DE4339214C1 - Trägerhalterung für eine Hecktragvorrichtung - Google Patents

Trägerhalterung für eine Hecktragvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trägerhalterung für eine Hecktragvorrichtung mit einem über die Rückseite eines Fahrzeuges, insbesondere Personenkraftfahrzeuges in Richtung der Fahrzeuglängsachse hinaus ragenden Träger, auf dem Lasten abstellbar und befestigbar sind, wobei der Träger an Befestigungsstellen mit dem Tragrahmen des Fahrzeuges oder mit einer am Fahrzeug befestigten Verlängerungsvorrichtung mittels der Trägerhalterung lösbar verbindbar ist.
Eine solche Trägerhalterung für eine Hecktragvorrichtung ist aus der EP 0 037 599 A1 bekannt.
Der Träger ist mittels Trägerhalterung an einer Anhängerkupplung eines Personenkraftzeuges befestigt. Er ist aus einem rahmenartigen Gestell gebildet und weist eine auf dem Träger angebrachte Haltevorrichtung auf, an der Lasten, z. B. Fahrräder oder dgl. befestigt werden können. Bei Auffahrunfällen wird die Hecktragvorrichtung, die mit tragenden Teilen des Fahrzeugrahmens starr verbunden ist, in Richtung zum Fahrzeug hin verschoben. Dadurch werden hohe Kräfte in den Fahrzeugrahmen eingeleitet, so daß dieser Schaden nehmen kann. Die Behebung eines solchen Schadens ist mit erheblichem Aufwand und Kosten verbunden und kann eine Wertminderung des Fahrzeuges nach sich ziehen. Auch bei dem auffahrenden Fahrzeug können erhebliche Schäden an der Vorderfront auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Trägerhalterung für eine Hecktragvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei Auffahrunfällen eine Schädigung der Fahrzeuge möglichst gering hält oder verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Träger mit der Trägerhalterung mittels einer Auslösevorrichtung verbunden ist, daß die Auslösevorrichtung Halteelemente aufweist, die den Träger festlegen, und daß die Halteelemente den Träger ab einer bestimmten Kraft oder Kraftkomponente in Richtung auf das Fahrzeug freigeben.
Die Auslösevorrichtung dient dazu, den Träger bei einem Auffahrunfall von der Trägerhalterung zu lösen. Das Haltemittel hält den Träger im Betriebszustand sicher mit dem Fahrzeug verbunden. Die Auslösung kann bei einem Auffahrunfall beispielsweise mittels einer Sollbruchstelle oder einem energievernichtenden Dämpfungselement erfolgen. Auch können solche Auslösevorrichtungen vorgesehen werden, bei denen das Haltemittel den Träger federelastisch festhält. Damit keine fehlerhafte Auslösung erfolgen kann, wird der Träger nur ab einer bestimmten Kraft oder Kraftkomponente in Richtung auf das Fahrzeug hin freigegeben. Die Größe der auslösenden Kraft oder Kraftkomponente ist so bemessen, daß eine Minimierung des Schadens am Fahrzeug bewirkt wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Trägerhalterung eine Bohrung eingebracht ist, daß die Mittelachse der Bohrung in Richtung der Fahrzeuglängsachse verläuft, daß in die Bohrung ein Rundmaterialstab eingeführt ist, der an seinem der Rückseite des Fahrzeuges abgewandten Ende einen exzentrischen Ansatz aufweist, daß das Halteelement der Trägerhalterung als Haken ausgebildet ist, der den Ansatz rückseitig hintergreift, daß die Trägerhalterung eine Aufnahme für den Träger aufweist und daß das freie Ende des Rundmaterialstabes zu der Befestigungsstelle führt.
Der Haken ist beispielsweise einstückig mit der Haltevorrichtung verbunden oder mit dieser verschraubt. Bei einem Auffahrunfall bricht der Haken ab und gibt den exzentrischen Ansatz frei. Damit ist der Träger von dem Fahrzeug abgekoppelt und wird in den Stoßfänger des Fahrzeuges gedrückt.
Hierbei ist vorteilhaft, wenn zusätzlich vorgesehen ist, daß der Träger einen Rundrohrabschnitt aufweist, daß die Aufnahme der Trägerhalterung den Rundrohrabschnitt teilweise umgreift und einseitig offen ist, daß die Bohrung als Langloch ausgebildet ist, so daß der Rundmaterialstab an den Rundrohrabschnitt tangential angelegt ist und daß dieser mittels eines Spannelementes gegen den Rundrohrabschnitt verspannbar ist. Mittels der einseitig offenen Aufnahme kann der Träger einfach in die Trägerhalterung eingelegt bzw. eingehängt werden. Damit ist eine schnelle Montage und Demontage des Trägers möglich. Mit dem Spannelement kann der Rundmaterialstab gegen den Rundrohrabschnitt des Trägers gespannt werden. Somit wird der Rundrohrabschnitt in der Aufnahme der Trägerhalterung verspannt.
Ist vorgesehen, daß der Rundmaterialstab als Rohr ausgebildet ist, in das eine Gewindestange eingeführt ist, die in eine entsprechende Gewindeaufnahme der Befestigungsstelle eingeschraubt ist, dann kann eine einfache Montage des Trägers durchgeführt werden. Zur Anbindung des Trägers sind wenige, kostengünstig ausgestaltete Teile notwendig.
Eine weitere Befestigungsvariante einer Hecktragvorrichtung sieht vor, daß die Aufnahme der Trägerhalterung als muldenartige Vertiefung ausgebildet ist in die ein, mit dem Träger verbundener Rundmaterialabschnitt mit horizontal und quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteter Mittelachse eingelegt ist, daß der Rundmaterialabschnitt an seiner der muldenartigen Vertiefung diametral gegenüberliegenden Seite mittels des Haltemittels in der muldenartigen Vertiefung gehalten ist. Beispielsweise ist die muldenartige Vertiefung so ausgebildet, daß der Rundmaterialabschnitt des Trägers maximal um die Länge seines Radius in die muldenartige Vertiefung eingelegt ist. Das Haltemittel verspannt den Rundmaterialabschnitt in der muldenartigen Vertiefung.
Ist die Trägerhalterung so ausgestaltet, daß die muldenartige Vertiefung nach oben hin offen ist und zur Rückseite des Fahrzeuges schräg nach oben aus läuft, dann kann der Rundmaterialabschnitt über den schrägen Auslauf bei einem Auffahrunfall aus der muldenartigen Vertiefung ausgleiten. Hierbei stellt er sich schräg, so daß er von dem auffahrenden Fahrzeug in eine vertikale Position gedrückt werden kann. Hierdurch ist durch eine einfache Befestigung der Hecktragvorrichtung ein wirkungsvoller Schutz vor Beschädigung der Fahrzeuge erreicht.
Eine Trägerhalterung für eine Hecktragvorrichtung ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhalterung einen Winkel mit einem langen und einem kurzen Schenkel aufweist, daß in den langen Schenkel ein Durchbruch eingebracht ist, in den ein Rohrabschnitt eingesetzt und befestigt ist, daß ein Profilabschnitt des Trägers zwischen dem kurzen Schenkel, dem langen Schenkel und dem Rohrabschnitt dreiseitig umfaßt ist, daß an der vierten Seite eine Ringscheibe angeschlagen ist, die gegen den Profilabschnitt lösbar verspannbar ist.
Durch die Beabstandung des Rohrabschnittes von dem Profilabschnitt des Trägers werden bei einem Auffahrunfall Drehmomente von dem Profilabschnitt des Trägers über den langen Schenkel des Winkels in den Rohrabschnitt eingeleitet. Bei Überschreitung eines vorgegebenen Drehmoments bricht der lange Schenkel.
Eine einfache Anbringung des Trägers ist dann möglich, wenn vorgesehen ist, daß in den Rohrabschnitt eine Gewindestange eingeführt ist, die endseitig einen Griff trägt und mit ihren freien Enden in eine Gewindeaufnahme der Befestigungsstelle einschraubbar ist.
Eine kostengünstige Ausgestaltung des Träger ist dadurch erreicht, daß der Träger rahmenartig aus mehreren Profilabschnitten oder aus einem zu einem Rahmen gebogenen Rohr gebildet ist, und daß auf dem Träger eine horizontal aufliegende Platte befestigbar ist.
Durch die rahmenartige Ausbildung des Trägers ist eine einfache Anbringung an der Trägerhalterung möglich, wobei gleichzeitig eine starre Ausführung möglich ist. Der Träger ist mittels einer Platte abgedeckt, so daß die Lasten abgestellt werden können.
Ist vorgesehen, daß die Platte im Bereich der Trägerhalterung Aussparungen aufweist und daß die Aussparungen mittels Klappen oder dgl. verschließbar sind, dann ist ein Zugang zu den Trägerhalterungen geschaffen, so daß der Träger gelöst oder befestigt werden kann, ohne daß die Platte abgebaut werden muß.
Zur Aussteifung der Platte ist vorgesehen, daß die Platte auf ihrer Unterseite mit Streben versehen ist.
Eine Ausgestaltungsvariante einer Hecktragvorrichtung ist vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß der Träger um eine horizontale Achse abklappbar oder hochklappbar ist, daß der Träger Stützen trägt, auf denen der Träger sich im abgeklappten Zustand auf der Fahrbahnoberfläche abstützt. Dadurch kann der Träger einfacher beladen und entladen werden.
Durch die Anbringung von Handhaben an den Stützen läßt sich der Träger beispielsweise anheben oder absenken oder es ist mit den Handhaben auch möglich, daß die Stützen ausklappbar, ausschwenkbar oder ausschiebbar am Träger befestigt sind.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der Träger horizontal zur Fahrbahnoberfläche absenkbar ist. Damit lassen sich auch schwere und sperrige Güter einfach auf den Träger laden.
Das Absenken und Anheben des Trägers kann dadurch erfolgen, daß der Träger mittels einer nach dem Wagenheberprinzip arbeitenden Hubvorrichtung absenkbar und anhebbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels für eine Hecktragvorrichtung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Explosionsdarstellung eine Hecktragvorrichtung mit einer Haltevorrichtung und einer Warntafelhalterung,
Fig. 2 in Einzeldarstellung die Haltevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 in Detaildarstellung einen in Fig. 2 gekennzeichneten Ausschnitt,
Fig. 4 in Detaildarstellung eine Trägerhaltung mit einem Winkel,
Fig. 5 in Vorderansicht eine Trägerhalterung mit einem als Haken ausgebildeten Halteelement,
Fig. 6 in Seitenansicht die Trägerhalterung nach Fig. 5,
Fig. 7 einen in Fig. 6 dargestellten Rundmaterialstab mit einem exzentrischen Ansatz in Frontansicht,
Fig. 8 den Rundmaterialstab nach Fig. 7 in Seitenansicht,
Fig. 9 eine Stütze,
Fig. 10 eine Stützstrebe,
Fig. 11 eine Platte zur Auflage auf den Träger,
Fig. 12 die Platte nach Fig. 11 in Seitenansicht und
Fig. 13 eine Trägerhalterung mit einer muldenartigen Vertiefung.
In Fig. 1 ist eine Hecktragvorrichtung mit einem Träger 100 dargestellt. Der Träger 100 weist einen umlaufenden Rohrabschnitt auf. Der Rohrabschnitt ist zu einem rechteckförmigen Rahmen gebogen, wobei die Enden des Rohrabschnittes miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Die Breitseiten des rechteckförmigen Rahmens sind mittels zweier Längsstreben 101 miteinander verbunden. An der rechten Längsstrebe 101 zweigt mittig eine Querstrebe 102 ab. Die Querstrebe 102 ist mit ihren, der Längsstrebe 101 abgekehrten Ende mit der rechten Schmalseite des rechteckförmigen Rahmens verbunden. Die Querstrebe 102 ist von einer Hülse 104 umgriffen. Die Hülse 104 ist um die Längsachse der Querstrebe 102 drehbar und in Richtung der Längsachse verschiebbar gelagert. An die Hülse 104 ist ein Halteelement 103 angeschlossen, das an seinem freien Ende in einen rechtwinklig abgekröpften Gabelkopf 105 übergeht. Der Gabelkopf 105 kann an der Unterseite eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Fahrzeuges befestigt werden.
Hierbei umgreift der Gabelkopf 105 eine entsprechende Aufnahme des Fahrzeuges. Der Gabelkopf 105 kann dann mit einem Schließelement an der Aufnahme festgelegt werden. Damit ist eine Diebstahlsicherung geschaffen. Der Träger 100 kann nicht mehr unbefugt abgebaut werden.
An der dem Fahrzeug zugekehrten Breitseite des rechteckförmigen Rahmens können zwei Trägerhalterungen 40 angebracht werden, wie dies in Fig. 4 deutlicher gezeigt ist.
Hierzu ist ein Winkel 41 mit einem langen und einem kurzen Schenkel 47 und 48 vorgesehen. In den langen Schenkel 47 ist eine Bohrung eingebracht, in die ein Rohrabschnitt 42 eingesetzt ist. Der kurze Schenkel 48 des Winkels 41 übergreift den rechteckförmigen Rahmen an der Oberseite. Damit ist der rechteckförmige Rahmen zwischen dem kurzen Schenkel 48 und dem langen Schenkel 47 und dem Rohrabschnitt 42 dreiseitig eingefaßt und ist in dieser Einfassung durch eine Ringscheibe 43 festgelegt. Die Ringscheibe 43 weist eine zentrale Bohrung auf, in die eine Gewindestange 45 eingesetzt ist. Die Gewindestange 45 ist an ihrem einen Ende mit einem Griff 46 versehen. Das dem Griff 46 abgekehrte Ende der Gewindestange 45 ist durch den Rohrabschnitt 42 durchgeführt. Der Rohrabschnitt 42 ist endseitig mit einer Fase versehen, die mit einer entsprechenden Fase eines Befestigungsblockes 111 zusammenarbeitet. Damit kann der Rohrabschnitt 42 am Befestigungsblock 111 zentriert werden und die Gewindestange 46 mittels des Griffes 46 in eine Gewindeaufnahme des Befestigungsblockes 111 eingeschraubt werden. Für eine schnelle Verspannbarkeit und einen festen Sitz hat sich beispielsweise eine Fase von 60° zur Achse als günstig erwiesen.
Mittels eines, zwischen der Ringscheibe 43 und dem Griff 46 auf der Gewindestange 45 angeordneten Knebels 44 kann die Ringscheibe 43 gegen den Rohrabschnitt des rechteckförmigen Rahmens verspannt werden. Der Befestigungsblock 111 ist an einem Stahlwinkel 110 angeschweißt. Der Stahlwinkel 110 selbst ist am Unterbau des Fahrzeuges angebracht beispielsweise angeschraubt oder angeschweißt. An den Stahlwinkel 110 sind zwei nach unten senkrecht abstehende, zueinander parallel beabstandete Rohrstücke 112 angeschlossen, wie dies die Fig. 1 weiter zeigt.
In die Rohrabschnitte 112 sind Befestigungsschrauben 114 eingeführt und in Gewindeaufnahmen 116 des Stahlwinkels 110 eingeschraubt. Die beiden Rohrstücke 112 sind mittels einer Lasche 113 an ihrem dem Stahlwinkel 110 abgekehrten Ende miteinander verbunden. In das freie Ende der Lasche 113 ist eine horizontal ausgerichtete Bohrung 115 eingebracht. Die Lasche 113 ist im Bereich der Bohrung 115 von zwei Schenkeln eines Gabelkopfes 82 einer Stützstrebe 80 umgriffen. Die Stützstrebe 80 ist in Fig. 10 deutlicher gezeigt.
In die Schenkel des Gabelkopfes 82 sind fluchtend zu der Bohrung 115 weitere Bohrungen 83 eingebracht. Durch die Bohrung 115 und die weiteren Bohrungen 83 wird ein Bolzen 123 gesteckt. Der Bolzen 123 ist fest mit einem Griff 121 und einer Schelle 122 verbunden.
Zur Sicherung des Bolzens 123 gegen Herausfallen wird die Schelle 122 um eine an den Gabelkopf 82 angeschlossene Stange 81 gelegt und an dieser fixiert. An der dem Gabelkopf 82 abgekehrten Seite der Stange 81 ist ein Kopfstück 84 angebracht.
Das Kopfstück 84 weist eine U-förmige Aufnahme 85 auf, die von der Unterseite her um den Rohrabschnitt des rechteckförmigen Rahmens an seiner rückseitigen Breitseite gelegt werden kann. Zur Festlegung des Kopfstückes 84 an dem Rohrabschnitt ist eine Sicherungsscheibe 87 vorgesehen, die fest mit einem Bolzen 88 verbunden ist. Der Bolzen 88 ist durch eine Aufnahme im Kopfstück 84 geführt und in dieser drehbar gelagert. Der Bolzen ist mittels eines Griffes 90 verdrehbar. Durch die Drehung des Bolzens kann die Sicherungsscheibe 87 über die offene Seite der U-förmigen Aufnahme gedreht werden, so daß der Rohrabschnitt des rechteckförmigen Rahmens vollständig umschlossen ist und so die Stützstrebe 80 gegen Herunterfallen gesichert ist. An dem Griff 90 ist eine Schelle 92 befestigt, die um die Stange 81 geschnappt ist. Die Schelle 92 dient zur Fixierung des Griffes 90.
An den Schmalseiten des rechteckförmigen Rahmens sind seitlich überstehende Blenden 130 mittels Schellen 133 angeschraubt. An der dem Fahrzeug zugekehrten Ende der Blende ist eine als Rohrabschnitt ausgebildete Aufnahmen 131 angebracht. Die Längsachse der Aufnahme 131 ist vertikal ausgerichtet. In die Aufnahmen 131 sind Steckansätze 23 eines Bügels 20 eingesetzt. Der Bügel 20 weist zwei vertikal zueinander parallel beabstandete Schenkel 21 auf, an die die Steckansätze 23 angeschlossen sind. Die Steckansätze 23 der beiden Schenkel 21 weisen Gelenke 25 mit zueinander fluchtenden Gelenkachsen 26 auf. Der Übergang zwischen Steckansatz und Schenkel 21 ist durch einen Absatz 24 gebildet, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist. Diese Darstellung zeigt den Steckansatz 23 in Detaildarstellung. Der Steckansatz 23 ist aus einem oberen und einem unteren Gelenkteil 28, 28a zusammengesetzt. Die beiden Gelenkteile 28, 28a sind mittels des Gelenkes 25 miteinander verbunden. Das Gelenk 25 erlaubt eine Klappbewegung des Bügels 20 um 90°. Das obere Gelenkteil 28 ist in den Schenkel 21 des Bügels 20 eingeschoben und mittels Befestigungsschrauben, die in eine Schraubaufnahme 27 eingeführt sind, verschraubt. Auf das untere Gelenkteil 28a ist stirnseitig eine Scheibe 29 aufgesetzt, die mit einer Befestigungsschraube 35 an diesem gehalten ist. Damit ist verhindert, daß der Bügel 20 aus den Aufnahmen 131 herausgezogen werden kann. Zur Aussteifung des Bügels 20 sind die beiden Schenkel 21 mittels zweier Streben 22 miteinander verbunden. Um den Bügel 20 aus seiner vertikalen Position abzuklappen, werden die Steckansätze 23 soweit aus den Aufnahmen 131 herausgezogen, daß die Gelenke 25 aus der Aufnahme 131 austreten. Die Auszugsbewegung ist durch die Scheibe 29 begrenzt. Dann kann der Bügel 20 so umgelegt werden, daß er flach auf dem Träger 100 aufliegt. Mittels an den Blenden 130 angebrachter Befestigungselemente 134 kann der Bügel 20 in dieser Position festgelegt werden.
An den Schenkeln 21 des Bügels 20 sind seitlich ausstellbare Warntafelhalterungen 30 mit daran befestigten Warntafeln 33 befestigt. Die Warntafelhalterung 30 weist zwei horizontale, zueinander parallele Profilabschnitte 34 auf, die an einem ihrer Enden mit einem vertikalen Profilabschnitt 31 verbunden sind. Der vertikale Profilabschnitt 31 geht in einen nach unten abstehenden Steckansatz über. An den freien Enden der horizontalen Profilabschnitte 34 sind Hülsen 32 angeschlossen, die den Schenkel 21 des Bügels 20 verdrehbar umgreifen. Zwischen den beiden horizontalen Profilabschnitten 34 ist die Warntafel 33 eingefaßt. Die Warntafelhalterung 30 kann mit der Warntafel 33 so ausgerichtet werden, daß diese parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist.
In dieser Position ist der Steckansatz 36 des vertikalen Profilabschnittes 31 in eine entsprechende Steckaufnahme 132 der Blende 130 eingesetzt, so daß die Warntafelhalterung 30 sicher am Träger 100 festgelegt ist. Die Warntafelhalterung 30 kann aber auch seitlich ausgestellt werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Position verrasten am Schenkel 21 des Bügels angeformte Rastansätze mit entsprechenden Rastaufnahmen 37 der Hülsen 32.
An der rückseitigen Breitseite des rechteckförmigen Rahmens sind zwei Stützen 60 befestigt. Die Stützen 60 können um eine horizontale, in Richtung der Fahrzeuglängsachse verlaufende Schwenkachse verschwenkt werden. Die Stützen 60 weisen eine Handhabe 61 auf.
Rückseitig ist der Träger 100 mit einer Leuchtenträgerleiste 140 abgeschlossen, die an dem Träger 100 angeschraubt ist. An der Leuchtenträgerleiste sind im Bereich der Seiten des Trägers 100 zwei Beleuchtungseinheiten 141 angebracht. Der elektrische Anschluß der Beleuchtungseinheiten 141 erfolgt über ein Flachbandkabel, das zwischen den Dichtungen eines Kofferraumdeckels oder einer Heckklappe in den Kofferraum des Fahrzeuges geführt ist. Das Flachbandkabel ist hier mittels einer Stecker-Steckdosenverbindung mit dem Stromnetz des Fahrzeuges verbindbar.
Die Leuchtenträgerleiste 140 ist so an dem Träger 100 befestigt, daß sie sich um den Rohrabschnitt, der die hintere Breitseite des Trägers 100 bildet, herum abklappen läßt.
Der Träger 100 kann in eine zur die Fahrbahnoberfläche parallele Position abgeklappt bzw. in Richtung von der Fahrbahnoberfläche weg hochgeklappt werden. Hierzu werden die beiden Gewindestangen 45 mit dem Griff 46 einige Umdrehungen aus dem Befestigungsblock 111 herausgeschraubt. Dadurch kann der Rundrohrabschnitt des Trägers 100 in der Trägerhalterung 40 verdreht werden.
Gleichzeitig müssen die Stützstreben 80 von der gegenüberliegenden Breitseite des Trägers 100 abgebaut werden. Hierzu muß lediglich der Griff 90 verdreht werden, so daß die Sicherungsscheibe 87 den Rundrohrabschnitt des Trägers 100 freigibt. Dieser kann dann nach unten abgeklappt und auf die ausgeschwenkten Stützen 60 aufgestellt werden. In dieser Position läßt sich der Träger 100 leicht beladen.
Soll der Träger 100 hochgeklappt werden, beispielsweise wenn er nicht zum Transport von Lasten benötigt wird, dann werden die Stützstreben 80 ganz abgebaut. Die Warntafelhalterungen 30 werden eingeklappt. Der Träger 100 kann dann hochgeklappt werden und in dieser Position mittels einer Halterung sicher festgelegt werden. Zur zusätzlichen Kenntlichmachung des Trägers 100 wird die Leuchtenträgerleiste 140 so verschwenkt, daß sie wieder vertikal zur Fahrbahn-Oberfläche ausgerichtet ist.
Die abgebauten Stützenstreben 80 können an Rohrhalterungen 70, die an den Stützen 60 angebracht sind, befestigt werden. In Fig. 9 ist die Stütze 60 mit der daran angebrachten Rohrhalterung 70 dargestellt.
Die Stütze 60 weist einen Stab 62 auf, dessen eines Ende zu einer Handhabe 61 abgewinkelt ist. Um das der Handhabe 61 abgekehrte Ende des Stabes 62 ist eine Hülse 64 aufgeschoben. Die Hülse 64 ist zwischen einer am Stab 62 angeschweißten Lasche 63 und einem in das stirnseitige Ende des Stabes 62 eingeschraubten Fuß 67 gehalten. Von der Hülse 64 steht rechtwinklig ein Bolzen 65 ab, über den die Rohrhalterung 70 mit einer Bohrung aufgesteckt ist. Die Rohrhalterung 70 ist mittels eines Sicherungsringes 66 auf dem Bolzen 65 fixiert. Die Rohrhalterung ist aus einem Unterteil 74 und einem Oberteil 73 zusammengesetzt. Zwischen dem Oberteil 73 und dem Unterteil 74 können die Stangen 81 der Stützstreben 80 in Aufnahmen 71, 72 festgelegt werden.
In die an den Stab 62 angeschweißte Lasche 63 ist eine Bohrung eingebracht. An der dem Fahrzeug abgekehrten Breitseite des Trägers 100 ist ein Stift angeordnet, der in die Bohrung der Lasche 63 eingeführt ist. Damit kann die Stütze 60 um die Längsachse des Bolzens geschwenkt werden, so daß der Stab 62 vertikal ausgerichtet werden kann. Der Träger 100 kann dann auf den Stützen 60 im abgeklappten Zustand abgestellt werden.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante einer Trägerhaltung 40 dargestellt. In die Trägerhalterung 40 ist eine Bohrung 45 in Form eines Langloches eingebracht, in das ein als Rohr ausgebildeter Rundmaterialstab 51 eingesetzt ist. An den Rundmaterialstab 51 ist ein exzentrischer Ansatz 52 angeschweißt, der von einem als Haken ausgebildeten Haltemittel 41 hintergriffen ist. Das Haltemittel 41 ist Teil der Trägerhalterung 40 und ist dem Fahrzeug abgekehrt. An der dem Haltemittel 41 abgekehrten Seite der Trägerhalterung 40 ist eine Aufnahme 43 ausgebildet, in die ein Rohrabschnitt des Trägers 100 eingesetzt ist. Der Rohrabschnitt ist in der Darstellung nach Fig. 6 gestrichelt dargestellt. Der Rohrabschnitt ist von der Aufnahme 43 teilweise umgriffen. An der Unterseite des Rohrabschnittes ist der Rundmaterialstab 51 angeschlagen. Mittels eines Spannelementes 46 kann dieser gegen den Rohrabschnitt verspannt werden, so daß der Rohrabschnitt in der Aufnahme 43 gehalten ist.
Zur Erleichterung der Einführung des Rohrabschnittes in die Aufnahme 43 geht diese in eine Einführschräge 42 über. Der Rundmaterialstab 51 ist an seiner dem Fahrzeug zugekehrten Seite mit dem Fahrzeug oder mit einer am Fahrzeug angebrachten Verlängerungsvorrichtung verbunden. Bei einem Auffahrunfall verschiebt sich der Rundrohrabschnitt des Trägers 100 mit dem Träger 100 und der Trägerhalterung 40 in Richtung auf das Fahrzeug. Das Haltemittel 41 biegt sich an dem exzentrischen Ansatz 52 auf und reißt ab. Um den Träger 100 abklappen oder hochklappen zu können, wird das Spannelement 46 gelöst. Dadurch wird der Rohrabschnitt des Trägers 100 freigegeben, so daß der Träger 100 verschwenkt werden kann.
In Fig. 13 ist eine Trägerhalterung 40 mit einer muldenartigen Vertiefung 114 dargestellt. Der Träger 100 ist mit einem Rundmaterialabschnitt in die muldenartige Vertiefung 114 eingelegt. Auf der der muldenartigen Vertiefung gegenüberliegenden Seite ist ein Haltemittel 41 auf dem Rundmaterialabschnitt aufgesetzt. Das Haltemittel 41 ist an der Trägerhalterung 40 angeschraubt, so daß der Rundmaterialabschnitt in der muldenartigen Vertiefung 114 verspannt ist. Die muldenartige Vertiefung 114 ist nach oben offen und läuft zur Rückseite des Fahrzeuges hin schräg oder über eine Rundung nach oben aus.
Der rechteckförmige Rahmen des Trägers 100 ist mit einer Platte 10 abgedeckt. Die Platte 10 ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Die Platte 10 weist im Bereich der Trägerhalterungen 40 Aussparungen auf, die mittels Klappen 11 verschließbar sind. Die Klappen 11 sind mittels Scharnieren 12 mit der Platte 10 verbunden. An der Unterseite der Platte sind Streben 18 zur Aussteifung der Platte 18 angebracht. An der dem Fahrzeug zugewandten Seite ist an der Platte eine Winkelleiste 13 angebracht. Mit der Winkelleiste 13 kann die Platte 10 in einer definierten Position an dem Träger 100 angeschlagen werden.
Um den Zugang zu dem Kofferraum des Fahrzeuges zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß der Träger 100 um eine vertikale Achse vom Heck des Fahrzeuges weggeschwenkt wird. Mittels eines Verriegelungsmechanismusses kann der Träger 100 im eingeschwenkten Zustand sicher am Fahrzeug festgelegt werden.

Claims (8)

1. Trägerhalterung für eine Hecktragvorrichtung mit einem über die Rückseite eines Fahrzeuges, insbesondere Personenkraftfahrzeuges in Richtung der Fahrzeuglängsachse hinaus ragenden Träger, auf dem Lasten abstellbar und befestigbar sind, wobei der Träger an Befestigungsstellen mit dem Tragrahmen des Fahrzeuges oder mit einer am Fahrzeug befestigten Verlängerungsvorrichtung mittels der Trägerhalterung lösbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (100) mit der Trägerhalterung (40) mittels einer Auslösevorrichtung verbunden ist, daß die Auslösevorrichtung Halteelemente (41) aufweist, die den Träger (100) festlegen und
daß die Halteelemente (41) den Träger (100) ab einer bestimmten Kraft oder Kraftkomponente in Richtung auf das Fahrzeug freigeben.
2. Trägerhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Trägerhalterung (40) eine Bohrung (45) eingebracht ist,
daß die Mittelachse der Bohrung (45) in Richtung der Fahrzeuglängsachse verläuft,
daß in die Bohrung (45) ein Rundmaterialstab (51) eingeführt ist, der an seinem der Rückseite des Fahrzeuges abgewandten Ende einen exzentrischen Ansatz (52) aufweist,
daß das Halteelement (41) der Trägerhalterung (40) als Haken ausgebildet ist, der den Ansatz (52) rückseitig hintergreift,
daß die Trägerhalterung (40) eine Aufnahme (43) für den Träger (100) aufweist und
daß das freie Ende des Rundmaterialstabes (51) zu der Befestigungsstelle führt.
3. Trägerhalterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (43) der Trägerhalterung (40) einen Rundrohrabschnitt des Trägers (100) teilweise umgreift und einseitig offen ist,
daß die Bohrung (45) als Langloch ausgebildet ist, daß der Rundmaterialstab (51) an den Rundrohrabschnitt angelegt ist und
daß dieser mittels eines Spannelementes (46) gegen den Rundrohrabschnitt verspannt ist.
4. Trägerhalterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundmaterialstab (51) als Rohr ausgebildet ist, in das eine Gewindestange eingeführt ist, die in eine entsprechende Gewindeaufnahme der Befestigungsstelle eingeschraubt ist.
5. Trägerhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aufnahme (43) für den Träger (100) vorgesehen ist,
daß die Aufnahme (43) als muldenartige Vertiefung (414) ausgebildet ist, in die ein, mit dem Träger (100) verbundener Rundmaterialabschnitt mit horizontal und quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteter Mittelachse eingelegt ist, und
daß der Rundmaterialabschnitt an seiner der muldenartigen Vertiefung (414) diametral gegenüberliegenden Seite mittels des Haltemittels (41) in der muldenartigen Vertiefung gehalten ist.
6. Trägerhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenartige Vertiefung nach oben hin offen ist und zur Rückseite des Fahrzeuges schräg nach oben ausläuft.
7. Trägerhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerhalterung (40) einen Winkel (41) mit einem langen und einem kurzen Schenkel (47, 48) aufweist,
daß in den langen Schenkel (47) ein Durchbruch eingebracht ist, in den ein Rohrabschnitt (42) eingesetzt und befestigt ist,
daß ein Profilabschnitt des Trägers (100) zwischen dem kurzen Schenkel (48) dem langen Schenkel (47) und dem Rohrabschnitt (42) dreiseitig umfaßt ist, und
daß an der vierten Seite eine Ringscheibe (43) angeschlagen ist, die gegen den Profilabschnitt des Trägers (100) lösbar verspannbar ist.
8. Trägerhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrabschnitt (42) eine Gewindestange (45) eingeführt ist, die endseitig einen Griff (46) trägt und mit ihren freien Enden in eine Gewindeaufnahme der Befestigungsstelle einschraubbar ist.
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