DE4338660A1 - Umlaufregal - Google Patents

Umlaufregal

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DE4338660A1
DE4338660A1 DE19934338660 DE4338660A DE4338660A1 DE 4338660 A1 DE4338660 A1 DE 4338660A1 DE 19934338660 DE19934338660 DE 19934338660 DE 4338660 A DE4338660 A DE 4338660A DE 4338660 A1 DE4338660 A1 DE 4338660A1
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DE
Germany
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bolt
control cam
actuating shaft
actuating
rack according
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Withdrawn
Application number
DE19934338660
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English (en)
Inventor
Markus Helmer
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ESKA LAGER und VERLADESYSTEME
Original Assignee
ESKA LAGER und VERLADESYSTEME
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/17Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in rolls or rolled tapes
    • A47F7/175Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in rolls or rolled tapes of carpets, wallpapers or fabrics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Umlaufregal mit zwei mit Ab­ stand nebeneinander angeordneten, endlosen, umlaufenden Ketten, in welche einander paarweise gegenüberliegend zur Aufnahme von Tragstangen Halter mittels jeweils eines Bolzens eingehangen sind, wobei die Halter jeweils einen ein unbeabsichtigtes Auslagern der Tragstangen ausschlie­ ßenden Riegel aufweisen.
Ein Umlaufregal der vorstehenden Art ist beispielsweise in der DE-C-35 45 026 beschrieben. Schwierigkeiten berei­ tetet bei solchen Umlaufregalen das Einlagern und insbe­ sondere Auslagern von Bodenbelagsrollen. Beim Auslagern schiebt man zwei Transportwagen unter eine auszulagernde Bodenbelagsrolle und setzt die noch von den Haltern an beiden Enden der Tragstange gehaltene Bodenbelagsrolle durch Abwärtsfahren auf diese Transportwagen ab, so daß die Tragstange nicht mehr vom Gewicht des Bodenbelages belastet ist. Ein Aushängen der Tragstange ist erst nach einem Lösen des jeweiligen Riegels an den beiden sie tra­ genden Haltern möglich. Hierzu muß man jeweils von Hand zwischen der Kette und der Bodenbelagsrolle greifen, um den jeweiligen Riegel in seine Entriegelungsstellung ver­ schwenken zu können, was recht umständlich ist, eine ge­ bückte Körperhaltung erfordert und die Gefahr mit sich bringt, daß man sich die Finger quetscht und seine Klei­ dung an der notwendigerweise gefetteten Kette ver­ schmutzt.
Auch bei anderen in der Praxis benutzten Umlaufregalen, bei denen die Halter als Sicherheitsscheren ausgebildet sind, ist das Auslagern von magaziniertem Gut umständ­ lich, weil hierbei von Hand die Scheren geöffnet werden müssen, so daß ebenfalls im engen Raum zwischen der Kette und dem magazinierten Gut in gebückter Haltung manipu­ liert werden muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Umlaufregal der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß beim Aus­ lagern die Riegel auf möglichst einfache Weise in ihre erforderliche Entriegelungsstellung bewegt werden können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Riegel jeweils einen Steuernocken aufweisen und daß zur Betätigung der Steuernocken Auflauframpen vorgesehen sind, welche in einem Beschickungsbereich an beiden Sei­ ten des Umlaufregals in die Bewegungsbahn der Steuernocken ragen.
Bei einem solchen Umlaufregal gelangen die Riegel im Übergabebereich dadurch selbsttätig in ihre Entriege­ lungsstellung, daß der jeweilige Steuernocken von der je­ weiligen Auflauframpe ausgelenkt wird. Deshalb braucht man zum Auslagern die von den Haltern getragene Trag­ stange lediglich aus den Haltern auszuheben. Dank der Er­ findung wird das umständliche, manuelle Entriegeln der Halter unnötig. Da die Auflauframpen nur im Übergabebe­ reich vorgesehen sind, kommt es nach einem Einlagern von Gut zwangsläufig zu einem Verriegeln, sobald dieses sich aus dem Übergabebereich heraus bewegt hat. Die Erfindung kann nicht nur bei neuen Umlaufregalen verwirklicht wer­ den, vielmehr ist es mit verhältnismäßig geringem Aufwand auch möglich, bestehende Umlaufregale nachzurüsten.
Das Entriegeln und Verriegeln erfolgt zwingend beim Pas­ sieren des Übergabebereiches, wenn die Auflauframpen ortsfest am Umlaufregal befestigt sind.
Möglich ist es jedoch auch, daß jede Auflauframpe mittels eines Antriebs aus einer die Steuernocken nicht betäti­ genden Ruheposition in eine in die Bewegungsbahn der Steuernocken gelangende Arbeitsposition bewegbar angeord­ net ist. Dann hat man die Möglichkeit, beispielsweise mittels einer elektronischen Steuerung die Auflauframpen nur dann in die Bewegungsbahn hineinzufahren, wenn tat­ sächlich ein Entriegeln erwünscht ist. Der Antrieb für die jeweilige Auflauframpe kann auch durch einen Handhe­ bel ohne motorische Hilfe erfolgen.
Die Nocken und der gesamte Mechanismus zum Entriegeln der Riegel der Halter können sehr unterschiedlich gestaltet sein. Da Umlaufregale häufig mit wechselndem Drehsinn an­ getrieben werden, muß jedoch darauf geachtet werden, daß durch die Mittel zum automatischen Entriegeln nicht ein Drehsinn ausgeschlossen wird. Das ist besonders einfach zu verwirklichen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der zum Einhängen in die Kette dienende Bolzen jedes Halters als Hülse ausgeführt und der Steuer­ nocken durch das Ende einer in dem Bolzen axial ver­ schiebbaren Stellwelle gebildet ist.
Konstruktiv besonders einfach ist das Umlaufregal gestal­ tet, wenn der Riegel als radial an der Stellwelle ange­ ordnetes, durch Verdrehen der Stellwelle zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung bewegba­ res Bauteil ausgebildet ist und wenn zum Erzeugen der Drehbewegung der Stellwelle durch ihre axiale Verschie­ bung an der Stellwelle oder dem sie umgebenden Bolzen eine Hubkurve und am Bolzen oder der Stellwelle ein in die Hubkurve eingreifender Steuervorsprung vorgesehen ist.
Die zur Sicherung des Bolzens ohnehin erforderliche Axi­ alsicherung kann zugleich die Drehbewegung der Stellwelle bewirken, wenn gemäß einer anderen, vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung die Hubkurve als den Bolzen durch­ dringende, eine Steigung aufweisende Nut und der Steuer­ vorsprung eine durch eine radiale Bohrung des Bolzens und die Nut führende Axialsicherung des Bolzens ist.
Ganz besonders kostengünstig ist es dabei, wenn die Axi­ alsicherung ein Federstecker ist.
Die Auflauframpe könnte so gestaltet sein, daß die Stell­ welle von ihr zunächst in die Entriegelungsstellung und anschließend zurück in die Verriegelungsstellung bewegt wird. Einfacher ist es jedoch, wenn die Bewegung in Ver­ riegelungsstellung durch Federkräfte erfolgt, so daß die Auflauframpe nur in eine Richtung wirken muß. Hierzu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Stellwelle durch eine gegen ein stirnseitiges Ende des Bolzens und gegen einen den Steuernocken bildenden Kopf der Stellwelle ab­ gestützte Druckfeder in eine maximal aus der Stellwelle herausragende, den Riegel in Verriegelungsstellung hal­ tende Endstellung vorgespannt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Umlauf­ regals nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Blick von der Außenseite auf einen Halter des Umlaufregals,
Fig. 3 einen Blick von der Innenseite auf einen Halter des Umlaufregals,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch einen Halter mit angrenzenden Bauteilen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Endbereich einer Stellwelle des Halters,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Stellwelle ent­ lang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Stellwelle ent­ lang der Linie VII-VII in Fig. 5.
Das in Fig. 1 als Ganzes perspektivisch dargestellte Um­ laufregal hat zwei Seitenteile 1, 2 mit jeweils zwei übereinander angeordneten Kettenrädern 3, 4, 5, 6, welche jeweils eine endlose, umlaufende Kette 7, 8 umlenken. In den Ketten 7, 8 sind eine Vielzahl von Haltern 9, 10 ein­ gesetzt, von denen jeweils zwei gegenüberliegende Halter 9, 10 eine Tragstange 11 aufnehmen, welche durch eine Bo­ denmaterialrolle 12 geführt ist. Im linken Bildteil ist im unteren Bereich des Seitenteils 2 eine Auflauframpe 13 dargestellt. Eine entsprechende, nicht zu sehende Auf­ lauframpe befindet sich auch im Seitenteil 1. Statt Bo­ denmaterialrollen 12 könnten in dem Umlaufregal auch an­ dere Waren magaziniert sein.
Wichtig für die Erfindung ist die Gestaltung der Halter 9, 10, welche sich aus den Fig. 2 bis 7 ergibt. Wie die Fig. 2 zeigt, hat jeder Halter 9, 10 einen Traghaken 14, der zur Aufnahme des Endes der jeweiligen Tragstange 11 ausgebildet ist. Ein unbeabsichtigtes Freikommen der Tragstange 11 vom Traghaken 14 wird durch einen Riegel 15 verhindert, welcher radial auf einer in Fig. 2 gestri­ chelt dargestellten Stellwelle 16 angeordnet ist. In der in Fig. 2 gezeigten Position befindet sich der Riegel 15 in Sperrstellung. Er gelangt in eine Entriegelungsstel­ lung, wenn er sich mit der Stellwelle 16 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
Zur weiteren Verdeutlichung der Gestaltung des Halters 9, 10 sei nunmehr zunächst auf Fig. 4 Bezug genommen. Diese zeigt einen Teilbereich der Kette 7 mit einer Rollenhülse 17, in welche ein ebenfalls als Hülse ausgebildeter Bol­ zen 18 eingeschoben ist. Dieser Bolzen 18 ist fest mit dem die Tragstange 11 haltenden Traghaken 14 verschweißt und erstreckt sich quer zu einer Haupterstreckungsebene. Durch den Bolzen 18 hindurch führt die bereits in Fig. 2 gezeigte Stellwelle 16, welche den Riegel 15 trägt und an ihrem gegenüberliegenden Ende einen als Kopf ausgebilde­ ten Steuernocken 19 hat. Im linken Teil der Fig. 4 ist eine auf der Stellwelle 16 angeordnete Druckfeder 20 zu erkennen, welche sich einerseits gegen die linke Stirn­ seite des Bolzens 18, andererseits gegen den Steuernocken 19 abstützt. Dadurch spannt die Druckfeder 20 die Stell­ welle 16 in die dargestellte linke Endstellung vor.
Die Fig. 4 zeigt desweiteren eine Axialsicherung 21, welche durch eine radiale Bohrung 22 des Bolzens 18 ge­ steckt ist und dabei zugleich durch eine eine Hubkurve bildende Nut 23 der Stellwelle 16 führt.
Im linken Bildteil der Fig. 4 sieht man unterhalb des Steuernockens 19 die Auflauframpe 13, welche entweder ortsfest in der gezeigten Position angeordnet oder mit­ tels eines Antriebs 24, der beispielsweise durch zwei Hubzylinder gebildet sein kann, aus der dargestellten Po­ sition in eine nicht in die Bewegungsbahn des Steuernockens 19 ragende, zurückgezogene Position verschiebbar an­ geordnet ist. Die Auflauframpe 13 kann auch mit einem Hubzylinder um eine feststehende Achse in die Bewegungs­ bahn geschwenkt werden.
In der Fig. 3 ist zu erkennen, daß es sich bei der Axi­ alsicherung 21 um einen üblichen Federstecker handelt, welcher mit einem Schenkel durch den Bolzen 18 und die Stellwelle 16 hindurchgeführt ist und sich mit seinem an­ deren Schenkel außenseitig gegen den Bolzen 18 anlegt.
Die Fig. 5 bis 7 verdeutlichen den Verlauf der Nut 23 in der Stellwelle 16. Zu erkennen ist insbesondere in der Fig. 5, daß diese infolge einer geringen Steigung eine Hubkurve bildet, da sie über einen Winkel von etwa 40° verdreht verläuft.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Umlaufregals ist am leichtesten anhand der Fig. 4 zu verstehen. Bewegt sich die Kette 7 in Fig. 4 gesehen abwärts, dann gelangt der Steuernocken 19 gegen die Auflauframpe 13. Dadurch wird die Stellwelle 16 innerhalb des Bolzens 18 in Fig. 4 gesehen nach rechts verschoben. Der schräge Verlauf der Nut 23 bewirkt dabei in Verbindung mit der Axialsicherung 21 ein gleichzeitiges Verdrehen der Stellwelle 16, was zu einem Verschwenken des Riegels 15 aus der Verriegelungs­ stellung in eine Entriegelungsstellung führt.
Hat der Steuernocken 19 die Auflauframpe 13 passiert, dann drückt die Druckfeder 20 die Stellwelle 16 zurück in die dargestellte Position, wobei der Riegel 15 wieder in seine Sperrstellung zurückschwenkt.
Bezugszeichenliste
1 Seitenteil
2 Seitenteil
3 Kettenrad
4 Kettenrad
5 Kettenrad
6 Kettenrad
7 Kette
8 Kette
9 Halter
10 Halter
11 Tragstange
12 Bodenmaterialrolle
13 Auflauframpe
14 Traghaken
15 Riegel
16 Stellwelle
17 Rollenhülse
18 Bolzen
19 Steuernocken
20 Druckfeder
21 Axialsicherung
22 Bohrung
23 Nut
24 Antrieb

Claims (8)

1. Umlaufregal mit zwei mit Abstand nebeneinander ange­ ordneten, endlosen, umlaufenden Ketten, in welche einan­ der paarweise gegenüberliegend zur Aufnahme von Tragstan­ gen Halter mittels jeweils eines Bolzens eingehangen sind, wobei die Halter jeweils einen ein unbeabsichtigtes Auslagern der Tragstangen ausschließenden Riegel aufwei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (15) jeweils einen Steuernocken (19) aufweisen und daß zur Betätigung der Steuernocken (19) Auflauframpen (13) vorgesehen sind, welche in einem Beschickungsbereich an beiden Seiten des Umlaufregals in die Bewegungsbahn der Steuernocken (19) ragen.
2. Umlaufregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauframpen (13) ortsfest am Umlaufregal befe­ stigt sind.
3. Umlaufregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflauframpe (13) mittels eines Antriebs aus ei­ ner die Steuernocken (19) nicht betätigenden Ruheposition in eine in die Bewegungsbahn der Steuernocken (19) gelan­ gende Arbeitsposition bewegbar angeordnet ist.
4. Umlaufregal nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einhängen in die Kette (7, 8) dienende Bolzen (18) jedes Halters (9, 10) als Hülse ausgeführt und der Steuernocken (19) durch das Ende einer in dem Bolzen (18) axial verschiebbaren Stellwelle (16) gebildet ist.
5. Umlaufregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) als radial an der Stellwelle (16) an­ geordnetes, durch Verdrehen der Stellwelle (16) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung bewegbares Bauteil ausgebildet ist und daß zum Erzeugen der Drehbewegung der Stellwelle (16) durch ihre axiale Verschiebung an der Stellwelle (16) oder dem sie umgeben­ den Bolzen (18) eine Hubkurve (Nut 23) und am Bolzen (18) oder der Stellwelle (16) ein in die Hubkurve (Nut 23) eingreifender Steuervorsprung (Axialsicherung 21) vorge­ sehen ist.
6. Umlaufregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve als den Bolzen (18) durchdringende, eine Steigung aufweisende Nut (23) und der Steuervorsprung eine durch eine radiale Bohrung (22) des Bolzens (18) und die Nut (23) führende Axialsicherung (21) des Bolzens (18) ist.
7. Umlaufregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialsicherung (21) ein Federstecker ist.
8. Umlaufregal nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (16) durch eine gegen ein stirnseitiges Ende des Bolzens (18) und gegen einen den Steuernocken (19) bildenden Kopf der Stellwelle (16) abgestützte Druckfeder (20) in eine maxi­ mal aus der Stellwelle (16) herausragende, den Riegel (15) in Verriegelungsstellung haltende Endstellung vorge­ spannt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2817833C1 (ru) * 2023-07-19 2024-04-22 Общество с ограниченной ответственностью "ПРОМСПЕЦСЕРВИС" Патерностер

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517800C2 (de) * 1985-05-17 1987-03-12 Schneider Gmbh, 5884 Halver, De

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