DE4338609A1 - Dachträgersystem für Kraftfahrzeuge mit Hochdach - Google Patents

Dachträgersystem für Kraftfahrzeuge mit Hochdach

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Wilhelm Schwarz
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/042Carriers characterised by means to facilitate loading or unloading of the load, e.g. rollers, tracks, or the like
    • B60R9/0423Carriers characterised by means to facilitate loading or unloading of the load, e.g. rollers, tracks, or the like for ladders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dachträgersystem für Kraftfahrzeuge mit Hochdach, auf dem eine rahmenartige Halterung für zu transportierende Gegenstände vorgesehen ist.
Ein derartiges Dachträgersystem wird insbesondere für Wohnmobile zur Mitführung von Sportartikeln, wie Surfbrettern oder dgl. verwendet, jedoch auch für gewerbliche Zwecke, insbesondere im Handwerkerbereich, beispielsweise für Installateure, Dachdecker, Elektriker und dgl., wobei die benötigten Materialien, wie Rohre, Bretter, Leitern und dgl. auf der rahmenartigen Halterung auf dem Hochdach mitgeführt werden. Dies erfolgt zum einen aus Platzgründen, da lange Leitern im Innenraum des Kraftfahrzeuges nicht Platz finden oder aus Verschmutzungsgründen, so daß die zu transportierenden Gegenstände auf das Hochdach hochgehoben werden. Das Hochheben bzw. Absetzen des zu transportierenden Gegenstandes ist jedoch sehr beschwerlich, da derartige Hochdächer etwa 2,0 bis 2,5 m hoch sind, so daß sie selbst von großen Erwachsenen kaum erreicht werden können. Zudem ist das Heben des zu transportierenden Gegenstandes in dieser Stellung recht beschwerlich, so daß häufig am Kraftfahrzeug Behelfsleitern zum Beladen des Dachträgersystems und der rahmenartigen Halterung vorgesehen sind. Dennoch sind zum Hochheben und Beladen häufig zwei oder mehr Personen erforderlich. Zudem ist die Sicherung des zu transportierenden Gegenstandes auf der rahmenartigen Halterung oft schwierig, da die Stellen, an denen der zu transportierende Gegenstand mit Bändern oder dgl. zu verzurren ist, nur schlecht erreichbar sein können.
Zum Erleichtern des Hochhebens und Absetzens des Gegenstandes auf bzw. vom Hochdach eines Kraftfahrzeuges wurden bereits an der Fahrzeuglängsseite abklappbare Halterungen vorgeschlagen, die jedoch aufgrund des zusätzlichen Momentes, insbesondere bei schweren Gegenständen in Fahrzeuglängsrichtung eine besonders stabile Verankerung der Querstreben an den Regenrinnen des Daches verlangen. Eine zusätzliche Stabilisierung der Verankerung der Halterung ist jedoch bei der üblichen Anbringung der Halterung an der Regenrinne des Hochdaches nicht immer möglich. Somit ist dieses seitlich klappbare Dachträgersystem von dem hochhebbaren bzw. absetzbaren Gewicht des Gegenstandes eingeschränkt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dachträgersystem zu schaffen, mit dem ein einfaches, schnelles und sicheres Hochheben bzw. Absetzen selbst von schwereren Gegenständen möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Dachträgersystem gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die auf dem Hochdach in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehene Antriebsvorrichtung ist ein kontrolliertes Hochziehen bzw. Absetzen des Gegenstandes ohne Kraftanstrengung der Bedienperson möglich. Diese muß den zu transportierenden Gegenstand beim Beladen lediglich am Fahrzeugheck aufstellen und mit einem Transporthaken kuppeln, so daß dann beim Einschalten der Antriebsvorrichtung, die bevorzugt vom elektrischen Bordnetz des Kraftfahrzeuges betrieben wird, der Gegenstand über eine Umlenkvorrichtung an dem rückseitigen Ende der Halterung nach oben auf das Hochdach gezogen wird. Beim Absetzen des Gegenstandes gewährleistet die Umlenkvorrichtung, die insbesondere als knapp über das Fahrzeugheck hinaus stehende Umlenkrolle ausgebildet ist, das sichere Absetzen des Gegenstandes, wobei dieser in seiner aufrechten Stellung lösbar durch den Transporthaken gehalten wird. Damit wird vermieden, daß der abzuladende Gegenstand ggfs. das Kraftfahrzeug beschädigen könnte. Zudem wird insbesondere in der Ausführung mit einer zu transportierenden Leiter erreicht, daß das Hochdach durch die in aufrechter Stellung stehende Leiter erreichbar ist und somit ggfs. andere auf dem Dachträger transportierte Gegenstände abgeladen werden können. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die vorgeschlagene Antriebsvorrichtung für verschiedene, insbesondere längliche und flache Gegenstände geeignet ist, sofern diese eine Befestigungsmöglichkeit für den Transporthaken aufweisen. Falls dies nicht möglich ist, kann der zu transportierende Gegenstand auch auf einem leiterartigen Hilfsrahmen angeordnet sein, an dem dann der Transporthaken eingehängt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß das vorgeschlagene Dachträgersystem auf bestehenden Querstreben oder üblichen Dachträger-Querstreben angeordnet sein kann und hierbei in Anpassung an den zu transportierenden und verladenden Gegenstand breitenverstellbar ist. Die Anpassung des Dachträgersystems an das jeweils verwendete Kraftfahrzeug erfolgt dabei durch die Längsverstellbarkeit der Längsstreben, so daß die knapp über das Fahrzeugheck auskragende Position der Umlenkvorrichtung eingestellt werden kann. Auch der verwendete Transporthaken, der wegen der symmetrischen Führung des hochzuhebenden bzw. abzusetzenden Gegenstandes zweckmäßigerweise gegabelt ausgebildet ist, ist ebenfalls in Anpassung an den zu transportierenden Gegenstand, beispielsweise auf die jeweilige Leiterbreite, breitenverstellbar.
In bevorzugter Ausführung weist der Transporthaken einen nach oben gerichteten Sicherungshaken auf, der bei Erreichen der horizontalen Transportstellung beispielsweise zwischen zwei Sprossen der transportierten Leiter eingreift und damit bei zwei- oder mehrteiligen Verschiebeleitern das Verschieben der Teile zueinander verhindert. Der jeweils unten liegende Teil der Leiter bzw. des zu transportierenden Gegenstandes ist hierbei mit in Steckaufnahmen eingreifenden Stecklaschen oder Haken auf der rahmenartigen Halterung gesichert. Diese Haken- oder Stecklaschen sind dabei in Fahrzeuglängsrichtung bevorzugt mit derartigem Abstand voneinander angeordnet, daß sie bei der Förderbewegung kurz vor dem Erreichen der Transportstellung gleichzeitig in vordere und rückseitige Aufnahmen eingreifen. Dadurch wird das Abheben des zu transportierenden Gegenstandes während der Fahrt ausgeschlossen, so daß eine zuverlässige Transportsicherung vorliegt. Zudem wird hierbei auch im Stillstand eine Diebstahlsicherung erreicht, da die Antriebsvorrichtung nur vom Fahrerhaus aus zu bedienen ist und somit gegenüber Seilen oder Zurrbändern eine sichere Verriegelung des zu transportierenden Gegenstandes erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele des Dachträgersystemes anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Dachträgersystems für Kraftfahrzeuge mit Hochdach;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Dachträgersystems gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den vorderen Bereich des Dachträgersystems;
Fig. 4 den rückseitigen Bereich des Dachträgersystems;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der rückseitigen Umlenkvorrichtung;
Fig. 6 eine besonders für Leitern geeignete Stecklaschen- Steckaufnahmen-Kombination;
Fig. 7 eine gesonderte Darstellung des Transporthakens; und
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht der Stecklaschen- Steckaufnahmen-Kombination gem. Fig. 7.
In Fig. 1 ist in Strichpunktlinien ein Kraftfahrzeug 1 angedeutet, wie es für Liefer- und Montagezwecke, aber auch als Wohnmobil häufig verwendet wird. Ein derartiges Kraftfahrzeug 1 weist ein Hochdach 2 auf, auf dem eine rahmenartige Halterung 3, hier bestehend aus zwei Querstreben 3a und daran befestigten Längsstreben 3b zur Bildung des Dachträgersystems 4 zum Transport eines Gegenstandes 5 vorgesehen ist. Der Gegenstand 5 wird hier durch eine Leiter gebildet, die mit einer Antriebsvorrichtung 6 in Fahrzeuglängsrichtung x auf die bzw. von der Halterung 3 auf dem Hochdach 2 hochgehoben bzw. abgesetzt werden kann. Wie weiter unten näher dargestellt ist, weist die Antriebsvorrichtung 6 einer Transporthaken 8 auf, insbesondere in gegabelter Ausführung, an dem die Leiter eingehängt werden kann und somit beim Betätigen der Antriebsvorrichtung 6 über eine Umlenkvorrichtung 7, insbesondere in Ausbildung einer Umlenkrolle 7a auf das Fahrzeug 1 und damit das Hochdach 2 gezogen wird.
Der Transporthaken 8, der beispielsweise an den Sprossen oder an Bolzen 19 (vgl. Fig. 6) an der Leiter eingehängt ist, ist mit seinem unteren Ende mit einem Schlitten 10 an einer Endloskette 9 schwenkbar befestigt, so daß beim Verfahren des Schlittens 10 in Richtung der Fahrzeugfront die Leiter in eine horizontale Transportstellung gezogen wird. Der Schlitten 10 wird hierbei durch eine Schiene 11 geführt, an dessen vorderen Ende ein Antriebsmotor 12 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 12 ist bevorzugt als Gleichstromelektromotor ausgebildet, der an das Bordnetz des Kraftfahrzeuges 1 anschließbar ist.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht beim Ladevorgang des zu transportierenden Gegenstandes 5, hier einer Leiter, gezeigt. Wenn sich der Transporthaken 8 aufgrund des Antriebes durch die Antriebsvorrichtung 6 mit der Kette 9 nach links bewegt, rollt die Leiter über die rückseitige, knapp über das Fahrzeugheck 1a hinaus stehende Umlenkvorrichtung 7 zunehmend in eine horizontale Stellung. Dabei kann sich das vordere Ende des Gegenstandes 5 auf Führungselemente 13, insbesondere an die jeweilige Breite des Gegenstandes angepaßte Rollen abstützen (vgl. auch Fig. 3). Bei der weiteren Bewegung, wobei sich der Schlitten 10 mit dem Transporthaken 8 an den Antriebsmotor 12 annähert, greift ein nach oben vom Transporthaken 8 abstehender Sicherungshaken 14 (vgl. auch Fig. 4) zwischen die Sprossen der Leitern ein, so daß auch die obere Hälfte der Leiter gegen Verschieben gesichert ist. Die untere Hälfte der Leiter 5 ist hierbei durch hakenförmige Stecklaschen 15 gesichert, die in entsprechend ausgebildete Steckaufnahmen 16 (vgl. Fig. 6) eingreifen. Wie hier dargestellt, können jedoch die Stecklaschen 15 auch stärker hakenförmig ausgebildet sein, so daß diese die Querstege 3a und/oder die Umlenkrolle 7a oder die Führungsrolle 13 umgreift. Der Abstand der vorderen und hinteren Stecklaschen 15 ist dabei so gewählt, daß bei der Förderbewegung die beiden Stecklaschen 15 die beiden Querstreben 3a umgreifen. Hierdurch wird sichergestellt, daß der zu transportierende Gegenstand 5, hier die Leiter, sicher auf der Halterung 3 befestigt ist.
In Strichlinien ist die Endstellung beim Entladevorgang bzw. bei Beginn des Beladevorganges dargestellt, wobei sich der Gegenstand 5′ in aufrechter Stellung am Fahrzeugheck 1a befindet und mit dem Transporthaken 8′ gekuppelt ist. In dieser Stellung ist über die Leiter ein Besteigen des Hochdaches 2 möglich.
In Fig. 3 ist die Verbindung der rahmenartigen Halterung 3 zwischen den Querstegen 3a und den in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufenden Längsstreben 3b gezeigt, ebenso die Halterung der Führungselemente 13 an der hier vorderen Querstrebe 3a. Die Querstrebe 3a ist bevorzugt aus Aluminiumprofil in Art eines üblichen "Skiträgers" ausgebildet. Auch die Schiene 11 zur Führung des Schlittens 10 ist hierbei als Strangpreßprofil ausgebildet. Durch die gezeigte Verbindung zwischen den Querstreben 3a und den Längsstreben 3b mittels laschenartiger Schraubschellen ergibt sich eine besonders stabile Ausführung der rahmenartigen Halterung 3, die jedoch in Anpassung auf den zu transportierenden Gegenstand und das jeweils verwendete Kraftfahrzeug leicht längs- und/oder breitenverstellbar ausgeführt ist. Die äußeren Enden der Querstreben 3a sind mit üblichen Klemmen an der Regenrinne des Hochdaches verankert.
In Fig. 4 ist der rückseitige Bereich der rahmenartigen Halterung 3 dargestellt, insbesondere das rückseitige Ende mit der Umlenkvorrichtung 7. Zusätzlich sind hierbei noch seitliche Führungsrollen 17 vorgesehen, so daß der auf- bzw. abzuladende Gegenstand 5 seitlich geführt ist. Im rückseitigen Umlenkbereich der Kette 9 ist eine spezielle Ausführung eines Fanghebels 20 dargestellt, der zwischen den beiden Kettentrums mit einer Rolle 22 gehalten ist und durch Druckfedern 21 federbelastet ist. Bei einem eventuellen Kettenbruch der Endloskette 9 wird die Rolle 22 frei und der Fanghebel 20 aufgrund der Federspannung nach oben schnappen und dabei zwischen die Sprossen der Leiter eingreifen, so daß ein Herabstürzen des zu transportierenden Gegenstandes 5 vermieden wird.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Form der Umlenkvorrichtung dargestellt, wobei anstatt der Umlenkrolle 7a gemäß Fig. 4 hier zwei Kippbeschläge 7b mit je einem seitlich führenden Gleitschuh 7c für die Leiterholme vorgesehen ist. Auch hierdurch wird eine stabile Führung beim Be- und Entladevorgang erreicht.
In Fig. 6 sind flachere Stecklaschen 15 an der Unterseite der Leiterholme dargestellt, die in der flach aufliegenden Transportstellung in entsprechend ausgebildete Steckaufnahmen 16 an der vorderen Querstrebe 3a eingreifen. Weiterhin sind die an den Leiterholmen seitlich angeordneten Bolzen 19 ersichtlich, an denen jeweils ein Umgriffbogen 18 des Transporthakens 8 eingreift.
Der Transporthaken 8 ist in Fig. 7 vergrößert dargestellt, wobei die Ausbildung des Umgriffbogens 18 ersichtlich ist. Durch die nahezu geschlossene Form des Umgriffbogens 18 wird während des Hochhebens bzw. Absetzens eine sichere Halterung des zu transportierenden Gegenstandes 5 ermöglicht. Erst, wenn der Gegenstand in nahezu vertikaler Richtung steht, wie dies beim Entladen an dem Fahrzeugheck 1a der Fall ist (vgl. Fig. 2), kann der Bolzen 19 aus dem Umgriffsbogen 18 entnommen werden, also somit die Leiter oder der zu transportierende Gegenstand aus dem Transporthaken 8 ausgehängt werden. Wie in Fig. 7 weiterhin dargestellt ist, lassen sich die beiden seitlichen Umgriffbögen 18 in der Breite verstellen, beispielsweise durch die hier angedeutete Spindel. Hierdurch ist eine Anpassung an verschiedene Leiterbreiten möglich. Auch die Länge des Transporthakens 8 läßt sich auf ähnliche Weise verstellen, so daß auch verschiedene Aufbauhöhen des zu transportierenden Gegenstandes 5 berücksichtigt sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der Ladestellung am Fahrzeugheck der zu transportierende Gegenstand 5 durch die hier gezeigten Umgriffbögen 18 des Transporthakens 8 lösbar gehaltert wird, so daß sie einerseits auf einfache Weise nach unten aus den Umgriffbögen 18 herausgezogen werden können, jedoch andererseits noch erreicht wird, daß beispielsweise eine Leiter in ihrer aufrechten Stellung so weit festgehalten wird, daß eine Person auf das Hochdach 2 des Kraftfahrzeuges hinaufsteigen kann, um beispielsweise weiteres Gepäck abzuladen.
In Fig. 8 sind die Stecklaschen 15 gemäß Fig. 6 an der Unterseite der Leiterholme vergrößert dargestellt. Die Stecklaschen 15 greifen, wie oben beschrieben, in entsprechende Steckaufnahmen 16 ein, so daß die Leiter sicher auf dem Hochdach 2 befestigt ist. Der Abstand der vorderen und hinteren Stecklaschen 15 ist dabei so bemessen, daß sie gleichzeitig eingreifen, wenn sich der Hochziehvorgang des zu transportierenden Gegenstandes 5 dem Ende zuneigt. An den hier linken Stecklaschen 15 sind auch nach hinten, zum unteren Ende der Leiter weisende Laschen 15′ vorgesehen, die beim Absetzen der Leiter die Gleitschuhe 7c gemäß der Fig. 5 hintergreifen und damit eine sichere Positionierung der Leiter in aufrechter Stellung ermöglichen. Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherung geschaffen, wenn beispielsweise mittels der Leiter das Hochdach 2 bestiegen werden soll.
Wie oben angedeutet, eignet sich dieses Dachträgersystem für eine Vielzahl von zu transportierenden Gegenständen, wie Installationsmaterial, Sportartikel und dgl., sofern sie eine Befestigungsmöglichkeit für den Transporthaken 8 aufweisen. Bei Leitern kann beispielsweise der Transporthaken auch direkt an einer oder mehrerer der Sprossen angreifen. Somit ergibt sich ein schnell zu handhabendes, kräftesparendes und sicheres Dachträgersystem zum Beladen und Absetzen von schwereren Gegenständen. Aufgrund des Anschlusses an das Kraftfahrzeug- Bordnetz und der Verwendung beispielsweise eines entsprechend übersetzten Gleichstrommotors, ergibt sich eine einfache, aber dennoch leistungsfähige Antriebsvorrichtung. Das Dachträgersystem ist dabei auf einfache Weise auf verschiedene Dachträgertypen oder auf einer Dachreling zu befestigen, beispielsweise indem in der Schiene 11 vorgebohrte Montagebohrungen vorgesehen sind, um mit den Querstreben 3a in Art eines Skiträgers verbunden zu werden.
Für Gegenstände, die keine geeignete Öse oder Bolzen zum Einhaken des Transporthakens 8 aufweisen, ist zweckmäßigerweise ein nicht näher dargestellter leiterartiger Hilfsrahmen vorgesehen, der jedoch ähnlich der in der Fig. 8 gezeigten Leiter aufgebaut ist (Länge ca. 3 m; Breite einstellbar von z. B. 0,5-1,0 m). Hierauf können dann Fahrräder, Kanus oder dgl. verzurrt oder auf sonstige Weise befestigt werden, so daß eine Gegenstand-Hilfsrahmen-Einheit 5 gebildet wird, an der dann der Transporthaken 8 angreift. In aufrechter Stellung des Hilfsrahmens zusammen mit dem Gegenstand 5 wird am Fahrzeugheck 1a dann der Transporthaken 8 eingehängt (vgl. Position 5′ in Fig. 2), so daß der Hilfsrahmen zusammen mit dem darauf befindlichen Gegenstand 5 beim Antrieb des Transporthakens 8 in Richtung Fahrzeugfront auf das Hochdach 2 hinaufgezogen wird.
Zur Sicherung und Fixierung in der Transportstellung sind dabei ebenfalls - wie in Fig. 8 dargestellt - an der Unterseite des Hilfsrahmens, der ähnlich der dort dargestellten Leiter ausgebildet ist, Stecklaschen 16 vorgesehen. Auch der Hilfsrahmen ist - ebenso wie die rahmenartige Halterung 3 - bevorzugt aus Quer- und Längsstreben aufgebaut und somit in Anpassung an den darauf zu befestigenden Gegenstand breiten­ und/oder längenverstellbar.

Claims (17)

1. Dachträgersystem für Kraftfahrzeuge mit Hochdach, auf dem eine rahmenartige Halterung für zu transportierende Gegenstände vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hochdach (2) eine in Fahrzeuglängsrichtung (x) bewegliche Antriebsvorrichtung (6) zum Hochheben bzw. Absetzen des Gegenstandes (5) auf die bzw. von der Halterung (3) angeordnet ist und am rückseitigen Ende der Halterung (3) eine Umlenkvorrichtung (7) zur Umlenkung des Gegenstandes (5) von einer horizontalen Transportstellung in eine vertikale Ladestellung am Fahrzeugheck (1a) vorgesehen ist, sowie die Antriebsvorrichtung (6) einen am Gegenstand (5) zu befestigenden Transporthaken (8) aufweist, der den Gegenstand (5) in der Ladestellung am Fahrzeugheck (1a) in aufrechter Stellung lösbar haltert.
2. Dachträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (5) eine Leiter ist.
3. Dachträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (5) ein Sportartikel, insbesondere ein Surfbrett ist.
4. Dachträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (5) mit einem leiterartigen Hilfsrahmen verbunden ist.
5. Dachträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (6) eine Endloskette (9) aufweist, die mit einem Schlitten (10) verbunden ist, der in einer längs verlaufenden Schiene (11) geführt ist und an dem der Transporthaken (8) verschwenkbar gelagert ist.
6. Dachträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (7) aus wenigstens einer Umlenkrolle (7a) gebildet ist.
7. Dachträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (7) aus einem Kippbeschlag (7b) mit einem Gleitschuh (7c) gebildet ist.
8. Dachträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) aus wenigstens zwei Querstreben (3a) und darauf befestigten Längsstreben (3b) besteht, an deren rückseitigem Ende die Umlenkvorrichtung (7) angeordnet ist.
9. Dachträgersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (3b) breitenverstellbar an den Querstreben (3a) befestigt sind.
10. Dachträgersystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der vorderen Querstreben (3a) wenigstens ein Führungselement (13), insbesondere eine Rolle angeordnet ist.
11. Dachträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebsvorrichtung (6) ein federbelasteter Fanghebel (20) vorgesehen ist, der bei Kettenbruch unter Federbelastung in den Förderweg des Gegenstandes (5) eingreift.
12. Dachträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporthaken (8) gegabelt ausgebildet ist.
13. Dachträgersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporthaken (8) mit seinen gegabelten Enden breitenverstellbar ist.
14. Dachträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporthaken (8) einen Sicherungshaken (14) zum Eingriff in dem zu transportierenden Gegenstand (5) in Transportstellung aufweist.
15. Dachträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gegenstand (5) Stecklaschen (15) anbringbar sind, die in Transportstellung in Steckaufnahmen (16) eingreifen, die an der Halterung (3) befestigt sind.
16. Dachträgersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklaschen (15) in Längsrichtung (x) mit derartigem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie bei der Förderbewegung gleichzeitig in vordere und rückseitige Steckaufnahmen (16) eingreifen.
17. Dachträgersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (6) einen Gleichstrommotor (12) aufweist, der an das Kraftfahrzeug-Bordnetz anschließbar ist.
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