DE3532305A1 - Fertigungs- und/oder montagezelle fuer werkstuecke - Google Patents
Fertigungs- und/oder montagezelle fuer werkstueckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fertigungs- und/oder
Montagezelle für Werkstücke mit Ausrüstungseinheiten
und gegebenenfalls Arbeitsgegenständen,
insbesondere Industrieroboterzelle zum Trennen und
Fügen von Werkstücken.
Fertigungs- und/oder Montagearbeitsplätze,
insbesondere Roboterarbeitsplätze für schweiß- und
schneidtechnische Werkstückbearbeitungen erfordern
zur Lösung der Aufgabenstellung das Zusammenwirken
der Komponenten Roboter - Stromquelle -
Positionierer. Zu diesen Grund-Ausrüstungseinheiten
können zusätzlich Steuereinrichtungen,
Düsenservicestationen mit Düsenprüf- und
Düsenwechselstationen, Drahtvorschubeinrichtungen,
Drahtreinigungssystemen etc. eingesetzt werden. Zu
dem Roboterarbeitsplatz gehören Sicherheits- und
Schutzeinrichtungen wie Schutzgitter/Schutzwände
und/oder Lichtschrankensicherungen, die ein
unbeabsichtigtes Einschalten der Roboteranlage
verhindern bzw. beim Betreten des Fertigungsraumes
die Anlage ausschalten.
Aus den ZIS-Mitteilungen Jahrgang November 1983,
Peripherie- und Arbeitsschutz bei Schweißrobotern,
Seite 1107 bis 1109 ist es bekannt, den
Fertigungsbereich mit einer Abtrennung zu versehen.
In der Fachzeitschrift "Der Praktiker" Jahrgang
Dezember 1984, Seite 607 ist ein
Schweißroboterarbeitsplatz beschrieben, wo durch
Schutzgitter der Sicherheitsabstand der
Bedienperson gewährleistet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Aufstellung der Ausrüstungseinheiten eines
Fertigungs- und/oder Montagearbeitsplatzes,
insbesondere Industrieroboterarbeitsplatzes, zu
vereinfachen und insbesondere schneller und
kostengünstiger zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Fertigungs- und/oder Montagezelle als
transportable Baueinheit ausgebildet ist.
Um den außer- und innerbetrieblichen Transport
wirtschaftlich und einfach zu ermöglichen, sowie
eine witterungsgeschützte Lagerung der
Ausrüstungseinheiten sowie den Bau von großen
Zentrallagern zuzulassen, weist die Baueinheit
einen mobilen Behälter, vorzugsweise einen
Transportcontainer auf, in dem die
Ausrüstungseinheiten befestigt und gegebenenfalls
die Arbeitsgegenstände angeordnet sind.
Vorzugsweise ist der Behälter/Container als
Sicherheits-/Schutzeinrichtung ausgebildet, die
beim Betreten des Fertigungsraumes die
Ausrüstungseinheiten stillsetzen. Dabei können die
Ausrüstungseinheiten von außerhalb des
Behälters/Containers als betätigbare
Programmiereinheit ausgelöst bzw. gesteuert werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß der für die
Fertigung/Montage eines Werkstücks mit
Ausrüstungseinheiten und Arbeitsgegenständen
eingerichtete räumliche Bereich komplett
hergestellt, zu dem Kunden transportiert und in
kurzer, kostengünstiger und einfacher Weise
aufgestellt werden kann. Bei betrieblichen
Umstrukturierungen kann die Zelle problemlos
versetzt werden. Durch die mobile Ausbildung ist es
vorteilhaft möglich, für bestimmte Arbeitsaufgaben
ausgerüstete Fertigungs- und/oder
Montagearbeitsplätze über vorbestimmte Zeiträume zu
vermieten. Hierdurch wird eine hohe Auslastung der
Ausrüstungseinheiten ermöglicht.
Durch die Kombination mehrerer Fertigungs- und/oder
Montagecontainer wird es vorteilhaft möglich,
flexible Betriebsanlagen zusammenzusetzen und somit
eine der Arbeitsaufgabe jeweils angepaßte
Fließstraße aufzubauen. Vorteilhaft werden in dem
Transportcontainer durch die Anordnung von Fenstern
bzw. Öffnungen sowie Beleuchtungen gute
Lichtverhältnisse geschaffen. Durch eine Be- und
Entlüftung sowie Entstaubung wird ein gutes
Raumklima geschaffen. Werden an die Genauigkeit der
Fertigung (beispielsweise Leiterplatten) besondere
Anforderungen gestellt, wird der Container mit
einer zusätzlichen Temperierung bzw. Klimatisierung
ausgerüstet. Vorzugsweise ist der Container
und/oder der Fertigungsraum lärmschutzisoliert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine transportable Fertigungs- und/oder
Montagezelle in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht der in der Transportcontainer
angeordneten Ausrüstungseinheiten;
In der Fig. 1 ist schematisch eine als
transportable Baueinheit ausgebildete Fertigungs-
und/oder Montagezelle 10 für Werkstücke 11 (Fig. 2)
dargestellt, die im wesentlichen aus einem mit
Platten 13 verkleideten Traggerüst 12 und einem
vorzugsweise als Schweißkonstruktion ausgebildeten
Boden/Fundament 14, insbesondere aus einem
geschweißten Rahmen, der mit nicht näher
dargestellten Längs- und Quertraversen versteift
ist, besteht.
Vorzugsweise bestehen die Platten 13 des
Fertigungsbereiches 15 aus Stahlblechen und des
Bedienbereiches 16 aus Gittertafeln.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das
Traggerüst 12 mit Leichtmetallplatten,
beschichtetem Sperrrholz oder Kunststoff sowie
vollständig mit Gittertafeln zu verkleiden. Durch
die Verwendung derartiger Werkstoffe wird
vorteilhaft eine Leichtbauweise der transportablen
Baueinheit 10 erzielt.
Die mobile Baueinheit 10 ist als mobiler Behälter
21, vorzugsweise als Transportcontainer
ausgebildet, in dessen Seitenwänden 17, 18, 19, 20
vorzugsweise eine Bedientür 22 eine Zugangstür
23 sowie nicht näher dargestellte Fenster
angeordnet sind. Selbstverständlich ist es auch
möglich, in dem Dach 24 Fenster anzuordnen, oder
das Dach 24 mit aufklappbarem Deckel zu versehen.
Durch den aufklappbaren Deckel oder durch ein
abnehmbares, verschiebbares oder klappbares Dach 24
wird eine einfache Be- und Entladung der Baueinheit
10 möglich. Nach einer bevorzugten Ausführung weist
der Bedienbereich 16 der Fertigungs- und
Montagezelle 10 kein Dach 24 auf.
An der Außenseite der Baueinheit 20, insbesondere
an einer der Seitenwände 17, 18, 19, 20 oder am
Dach 24 ist ein zentraler Energieanschluß 25
angeordnet, an den die innerhalb des Behälters 21
auf der Stellfläche 26 befestigten
Ausrüstungseinheiten 27, insbesondere
Industrieroboter 28, modular aufgebaute
Grunddreheinheit 29 mit Positionierern 30,
Stromquelle 31 mit Steuerungen 32 sowie nicht näher
dargestellte Brennerreinigungs- und
Drahtvorschubsysteme angeschlossen sind.
Vorzugsweise ist der Industrieroboter 28 im Zentrum
der Grunddreheinheit 29 angeordnet. Die
Grunddreheinheit 29 besteht aus vier Tragholmen 36,
37, 38, 39, die vorzugsweise zu einem quadratischen
Rahmen verbunden sind. An den Ecken des Rahmens
sind Konsolen 40, 41, 42, 43 auf gleicher Höhe
befestigt. Jeweils zwei Konsolen 40, 41 und 42, 43
bilden einen Grundtisch 34, 35. Die Grundtische 34,
35 sind durch die Tragholme 37, 39 räumlich
voneinander beabstandet. Im Mittelteil des Rahmens
ist eine Roboteraufnahmeöffnung 33, vorgesehen, in
der der Roboter 28 angeordnet ist.
Die Grunddreheinheit 29 ist an einem horizontal
gelagerten Drehkranz 44 befestigt. In den Drehkranz
44, der vorzugsweise als Zahnkranz ausgebildet
ist, greift eine Schnecke 45 ein, die über einen
Antrieb 46 angetrieben wird. Vorzugsweise ist die
Schnecke als Globoidschnecke ausgebildet und der
Zahnkranz weist eine Globoidform auf.
Die Einergieübertragung erfolgt von dem
Energieanschluß 25 über nicht näher dargestellte
Kabelschleppeinrichtungen oder über ein Andocsystem
in der jeweiligen Endstellung.
Der Roboter 28 wird im Wechseltakt betrieben, das
heißt während im Fertigungsbereich 15 das Werkstück
11 vorzugsweise mit einem Schweißbrenner mit
abschmelzender Elektrode geschweißt wird, erfolgt
im Bedienbereich 16 ein Beladen der
Grunddreheinheit 29. Aufgrund der breiten Auflage
der Grunddreheinheit 29 werden vorteilhaft keine
der beim Be- und Entladen auftretenden Schwingungen
auf den Fertigungsbereich 15 übertragen.
Anschließend wird die Grunddreheinheit um 180°
geschwenkt, wobei das unbearbeitete Werkstück in
und das fertig geschweißte Werkstück aus dem
Fertigungsbereich 15 gefördert werden.
Durch die Anordnung des Roboters 28 im Zentrum der
Grunddreheinheit 29 wird vorteilhaft eine kleine
Stellfläche 26 der Ausrüstungseinheiten 27
erreicht. Unter Stellfläche 26 wird hierbei die
innerhalb der Baueinheit 10 vorhandene Fläche
verstanden.
Mit dem zentralen Energieanschluß 25 ist die
Baueinheit 10 mit einer am Fertigungsort zur
Verfügung zu stellenden Energiequelle verbindbar.
Die vorzugsweise in der Seitenwand 18 angeordnete
Bedientür 22 ist entweder in Pfeilrichtung 47
aufschiebbar oder um 270° aufklappbar an der
Baueinheit 10 angeordnet. Wie in der Fig. 1 zu
sehen ist, wird die Bedientür 22 mittels
vorzugsweise elektrischer Kontakte 48 überwacht.
Ein Schwenken der Grunddreheinheit 29 wird bei
geöffneter Bedientür 22 mittels der Kontakte 48
sicher verhindert. Vorteilhaft ist durch die
Verriegelung der Bedientür 22 während des
Schwenkvorganges der Grunddreheinheit 29 ein "Not
aus" nicht erforderlich, so daß insbesondere die
Getriebe der Grunddreheinheit 29/des Roboters 28
nicht überdimensioniert werden müssen und somit
kostengünstiger hergestellt werden können.
Vorzugsweise weist der Bedienbereich 16 eine stör-
bzw. stolperfreie Bedienfläche 49 auf, die mit
einer strichpunktierten Linie umrandet ist. Die
Bedienfläche 49 ist vorteilhaft mit einem
Flutförderzug befahrbar.
Weiterhin ist an der Seitenwand 20 der Baueinheit
10 eine Zugangstür 23 angeordnet, die in
Pfeilrichtung 50 aufschiebbar ist. Das Öffnen der
Zugangstür 23 wird ebenso wie die nicht
dargestellten Fenster mittels elektrischer Kontakte
48 überwacht. Die Zugangstür 23 führt zu einem
vorzugsweise hinter dem Fertigungsbereich 15
vorgesehenen Stellbereich 51 für die Stromquelle 31
und die Steuerungen 32 sowie gegebenenfalls
weiteren Ausrüstungseinheiten 27. Beim Öffnen der
Zugangstür 23 erfolgt eine Unterbrechung der
Energieversorgung der Baueinheit 10.
Vorteilhaft weist die Baueinheit nach der
Aufstellung/Inbetriebnahme eine Stellfläche 26
auf, die im wesentlichen dem Außenstörkreis 52 der
Grunddreheinheit 29 und dem Stellbereich 51
entspricht. Dabei kann während des Transportes der
mobilen Baueinheit 10 bei parallel zu den
Seitenwänden 17, 20 ausgerichteter Grunddreheinheit
29, das heißt, wenn die Seitenwände 17, 20 parallel
zu den Tragholmen 38, 36 der Grunddreheinheit 29
angeordnet sind, die Baueinheit 10 mittels
klappbarer Wände 53 und eines klappbaren bzw.
einschiebbaren, nicht näher dargestellten
Bodenteiles verkleinert werden. Dabei bestehen die
klappbaren Wände 53 im wesentlichen aus zwei
Seitenteilen 54 (in der Fig. 1 ist aus
Übersichtsgründen nur ein Seitenteil dargestellt),
einem Abdeckteil 56, einem Frontteil 55 sowie dem
nicht näher dargestellten einschiebbaren Bodenteil.
Werden die klappbaren Wände 53 nach der Aufstellung
der Baueinheit 10 aufgeklappt, umgeben sie den beim
Schwenken der Grunddreheinheit 29 entstehenden
zusätzlichen Schwenkbereich 70 des Außenstörkreises
52. Wie in Fig. 2 zu sehen, sind die an der
Seitenwand 17 angeordneten klappbaren Wände 54 in
aufgeklapptem Zustand dargestellt, während die an
der Seitenwand 20 gegenüberliegenden klappbaren
Wände 53 noch eingeklappt sind, das heißt, an der
Seitenwand 20 anliegen. Durch eine derartige
Ausbildung wird vorteilhaft eine sehr kleine
Fertigungs- und Montagezelle 10 erreicht, die
einfach und kostengünstig zu transportieren ist.
Vorteilhaft ist innerhalb der
Roboteraufnahmeöffnung 33 ein halbkreisförmiger
Blendschutz ortsfest angeordnet. Der Blendschutz 57
wirkt mit jeweils einem auf den Tragholmen 36 und
38 angeordneten plattenförmigen Blendschutz 58, 59
so zusammen, daß der Bedienbereich 16 immer durch
den Blendschutz 59, 57 und 58 gegenüber dem
Fertigungsbereich 15 abgeteilt ist. Hierzu reichen
die mit der Grunddreheinheit 29 bewegten
Blendschutze 58, 59 auf der einen Seite bis nahezu
an die Frontteile 55 der klappbaren Wände 53 und
auf der anderen Seite bis an den Blendschutz 57.
Der so gebildete, abgeschlossene Fertigungsraum 60,
dessen Traggerüst 12, wie bereits beschrieben, mit
Stahlblechen verkleidet ist, weist vorteilhaft
einen Rauchgasanschluß 61 auf. Über den
Rauchgasanschluß 61 ist der Behälter 10 mit einer
Rauchabsaugungsanlage verbunden, mit der die beim
Schweißen/Schneiden entstehenden Gase und Rauche
abgesaugt werden können.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den
Arbeitsplatz, das heißt den mit den für die
Durchführung mindestens eines Arbeitsganges
erforderlichen Ausrüstungseinheiten und
Arbeitsgegenständen eingerichteten räumlichen
Bereich auch mit anderen Fertigungseinrichtungen,
beispielsweise Entgrad- und Poliereinrichtungen, zu
versehen. Durch die als Behälter/Container 21
ausgebildete Baueinheit 10 wird es vorteilhaft
möglich, einen kompletten Arbeitsplatz zu liefern,
der entsprechend der Veränderung am
Arbeitsgegenstand (Werkstück 11) funktionsgerecht
ausgerüstet sowie den Anforderungen an die
Bedienperson gestaltet ist. So sind in dem
Behälter/Container 21 nicht näher dargestellte
Leuchten sowie gegebenenfalls Be- Entlüftungen
sowie gegebenenfalls Klimaanlagen vorgesehen.
Weiterhin weist der Innenraum die richtige
Farbgestaltung auf und ist lärmschutzisoliert.
Claims (10)
1. Fertigungs- und/oder Montagezelle für Werkstücke
mit Ausrüstungseinheiten und gegebenenfalls
Arbeitsgegenständen, insbesondere Industrieroboterzelle
zum Trennen und Fügen von
Werkstücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zelle als transportable Baueinheit (10, 21)
ausgebildet ist.
2. Fertigungs- und/oder Montagezelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit (10) einen mobilen Behälter
(21), vorzugsweise einen Transportcontainer,
aufweist, in dem die Ausrüstungseinheiten (27)
befestigt und gegebenenfalls die
Arbeitsgegenstände (11) angeordnet sind.
3. Fertigungs- und/oder Montagezelle nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter/Container (21) als Sicherheits-
/Schutzeinrichtung (17, 18, 19, 20, 48) ausgebildet
ist.
4. Fertigungs- und/oder Montagezelle nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter/Container (21) aus einem mit
Platten (9, 13) verkleideten Traggerüst (12)
besteht und Türen (22, 23) sowie Fenster
aufweist.
5. Fertigungs- und/oder Montagezelle nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter/Container (21) aufklappbare
Wände 53 aufweist.
6. Fertigungs- und oder Montagezelle nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter/Container (21) in einen
Fertigungs- und einen Bedienbereich (15, 16)
unterteilt ist und der Fertigungsbereich (15)
einen Rauchabsaugungsanschluß (61) aufweist.
7. Fertigungs- und/oder Montagezelle nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter/Container (21) an seiner
Seitenwand (20) einen zentralen Energieanschluß
(25) aufweist, an den die Ausrüstungseinheiten
(27) angeschlossen sind.
8. Fertigungs- und Montagezelle nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrüstungseinheiten (27) mindestens
einen Industrieroboter (28) und eine
Grunddreheinheit (29) mit Positionierern (30)
sind und der Industrieroboter (28) im Zentrum
(33) der Grunddreheinheit (29) angeordnet ist.
9. Fertigungs- und/oder Montagezelle nach einem
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grunddreheinheit (29) mindestens zwei
Grundtische (34, 35) aufweist, die an einen
Drehkranz (44) befestigt und mit einem Antrieb
(46) in den Fertigungsbereich (15) schwenkbar
sind.
10. Fertigungs und/oder Montagezelle nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grunddreheinheit (29) ein Blendschutz
(57, 58, 59) zugeordnet ist, der den
Bedienbereich (16) abtrennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532305 DE3532305A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Fertigungs- und/oder montagezelle fuer werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532305 DE3532305A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Fertigungs- und/oder montagezelle fuer werkstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532305A1 true DE3532305A1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=6280592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532305 Withdrawn DE3532305A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Fertigungs- und/oder montagezelle fuer werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
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