DE4338060C2 - Doppelschichtiges Adressfeld - Google Patents

Doppelschichtiges Adressfeld

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Description

Die Erfindung betrifft ein doppelschichtiges Adreßfeld nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise wird ein Adreßfeld durch die Beschriftung mit der Empfängeradresse und eventuell notwendiger zusätzlicher Angaben und/oder Wertmarken nach der einmaligen Nutzung unbrauchbar.
Dadurch wird allerdings häufig auch das Versandstück oder das Verpackungsmaterial unbrauchbar, weil das Adreßfeld nicht oder nur schwer wieder ablösbar ist.
Aus der DE 91 01 159 U1 ist bereits ein gattungsgemäßes Adreßfeld bzw. eine gattungsgemäße Postkarte bekannt, die auf der Vorderseite mit ei­ ner "Rubbelfläche" versehen ist, welche eine darunterliegende Rücksendeadresse ver­ deckt und selbst mit der Hinsendeadresse beschriftet ist. Bei diesem Verfahren ist es vor dem Zurücksenden notwendig, die Rubbelfläche zu entfernen.
Das Abrubbeln der bedeckenden Schicht jedoch greift häufig, insbesondere bei Verwen­ dung eines scharfkantigen Gegenstandes, die darunterliegende Schicht an. Außerdem ist es schwierig, die Rubbelfolie völlig rückstandsfrei zu entfernen, insbesondere bei Ver­ wendung eines weniger scharfkantigen Gegenstandes. In der Praxis wird in den meisten Fällen entweder der eine oder der andere Fall eintreten.
Dadurch kann die vorgedruckte Rücksendeadresse unlesbar werden. Dieses Problem kann sich nachteilig auf die Maschinenlesbarkeit der Rücksendeadresse, wie sie von der Post und anderen Versandunternehmen für viele Versendungsformen gefordert wird, auswirken.
Des weiteren bestehen Rubbelfolien aus Kunststoff und wirken daher abweisend auf Druckfarbe und Tinte. Dadurch wird die Beschriftung der abdeckenden Schicht sehr schwierig. Auch dieser Sachverhalt schränkt die Maschinenlesbarkeit einer auf die ab­ deckende Schicht aufgedruckten Adresse stark ein.
Die Rubbelfläche beschränkt sich platzmäßig auf den Adreßbereich. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß ein neuerliches Bekleben oder Bestempeln des Frankierfeldes auf der Postkarte dieses insgesamt unlesbar macht. Gleiches gilt für zusätzliche Angaben, insbe­ sondere für bei der automatischen Postsortierung aufgedruckte verschlüsselte Angaben, wie z. B. Strichcodes unterhalb des Adreßbereiches.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein doppelschichtiges Adreßfeld so weiter zu gestalten, daß dessen obere Schicht leicht und vollständig entfernbar ist und dabei gleichzeitig günstige Veraussetzungen für die Rück­ sendung des Versandstückes geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem doppelschichtigem Adreßfeld nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung ergibt sich auf Grund der Verwendung eines leicht ablösbaren, selbsthaftenden Etiketts als obere Schicht des Adreßfeldes für die Empfängeradresse eine äußerst mühelose Handhabung für diesen Empfänger.
Es wird angegeben, daß es zwar aus der Gebrauchsmusterschrift DE 86 27 934 U1 bekannt ist, einen Haftstreifen bzw. ein Etikett für eine leichte Ablösung von einer Karte zu verwenden und dabei auch eine weitere gedruckte Information auf der Karte freizulegen, jedoch ist dieses Etikett in erster Linie dazu bestimmt, gedruckte Informationen auf diesem Etikett mit dessen Ablösung an eine andere Stelle zu übertragen. Ferner ist dieses Etikett im Vergleich zu einem Adreßfeld relativ klein ausgebildet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Versandstück 1, teilweise bedeckt mit dem leicht ablösbaren Etikett 5, welches für das Hinsenden eine Wertmarke 2, die Absenderadresse 3 und die Empfängeradresse 4 trägt.
Fig. 2 dasselbe Versandstück 1 nach dem Ablösen des Etikettes. Das Versandstück trägt jetzt sichtbar für das Zurücksenden ein Frankierfeld 2, die Absenderadresse 3 und die Empfängeradresse 4.
Das Versandstück wird in diesem Beispiel vom ersten Absender zunächst mit seiner eigenen Adresse (als Empfängeradresse beim späteren Zurücksenden) und mit der Adresse des ersten Empfängers (als Absenderadresse beim späteren Zurücksenden) beschriftet und mit einem Frankierfeld versehen. Dies bildet die untere Schicht des Adresßfeldes. Dann wird das leicht ablösbare, selbsthaftende Etikett so aufgebracht, daß es die untere Schicht des Adreßfeldes überdeckt. Das Etikett wird seinerseits mit der Adresse des ersten Empfängers (als Empfängeradresse beim Hinsenden) und der eigenen Adresse (als Absenderadresse beim Hinsenden) beschriftet und mit einer Wertmarke für das Hinsenden versehen. Dies bildet die obere Schicht des Adreßfeldes.

Claims (2)

1. Doppelschichtiges Adreßfeld zur erleichterten Nutzbarmachung eines Versand­ stückes für den zweifachen Gebrauch beim Hin- und Zurücksenden, dessen untere Schicht bereits beim Hinsenden mit der Rücksendeadresse versehen ist und des­ sen obere Schicht die Hinsendeadresse trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht des Adreßfeldes aus einem leicht ablösbaren, selbsthaften­ den Etikett besteht, welches zusätzlich zu der Adressenangabe eine Fläche für eine Wertmarke oder eine andere Frankatur (2) aufweist und ein Frankierfeld auf der unteren Schicht des Adreßfeldes abdeckt.
2. Doppelschichtiges Adreßfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett zusätzliche Fläche für weitere Angaben und Symbole aufweist und zugleich Fläche der unteren Schicht für ebensolche Angaben oder Symbole ab­ deckt.
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