DE4338695A1 - Fahrzeugsitz mit einem aus seiner Rückenlehne herausbewegbaren Kindersitz - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem aus seiner Rückenlehne herausbewegbaren Kindersitz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3081Seats convertible into parts of the seat cushion or the back-rest or disapppearing therein, e.g. for children

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Fahrzeugsitze mit einem integrierten Kindersitz sind bereits seit langer Zeit bekannt. Sie bieten den Vorteil, daß ein Fahrzeugsitz ohne Zusatz­ teile und mit nur wenigen Handgriffen in einen Kinder­ sitz umgewandelt werden kann.
Für Kinder bis zu einem Alter von etwa zwei Jahren sind schalenartige Aufnahmebehältnisse bekannt, welche meist auf dem Beifahrersitz befestigt werden. Die Kinder nehmen dort eine geneigte, zum Armaturenbrett des Fahr­ zeuges ansteigende Position ein, wodurch eine hohe Schutzwirkung bei einem Frontaufprall gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen integrierten Kindersitz für Kinder bis zum Alter von etwa zwei Jahre zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der neue Fahrzeugsitz kann ein her­ kömmliches Sitzpolster aufweisen. Nur die Rückenlehne und die die Rückenlehne mit dem Sitzpolster verbinden­ den Scharniere sind entsprechend der zusätzlichen Auf­ gabe anzupassen.
Zur Umwandlung des durch einen Erwachsenen nutzbaren Fahrzeugsitzes in einen Kindersitz wird zunächst die Rückenlehne nach vorne auf das Sitzpolster zu ver­ schwenkt, so daß sie mit diesem einen spitzen Winkel (bevorzugt 30° bis 50°) einschließt. Dafür können Sitze mit Beschlägen Verwendung finden, die für die Vorder­ sitze von 2-türigen Fahrzeugen eingesetzt werden. Nun­ mehr wird ein auf der Rückseite der Rückenlehne ver­ stautes Sitzteil für das Kind herausbewegt. Zweckmäßig und einfach ist eine gelenkige Anbindung des Sitzteiles im unteren Bereich der Rückenlehne. In der Gebrauchsla­ ge nimmt das Sitzteil zu der Rückseite der Rückenlehne, welche gleichzeitig ein Lehnenteil des Kindersitzes bildet, einen für Kinder der Altersgruppe bis zwei Jahren angenehme Winkellage (ca. 100°) ein.
In dem dermaßen vorbereiteten Kindersitz kann das Kind hineingelegt und durch an sich bekannte Gurte gesichert werden. Von Vorteil ist, daß das Kind Blickkontakt mit einer Person hat, die auf einem Sitz neben dem Kinder­ sitz untergebracht ist und von dort aus auch das Kind betreuen kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Fahrzeugsitz durch einen Beifahrer­ sitz gebildet sein und die Rückenlehne in der nach vorne verschwenkten Stellung arretierbar sein. Der Einsatz der Erfindung in Verbindung mit dem Beifahrer­ sitz stellt nicht nur den üblichen Unterbringungsort für Kinder der genannten Altersgruppe dar, sondern bildet in Verbindung mit der Arretierung der Rückenleh­ ne ganz erhebliche sicherheitstechnische Vorteile.
Fahrzeuge neuerer Bauart werden zunehmend auch auf der Beifahrerseite mit einem Airbag ausgerüstet. Ist auf der Beifahrerseite jedoch keine erwachsene Person un­ tergebracht, sondern wird der Platz für die Un­ terbringung eines Kindersitzes genutzt, dann schlägt der sich aufblasende Airbag gegen den Kindersitz und beschleunigt das darin untergebrachte Kind entgegen der Fahrtrichtung. Um hier negative Auswirkungen zu vermei­ den oder zu reduzieren sind bei bekannten Kindersitzen entsprechende Gegenmaßnahmen getroffen. Diese bestehen beispielsweise in einer sich an der Rückenlehne anlie­ genden Momentenstütze oder einer Fixierung des Kinder­ sitzes am Fahrzeugboden.
Durch die vorgeschlagene Arretierung der Rückenlehne in der nach vorne verschwenkten Stellung ist sicherge­ stellt, daß die Aufschlagenergie des Beifahrerairbags über die Rückenlehne und deren Arretierung aufgenommen wird. Bei ausreichender Dimensionierung der Arretier­ vorrichtung und der Rückenlehne ist es dann ohne Be­ lang, ob der Airbag schräg nach oben gerichtet ist und eine mit der Rückenlehne verbundene Kopfstütze trifft oder auf die Rückenlehne einwirkt.
Vorteilhaft kann die Rückenlehne in verschiedenen Win­ kelstellungen arretierbar sein. Dadurch ist eine indi­ viduelle oder der Größe des Kindes angepaßte Einstel­ lung möglich.
Besonders vorteilhaft und die Sicherheit wesentlich erhöhend ist eine selbsttätige Arretierung der Rücken­ lehne in der oder den Winkelstellungen. Das Lösen der Arretierung kann von Hand erfolgen. Durch die selbsttä­ tige Arretierung wird in idealer Weise ein wirksamer Schutz erreicht, wenn die vorgeschlagene Lösung in Verbindung mit einem Beifahrersitz und zusammen mit einem Beifahrerairbag realisiert wird. Im Gegensatz zu bekannten Lösungen ist kein bewußtes Handeln, bei­ spielsweise eine Sicherung des Kindersitzes über den Fahrzeugboden, notwendig. Auch entsprechende Einrich­ tungen, etwa eine Sitzbelegungserkennung, die bei Bele­ gung des Beifahrersitzes mit einem Kindersitz einer Auslösung des Airbags entgegenwirken soll, können ent­ fallen. Diese Systeme haben neben dem Bauaufwand den Nachteil, daß ein Mißbrauch - bewußt oder unbewußt - nicht immer ausgeschlossen werden kann.
Die Sicherheit läßt sich weiter erhöhen, wenn das Sitz­ teil des Kindersitzes mit der Arretierung der Rücken­ lehne gekoppelt ist, derart, daß das Sitzteil nur bei arretierter Rückenlehne herausbewegbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird zuverlässig sichergestellt, daß der Kindersitz nur dann benutzbar ist, wenn die Rückenlehne in der nach vorne geschwenkten Stellung arretiert ist. In Verbindung mit einer selbsttätigen Arretierung wird diese durch die vorbeschriebene Ausgestaltung kontrol­ liert, so daß eine doppelte Sicherheit gegeben ist. Das bedeutet, daß dann, wenn bei nach vorne verschwenkter Rückenlehne die selbsttätige Arretierung aus irgendwel­ chen Gründen nicht erfolgt, sich der Kindersitz nicht benutzen läßt. Die Realisierung der Koppelung läßt sich technisch ohne Probleme lösen.
Gemäß Anspruch 6 können an der Rückseite der Rückenleh­ ne an sich bekannte Halteeinrichtungen oder ein Aufnah­ mebehältnis für ein Kind angeordnet sein. Solche Hal­ teeinrichtungen können beispielsweise durch Sicher­ heitsgurte für das Kind oder Befestigungseinrichtungen für einen separaten Kindersitz gebildet sein. Weiterhin ist es möglich, durch die Halteeinrichtungen auch Auf­ nahmebehältnisse für das Kind, beispielsweise gebildet durch einen Kinderwagenaufsatz, fixiert werden. Anzu­ merken ist jedoch, daß im Rahmen der Erfindung vorran­ gig daran gedacht ist, einen integrierten Kindersitz zu schaffen und nicht Befestigungsmöglichkeiten für sepa­ rate, das Kind aufnehmende Einrichtungen anzubieten.
Schließlich kann die Rückseite der Rückenlehne eine Vertiefung zur Aufnahme des Sitzteiles des Kindersitzes aufweisen. Dadurch steht in der Nichtgebrauchsstellung das Sitzteil des Kindersitzes nicht gegenüber der Außenkontur der Rückenlehne vor. Zusätzlich kann die Vertiefung zur Unterbringung von an der Rückenlehne befestigter Haltegurte für das Kind dienen. Bei hochge­ klapptem Sitzteil sind die Haltegurte nicht sichtbar; bei Gebrauch stehen sie unmittelbar zur Verfügung. Die Vertiefung gewährt dem auf dem Kindersitz untergebrach­ ten Kind außerdem seitlichen Halt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Diese zeigt in Seitenansicht schema­ tisch einen auf der Beifahrerseite angeordneten Fahr­ zeugsitz 1, der sich aus einem Sitzpolster 3 und einer Rückenlehne 5 zusammensetzt.
Die Rückenlehne 5 kann bis zu der in der Zeichnung dargestellten Position nach vorne verschwenkt werden. In dieser Stellung erfolgt eine selbsttätige Arretie­ rung durch beide Sitzteile verbindende Gelenkbeschläge (nicht dargestellt).
Die Rückseite der Rückenlehne 5 weist eine Vertiefung 7 auf, aus der ein Sitzteil 9 eines Kindersitzes in die in der Zeichnung dargestellte Stellung herausbewegbar ist. Das Sitzteil 9 des Kindersitzes ist mit der Arre­ tierung der Rückenlehne 5 in einer solchen Weise gekop­ pelt, daß das Sitzteil 9 nur bei arretierter Rückenleh­ ne 5 herausbewegbar ist.
Wie in der Zeichnung dargestellt, kann bei herausge­ klapptem Sitzteil 9 ein Kleinkind in den dadurch ge­ schaffenen Kindersitz untergebracht und durch an der Rückenlehne 5 befestigte Gurte 11 gesichert werden.
Bei einer aufprallbedingten Auslösung eines Airbags 13, welcher auf der Beifahrerseite in dem Armaturenbrett 15 angeordnet ist, wirkt dieser auf die Vorderseite der Rückenlehne 7 bzw. eine von dieser aufgenommene Kopf­ stütze 17 ein. Durch die Arretierung der Rückenlehne ist sichergestellt, daß die Aufschlagenergie vom Fahr­ zeugsitz 1 aufgenommen und nur in geringem Maße auf das im Kindersitz untergebrachte Kind einwirkt. Dieses ist darüberhinaus durch die Reboardanordnung zusätzlich geschützt.

Claims (7)

1. Fahrzeugsitz mit einem aus seiner Rückenlehne her­ ausbewegbaren Kindersitz, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (5) nach vorne in eine mit dem Sitzposter (3) des Fahrzeugsitzes (1) einen spitzen Winkel einschließende Stellung verschwenkbar ist, daß auf der Rückseite der Rückenlehne (5) ein Sitz­ teil (9) für ein Kind herausbewegbar ist, und daß die Rückseite der Rückenlehne (5) des Fahrzeugsitzes (1) gleichzeitig ein Lehnenteil des Kindersitzes bildet.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fahrzeugsitz (1) ein Beifahrersitz ist und die Rückenlehne (5) in der nach vorne ver­ schwenkten Stellung arretierbar ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückenlehne (5) in verschiedenen Win­ kelstellungen arretierbar ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierung selbsttätig erfolgt.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (9) des Kin­ dersitzes mit der Arretierung der Rückenlehne (5) gekoppelt ist, derart, daß das Sitzteil (9) nur bei arretierter Rückenlehne (5) herausbewegbar ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Rückenlehne (5) an sich bekannte Halteeinrichtungen (Gurte 11) oder ein Aufnahmebehältnis für das Kind angeordnet sind.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Rücken­ lehne (5) eine Vertiefung (7) zur Aufnahme des Sitz­ teiles (9) des Kindersitzes aufweist.
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DE19741370C1 (de) * 1997-09-19 1998-07-09 Daimler Benz Ag Fahrzeugsitz
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WO1983003978A1 (en) * 1982-05-18 1983-11-24 Ab Volvo Safety belt arrangement in motor vehicles

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