeiler
schild aus zwei Teilen, und zwar einem aus schlag
festem Kunststoff geformtem Oberteil und einem ge
eigneten Unterteil zur Aufnahme der elektrischen
Installation bekannt. Durch die Beleuchtbarkeit
ist es möglich, mit dem Pfeilerschild sowohl am
Tage als auch Nachts einen Werbeeffekt zu erzielen.
Auch bei diesem Pfeilerschild gilt, daß der einmal
vorgegebene Werbetext nicht mehr geändert oder ange
paßt werden kann. Wenn ein neuer Werbetext gewünscht
ist, muß ebenfalls die Tafel komplett ausgewechselt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vitrine
der im Oberbegriff vorausgesetzten Art dahingehend
zu verbessern, daß zu jeder Zeit rasch eine Aktuali
sierung oder gewünschte Änderung des dargebotenen
Informationsgehalts möglich ist, so daß die Vitrine
besser und vielfältiger verwendbar und neuen Ge
brauchszwecken zugänglich ist.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1.
In der Frontwand der Vitrine befinden sich eine, vor
zugsweise zwei elektronische Anzeigevorrichtungen,
die als Anzeigefläche ausgebildet sind und nicht auf
dem Prinzip der Braunschen Röhre beruhen, sondern
vollelektronisch arbeiten, so daß eine Ansteuerung
über einen zentralen Computer oder über Datex
leitungen oder auch über Satellitenfunk möglich ist.
Die für die elektronischen Anzeigevorrichtungen be
nötigten Bauteile wie Mikroprozessor für die
Steuerung, Datenspeicher, Datenempfangseinrichtung,
Quittungsgeber, Netzgeräte, Beleuchtungsanlage usw.
befinden sich innerhalb der geschlossenen Vitrine.
Diese ist zudem sehr stabil aus undurchsichtigem
Material, z. B. Metall, ausgebildet, wodurch ein
Schutz gegen mutwillige Beschädigung oder Zerstörung
gegeben ist.
Da das Informationsfeld durch eine über einen zen
tralen Computer ansteuerbare elektronische Anzeige
vorrichtung gebildet ist, lassen sich die darge
stellten Informationen zu beliebigen Zeiten ändern
und neu gestalten.
Wenn auf dem Informationsfeld beispielsweise ein
Fahrplan wiedergegeben ist, kann eine Verspätung
sofort dargestellt werden, um den Benutzer aktuell
zu informieren.
Die elektronischen Anzeigevorrichtungen lassen sich
als elektronische Informations- und Werbefläche auf
fassen. So ist es in vorteilhafter Weise denkbar, die
obere elektronische Anzeigevorrichtung zur Information
für Fahrgäste zu benutzen, wenn die erfindungsgemäße
Vitrine in einer Fahrgastwartehalle installiert wird.
Die elektronische Informationsfläche kann ständig
einen Fahrplanausschnitt zusammen mit Uhrzeit, Datum
und Wochentag anzeigen. An einem solchen Fahrplanaus
schnitt sind auch die jeweils als nächstes ankommenden
Nahverkehrsmittel, deren Zielorte, die voraussichtliche
Ankuftszeit sowie Umsteigemöglichkeiten abzulesen.
Im Falle von Betriebsstörungen und Ausfällen im Nah
verkehr kann durch eine zentrale Schaltstelle nach Er
halt der Störungsmeldung der Fahrplanausschnitt an
den betroffenen Haltestellen gegen einen aktuellen
Hinweis ausgetauscht werden. Nach Beseitigung der
Störung läuft das Fahrplanprogramm erneut zeitkoordiniert
an.
Die soweit beschriebene elektronische Anzeigevorrichtung
schafft also für die Vitrine einen völlig neuen An
wendungs- und Gebrauchszweck für die Aufstellung in
Wartegasthallen und zum Zwecke einer Information für
den Benutzer eines öffentlichen Verkehrsmittels.
Daneben kann eine weitere elektronische Anzeigevor
richtung als Werbefläche vorgesehen werden, um Werbe
informationen oder auch um Nachrichten anzuzeigen.
Diese Werbeinformationen bzw. Nachrichten werden in
einer Zentrale aufbereitet und in die entsprechenden
Datenspeicher der jeweiligen Vitrinen an dafür be
stimmte Haltestellen übertragen. Die eingegebenen Daten
können von einem Mikroprozessor zum zeitlich vorbe
stimmten Termin aus den Speichern abgerufen und auf
der elektronischen Werbefläche angezeigt werden, z. B.
zu solchen Zeitpunkten, an denen die Fahrgastwarte
hallen erfahrungsgemäß besonders stark frequentiert
sind.
Für die Darstellung sowohl der obengenannten Infor
mationen auf der einen Anzeigevorrichtung als auch
für die Werbung oder Nachrichten auf der anderen
elektronischen Anzeigevorrichtung lassen sich an sich
bekannte elektronische Darstellungsprinzipien ver
wenden. Je nach dem Grad des elektronischen Aufbaues
können ohne weiteres Buchstaben, Zahlen, Zeichen, Symbole
und auch bewegte Schriften und Bilder dargestellt werden.
Die Erfindung ermöglicht also erstmals einen viel
seitigen Einsatz einer Vitrine vor allem bei Fahrgast
wartehallen. Ein grundlegender Gedanke besteht darin,
sowohl Informationen betreffend die öffentlichen Ver
kehrsmittel anzuzeigen als auch eine Werbefläche vor
zusehen bzw. Nachrichten zu übermitteln. Den wartenden
Fahrgästen wird dadurch die Wartezeit angenehm "ver
kürzt", und zudem ermöglicht der Fahrplanausschnitt
eine problemlose Benutzung der öffentlichen Verkehrs
mittel. Gleichzeitig steht in neuartiger Weise problem
los die Möglichkeit, auch an Fahrgastwartehallen eine
ideale Werbung durchführen zu können.
Die Erfindung ermöglicht die Aufstellung einer Viel
zahl von Vitrinen an mehreren Fahrgastwartehallen, wo
bei einzelne Standorte durch mehrere Zentralen ange
steuert werden können, welche abhängig oder unab
hängig voneinander arbeiten.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben
und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
einer Vitrine, und
Fig. 2 eine Vitrine gemäß Fig. 1,
mit beispielhaften Texten auf
den Anzeigevorrichtungen.
Die zeichnerisch dargestellte Vitrine 10 ist kasten
förmig mit Seitenwänden 12, einer in der Zeichnung
nicht zu erkennenden Rückwand und mit einer Front
wand 14 ausgebildet. Um einen stabilen Aufbau zu ge
währleisten, und um einen Schutz der Vitrine 10 gegen
Zerstörungen zu ermöglichen, bestehen die Wände vor
zugsweise aus Metall.
Die Frontwand 14 ist nach Art einer Tür ausgebildet,
d. h. die Frontwand 14 kann infolge der Scharniere
22 geöffnet werden, wodurch ein Zugang zum Inneren
der Vitrine 10 geschaffen wird. Mit der Bezugsziffer
24 sind Schloßöffnungen bezeichnet, und mittels ent
sprechender Schlüssel kann die Frontwand 14 somit ge
schlossen und geöffnet werden.
Um die Vitrine 10 in einer nicht dargestellten Fahr
gastwartehalle unterbringen und befestigen zu können,
sind an den beiden senkrechten Seitenwänden 12 je
weils zwei Bolzen 26 vorgesehen, welche in entsprechende
Öffnungen z. B. eines Halterahmens einführbar sind.
Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsmittel
denkbar, die sich beispielsweise auf der Rückwand der
Vitrine 10 befinden können.
In der einen senkrechten Seitenwand 12 ist ferner
noch eine Kabelöffnung 28 vorhanden, durch welche
ein elektrisches Kabel für die Energieversorgung ge
führt werden kann.
Die Frontwand 14 besitzt eine obere Anzeigevorrichtung
16 und eine darunter befindliche Anzeigevorrichtung 18.
Ferner befindet sich im unteren Teil der Frontwand
14 noch eine Verkleidung 20.
Die beiden Anzeigevorrichtungen 16 und 18 arbeiten auf
elektronischer Basis, und die zugehörigen elektrischen
Bauteile (Mikroprozessor, Datenspeicher, Datenempfangs
einrichtung, Netzgeräte, Beleuchtungsanlage usw.) sind
sicher innerhalb der Vitrine 10 angeordnet.
Die hier in Betracht kommenden Anzeigevorrichtungen
16, 18 sind an sich bekannt, z. B. kann eine Sieben-
Segment-Anzeige verwendet werden.
Die obere Anzeigevorrichtung 16 dient gemäß Fig. 2 zur
Darstellung von Informationen, die für den Benutzer
öffentlicher Verkehrsmittel von Bedeutung sind. So
können an einer Haltestelle bzw. an der zugeordneten
Fahrgastwartehalle Angaben über die Verkehrsmittel
in Form eines Fahrplanausschnittes dargestellt werden.
Die untere Anzeigevorrichtung 18 ist in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 als Werbefläche ge
dacht. Hier können Firmen auf ihre Produkte werbend
hinweisen. Dabei kann sich der Werbetext natürlich
in gewissen Zeitabständen ändern; es ist auch die
Darstellung von bewegten Bildern möglich. Denkbar ist
ferner auch, auf der Anzeigevorrichtung 18 aktuelle
Nachrichten "einzublenden".
Claims (5)
1. Vitrine, mit Seitenwänden und einer Front
wand, wobei die Vitrine auf ihrer Frontwand ein In
formationsfeld umfaßt, und wobei das Vitrinengehäuse
aus einem undurchsichtigen stabilen Material besteht,
insbesondere Vitrine für Fahrgastwartehallen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Informationsfeld durch min
destens eine elektronische Anzeigevorrichtung (16;
18) gebildet ist, daß die elektronische Anzeigevor
richtung (16; 18) über einen zentralen Computer oder
über Datexleitungen oder auch über Satellitenfunk
ansteuerbar ist, und daß die für die elektronische
Anzeigevorrichtung (16; 18) benötigten Bauteile inner
halb der geschlossenen Vitrine (10) angeordnet sind.
2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Frontwand (14) als verschließ
bare Tür ausgebildet ist.
3. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Befestigungs
mitteln (26) versehen ist.
4. Vitrine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (26) durch Bolzen an min
destens einer senkrechten Seitenwand (12) gebildet
sind.
5. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Frontwand
(14) ein Sicherheitsglas aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439014 DE3439014A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Vitrine, insbesondere vitrine fuer fahrgastwartehallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439014 DE3439014A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Vitrine, insbesondere vitrine fuer fahrgastwartehallen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3439014A1 DE3439014A1 (de) | 1986-04-30 |
DE3439014C2 true DE3439014C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6248696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843439014 Granted DE3439014A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Vitrine, insbesondere vitrine fuer fahrgastwartehallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3439014A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20311377U1 (de) | 2003-07-23 | 2003-10-09 | Inova Multimedia-Systeme GmbH & Co. KG, 31137 Hildesheim | Vorrichtung zur Anzeige von Informationen in Verkehrsmitteln |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2018012A1 (de) | 2007-07-19 | 2009-01-21 | Balmadur Anstalt | Ein interaktives System, entwickelt zur Bereitstellung oder Einreichung von allgemeiner Information sowie von Werbe-, Marketing- oder anderem Material mittels elektronischer Kommunikationstechnologien, entweder in Verbindung oder im Einklang mit standortbasierten Dienstleistungen mit der Möglichkeit interaktiver Verbindungen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1923213U (de) * | 1965-07-06 | 1965-09-09 | Gunter Haas | Schaukasten. |
DE1976060U (de) * | 1967-04-10 | 1967-12-28 | Liwefa Bischof & Hanisch O H G | Beleuchtetes pfeilerschild. |
-
1984
- 1984-10-25 DE DE19843439014 patent/DE3439014A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20311377U1 (de) | 2003-07-23 | 2003-10-09 | Inova Multimedia-Systeme GmbH & Co. KG, 31137 Hildesheim | Vorrichtung zur Anzeige von Informationen in Verkehrsmitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3439014A1 (de) | 1986-04-30 |
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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