DE102010045488B4 - Palettenstaukasten - Google Patents

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Abstract

Staukasten für Paletten zur Montage unter dem Laderaum eines Lkw; 1.1 mit einem Boden (1), zwei vertikalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Stirnwänden (3, 4), deren eine sich in Fahrtrichtung vorn und deren andere sich in Fahrtrichtung hinten befindet; 1.2 mit einem Deckel (2); 1.3 mit einer Verschlussklappe (6), die parallel zur Fahrtrichtung angeordnet ist; 1.4 die Verschlussklappe (6) ist an ihren beiden Endbereichen jeweils an eine der Stirnwände (3, 4) über eine untere und eine obere Anlenkung angelenkt; 1.5 die untere Anlenkung umfasst eine Kulisse (7), die an der betreffenden Stirnwand (3, 4) angeordnet ist und die beim Betätigen der Verschlussklappe (6) in einer Führung (6.1) verläuft, die sich ihrerseits quer zur Längsrichtung der Verschlussklappe (6) erstreckt; 1.6 die obere Anlenkung umfasst einen Lenker (9), der mit seinem einen Ende oberhalb der unteren Anlenkung an der Stirnwand (3, 4), und mit seinem anderen Ende...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staukasten für Lkw zur Aufnahme von Paletten gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Staukästen werden unter dem Laderaum eines Lkw montiert. Der Staukasten befindet sich in montiertem Zustand unter dem Auflieger (vorne begrenzt durch die Sattelstützen am Fahrzeug und hinten begrenzt durch die Achsen). Die Staukästen dienen der Aufnahme einer Mehrzahl von Paletten, die in liegendem Zustand in den Staukasten eingeschoben werden können. Ein solcher Staukasten wird entweder komplett vormontiert oder in zwei Hälften angeliefert und mittels Spannpratzen am Fahrzeugträger befestigt. Im Allgemeinen hat jeder Staukasten zwei Ladeöffnungen, jeweils einen auf jeder Längsseite des Fahrzeuges und demgemäß auch zwei Verschlussklappen zum Verschließen der Ladeöffnung.
  • Der Staukasten hat eine gewisse Bodenfreiheit. Diese sollte natürlich so groß wie möglich sein. Dem sind jedoch Grenzen gesetzt. Zum einen muss der Staukasten eine gewisse Ladehöhe aufweisen, um genügend Paletten aufnehmen zu können. Zum anderen hat sein Boden eine gewisse Stärke. Hier sind insbesondere Längsrippen zu erwähnen, die notwendigerweise eine gewisse Höhe haben, und damit die Bodenfreiheit verringern.
  • Die Bodenfreiheit ist besonders im Einladebereich kritisch, d. h. im Bereich der Ladekante. Dies ist die in Fahrtrichtung äußere Kante des Bodens des Staukastens, dort wo die Paletten eingeschoben werden und wo sich der Kastendeckel befindet. Gerade dieser Bereich ist gefährdet gegenüber Beschädigungen, besonders in engen Kurven.
  • DE 103 58 243 A1 beschreibt einen Staukasten, bei dem die Verschlussklappe an den Stirnwänden des Staukastens aufgehängt wird. Beim Öffnen oder Schließen der Stauklappe wandert ein Schwenkpunkt entlang der betreffenden Stirnwand.
  • Die Konstruktion ist relativ aufwändig. Beim Öffnen kann es zu einem plötzlichen Herunterfallen der Verschlussklappe auf den Erdboden kommen. Dabei kann die Außenfläche der Verschlussklappe verkratzt werden. Dies ist unerwünscht, da die Außenfläche gepulvert oder lackiert und gegebenenfalls beschriftet ist.
  • FR 27 81 188 A1 beschreibt einen Staukasten für Paletten zur Montage unter dem Laderaum eines Lkw gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Hier ist die obere Kulissenführung für den Bewegungsablauf der Verschlussklappe vorgesehen.
  • Ausgehend von der DE 103 58 243 A1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Staukasten der eingangs genannten Bauart derart zu gestalten, dass ein plötzliches Herunterfallen der Verschlussklappe beim Öffnen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Staukastens gemäß Anspruch 1 gelöst. Siehe die beiden kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1:
    • – Die Kulisse 7 ist an der Stirnwand 3, 4 angeordnet und mittels eines ortsfesten Zapfens 8 im Bereich der Unterkante der betreffenden Stirnwand 3, 4 angelenkt;
    • – der Lenker 9 der Stirnwand 3, 4 greift in einem mittleren Bereich zwischen deren Oberkante und deren Unterkante an.
  • Durch das Zusammenspiel dieser beiden Merkmale wird ein Herunterfallen der Verschlussklappe verhindert.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Staukasten für einen Lkw.
  • 2a2e zeigen einen Staukasten im Aufriss mit Blick auf eine Stirnwand in unterschiedlichen Positionen der Verschlussklappe.
  • 3 zeigt den Gegenstand gemäß 2a in größerem Maßstab.
  • Die Ausführung gemäß 1 umfasst einen Staukasten, von dem zunächst nur die vordere Hälfte betrachtet werden soll.
  • Die Staukastenhälfte umfasst einen Boden 1, einen Deckel 2, zwei Stirnwände 3 und 4, eine Trennwand 5 sowie eine Verschlussklappe 6. Siehe auch die 2 und 3.
  • Die Verschlussklappe 6 verläuft in geschlossenem Zustand parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Zwischen den beiden Staukästen der 1 befindet sich eine hier nicht erkennbare Trennwand, die beiden Staukästen gemeinsam sein kann.
  • Die 2a bis 2e zeigen die verschiedenen Positionen der Verschlussklappe 6 im Verlaufe eines Öffnungsvorganges.
  • Die Verschlussklappe ist an ihren beiden Endbereichen jeweils an eine der beiden Stirnwände angelenkt, und zwar über eine untere und eine obere Anlenkung. Die untere Anlenkung umfasst eine Kulisse – besser erkennbar aus 3. Diese ist einerseits mittels eines Gelenkzapfens 8 an einer der beiden Stirnwände 3, 4 angelenkt. Gelenkzapfen 8 ist ortsfest. Andererseits greift Kulisse 7 an der Stauklappe 6 an. Verschlussklappe 6 weist eine gestrichelt und nur fragmentarisch dargestellte Führungsnut 6.1 auf. Das freie Ende der Kulisse 7 greift in die Führungsnut ein.
  • Die zweite Anlenkung befindet sich oberhalb der ersten Anlenkung. Ein Lenker 9 greift mit seinem einen Ende an derselben Stirnwand an. Siehe Gelenkzapfen 10, und mit seinem anderen Ende an der Verschlussklappe 6. Siehe Gelenkzapfen 11. Gelenkzapfen 10 ist ebenfalls ortsfest. Er ist im mittleren Bereich der betreffenden Stirnwand zwischen deren Oberkante und deren Unterkante angelenkt. Gelenkzapfen 11 greift an der Oberkante der Verschlussklappe 6 an.
  • Durch das Zusammenspiel des Lenkers 9 sowie der Kulisse 7 mit Führungsnut 6.1 und dem ortsfesten Gelenkzapfen wird verhindert, dass die Verschlussklappe 6 herunterfällt.
  • Der geschlossene Zustand der Verschlussklappe 6 ist in 2a dargestellt, der geöffnete Zustand in 2e. Alle anderen Figuren zeigen Zwischenpositionen.
  • Im oberen Bereich einer jeden Stirnwand 3 beziehungsweise 4 ist ein Riegel 12 vorgesehen. Wird der Riegel 12 gelöst, so durchläuft die Verschlussklappe 6 den in den 2a bis 2e dargestellten Weg. Der Öffnungsvorgang kann sehr rasch vonstatten gehen. Er kann aber auch gedämpft werden durch Federn, Hydraulikvorrichtungen oder andere Maßnahmen.
  • Eine solche Dämpfung kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass der Lenker 9 teleskopierbar ist, somit aus zwei oder mehreren Hülsen besteht, die ineinander schiebbar sind. Die Länge des Lenkers ist somit veränderbar. Die beiden Hülsen können eine Feder umschließen. Eine Verlängerung wird entgegen dem Zug der Feder ausgeführt.
  • Auch ist es möglich, den Lenker als Kolben-Zylinder-Einheit auszuführen. Der Zylinderraum kann an ein Druckmedium angeschlossen sein. Dann übt der Lenker eine aktive Funktion aus, indem er das Öffnen und Schließen der Verschlussklappe steuert oder beschleunigt oder verzögert.
  • Wie man am besten aus 3 erkennt, ist eine Versteifungsrippe 13 vorgesehen. Diese befindet sich im Bereich der Verschlussklappe 6. Sie umschließt ringartig den gesamten Staukasten, somit die beiden Stirnwände 3 und 4, den Boden 1 sowie den Deckel 2 des Staukastens. Diese ringförmige Versteifungsrippe 13 hat gegenüber konventionellen Ausführungsformen den Vorteil, dass der äußerste Endbereich des Staukastens wenig Raum einnimmt.
  • Der Boden 1 des Staukastens kann eine Aussparung im Bereich der Verschlussklappe aufweisen. Diese kann derart gestaltet und angeordnet sein, dass sie bei geöffneter Verschlussklappe 6 von dieser vollständig oder teilweise ausgefüllt wird. Dies hat den folgenden Vorteil:
    Der Boden 1 hat im Allgemeinen eine gewisse Stärke. Er kann beispielsweise doppelwandig gestaltet sein. Ist die Verschlussklappe 6 geöffnet, so ergänzt sie den Boden, was zum Einschieben von Paletten oder dergleichen notwendig sein kann. Ist sie geöffnet, so liegt zwar die Aussparung frei, was aber die Tragfähigkeit des Bodens nicht beeinträchtigt. Durch diese Ausführungsform wird Bauhöhe eingespart, da sonst die Verschlussklappe unter dem Boden liegt und damit Bauhöhe wegnimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Boden
    2
    Deckel
    3
    Stirnwand
    4
    Stirnwand
    5
    Trennwand
    6
    Verschlussklappe
    6.1
    Führungsnut
    7
    Kulisse
    8
    Gelenkzapfen
    9
    Lenker
    10
    Gelenkzapfen
    11
    Gelenkzapfen
    12
    Verschlussriegel
    13
    Versteifungsrippe

Claims (8)

  1. Staukasten für Paletten zur Montage unter dem Laderaum eines Lkw; 1.1 mit einem Boden (1), zwei vertikalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Stirnwänden (3, 4), deren eine sich in Fahrtrichtung vorn und deren andere sich in Fahrtrichtung hinten befindet; 1.2 mit einem Deckel (2); 1.3 mit einer Verschlussklappe (6), die parallel zur Fahrtrichtung angeordnet ist; 1.4 die Verschlussklappe (6) ist an ihren beiden Endbereichen jeweils an eine der Stirnwände (3, 4) über eine untere und eine obere Anlenkung angelenkt; 1.5 die untere Anlenkung umfasst eine Kulisse (7), die an der betreffenden Stirnwand (3, 4) angeordnet ist und die beim Betätigen der Verschlussklappe (6) in einer Führung (6.1) verläuft, die sich ihrerseits quer zur Längsrichtung der Verschlussklappe (6) erstreckt; 1.6 die obere Anlenkung umfasst einen Lenker (9), der mit seinem einen Ende oberhalb der unteren Anlenkung an der Stirnwand (3, 4), und mit seinem anderen Ende an der oberen Kante Verschlussklappe (6) angreift; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.7 die Kulisse (7) ist an der Stirnwand (3, 4) angeordnet und mittels eines ortsfesten Zapfens (8) im Bereich der Unterkante der betreffenden Stirnwand (3, 4) angelenkt; 1.8 der Lenker (9) der Stirnwand (3, 4) greift in einem mittleren Bereich zwischen deren Oberkante und deren Unterkante an.
  2. Staukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussriegel (12) im oberen Bereich der betreffenden Stirnwand vorgesehen ist.
  3. Staukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Dämpfen der Öffnungsbewegung der Verschlussklappe (6) vorgesehen ist.
  4. Staukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verschlussklappe (6) eine Versteifungsrippe (13) vorgesehen ist, die den Staukasten ringartig umschließt.
  5. Staukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) eine Aussparung aufweist, die derart gestaltet und angeordnet ist, dass diese von der Verschlussklappe (6) in Offenposition ausgefüllt wird.
  6. Staukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (9) als Teleskop ausgeführt ist.
  7. Staukasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (9) eine Feder umschließt, die die Öffnungsbewegung der Verschlussklappe (6) verzögert.
  8. Staukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (9) als Kolben-Zylinder-Einheit mit einem oder zwei Druckmediumanschlüssen ausgebildet ist.
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FR2781188A1 (fr) * 1998-07-17 2000-01-21 Jean Louis Hellio Coffre pour l'equipement de vehicules tels que camions, remorques ou semi-remorques, notamment pour le rangement et le transport de palettes de manutention
DE10358243A1 (de) * 2003-11-17 2005-06-16 Hs-Schoch Gmbh Palettenstaukasten
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