DE4337893A1 - Zyklische Kraftstoffvorbehandlungsvorrichtung zur speziellen Anwendung in Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zyklische Kraftstoffvorbehandlungsvorrichtung zur speziellen Anwendung in Brennkraftmaschinen

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DE4337893A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
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    • F02M31/10Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot liquids, e.g. lubricants or cooling water
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine zyklische Kraftstoffvorbehandlungsvorrichtung, die elektronisch betrieben wird und speziell für Brennkraftmaschinen benutzt wird.
Aufgabe davon ist es, eine vollständige Kraftstoffverbrennung zu ermöglichen, und somit eine größere Motorenfunktions­ tüchtigkeit und weniger Rückstände.
Die vorgeschlagene Vorrichtung ist eine Rückschau und eine Verbesserung der spanischen Patente Nr. 88 00 293, welches sich auf ein elektronisches Flüssigkeitsheizsystem mit spezieller Anwendung in Brennkraftmaschinen bezieht, und Nr. 90 02 247, welches sich auf Verbesserungen in Flüssigkeitsheizsystemen angewendet in Brennkraftmaschinen bezieht. Beide erwähnten Patente gehören demselben Anmelder und sind das Resultat von Erfahrungen, welche innerhalb der letzten Jahre aus Prototypen installiert in verschiedenen Motorfahrzeugen über die EEC und Mexico City gesammelt wurden.
Die Erfindung wird angewendet in Industrien für Brennkraft­ maschinen und insbesondere in der Automobilindustrie.
Die zyklische Kraftstoffvorbehandlungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, welche elektronisch betrieben wird und insbesondere auf Brennkraftmaschinen angewendet wird, stellt eine wichtige Verbesserung der gegenwärtigen Situation dar. Dies kommt daher, weil eine größere Motorenfunktions­ tüchtigkeit erzielt wird mit daraus resultierenden Energiesparvorteilen. Zusätzlich werden weniger Rückstände emittiert, was bedeutet, daß beträchtlich weniger umweltverschmutzende Stoffe entstehen.
Die gesamte Vorrichtung versieht den Motor mit Standardkraftstoff der verbessert ist, da die richtige Art von Kraftstoff zugeführt wird, falls es nötig ist. Das wird erreicht durch zwei elektronisch betriebene Einheiten (welche Voreinheit und Einheit genannt werden), dank eines Leistungsmoduls, temperaturerfassenden Vorrichtungen und einer Berechnungseinrichtung (Berechnungszentrum).
Im folgenden wird eine detaillierte Beschreibung der vorgeschlagenen Vorrichtung gegeben werden:
Nach Filtern des Kraftstoffs wird letzterer (Benzin, Diesel, usw.) zur Voreinheit gelassen, wo er behandelt wird. Diese Voreinheit ist angesiedelt in der Heißwasser- Schlaucheinrichtung, die von dem Motor zur Fahrzeugheizung verläuft, und dort wird der Kraftstoff, der kalt aus dem Tank kommt, "thermisch eingepackt", da das heiße Wasser in einer Metallbasis, welche ihn umgibt, zirkuliert. Diese Basis ist eine schlangenförmige elektrolytische Kupferröhre, durch die der Kraftstoff durchtritt. Mineralien (ZAMAC) sind eingeschmolzen in diese Basis in einer Schicht, und auf der Oberfläche dieser Schicht ist eine spezielle Art Widerstand in Form einer Klammer plaziert, der dieses "thermische Sandwich" erzeugt.
Danach wird Fiberglas-angereichertes Polykarbonat oder Noril injiziert in die äußere Schicht der oben erwähnten Voreinheit, was eine thermische Isolation verursacht und verhindert, daß Ionen entweichen. Dieselben Ionen werden ein Aufbrechen von langen Ketten von Kohlenwasserstoffen ermöglichen, was verursachen wird, daß eine bessere Kraftstoffversorgung stattfindet aufgrund der Dissoziation der vielen Moleküle, die denselben bilden. Zusätzlich wird der Kraftstoff in Gasform mit einer beschleunigten Rate versetzt, und dann wird er zur Einheit geführt.
Auf seinem Weg zur Einheit ändert sich die Temperatur des Kraftstoffs noch einmal, um fertig zu sein zur Behandlung mit verschiedener Wärmeintensität und mit anderen Mineralien, wie nachstehend beschrieben:
Der Kern der Einheit besteht aus einem speziellen Widerstand, welcher verkapselt ist und in der Basis gelegen ist, welche wiederum umgeben ist von der schlangenartigen Röhre, durch die der Kraftstoff tritt. Mineralien sind eingeschmolzen auf der Oberfläche, und die gesamte Einheit ist bedeckt mit demselben Isolator wie oben, und zusammen ist ein Einheit gebildet.
Bevor der Kraftstoff in die Einspritzpumpe tritt (Vergaser, Rüssel, etc.) wird eine Gruppe elektronischer Sensoren mit demselben in Kontakt kommen. Diese Sensoren werden Informationen an da. Steuerzentrum senden.
Dieses Steuerzentrum ist speziell entworfen zum Aufrechterhalten der richtigen Temperatur des Kraftstoffes auf der Basis verschiedener Parameter, z. B. Kraftstoffarten (Benzin, Diesel, Kraftstofföl, usw.), Motorenbereich (unterer Bereich, mittlerer Bereich, oberer Bereich, usw.) Hubraum und Kraftstoffverbrauch des Motorfahrzeuges, wo das System installiert werden wird usw.
Der Kraftstoff, welcher vorbehandelt, aber nicht verbraucht ist, wird in den Tank durch Rezirkulation zurückfließen, was verursacht, daß eine Reihe von Reaktionen stattfindet, die durch kontinuierliche Benutzung eine Sedimentation schwerer Kohlenwasserstoffe oder von Teer in der Basis verhindern.
Die Vorrichtung arbeitet richtig dank des Steuerzentrums, welches als ein elektronische Leistungsmodul fungiert, welches die Leistung der Widerstände durch Verbinden und Entkoppeln derselben gemäß der von den Sensoren empfangenen Information steuert. Auf diese Art und Weise ist die Kraftstofftemperatur stets optimal, unabhängig von seiner Zirkulation, der äußeren Temperatur oder dem Atmosphärendruck.
Das Steuerzentrum des Systems hat Sicherheitssysteme angebracht, und diese sind folgende:
  • 1. Wenn einmal der Motorenkontakt eingerichtet ist, prüft das Steuerzentrum das System, bringt die Widerstände in Betrieb, wenn der Motor an ist, so daß der Wechselstromgenerator das Aufladen startet und deshalb die Batterieenergie nicht verbraucht wird.
  • 2. Die Sensoren senden Information an das Steuerzentrum, und mittels des Leistungsmoduls werden die Widerstände entkoppelt.
  • 3. Wenn der Kraftstoff die Einheit verläßt und die Gruppe von Sensoren passiert, gibt es einen weiteren Wideraufrüst- Elektroniksensor, welcher 20°C, bevor sich der Kraftstoff selbst entflammt, das gesamte System entkoppelt.
  • 4. Falls aus irgendeinem Grund keine Benutzung der Vorrichtung zu machen ist, hat das Steuerzentrum einen Ein-/ Aus-Schaltermechanismus, der es schnell entkoppelt. In diesem Fall arbeiten die Motoren wie irgendwelche anderen herkömmlichen Motoren.
  • 5. Zuletzt ist das Steuerzentrum ausgerüstet mit elektronischen Programmen, die es erlauben, daß die Vorrichtung den Kraftstoff präpariert, während der Motor aus ist. Das wird durchgeführt mit Hilfe eines Zeitgebers, was von großer thermischer Bedeutung ist, wenn der Motor kalt gestartet wird.
Die Steuereinheit ist insbesondere entworfen zum Aufrechterhalten der richtigen Kraftstofftemperatur, und zwar mittels von Sensoren, sowie zum Steuern des Leistungsmoduls, welches den Betrieb der Vorheiz- und Heizeinheiten für den Kraftstoff aktiviert. Dies ist eine Vorrichtung, die man auf dem Armaturenbrett der Vorrichtung oder Maschine findet und ist Batterie-gespeist durch die der Maschine eigene Batterie. Ihre technischen Funktionen oder Steuermöglichkeiten sind folgende:
  • A. Sie steuert die Verzögerung der Systemaktivierung, um eine Batterieüberlastung und einen übermäßigen Batterieverbrauch zu vermeiden. Diese Zeitdauer ist etwa 30 Sekunden lang.
  • B. Sie steuert unabhängig die Vorheiz- und Heizeinheiten für den Kraftstoff, abhängig von den Sensor - gemessenen und - erfaßten Temperaturen.
  • C. Wenn einmal der Vorheizer die richtige Temperatur erreicht hat, steuert sie die Verzögerung der Systemaktivierung, welche etwa zwei Minuten dauert.
  • D. Sie prüft die Heizwiderstände des Systems während der Initialisierung, nachdem diese einmal angeschlossen sind, und meldet jegliche Art von Störungen.
  • E. Die Vorrichtung selber beinhaltet Sicherheitsalarmsysteme, welche jegliche möglichen gefährlichen Ausfälle melden. Speziell werden Sensor-, Leistungsmodul-, Sicherheits­ thermostat-, Kontakt- oder Batterieausfälle gemeldet. Wenn das passiert, wird das entsprechend Signal aktiviert, und die Ausrüstung wird inaktiv, um zu vermeiden, daß größere Ausfälle auftreten.
  • F. Das Steuerzentrum hat einige gebaute LED-Balken, welche aufleuchten, wenn das System überheizt. Auf diese Art und Weise leuchten LEDs 1 bis 5 auf mit ansteigender Temperatur des Systems, was als Lichtcode des Vorrichtungsbetriebs dient.
Genauso gibt es einen Zeittaktgeber, welcher eine Vorausprogrammierung der Vorrichtung ermöglicht.
Zusätzlich zur durchgeführten Beschreibung und als Hilfe für ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung dienen zwei Figuren der begleitenden Zeichnung, und zwar zur nichteinschränkenden Illustration welche folgende Darstellungen bieten:
Fig. 1 ist ein Diagramm verschiedener Komponenten eines Verbrennungsmotors, wobei die Kraftstoffzuführungsleitungen durch die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ersetzt wurden.
Die Bezugszeichen, welche in der Figur auftreten, entsprechen den folgenden Teilen des Motors oder der Vorrichtung:
1 - Kraftstofftank
2 - Kraftstoffilter
3 - Vorrichtungsvoreinheit
4 - Vorrichtungseinheit
5 - Vorrichtungssensor
6 - Einspritzpumpe
7 - Motor
8 - Heizung
9 - Wasserschlaucheinrichtung
Wie oben beschrieben, kommt der Kraftstoff aus dem Tank (1) und geht durch die Filter (2), erreicht die Voreinheit (3), wo er einer ersten Behandlung aufgrund der Wärme, welche von der Wasserschlaucheinrichtung (9) emittiert wird, in der sie eingesetzt ist, unterliegt. Er geht weiter zur Ausrüstungseinheit (4) und tritt von da durch die Sensoren (5), um an der Einspritzpumpe (6) zur folgenden Einspritzung in den Motor (7) anzukommen.
Fig. 2 ist ein Diagramm des elektrischen Systems der Vorrichtung.
Die Bezugszeichen entsprechen den folgenden Teilen der Vorrichtung:
3 - Ausrüstungsvoreinheit
4 - Ausrüstungseinheit
5 - Ausrüstungssensoren
10 - Leistungsmodul
11 - Batterie
12 - Steuerzentrum
Es wird als unnötig angesehen, Figuren entsprechend weiterer Vorrichtungskomponenten miteinzuschließen, da sie hinreichend beschrieben sind in den älteren Patenten, auf denen die vorliegende Erfindung basiert.
Auch wird es als unnötig angesehen, die Beschreibung detaillierter zu gestalten, da jeder Durchschnittsfachmann leicht den Bereich der Erfindung und die daraus resultierenden vorteile versteht.
Die Materialien, die Gestalt, die Größe und die Plazierung der Elemente können Änderungen unterliegen, solange der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht geändert wird.
Die in der Beschreibung benutzten Ausdrücke sollten in ihrer breiten Bedeutung verstanden werden und als nicht beschränkend angesehen werden.

Claims (5)

1. Zyklische Kraftstoffvorbehandlungsvorrichtung, insbesondere zur Benutzung in Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch eine Vorheizeinheit, eingesetzt in eine Kraftstoffleitungseinrichtung und in die Wasserleitungseinrichtung, welche von dem Motor zu der Heizung verläuft.
2. Zyklische Kraftstoffvorbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kraftstoff­ behandlungseinheit, ebenso eingesetzt in die Kraftstoffleitungseinrichtung und folgend der Vorheizeinheit.
3. Zyklische Kraftstoffvorbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Sensoren, eingesetzt zwischen der Kraftstoff­ behandlungseinheit und der Einspritzpumpe zum Schaffen von Informationen über den Kraftstoffzustand vor Einführung in den Motor.
4. Zyklische Kraftstoffvorbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuereinrichtung zum Empfangen der Sensorinformation, welche entworfen ist zum Ermitteln optimaler Kraftstoffbedingungen einschließlich optimaler Temperaturbedingungen, wobei die Steuereinheit entsprechende Anweisungen ausgibt, so daß die richtige Temperatur eingestellt ist, den korrekten Betrieb des Systems einschließlich seiner eigenen Sensoren prüft, das System verbindet oder entkoppelt, Sicherheitsspannen gewährleistet, eine Zeitablaufsteuerung vorsieht, ein Alarmsystem im Fall von Ausfällen zum automatischen Stoppen eines Betriebs auslöst und eine Sichtinformations- Signalisiereinrichtung antreibt.
5. Zyklische Kraftstoffvorbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungsanweisungen kanalisiert werden zu einem Leistungsmodul, welches den Betrieb der Kraftstoffheizeinheiten aktiviert.
DE4337893A 1992-11-05 1993-11-05 Zyklische Kraftstoffvorbehandlungsvorrichtung zur speziellen Anwendung in Brennkraftmaschinen Withdrawn DE4337893A1 (de)

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