DE102005018967B3 - Generatorkontainer - Google Patents

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DE102005018967B3
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Uwe Blecher
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • HELECTRICITY
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    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Unterbrechen eines mehrphasigen Strompfades zwischen einem Generator und einem Umspannungstransformator mit einem Außengehäuse vorgeschlagen, das über einen mehrphasigen Verteilungsanschluss zum Anschluss von Generatorwicklungen an deren jeweils ersten Seiten, über einen mehrphasigen Sternpunktanschluss zum Anschluss der Generatorwicklung an deren jeweils zweiten Seite und über einen mehrphasigen Hauptabgangsanschluss zum Verbinden mit dem Umspannungstransformator verfügt, wobei die Phasen des Sternpunktanschlusses in dem Außengehäuse unter Bildung eines Sternpunktes miteinander verschaltet sind und wobei der Verteilungsanschluss über einen Hauptleistungsschalter und einen in Reihe zum Hauptleistungsschalter angeordneten Haupttrennschalter mit dem Hauptabgangsanschluss verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbrechen eines mehrphasigen Strompfades zwischen einem Generator und einem Umspannungstransformator.
  • Solche Vorrichtungen sind aus dem landläufigen Stand der Technik bereits bekannt. Die vorbekannten Vorrichtungen umfassen eine Mittelspannungsschaltanlage, die aus einem oder mehreren neben einander aufgestellten Schaltfeldern besteht, wobei die Schaltfelder jeweils ein eigenes Außengehäuse aufweisen. Die Mittelspannungsschaltanlage ist üblicherweise in einem gemauerten Schaltraum, also in einer geschützten Atmosphäre, aufgestellt und weist ferner einen mehrphasigen Verteilungsanschluss zum Anschluss von Generatorwicklungen auf, die an ihrer vom Verteilungsanschluss abgewandten Seite zu einem Sternpunkt verschaltet sind. Die Sternpunktbehandlung erfolgt in einer separat von der Mittelspannungsschaltanlage bereitgestellten Räumlichkeit und insbesondere in einem metallgekapselten Gehäuse wie beispielsweise einem Kontainer.
  • Die Mittelspannungsschaltanlage ist weiterhin mit einem Umspannungstransformator verbunden, durch den die beispielsweise 6 kV betragende Ausgangsspannung der Generatorwicklungen auf eine Hochspannung, beispielsweise 120 kV, umspannt wird. Auf diese Weise werden die bei einer Energieübertragung über längere Strecken auftretenden Verluste reduziert. Den vorbekannten Vorrichtungen haftet der Nachteil an, dass der Kontainer zur Sternpunktbehandlung und die Mittelspannungsschaltanlage über längere Kabelleitungen mit dem Generator verbunden werden müssen. Darüber hinaus muss die bekannte und aus separaten Einheiten bestehende Vorrichtung vor Ort aufwändig zusammengesetzt und geprüft werden.
  • Aus der DE 9016540 U1 ist eine in einem mobilen Gehäuse untergebrachte Blindleistungskompensationseinrichtung bekannt.
  • Die DE 434 15 11 A1 beschreibt eine in einem Kontainer angeordnete elektrische Anlage. Der Kontainer ist durch eine Schutzabtrennung in zwei Teilräume unterteilt, von denen wenigstens einer begehbar ist. Die Schutzabtrennung bewirkt einen sicheren Betrieb der Anlage, da Personal durch die Schutzabtrennung davon abgehalten wird, in Kontakt mit spannungsbehafteten Bauteilen zu geraten.
  • Die DE 19 716 282 A1 beschreibt eine Vorrichtung mit einem begehbaren Kontainer, in dem eine Schaltanlage angeordnet ist. Die Schaltanlage besteht aus zwei Schaltfeldreihen, die im Inneren des Kontainers an zwei Seitenwänden einander gegenüberliegend angeordnet sind. Oberhalb der Schaltfeldreihen erstreckt sich ein Luftschacht, der nach oben von einem Deckenabschnitt des Kontainers begrenzt ist. In dem den Luftschacht begrenzenden Deckenabschnitt sind schwenkbare Öffnungen vorgesehen, um bei einem Störfall die durch einen möglicherweise auftretenden Lichtbogen erzeugten Explosionsgase kontrolliert nach außen abzugeben und auf diese Weise einen erhöhten Personenschutz zu gewährleisten.
  • Aus der DE 103 10 305 A1 ist eine Schaltanlage bekannt, die zwischen einem Generator hoher Leistung und einem Umspanntransformator angeordnet ist. Die in einem Gehäuse angeordnete Schaltanlage weist neben einem Leistungsschalter Erdungs- und Trennschalter auf.
  • Die DE 26 38 209 A1 offenbart eine gekapselte Generatorableitung mit einem Kühlkreislauf, wobei zur Abführung von Wärme ein Kühlmittel eingesetzt wird, das zwischen einem Leiter und einer Kapselung der Generatorableitung strömt.
  • Die DE 25 57 299 C2 betrifft die Sternpunktbildung bei einem speziell ausgebildeten Turbogenerator.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die kompakt und kostengünstig ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Unterbrechen eines mehrphasigen Strompfades zwischen einem Generator und einem Umspannungstransformator mit einem Außengehäuse, das über einen mehrphasigen Verteilungsanschluss zum Anschluss von Generatorwicklungen an deren erster Seite, über einen mehrphasigen Sternpunktanschluss zum Anschluss der Ge neratorwicklung an deren zweiter Seite und über einen mehrphasigen Hauptabgangsanschluss zum Verbinden mit dem Umspannungstransformator verfügt, wobei die Phasen des Sternpunktanschlusses in dem Außengehäuse unter Bildung eines Sternpunktes miteinander verschaltet sind und wobei der Verteilungsanschluss über einen Hauptleistungsschalter und einen in Reihe zum Hauptleistungsschalter angeordneten Haupttrennschalter mit dem Hauptabgangsanschluss verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung bereitgestellt, die in einem einzigen gemeinsamen Außengehäuse Mittel bereitstellt, mit denen sowohl eine Sternpunktbehandlung als auch eine Unterbrechung des Strompfades zwischen dem Generator und dem Umspannungstransformator ermöglicht ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in unmittelbarer Nähe des Generators aufstellbar, so dass lange Kabelverbindungen, wie dies gemäß dem Stand der Technik mit einer räumlich von den Schaltanlagenräumen entfernten Sternpunktbehandlung üblich ist, vermieden sind. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Dimensionierung kompakt, wobei die Prüfung der erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellerseitig erfolgen kann. Eine separate Prüfung nach der Fertigstellung vor Ort entfällt erfindungsgemäß. Die herstellerseitige Prüfung umfasst sowohl die Verschaltung des Sternpunktes als auch die Schaltanlage und ist daher kostengünstig. Schließlich kommt es aufgrund der erfindungsgemäß bereitgestellten vereinfachten Logistik für den Kraftwerkbauer beim Bau eines Kraftwerkes sowohl zu Kosten- als auch zu Zeiteinsparungen.
  • Vorteilhafterweise weist das Außengehäuse einen Nebenabgangsanschluss zum Anschluss eines Eigenversorgungsnetzes auf. Gemäß dieser vorteilhaften Weiterentwicklung ist neben den bisherigen Funktionen auch der Anschluss eines Eigenversorgungs netzes für ein Kraftwerk ermöglicht, in dem der Generator angeordnet ist.
  • Gemäß einer diesbezüglichen zweckmäßigen Weiterentwicklung ist der Nebenabgangsanschluss über einen Nebenanschlusszweig mit dem Hauptabgangsanschluss verbunden, wobei der Nebenanschlusszweig einen Nebentrennschalter aufweist. Der Nebentrennschalter ist in Richtung des Leistungsflusses dem Hauptleistungsschalter nachgeschaltet. Nach dem Überführen des Leistungsschalters in eine Trennstellung, kann der Nebenflusstrennschalter daher stromlos geöffnet werden, so dass das Eigenversorgungsnetz bei einem Störfall von dem Hauptabgangsanschluss abtrennbar ist. Nach dem Überführen des Hauptleistungsschalters in seine Kontaktstellung kann die Energieverteilung über den Hauptabgangsanschluss bedarfsweise mit geöffnetem Nebentrennschalter wieder aufgenommen werden kann.
  • Gemäß einer diesbezüglichen zweckmäßigen Weiterentwicklung weist der Nebenanschlusszweig einen in Reihe zum Nebentrennschalter angeordneten Nebenleistungsschalter auf. Durch den Nebenleistungsschalter ist somit in jedem Falle ein Abschalten des Eigenversorgungsnetzes für ein den Generator aufweisendes Kraftwerk ermöglicht, ohne den Hauptleistungsschalter in seine Unterbrecherstellung zu überführen und somit ohne die gesamte Energieverteilung zusammenbrechen lassen zu müssen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sternpunkt über einen Widerstand geerdet. Die Erdung des Sternpunktes über einen Widerstand ist dem Fachmann bestens bekannt, so dass an dieser Stelle hierauf nicht weiter eingegangen zu werden braucht. Die Sternpunktbildung kann beispielsweise durch Kurzschließen der Phasen der Generatorwicklungen mittels einer Kurzschlussbrücke durchgeführt werden. Abweichend hiervon sind die Phasen der Generatorwicklungen über Induktanzen miteinander verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Außengehäuse ein transportfähiger Kontainer. Gemäß dieser vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist die Vorrichtung schnell und kostengünstig in der Nähe des Generators aufstellbar und kann auf einfache Weise schnell an den Generator angeschlossen werden. Der Kontainer ist beispielsweise hinsichtlich seiner Logistik optimiert und kann daher besonders kostengünstig befördert werden. Hierzu weist der Kontainer zweckmäßigerweise Standardbemessungen auf. Abweichend davon ist der Kontainer hinsichtlich seiner Bemessung ausschließlich an die Räumlichkeiten angepasst, in denen er aufgestellt werden soll oder ist.
  • Vorteilhafterweise kommuniziert der Innenraum des Außengehäuses zumindest im Störlichtbogenfall über wenigstens einen Absorber mit der Außenatmosphäre, wobei jeder Absorber einen Keramikkörper aufweist, der eine Labyrinthstruktur ausbildet. Der Absorber ist beispielsweise in einer Abgangsöffnungen des Kontainers angeordnet, über welche Explosionsgase, also mit hohen Drücken beaufschlagen Gase, aus dem Innenraum des Kontainers an die Außenatmosphäre abgegeben werden. Der Keramikkörper ist weitgehend feuerfest ausgebildet, so dass der Absorber auch im Lichtbogenstörfall nicht durch die hohen Temperaturen des vom Lichtbogen aufgeheizten Gases zerstört wird. Die Labyrinthstruktur des Keramikkörpers und der damit verbundenen Kühlung der heißen Gase verhindert also eine unmittelbare Gefährdung von Personen außerhalb des Kontainers. Gemäß einer diesbezüglich zweckmäßigen Weiterentwicklung ist der Absorber bei Normalbetrieb von einer von Innen aufschwenkbaren Klappe abgedeckt, so dass eine ebenfalls in das Außengehäuse integrierte Belüftung mit Lüftungsein- und Lüftungsausgängen verbessert stattfinden kann.
  • Vorteilhafterweise weist das Außengehäuse Anzeigeausnehmungen auf, in denen Anzeigeeinheiten und/oder Bedienelemente angeordnet sind, die von außen erkennbar und/oder betätigbar sind. Mit anderen Worten ist das Außengehäuse im Normalbetrieb nicht begehbar, sondern wird von Außen überwacht und gegebenenfalls bedient. Dabei ist es nicht erforderlich, den Kontainer in einem gemauerten Kontainerraum aufzustellen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Außengehäuse mittels Innenwandungen in Schotträume unterteilt. Durch die Innenwandungen können Beschädigungen im Störlichtbogenfall beispielsweise auf einen Schottraum begrenzt werden, so dass die oftmals teueren elektronischen Bauteile des Außengehäuses bzw. die Geräte der angrenzenden Schotträume, zumindest teilweise unbeschädigt bleiben.
  • Vorteilhafterweise weist das Außengehäuse Belüftungsöffnungen und Entlüftungsöffnungen zur Abgabe der anfallenden Wärme auf. In den Belüftungsöffnungen und/oder Entlüftungsöffnungen sind beispielsweise kiemenartige Gitter eingesetzt, die einen mechanischen Schutz für das Außengehäuse bereitstellen. Im Innern des Außengehäuses sind zweckmäßigerweise selbstschließende Ventilbleche angeordnet, die im Störlichtbogenfall ein schnelles Verschließen der Be- und/oder Entlüftungsöffnungen ermöglichen. Heiße Gase aus dem Innenraum des Außengehäuses sind daher beispielsweise zum Fluss über Absorber gezwungen um in die Außenatmosphäre zu gelangen. Dabei wird der entstehende Druck zweckmäßigerweise über ein Kanalsystem wie beispielsweise einem Entlüftungsschacht zu einem zentralen Absorber geführt und an die Außenumgebung gekühlt abgegeben. Aufgrund dieser Weiterentwicklung ist die Störlichtbogensi cherheit für Bedienungspersonal noch weiter erhöht. Vorteilhafterweise liegen Ventilbleche des Entlüftungsschachtes bei Normalbetrieb durch hohe Innendrücke aufschwenkbar über Öffnungen zwischen dem jeweiligen Schottraum und dem Entlüftungsschacht. Auf diese Weise wird die Kühlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Normalbetrieb verbessert.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Entlüftungsschacht vorgesehen, der über ausschwenkbare Entlüftungsklappen und/oder bei Überdruck zerberstende Entlüftungsscheiben mit einem Schottraum kommuniziert, in dem der Hauptleistungsschalter oder der Nebenleistungsschalter angeordnet ist. Durch den im inneren des Kontainers angeordneten Entlüsftungsschacht ist dafür gesorgt, dass die für die Ausbildung eines Störlichtbogens besonders anfälligen Schalter durch das Erzeugen eines Lichtbogens nicht die gesamte Vorrichtung beschädigen oder sogar unbrauchbar machen. Durch die Schottung entwickelt sich der Lichtbogen zunächst nur in dem Schottraum des Haupt- oder Nebenleistungsschalters bzw. des Kableabgangsraumes. Durch die Wirkung des Lichtbogens kommt es zu einem explosionsartigen Druckanstieg in dem besagten Schottraum, der zum Öffnen der schwenkbaren Entlüftungsklappen und somit zu einem Freisetzen von heißen Gasen in den Entlüftungsschacht führt. Aus dem Entlüftungsschacht werden die Gase beispielsweise über Absorber, die gegebenenfalls mit aussschwenkbaren Entlüftungsklappen zusammenwirken, an die Außenatmosphäre abgegeben.
  • Zweckmäßigerweise ist der Hauptleistungsschalter und/oder Nebenleistungsschalter in einem ausschwenkbaren Aufnahmegestell montiert. Durch das Ausschwenken des Aufnahmegstells aus dem Gehäuse ist ein einfacher Zugang für Wartungsarbeiten oder zum Austausch des jeweiligen Schalters aus dem Kontainer ermöglicht, wobei der Schalter mittels eines zweckmäßigen Hebezeug aufgenommen wird. Das Gehäuse weist zweckmäßigerweise ein Rahmengestell auf, das beispielsweise aus Profilträgern zusammengesetzt ist. An den Profilträgern sind flächige Bleche befestigt. Zum herausschwenken des Aufnahmegestells ist es vorteilhaft, wenn Bleche von außen ablösbar oder ebenfall aufschwenkbar befestigt sind.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figur der Zeichnung, wobei gleich wirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und wobei
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer aufgebrochenen Seitenansicht und
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 zeigen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer teilweise aufgebrochenen Ansicht. Die gezeigte Vorrichtung weist ein Außengehäuse auf, das in Form eines transportfähigen Kontainers 2 realisiert ist. Der gezeigte Kontainer 2 kann auf einfache Art und Weise transportiert werden und weist zweckmäßige und justierbare Abstellfüße 2a zum Aufstellen in der Nähe eines Generators eines Kraftwerkes auf. Im vorderen Bereich des Kontainers 2 ist ein Hauptleistungsschalter 3 mit seinen Anzeigeelementen 4 erkennbar. Die Anzeigeelemente 4 sind auf einer flächigen Frontplatte 5 des Hauptleistungsschalters 3 angeordnet, welche fluchtend zu einer figürlich nicht gezeigten Vorderwand des Kontainers 2 in einer in dieser eingebrachten Anzeigeausnehmung angeordnet ist, so dass die Anzeigeelemente 4 für einen Bediener von außen erkennbar sind. Abweichend hiervon weist der Kontainer 2 zweckmäßig angeordnete Sichtscheiben auf.
  • Der Hauptleistungsschalter 3 verfügt ferner über drei figürlich verdeckt angeordnete Vakuumschaltröhren, die zum Unterbrechen eines Kurzschlussstromes und zum Löschen eines beim Trennen ihrer Kontakte gezogenen Lichtbogens eingerichtet sind. Vakuumschaltröhren sind dem Fachmann als solche bekannt, so dass an dieser Stelle auf deren Aufbau nicht näher eingegangen zu werden braucht. Die Vakuumschaltröhren weisen zwei relativ zueinander bewegliche Kontakte auf. Ein erster dieser Kontakte ist mit einem mehrphasigen Verteilungsanschluss 6 verbunden, der für jede Stromphase ein Anschlussstück aufweist, das einer Verbindung 7 in der Rückwandung des Kontainers 2 zugewandt ist.
  • An der vom Verteilungsanschluss 6 abgewandten Seite der Vakuumschaltröhren sind die zweiten Kontakte elektrisch jeweils mit einer Phase einer dreiphasigen Sammelschiene 8 verbunden, die auf Stützern 9 isoliert an dem Kontainer 2 gehalten ist. Die Sammelschiene 8 ist mit einem dreiphasigen Trennschalter 11 verbunden, der ebenfalls über Stützer 9 an dem Kontainer 2 befestigt ist. Der Haupttrennschalter 11 ist aufgrund einer nicht gezeigten lichttransparenten Sichtscheibe des Kontainers 2 von außen sichtbar angeordnet und verfügt über ein schwenkbares Schaltmesser 12, das von einer Kontaktstellung, in der ein Stromfluss über den Haupttrennschalter 11 ermöglicht ist, in eine durch gestrichelte Linien angedeutete Trennstellung überführbar ist, in dem ein Stromfluss über den Haupttrennschalter unterbrochen ist. An seiner von der Sammelschiene 8 abgewandten Seite ist der Trennschalter 11 mit einer Sammelschiene 13 verbunden, die über Hauptabgangsanschlüsse 14 verfügt, an denen Abgangskabel 15 befestigt sind. Die Abgangskabel 15 sind mit einem figürlich nicht darge stellten Umspannungstransformator verbunden, mit dem die an dem Verteilungsanschluss anliegende Mittelspannung in der Größenordnung von einigen Kilovolt in eine Hochspannung von beispielsweise 60 kV oder 120 kV bis hin zu mehreren hundert Kilovolt umgewandelt wird. Auf diese Weise kann die vom Generator erzeugte elektrische Leistung verlustärmer auch über längere Strecken hinweg übertragen werden.
  • Der Kontainer 2 ist durch Innenwände 16, 17 und b in vier Schotträume 18, 19, 20 und c unterteilt. Während der Hauptleistungsschalter 3 in dem Schottraum 18 angeordnet ist, befindet sich der Hauptabgangsanschluss 14 in dem Schottraum 19. Dies hat den Vorteil, dass ein in unmittelbarer Umgebung des Hauptleistungsschalters 3 oder Haupttrennschalters 11 entstehender Lichtbogen im Wesentlichen auf den Schottraum 18 begrenzt bleibt. Zum Durchführen der dreiphasigen Sammelschiene 13 durch die Innenwand 16 sind als solche bekannte Durchführungsstromwandler 21 vorgesehen, die ein zu dem über die jeweilige Sammelschiene 13 fließenden Phasenstrom proportionales Ausgangssignal erzeugen. An ihrer von dem Hauptabgangsanschluss 14 abgewandten Seite ist jede der Phasen der Sammelschiene 13 über ein Sammelschienenstück 22 und Sammelschienenstücke 23 mit einem ersten Kontakt der Vakuumschaltröhre eines Nebenleistungsschalters 24 verbunden, der in dem Schottraum 20 angeordnet ist. Zur Durchführung der Sammelschienenstücke 23 durch die Innenwandung 17 ist eine einfache Durchführung 25 vorgesehen. Die mit den Sammelschienenstücken 22, 23 verbundenen Kontaktstücke der Vakuumschaltröhren des Nebenleistungsschalters 24 sind ortsfest gelagert, wobei ihnen ein längs beweglich geführter Bewegkontakt gegenüberliegt. Dieser ist wiederum elektrisch über Phasen einer Abgangssammelschiene 26 mit einem Nebenabgangsanschluss 27 verbunden. Der Nebenabgangsanschluss 27 seinerseits ist über eine Kabelleitung 28 an ein nicht dargestelltes Eigenversorgungsnetz zur Energieversorgung des Kraftwerks angeschlossen.
  • In dem Schottraum 19 ist im Stromzweig zwischen der Sammelschiene 13 und dem Nebenleistungsschalter 24 ein Nebentrennschalter 29 vorgesehen, der ebenfalls über ein schwenkbares Schaltmesser 12 verfügt und aufgrund eines in den Kontainer 2 eingebrachten Sichtfensters von außen betrachtet werden kann. Das Sichtfenster ist figürlich nicht dargestellt. Darüber hinaus sind in dem Schottraum 19 ein Überspannungsschutz in Form eines Ableiters 30, ein weiterer Kondensator 31, ein Spannungswandler 33 und ein Kondensator 34, der zur Spannungsanzeige verwendet wird, angeordnet, die jeweils mit den Sammelschienenstücken 23 elektrisch verbunden sind. Weiterhin ist ein einschaltfester Erdungsschalter 35 vorgesehen, der leitend mit der geerdeten Innenwandung 25 verbunden ist und im Wartungsfall die Erdung der Sammelschienenstücke 23 und der elektrisch mit ihnen verbundenen Bauteile herbeiführt.
  • Ein aus einem Kondensator 34 sowie einem Erdungsschalter 35 bestehendes Bauteil ist auch in den Schotträumen 18 und 20 vorgesehen. Ferner sei darauf hingewiesen, dass die dreiphasige Sammelschiene 8 mit Spannungswandlern 33 verbunden ist.
  • Neben dem sich von dem Verteilungsanschluss 6 zum Hauptabgangsanschluss 14 erstreckenden Strompfad, der darüber hinaus von dem Hauptabgangsanschluss 14 zum Nebenabgangsanschluss 27 führt, ist in dem Kontainer 2 eine Sternpunktbehandlung eingerichtet. Hierzu ist über dem Verteilungsanschluss 6 ein mehrphasiger Sternpunktanschluss 36 mit Anschlussstücken angeordnet, wobei die Anschlussstücke der Anschlussausnehmung 7 zugewandt sind. Auf diese Weise sind die Anschlussstücke auf einfache Art und Weise mit jeweils der Seite der zugeordneten Generatorwicklung verbindbar, welche der Seite der Generator wicklungen gegenüber liegt, die mit dem Verteilungsanschluss 6 unmittelbar verbunden ist. Die figürlich nicht dargestellten Sternpunktanschlussstücke sind jeweils mit einer Phase der mehrphasigen Sammelschiene 37 verbunden, so dass sich insgesamt drei Phasen der Sammelschiene 37 in dem Schottraum 18 des Kontainers 2 erstrecken. Dabei ist jeder Sammelschienenphase ein Stromwandler 21 zugeordnet, der ein zu dem über diese Phase fließenden Strom proportionales Ausgangssignal bereitstellt. Dabei umgibt der Stromwandler 21 die ihm zugeordnete Sammelschienenphase konzentrisch. An ihrem vom Sternpunktanschluss 36 abgewandten Ende sind die Phasen der Sammelschiene 37 unter Bildung eines Sternpunktes 38 mittels einer Kurzschlussbrücke kurzgeschlossen, wobei der Sternpunkt 38 mit einem Spannungswandler 33 sowie einem geerdeten ohmschen Widerstand 39 verbunden ist.
  • Zur Kühlung der in dem Kontainer 2 angeordneten Bauteile verfügt dieser über eine figürlich nicht dargestellte Eintrittsöffnung sowie über Austrittsöffnungen 40, von denen in 1 nur eine erkennbar ist. Zum mechanischen Schutz vor Verunreinugungen des Kontainers durch die Belüftung sind in den Austrittsöffnungen kiemenartigen Gitter angeordnet. Die Eintrittsöffnung sowie die Austrittsöffnungen 40 verfügen ferner über Ventilklappen die im Störlichtbogenfall diese automatisch verschließen. Der durch den Störlichtbogen erzeugte Überdruck strömt dann durch ein Kanalsystem durch einen figürlich nicht dargestellten zentralen Absorber zu Austrittsöffnungen 41. Der zentrale Absorber weist eine aus Keramik bestehende Labyrinthstruktur auf. Durch die Labyrinthstruktur werden die durch den Keramikkörper dringenden Gase abgekühlt. Die gezeigte Austrittöffnung 41 kann durch eine nach außen aufschwenkbare Ventilklappe 42 verschlossen sein.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung 1 gemäß 1. In dieser Ansicht ist erkennbar, dass der Kontainer 2 aus einem Rahmengestell 43 sowie plattenförmigen Abdeckblechen 44 besteht, die an dem Rahmengestell 43 befestigt sind. Dabei sind die Abdeckplatten 44 von außen abnehmbar. In 2 ist ferner ein Aufnahmegestell 45 erkennbar, das an einem Profilträger des Rahmengestells 43 angelenkt ist und auf diese Weise aus dem Kontainer 2 herausgeschwenkt werden kann. Das von der Anlekstelle abgewandte Ende des Aufnahmegestells ist durch eine zweckmäßige Befestigung lösbar mit dem Rahmengestell 43 verbindbar. Hierzu eignen sich beispielsweise Schnappmechanismen oder einfache Schraubbefestigungen. In dem Aufnahmegestell ist der Hauptleistungsschalter 3 angeordnet, wobei in der gezeigten Ansicht Vakuumschaltröhren 46 des Hauptleistungsschalters 3 erkennbar sind. Durch das Ausschwenken des Hauptleistungsschalters 3 ist dessen Wartung oder Reparatur vereinfacht.
  • In 2 sind ferner Anzeigeöffnungen 47 und Sichtfenster 48 dargestellt, mittels derer die Überwachung und Bedienung des Nebenleistungsschalters, der Stellung der Trennschalter beziehungsweise des Kabelraumes c ermöglicht ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Unterbrechen eines mehrphasigen Strompfades zwischen einem Generator und einem Umspannungstransformator mit einem Außengehäuse (2), das über einen mehrphasigen Verteilungsanschluss (6) zum Anschluss von Generatorwicklungen an deren erster Seite, über einen mehrphasigen Sternpunktanschluss (36) zum Anschluss der Generatorwicklung an deren zweite Seite und über einen mehrphasigen Hauptabgangsanschluss (14) zum Verbinden mit dem Umspannungstransformator verfügt, wobei die Phasen des Sternpunktanschlusses (36) in dem Außengehäuse (2) unter Bildung eines Sternpunktes (38) miteinander verschaltet sind und wobei der Verteilungsanschluss (6) über einen Hauptleistungsschalter (3) und einen in Reihe zum Hauptleistungsschalter (3) angeordneten Haupttrennschalter (11) mit dem Hauptabgangsanschluss (14) verbunden ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (2) einen Nebenabgangsanschluss (27) zum Anschluss eines Eigenversorgungsnetzes aufweist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenabgangsanschluss (27) über einen Nebenanschlusszweig (22, 23, 26) mit dem Hauptabgangsanschluss (14) verbunden ist, wobei der Nebenanschlusszweig (22, 23, 26) einen Nebentrennschalter (29) aufweist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenanschlusszweig (22, 23, 26) einen in Reihe zum Nebentrennschalter (29) angeordneten Nebenleistungsschalter (24) aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sternpunkt (38) über einen Widerstand (39) geerdet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse ein transportfähiger Kontainer (2) ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Außengehäuses (2) zumindest im Störlichtbogenfall über wenigstens einen Absorber mit der Außenatmosphäre kommuniziert, wobei jeder Absorber einen Keramikkörper aufweist, der eine Labyrinthstruktur ausbildet.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (2) Anzeigeausnehmungen aufweist, in denen Anzeigeeinheiten (4) und/oder Bedienelemente angeordnet sind, die von außen erkennbar und/oder betätigbar sind.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (2) mittels Innenwandungen (16, 17, b) in Schotträume (18, 19, 20, c) unterteilt ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (2) über selbstschließende Ventilbleche verfügt.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch einen Entlüftungsschacht, der über aufschwenkbare Entlüftungsklappen (42) und/oder bei Überdruck zerberstende Entlüftungsscheiben (42) mit einem Schottraum kommuniziert, in dem der Hauptleistungsschalter (3) oder der Nebenanschlussschalter (24) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptleistungsschalter (3) und/oder ein Nebenleistungsschalter (24) in einem ausschwenkbaren Aufnahmegestell montiert sind.
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