DE4341151C1 - Vorrichtung zur Justierung der Zielmarke eines Zielfernrohres - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Justierung der Zielmarke eines Zielfernrohres mit im Winkel zueinander angeordneten, in ein Gewinde in ei­ nem Zwischengehäuse am Hauptrohr eingreifenden Gewin­ despindeln, die an dem im Hauptrohr beweglich gelager­ ten Innenrohr mit der Zielmarke angreifen, einer mit jeder Gewindespindel drehfest verbundenen Rasteinrich­ tung, die in um die Gewindespindel verteilte Rastaus­ nehmungen in dem Zwischengehäuse eingreift und einem mit der Rasteinrichtung kuppelbaren Drehelement mit einer Markierung, die durch Drehung der Drehelements auf eine zielfernrohrfeste Markierung einstellbar ist.

Derartige Justiervorrichtungen sind bekannt. Zur Justierung werden im allgemeinen zwei senkrecht zueinander angeordneten Gewindespindeln gedreht, wo­ durch die Zielmarke im Innenrohr senkrecht zur Haupt­ rohrachse verschoben wird, bis sie mit dem Treffpunkt übereinstimmt. Die Betätigung dieser Spindeln erfolgt üblicherweise über einen Münzschlitz oder einen kleinen Griffsteg auf der Oberseite der Spindel. Die mit der Spindel über einen Ring drehfest verbundene Rasteinrichtung dient als Verdrehsicherung und hilft dem Anwender bei der Wahl des erforderlichen Justier­ weges. D. h. die Rastausnehmungen in dem Zwischenge­ häuse können einen solchen Abstand voneinander aufwei­ sen, daß der Drehwinkel, den die Rasteinrichtung von einer Ausnehmung zur nächsten zurücklegt, für eine be­ stimmte Schußweite, beispielsweise 100 m, einer Abwei­ chung vom Treffpunkt von z. B. 1 cm entspricht. Das Einrasten in die nächste Rastausnehmung ist dabei im allgemeinen sowohl spür- wie hörbar.

Als Drehelement zur Markierung der eingestellten Justierung weist die bekannte Vorrichtung eine Indexscheibe auf, die drehbar auf einem Ring an der Gewindespindel angeordnet und z. B. mit einer Schraube fixierbar ist. Zur Einstellung der Grundjustierung wird die Schraube gelöst, so daß die Indexscheibe auf die zielfernrohrfeste Markierung, also einen Nullpunkt am Hauptrohr, ausgerichtet werden kann.

Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß bei einem Münzschlitz eine Münze verwendet werden muß, und es andererseits mühsam ist, mit dem kleinen und damit nur schwer greifbaren Griffsteg eine korrekte Justie­ rung durchzuführen. Darüber hinaus ist zur Betätigung der Schraube an der Indexscheibe ein Werkzeug erfor­ derlich.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach be­ dienbare Zielfernrohr-Justiervorrichtung zur genauen Justierung ohne Werkzeug bereitzustellen.

Dies wird erfindungsgemäß mit einer Justiervorrichtung erreicht, bei der das Drehelement zur Markierung der eingestellten Justierung als axial verschiebbarer, mit der Rasteinrichtung durch Formschluß kuppelbarer Drehknopf ausgebildet ist.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Dreh­ knopf also zwei axiale Endstellungen auf, wobei bei herausgezogener Endstellung die formschlüssige Kupp­ lung zwischen Drehknopf und Rasteinrichtung ausgerückt und bei einer eingeschobener Endstellung diese Kupplung eingerückt ist. In der ausgerückten Endstel­ lung ist der Drehknopf herausgezogen. Diese Rastein­ richtung ist vorzugsweise an einer Nabe befestigt, die mit der Gewindespindel formschlüssig verbunden ist, beispielsweise durch eine Kerbverzahnung, eine Mehrkant oder einen in eine Axialnut eingreifenden Vorsprung.

Zur Fixierung des Drehknopfes in der ein- bzw. ausge­ kuppelten Endstellung sind an der Nabe mit axialem Ab­ stand zwei Ausnehmungen, beispielsweise Ringnuten vor­ gesehen, wobei am Drehknopf wenigstens eine in die eine bzw. andere Ausnehmung der Nabe eingereifende Schnappfeder vorgesehen ist.

Die Rasteinrichtung bzw. die Nabe ist am Zwischenge­ häuse drehbar gelagert. Der Formschluß zur Kupplung der Rasteinrichtung mit dem Drehknopf erfolgt vorzugs­ weise durch eine Verzahnung, die an der Innenseite des Drehknopfes vorgesehen ist. In diese Verzahnung greift in der eingeschobenen Einstellung des Drehknopfes we­ nigstens ein an der Rasteinrichtung befestigtes Feder­ element ein. Dazu stützt sich das Federelement am Drehknopf ab, wenn sich dieser in der eingeschobenen Stellung befindet.

Zur Abstützung des Federelementes am Drehknopf weist dieser vorzugsweise eine Ringnut auf, deren innere Nutflanke das Federelement gegen die mit der Verzah­ nung versehene äußere Nutflanke drückt.

Die erfindungsgemäße Justiervorrichtung ermöglicht durch den beispielsweise am Umfang rutschfesten, z. B. gerändelten Drehknopf eine ergonomische Bedienung. Auch ist kein zusätzliches Werkzeug für die Einstel­ lung der Grundjustierung notwendig. Es liegt eine einfach, formschlüssige Verbindung zwischen Drehknopf und Rasteinrichtung vor, die durch Hochziehen des Drehknopfes entriegelt werden kann. Die Vorrichtung kann platzsparend um die Gewindespindel am Ziel­ fernrohr angeordnet werden. Das Gehäuse für die Rasteinrichtung, die Nabe und die Federelemente und ebenso der Drehknopf mit den Schnappfedern können kostengünstig durch ein einziges Kunststoffteil gebildet werden, da sie keinen Einfluß auf die Präzision der Verstellung haben.

Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Justiervorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen

Fig. 1 im Querschnitt eine Teilansicht eines Zielfernrohrs; und

Fig. 2 einen Schnitt durch das Teil der Vorrichtung, das die Nabe und die Rasteinrichtung aufweist, wobei die Rasteinrichtung anders ausgebildet ist als in Fig. 1.

In dem Hauptrohr 1 eines Zielfernrohres ist ein Innen­ rohr 2, das die nicht dargestellte Zielmarke aufweist, senkrecht zur Rohrlängsachse 3 beweglich gelagert, beispielsweise durch ein nicht dargestelltes Kugel­ gelenk zwischen dem einen Ende des Innenrohres 2 und dem Hauptrohr 1.

Das Hauptrohr 1 weist eine Bohrung 4 auf, in der ein Zwischengehäuse 5 befestigt ist. Das Zwischengehäuse 5 ist topfförmig ausgebildet und weist an einer Axial­ bohrung 6 im Boden 7 einen hülsenförmigen Abschnitt 8 mit einem Innengewinde auf.

In den Abschnitt 8 ist die Gewindespindel 9 ge­ schraubt, die mit ihrem einen Ende an dem Innenrohr 2 angreift, so daß bei Drehung der Gewindespindel 9 die Zielmarke im Innenrohr 2 senkrecht zur Rohrachse 3 verschoben wird.

Die Gewindespindel 9 ist mit einer Nabe 10 durch eine Kerbverzahnung 11 drehfest verbunden, die an dem vom Innenrohr 2 abgewandten, axial äußeren Abschnitt 12 der Nabe 10 vorgesehen ist. Der axial innere Abschnitt 13 der Nabe 10 ist demgegenüber an dem Abschnitt 8 des Zwischengehäuses 5 drehbar, jedoch durch Eingriff in eine Nut 14 im Abschnitt 8 axial unverschieblich gelagert.

Zwischen dem axial äußeren Abschnitt 12 und dem inne­ ren Abschnitt 13 erstreckt sich von der Nabe 10 ein scheibenförmiger Ringabschnitt 15 radial nach außen, an dem an der axial inneren, also dem Innenrohr 2 zugewandten Seite eine Rasteinrichtung mit einem Gehäuse 16 befestigt, in dem eine radial nach außen federbelastete Kugel oder dergleichen Rastelement verschiebbar gelagert ist. Das Rastelement 17 wirkt mit Rastausnehmungen 18 zusammen, die an der Innen­ seite der Wand 19 des topfförmigen Zwischengehäuses 5 vorgesehen sind, welche sich wie der Abschnitt 8 vom Boden 7 weg nach außen erstreckt.

Am axial äußeren Abschnitt 12 der Nabe 10 ist ein Drehknopf 20 drehbar und axial verschiebbar gelagert, der zugleich das topfförmige Zwischengehäuse 5 mit der Nabe 10 und der Gewindespindel 9 verschließt.

Der Drehknopf 20 weist zwei axiale Endstellungen auf, nämlich eine herausgezogene Endstellung und die in der Zeichnung dargestellte eingeschobene Endstellung. Die beiden axialen Endstellungen sind fixierbar, und zwar durch zwei Ringnuten oder dergleichen Ausnehmungen 21, 22 an der Außenseite des äußeren Nabenabschnitts 12, in die an dem Drehknopf 20 befestigte Schnapp­ federn 23 eingreifen.

In der in der Zeichnung dargestellten eingeschobenen Endposition, in der die Schnappfedern 23 in die Nut 22 eingreifen, ist der Drehknopf 20 mit dem Ringscheiben­ abschnitt 15 der Nabe 10 und damit mit der Rastein­ richtung 17 durch Formschluß gekuppelt, also drehfest verbunden, und in der herausgezogenen Einstellung, in der die Schnappfedern 23 in die Nut 21 eingreifen, entkuppelt, also frei drehbar.

Dazu ist einerseits an der Innenseite der Wand des topfförmig ausgebildeten Drehknopfs 20 eine Verzahnung 25 vorgesehen. Andererseits sind an dem Ringscheiben­ abschnitt 15 der Nabe 10 Federelemente 26 angebracht, die jeweils aus einem Federabschnitt 27 und einem in die Verzahnung 25 eingreifenden Element 28 am Ende des Federabschnitts 27 bestehen. Die Federelemente 26 sind mit gleichem Abstand um den Ringscheibenabschnitt 15 verteilt.

Um die Verzahnung 24 erstreckt sich im Drehknopf 20 eine Ringnut 29. In der in der Zeichnung dargestellten eingekuppelten Stellung drückt die innere Nutflanke 30 das Element 28 in Eingriff mit der Verzahnung 25 an der äußeren Nutflanke bzw. der Innenseite der Wand 24 des Drehknopfes 20. In der ausgekuppelten Stellung, in der der Drehknopf 20 herausgezogen ist, ist das Ele­ ment 28 aus der Ringnut 29 herausbewegt, d. h. der Druck durch die innere Nutflanke 30 entfällt, wodurch das Element 28 beim Drehen des Knopfes 20 radial nach innen ausweicht, so daß die Verzahnung 25 gelöst ist. Der Drehknopf 20 kann daher in der herausgezogenen Endstellung unabhängig von der Rasteinrichtung 28 und damit unabhängig von der Spindel 9 verdreht werden. Der Drehknopf 20 ist mit einer nicht dargestellten In­ dexmarkierung versehen, so daß er zugleich die Funk­ tion der eingangs beschriebenen Indexscheibe der be­ kannten Justiervorrichtungen übernimmt.

Die Spindel 9 und das Zwischengehäuse 5 bestehen aus Metall. Der Drehknopf 20 mit den Schnappfedern 23 ist aus Kunststoff gefertigt; ebenso besteht die Nabe 10 mit den beiden Abschnitten 12,13, dem Ringabschnitt 15, dem Gehäuse 16 für die Rasteinrichtung 17 und den Federelementen 26 aus einem Kunststoffteil.

Der Drehknopf 20 ist mit einer Indexmarkierung, z. B. einem Strich, versehen. Zum Justieren zieht man den Drehknopf 20 in die eine Endstellung heraus und stellt dann die Indexmarkierung am Drehknopf 20 auf eine zielfernrohrfeste Markierung, z. B. einen Punkt als Nullmarke, am Zwischengehäuse 5 ein. Dann wird der Drehknopf 20 in die andere Endstellung eingeschoben und das Zielfernrohr einjustiert, d. h. durch Drehen des Drehknopfes 20 und damit der Spindel 9 wird das Innenrohr 2 verschoben, bis die darin enthaltene Zielmarke mit dem Treffpunkt übereinstimmt. Dazu werden zwei Spindeln betätigt, also neben der in der Zeichnung dargestellten Spindel 9 eine weitere am Zielfernrohr dazu senkrecht angeordnete Spindel, die in der Zeichnung nicht zu sehen ist.

Damit ist die Grundjustierung erfolgt, worauf durch Herausziehen, Drehen und Einschieben des Drehknopfes 20 erneut die Indexmarkierung des Drehknopfes mit der Nullmarke am Zwischengehäuse 5 in Übereinstimmung ge­ bracht wird.

In Fig. 2 ist das Kunststoffteil dargestellt, das aus der Nabe 10 mit den beiden Abschnitten 12, 13, dem Ringscheibenabschnitt 15 und den um den Ringscheiben­ abschnitt 15 angeordneten Federelementen 26 besteht.

Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist jedoch die Rasteinrichtung anders ausgebildet. D. h. statt des Gehäuses 16 mit der darin verschiebbar gelagerten federbelasteten Kugel oder dergleichen Rastelemente 17 gemäß Fig. 1 ist nach Fig. 2 an dem Ringscheiben- oder Umfangsabschnitt 15 eine als Klotz ausgebildete Halterung 31 für eine daran starr befe­ stigte Kugel, z. B. aus Stahl, oder dergleichen Rast­ element 17 verschwenkbar angelenkt. Dazu ist die Hal­ terung 31 über einen als Kunststoffscharnier ausge­ bildeten Steg 32 an dem Ringscheibenabschnitt 15 befestigt.

Zur Federbelastung der Rasteinrichtung, also der Halterung 31 mit dem Rastelement 17 ist ein im Querschnitt leicht ovaler Federring 33, z. B. ein Stahlring, vorgesehen, der sich um den Abschnitt 13 der Nabe 10 herum erstreckt. Der Federring 33 stützt sich an der von der Rasteinrichtung 17 abgewandten, radial inneren Seite der Halterung 31 ab. Zur Befestigung des Federrings 33 weist das in Fig. 2 dargestellte Kunststoffteil auf der der Halterung 31 gegenüberliegenden Seite des Nabenabschnitts 13 einen Ansatz 34 am Ringscheibenabschnitt 15 auf. Der Ansatz 34 ist mit einer Bohrung 35 versehen, die den Feder­ ring 33 aufnimmt. Der Federring 33 kann geschlitzt sein. Er wird dann mit seinem einen Ende von der einen Seite und mit seinem anderen Ende von der anderen Seite in die Bohrung 35 gesteckt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Justierung der Zielmarke eines Zielfernrohres mit im Winkel zueinander angeordneten, in ein Gewinde in einem Zwischengehäuse am Hauptrohr eingreifenden Gewindespindeln, die an dem im Hauptrohr beweglich gelagerten Innenrohr mit der Zielmarke an­ greifen, einer mit jeder Gewindespindel drehfest ver­ bundenen Rasteinrichtung, die in um die Gewindespindel verteile Rastausnehmungen in dem Zwischengehäuse ein­ greift und einem mit der Rasteinrichtung kuppelbaren Drehelement mit einer Markierung, die durch Drehung des Drehelements auf eine zielfernrohrfeste Markierung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement als axial verschiebbarer, mit der Rasteinrichtung durch Formschluß kuppelbarer Drehknopf (20) ausgebildet ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rasteinrichtung an einer mit der Ge­ windespindel (9) drehfest verbundenen Nabe (10) befestigt ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur drehfesten Verbindung zwischen Ge­ windespindel (9) und Nabe (10) eine Kerbverzahnung (11) vorgesehen ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nabe (10) am Zwischengehäuse (5) ge­ lagert ist.

5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Dreh­ knopfes (20) in der ein- bzw. ausgekuppelten Axialstellung an der Nabe (10) mit axialem Abstand zwei Ausnehmungen (21,22) und am Drehknopf (20) wenig­ stens eine in die eine bzw. andere Ausnehmung (21, 22) eingreifende Schnappfeder (23) vorgesehen ist.

6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (20) topf­ förmig ausgebildet und zum Formschluß zwischen Rast­ einrichtung und Drehknopf (20) an der Drehknopf­ innenwand (24) eine Verzahnung (25) und an der Rast­ einrichtung wenigstens ein in die Verzahnung (25) eingreifendes, durch den Drehknopf (20) in die Ein­ griffstellung drückbares Federelement (26) vorgesehen ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Drehknopf (20) eine Ringnut (29) auf­ weist, deren innere Nutflanke (30) das Federelement (26) gegen die Verzahnung (25) drückt.

8. Vorrichtung nach einem vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10) einen Umfangsabschnitt (15) aufweist, an dem die Federelemente (26) und die Rasteinrichtung befestigt sind.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung ein an dem Umfangsabschnitt (15) befestigtes Gehäuse (16) mit einem darin verschiebbar gelagerten Rastelement (17) aufweist.

10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung eine an dem Umfangsabschnitt (15) schwenkbar befestigte Halterung (31) mit dem Rastelement (17) aufweist.

11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federbelastung der Rasteinrichtung radial nach außen ein Federring (33) vorgesehen ist, der sich um die Nabe (10) erstreckt und am Umfangsabschnitt (15) befestigt ist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10), der Umfangsabschnitt (15), die Federelemente (26) sowie das Gehäuse (16) oder die Halterung (31) des Rastelements (17) der Rasteinrichtung aus einem einzigen Kunststoffteil bestehen.