DE43401C - Fleischschneidemaschine - Google Patents
FleischschneidemaschineInfo
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- DE43401C DE43401C DENDAT43401D DE43401DA DE43401C DE 43401 C DE43401 C DE 43401C DE NDAT43401 D DENDAT43401 D DE NDAT43401D DE 43401D A DE43401D A DE 43401DA DE 43401 C DE43401 C DE 43401C
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- Germany
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- meat
- housing
- knife
- cutting machine
- meat cutting
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- Expired - Lifetime
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/36—Knives or perforated discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fleischschneidemaschine, an welcher die wesentlichsten
Bestandtheile eine Transportschnecke, ein feststehendes und ein rotirendes Messer, sowie eine
durchlöcherte Scheibe sind.
Auf beiliegender Zeichnung ist in Fig. 1 ein Längsschnitt durch die Maschine, in Fig. 2 eine
Endansicht dargestellt, während Fig. 3 und 4 das rotirende und das feststehende Messer und
Fig. 5 einen Querschnitt durch beide Messer zeigen. Fig. 6 ist der Durchschnitt durch einen
Theil des Gehäuses und Fig. 7 ein Schnitt durch ein auf das Gehäuse aufzusetzendes Mundstück
zum Wurststopfen.
Das Gehäuse A der Maschine ist von cylindrischer
Form und enthält die Transportschnecke B, deren eines Ende in der einen Gehä'usestirnwand gelagert ist, während das
andere in der durchlöcherten Scheibe C läuft, welch letztere an dem anderen Ende des Gehäuses
eingeschraubt ist. Das feststehende Messer D besteht aus mit Schneidekanten versehenen
Blättern jD1, die von einer Nabe D2
ausgehen und sich gegen einen Ansatz E' der inneren Wandung des Gehäuses anlegen.
Die Nabe D2 besitzt eine runde Oeffnung F,
durch welche die Welle B1 der Schnecke B frei hindurchgeht.
Zwischen dem Messer D und der Scheibe C befindet sich das rotirende Messer G, welches
aus mit Schneidekanten b versehenen Blättern G1 besteht, die von der Nabe G2 ausgehen. Letztere
ist mit einer viereckigen Oeffnung H versehen , mit welcher sie auf dem entsprechend
geformten Theil der Welle B1 aufsitzt, so dafs bei der Drehung der Schnecke B sich gleichzeitig
auch das Messer G dreht.
Um die Scheibe C leicht heraus- Und einschrauben zu können, ist an derselben ein
Flansch H1 angebracht, welcher, wie bei J (Fig. 2) dargestellt, mit Zähnen, Einschnitten
oder sonstigen Einkerbungen versehen ist, in welche eine an dem Gehäuse befindliche Nase
oder Sperrzahn K einfällt, damit ein unbeabsichtigtes Losdrehen der Scheibe verhindert
wird.
Wird Fleisch durch die Oeffnung in das Gehäuse der Maschine gebracht, so wird es durch
die Schneckengänge geführt, nach und nach an das feststehende Messer, das rotirende und
durch die Scheibe hindurchgeprefst, wobei es zunächst von den Schneidekanten a des feststehenden
und den Rücken c des rohrenden Messers, und sodann von den Schneidekanten b
des rotirenden Messers und der als Unterlage dienenden inneren Fläche der Scheibe zerschnitten
wird, worauf es endlich in dieser fein zertheilten Form an der Aufsenseite der Scheibe
heraustritt.
Ein Abstreifer L' ist an dem äufseren Ende der Schneckenwelle Bx befestigt, um das heraustretende
Fleisch abzustreifen und die Scheibe stets rein zu halten. Das rotirende, sowie das
feststehende Messer können leicht herausgenommen werden, wenn sie stumpf oder sonstwie beschädigt sein sollten, indem man
nur die Scheibe C herauszuschrauben nöthig hat, wobei die Messer leicht von der Welle B1
abgezogen werden können.
An der inneren Gehäusefläche befindet sich eine rings herumlaufende Rippe M, ferner
Rippen N, welche spiralförmig laufen, wobei die erstere Rippe M in der Nähe der Einfüllungsöffnung
liegt und gleichzeitig dicht mit der Schnecke abschliefst, so dafs das eingefüllte
Fleisch schon vorgeschnitten and derartig vertheilt wird, dafs keine Verstopfungen in dem
cylindrisehcn Gehäuse selbst eintreten können und gleichzeitig durch die Rippen N die regelmäfsige
Weiterführung des Fleisches gesichert ist. Um Wurst zu stopfen, wird die Scheibe entfernt
und an deren Stelle das konische Mundstück P (Fig. 7) verwendet, welches mit entsprechender
Oeffnung und am Umfang mit Gewinde zum Einschrauben in das Gehäuse
versehen ist. An dem Flansch H} dieses
Mundstückes sind in ähnlicher Weise wie hei der durchlöcherten Scheibe C Zähne oder Einkerbungen
zur Feststellung mittelst Sperrkegels K vorgesehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Bei einer Fleischschneidemaschine, in welcher das Fleisch durch eine Transportschnecke B gegen die am Ende des Gehäuses befindliche durchlöcherte Scheibe C geprefst wird, die Anordnung eines feststehenden Messers D vor dem rotirenden Messer G, wobei letzteres sowohl gegen C als gegen D schneidend wirkt und dadurch eine Vorzerkleinerung des Fleisches zwischen C und D erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.i.in αΐ:ηκυπκ
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE43401C true DE43401C (de) |
Family
ID=318731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT43401D Expired - Lifetime DE43401C (de) | Fleischschneidemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE43401C (de) |
-
0
- DE DENDAT43401D patent/DE43401C/de not_active Expired - Lifetime
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