DE4337612A1 - Vorrichtung zur Verbindung - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung

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DE4337612A1
DE4337612A1 DE19934337612 DE4337612A DE4337612A1 DE 4337612 A1 DE4337612 A1 DE 4337612A1 DE 19934337612 DE19934337612 DE 19934337612 DE 4337612 A DE4337612 A DE 4337612A DE 4337612 A1 DE4337612 A1 DE 4337612A1
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Rudolf Schmidt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Rahmenelementen von Einrichtungsgegenständen, die aus mindestens einem Basiselement und mindestens einem Gegenelement ausgebildet ist, die jeweils mindestens bereichsweise von Innenräumen der Rahmenelemente auf­ nehmbar sind und zur Ermöglichung einer Verspannung relativ zueinander positionierbar angeordnet sind.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise verwen­ det, um rohrförmige Rahmenelemente von Stühlen, Tischen oder Regalen miteinander zu verbinden. Es ist bereits bekannt, das Basiselement mit einer Platte zu verbinden und innerhalb eines rohrförmigen Rahmenelementes das Gegenelement anzuordnen sowie zur Durchführung der Ver­ spannung eine Schraube vorzusehen, die quer zu einer Verbindungslängsachse ausgerichtet ist und das Gegen­ element relativ zum Basiselement verschiebt. Eine der­ artige seitliche Verkeilung ist in der DE-PS 30 39 389 beschrieben.
Derartige Verbindungseinrichtungen bestehen aus einer Mehrzahl von Bauelementen, die während der Durchführung des Verbindungsvorganges einzeln gehandhabt werden müs­ sen. Es ist nicht in ausreichender Weise möglich, die einzelnen Elemente vor einer Durchführung der Verbin­ dung derart miteinander zu kombinieren, daß während der Durchführung des Verbindungsvorganges nur wenige Hand­ griffe erforderlich sind, die mit einem geringen Auf­ wand an Arbeitszeit durchgeführt werden können. Insbe­ sondere ist bei den bekannten Vorrichtungen auch nicht in ausreichender Weise gewährleistet, daß die einzelnen Elemente zu einer Demontage wieder in einfacher Weise voneinander trennbar sind.
Ein anderes Verbindungsprinzip ist aus der DE-OS 26 07 814 bekannt. Hier erfolgt eine Verbindung von rohr­ förmigen Elementen, die für Rohrmöbel vorgesehen sind, mit Hilfe von Spreizdübeln. Eine weitere Verkeilung mit Hilfe von Spreizdübeln ist in der US-PS 4 761 093 be­ schrieben. Eine Eckverbindung von Möbelelementen mit Hilfe von speziellen Verschraubungseinsätzen ist in der US-PS 4 576 506 beschrieben. Eine Verkeilung von Rah­ menelementen von Möbeln relativ zueinander durch Drehen eines Verriegelungselementes quer zu einer Längsachse eines der Rahmenelemente wird in der US-PS 3 811 785 beschrieben. Auch diese nach dem Stand der Technik be­ kannten weiteren Verbindungsprinzipien sind nicht mit einem ausreichend geringen Aufwand sowie mit geringer Ausführungszeit realisierbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung der einleitend genannten Art derart zu kon­ struieren, daß die vorgesehenen Verbindungen einfach und mit geringem Arbeitsaufwand realisiert werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Basiselement und das Gegenelement im Bereich ihrer einander zugewandten Begrenzungen mit Gleitflächen ver­ sehen sind, die relativ zu einer Verbindungslängsachse als schiefe Ebenen ausgebildet sind, ein Außendurchmes­ ser mindestens eines der Elemente zur Ausbildung eines Spiels geringer als ein Innendurchmesser des Innenrau­ mes der Rahmenelemente ausgebildet sind, sowohl das Basiselement als auch das Gegenelement in Richtung der Verbindungslängsachse mit einem Aufnahmeraum versehen sind, der ein Spannelement aufnimmt, dessen Außendurch­ messer zur Ausbildung eines Spiels geringer als ein Innendurchmesser mindestens eines der Aufnahmeräume ausgebildet ist und daß das Basiselement und das Gegen­ element vom Spannelement relativ zueinander derart ver­ spannbar angeordnet sind, daß eine Kraftkomponente der Spannkraft eine das Gegenelement relativ zum Basisele­ ment durch ein Zusammenwirken der Gleitflächen quer zur Verbindungslängsachse verschiebende Ausrichtung auf­ weist.
Durch diese Merkmalskombination ist es möglich, vor einer Durchführung des eigentlichen Verbindungsvorgan­ ges bereits das Basiselement und das Gegenelement mit Hilfe des Spannelementes miteinander zu verbinden und beispielsweise eine Grundplatte im Bereich eines Sockelelementes zu fixieren. Eine derartige Grundplatte haltert ein Ende des Spannelementes rotationsgehemmt. Gemäß einer Ausführungsform ist es möglich, zunächst die Grundplatte mit dem Sockelelement zu verschrauben und anschließend das Basiselement und das Gegenelement auf das Spannelement aufzuschieben. Bei einer bolzen­ förmigen Ausbildung des Spannelementes kann anschlie­ ßend ein Zusammenfügen mit Hilfe einer Mutter erfolgen. Zur Durchführung des eigentlichen Verbindungsvorganges wird dann das betreffende Rahmenelement auf das Gegen­ element und das Basiselement aufgeschoben und bei einer rotationsgehemmten Führung des Gegenelementes innerhalb des Rahmenelementes durch ein Verdrehen des Rahmenele­ mentes eine Querverschiebung des Gegenelementes relativ zum Basiselement durchgeführt. Bei einer rotationsfähi­ gen Anordnung des Gegenelementes innerhalb des Rahmen­ elementes ist eine separate Einleitung von Spannkräf­ ten, beispielsweise über einen Schraubendreher oder einen Imbus, zweckmäßig.
Eine einfache Montage ohne eine Gefahr eines Auseinan­ derfallens wird dadurch ermöglicht, daß das Basisele­ ment im Bereich eines Grundelementes fixiert ist.
Zur Vereinfachung der Bauteilegeometrie ist es aber auch möglich, daß das Basiselement gleitfähig quer zur Verbindungslängsachse im Bereich eines Grundelementes geführt ist.
Eine besonders einfach zu realisierende und preiswerte Ausführungsform des Spannelementes wird dadurch bereit­ gestellt, daß das Spannelement als ein mit einem Bol­ zenkopf versehener Bolzen ausgebildet ist, der von einer Mutter beaufschlagt ist.
Eine besonders einfache Verschieblichkeit wird dadurch bereitgestellt, daß die Gleitflächen als Ebenen ausge­ bildet sind.
Zur Vermeidung eines Auseinanderfallens von Basisele­ ment und Gegenelement bei einer unbeabsichtigten voll­ ständigen Lösung des Spannelementes wird vorgeschlagen, daß die Gleitflächen eine Höhenprofilierung aufweisen, die mit mindestens einer Hinterschneidung der Gleitflä­ chen versehen ist.
Eine einfache Verbindbarkeit von Grundelement und Ba­ siselement kann dadurch realisiert werden, daß das Grundelement steckbar mit dem Basiselement verbunden ist.
Eine Anpassung an Innengeometrien der Rahmenelemente kann dadurch erfolgen, daß mindestens eines der Ele­ mente mit einer Nut zur Aufnahme einer Innenverdickung des Rahmenelementes versehen ist.
Eine universelle Verwendbarkeit kann dadurch erzielt werden, daß das Grundelement im Bereich eines Adapters angeordnet ist, auf den mindestens eines der Rahmenele­ mente aufsteckbar ist.
Der Zusammenbau von Regalen oder sprossenförmigen Kon­ struktionen wird dadurch erleichtert, daß der Adapter als ein T-Stück ausgebildet ist.
Zur Ermöglichung einer leichten Adaptierbarkeit an gerundete Innenkonturen der Rahmenelemente wird vorge­ schlagen, daß mindestens eines der Elemente mit einer polyederförmigen seitlichen Begrenzung versehen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch eine Anordnung, bei der zwei Platten durch ein rohrförmiges Rah­ menelement miteinander verbunden werden und zur Fixierung des Rahmenelementes relativ zu den Platten innerhalb des Rahmenelementes ein Basiselement und ein Gegenelement angeordnet sind,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Vorrichtung, bei der durch ein T-Stück drei Rahmenelemente miteinander verbunden sind,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung von rechtwinklig miteinander verbundenen Rahmen­ elementen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gegenelement gemäß Blickrichtung IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Blickrichtung VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer T-förmigen Zusammen­ führung eines durchgehenden Rahmenelementes und eines querverlaufenden Rahmenelementes,
Fig. 8 ein Querschnitt gemäß Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Grundelement gemäß Blickrichtung IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine geschnittene Darstellung des Basiselemen­ tes gemäß Fig. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Gegenelement gemäß Blickrichtung XI in Fig. 8,
Fig. 12 eine Anordnung der Elemente im Bereich einer Platte, die mit dem Rahmenelement zu verbinden ist,
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Grundelement gemäß Blickrichtung XIII in Fig. 12,
Fig. 14 einen Querschnitt durch das Gegenelement gemäß Fig. 12,
Fig. 15 eine Hälfte einer Draufsicht auf das Basisele­ ment gemäß Blickrichtung XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine Zusammenstellung eines Basiselementes und eines Gegenelementes, die für einen Einbau in Rahmenelemente mit quadratischem Querschnitt vorgesehen sind, als Einzelteildarstellung aus Fig. 12,
Fig. 17 eine Draufsicht auf das Gegenelement gemäß Blickrichtung XVII in Fig. 18,
Fig. 18 eine teilweise perspektivisch dargestellte Seitenansicht des Gegenelementes gemäß Fig. 12,
Fig. 19 eine Draufsicht gemäß Blickrichtung XIX in Fig. 18,
Fig. 20 eine Seitenansicht einer Zusammenführung von drei Rahmenelementen, bei denen eine schräg verlaufende Orientierung vorgesehen ist,
Fig. 21 eine perspektivische Darstellung eines Liege­ stuhles, der mit erfindungsgemäßen Verbin­ dungselementen ausgestattet ist,
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung eines säulen­ förmigen Regales,
Fig. 23 eine perspektivische Darstellung eines Ses­ sels,
Fig. 24 eine teilweise perspektivische Darstellung eines Wandregales,
Fig. 25 eine teilweise perspektivische Darstellung eines teilweise zusammengebauten Wandregales,
Fig. 26 einen Querschnitt durch eine Verbindungsvor­ richtung für runde Rahmenelemente, die mit einer polyederförmigen Außengestaltung ver­ sehen ist und
Fig. 27 eine Prinzipdarstellung eines Verbindungsele­ mentes für Rahmenelemente mit ovalem Quer­ schnitt, bei der für das Verbindungselement eine langgestreckte polyederförmige Konturge­ staltung vorgesehen ist.
Die Vorrichtung zur Verbindung von Rahmenelementen 1 besteht entsprechend der Darstellung in Fig. 1 im we­ sentlichen aus einem Basiselement 2 und einem Gegenelement 3. Im Bereich ihrer einander zugewandten Enden weisen die Elemente 2, 3 Gleitflächen 4 auf, die relativ zu einer Verbindungslängsachse 5 geneigt angeordnet sind. Die Elemente 2, 3 sind von einem Innenraum 6 des Rahmenelementes 1 aufgenommen. Eine Außendimensionierung der Elemente 2, 3 erfolgt der­ art, daß relativ zu einem Innendurchmesser des Innen­ raumes 6 ein Spiel 7 realisiert ist. Im wesentli­ chen zentrisch durch die Elemente 2, 3 hindurch er­ strecken sich Aufnahmeräume 8, die ein Spannelement 9 aufnehmen.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 ist das Spannele­ ment als ein Bolzen ausgebildet. Bei den in Fig. 1 in der oberen Bildhälfte dargestellten Elementen 2, 3 greift das Spannelement 9 mit einem Bolzenkopf 10 in das Gegenelement 3 ein. Im Bereich eines dem Bol­ zenkopf 10 abgewandten Endes ist das Spannelement 9 mit einer Bohrung 11 versehen, die ein Innengewinde aufweist, in das eine Konterschraube 12 eingeführt ist. Die Konterschraube 12 weist einen Schraubenkopf 13 auf, der von einem Grundelement 14 aufgenommen ist. Das Grundelement 14 ist über Schrauben 15, die zweckmäßigerweise im Grundelement 14 versenkt sind, mit einer Platte 16 verbunden. Bei der in Fig. 1 in der unteren Bildhälfte dargestellten Verbindung ist das Spannelement 9 als durchgehender Bolzen ausgebildet, der im Bereich seines dem Bolzenkopf 10 abgewandten Endes mit einer Mutter 17 versehen ist, die auf einer Außenseite einer weiteren Platte 18 angeordnet ist. Das Spannelement 9 durchdringt hierbei die Platte 18. Relativ zum Aufnahmeraum 8 weist das Spannele­ ment 9 ein Spiel 19 auf.
Insbesondere ist daran gedacht, die beiden in Fig. 1 eingezeichneten Spannelemente 9 mit unterschiedlich orientierten Gewindegängen zu versehen. Durch die Kombination eines Linksgewindes im Bereich des einen der Spannelemente 9 und eines Rechtsgewindes im Bereich des anderen der Spannelemente 9 kann bei einem Drehen des rohrförmigen Rahmenelementes 1 ein gleich­ zeitiges Festziehen und Verspannen erfolgen.
Des weiteren ist daran gedacht, das Basiselement 2 und das Gegenelement 3 mit identischen Geometrien auszu­ bilden. Dies hat den Vorteil, daß lediglich ein Werk­ zeug zur Fertigung sowohl des Basiselementes 2 als auch des Gegenelementes 3 benötigt wird. Hieraus resultieren erheblich gesenkte Fertigungskosten. Die jeweils im Bereich der Elemente 2, 3 vorgesehenen Erweiterungen des Aufnahmeraumes 8 dienen entweder zur Aufnahme des Bolzenkopfes 10 oder zur Aufnahme eines Vorsprunges des Grundelementes 14.
Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird eine Verbindung mit Rahmenelementen 1 in Form eines T-Stückes vorgenommen. Es ist hierzu ein Adapter 20 vorgesehen, auf den die Rahmenelemente 1 aufgeschoben werden. Der Adapter 20 ersetzt hierbei das Grundele­ ment 14 und nimmt den Bolzenkopf 10 des Spannele­ mentes 9 auf. Eine Verspannung erfolgt mit Hilfe der Mutter 17. Zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Auseinanderfallens des Basiselementes 2 und des Ge­ genelementes 3 weisen die Gleitflächen 4 eine in­ einandergreifende Höhenprofilierung 21 auf. Die Höhenprofilierung 21 erlaubt ein Verschieben des Ge­ genelementes 3 relativ zum Basiselement 2 quer zur Verbindungslängsachse 5. Ein Auseinanderfallen in Richtung der Verbindungslängsachse 5 wird jedoch ver­ mieden. Zur Ermöglichung eines Einsetzens des Spannele­ mentes 9 weist der Adapter 20 eine Ausnehmung 22 auf, durch die das Spannelement 9 seitlich eingesetzt werden kann. Durch eine geeignete Profilierung der Ausnehmung 22 wird der Bolzenkopf 10 abgefangen, so daß eine Zugbelastung möglich ist. Nach einem Aufschie­ ben des Rahmenelementes 1 ist die Ausnehmung 22 nicht sichtbar, so daß eine Beeinträchtigung des opti­ schen Erscheinungsbildes vermieden wird.
In Fig. 3 ist eine Eckverbindung von Rahmenelementen 1 dargestellt. Es wird hierzu ein spezieller Adapter 20 verwendet, der eine Ausnehmung 23 zur Führung eines Spannelementes 9 aufweist, das mit einem Senk­ kopf verbunden ist. Die Rahmenelemente 1 werden vor ihrer Zusammenführung zweckmäßigerweise mit einem 45°- Anschnitt versehen. Mit Hilfe eines in der Zusammenfüh­ rungsebene umlaufenden Steges 24, der über die wei­ tere Begrenzungsfläche des Adapters 20 übersteht, wird eine bündige Ausführungsform gewährleistet. Insbe­ sondere ist daran gedacht, bei einer Verspannung die Endbereiche der Rahmenelemente 9 in den Steg 24 hineinzuziehen, so daß ggf. scharfkantige Begrenzungen von einem weichen Material des Steges 24 aufgenommen werden. Zur Durchführung einer Verspannung kann das Spannelement 9 beispielsweise mit einem Imbuss-Ein­ satz 25 versehen sein. Es sind aber auch andere kon­ struktive Gestaltungen zur Einbringung von Rotations­ kräften denkbar. Das Basiselement 1 und das Gegenele­ ment 3 sind auch bei dieser Ausführungsform mit einer Höhenprofilierung 21 zur Verhinderung eines Auseinan­ derfallens versehen.
Aus der in Fig. 4 dargestellten Draufsicht auf das Ge­ genelement 3 ist ersichtlich, daß eine im wesentli­ chen rechteckförmige Querschnittgestaltung zur Anpas­ sung an entsprechend geformte Rahmenelemente 1 vorge­ sehen ist. Über außenseitig angeordnete Nuten 26 kann eine Aufnahme von Schweißnähten erfolgen, die innenseitig an den Rahmenelementen 1 vorgesehen sind und aus einer Formung des Rahmenelementes 1 aus ent­ sprechend gebogenen metallischen Elementen resultieren. Durch die Anordnung von Nuten 26 im Bereich jeder Begrenzung des Gegenelementes 3 ist die Konstruktion unabhängig von der tatsächlich realisierten Lage der Schweißnaht des Rahmenelementes 1.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Querschnittdarstellung wird die Ausbildung der Höhenprofilierung 21 verdeut­ licht. Insbesondere ist daran gedacht, die Höhenprofi­ lierung 21 mit einem Vorsprung 27 zu versehen, der einen entsprechend geformten Vorsprung des Basiselemen­ tes 2 hintergreift. Eine Verbindung des Adapters 20 und des Basiselementes 2 kann beispielsweise mit Hil­ fe eines schwalbenschwanzförmigen Verbindungselementes 28 erfolgen, das sich ausgehend vom Adapter 20 in Richtung der Verbindungslängsachse 5 erstreckt und aus relativ zueinander positionierbaren und eindrückba­ ren Elementen ausgebildet ist. Die Elemente sind fe­ dernd, beispielsweise aus Kunststoffzungen, konstruiert und können in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Basiselementes 2 eingeführt werden. Nach einer Ein­ führung streben die Elemente aufgrund ihrer Federkraft auseinander und führen eine Fixierung des Basiselemen­ tes 2 relativ zum Adapter 20 durch.
Bei einer genaueren Betrachtung der Höhenprofilierung 21 ist ersichtlich, daß im Bereich eines zylin­ drischen Raumes 42, der benachbart zum Vorsprung 27 angeordnet ist, ein Auflaufelement 43 angeordnet ist, das mit einer Begrenzungsfläche 44 versehen ist, die sich parallel zu den Gleitflächen 4 der Höhenprofi­ lierung 21 erstreckt. Durch die Gleitflächen 4 und die Begrenzungsfläche 44 werden somit drei parallel zueinander verlaufende, aber auf unterschied­ lichen Höhen angeordnete Ebenen definiert. Bei einem Verdrehen der ineinander eingreifenden Elemente 2, 3 in eine Ausgangspositionierung greift der Vorsprung 27 des einen Elementes 2, 3 in einen Zwischenraum ein, der zwischen der Begrenzungsfläche 44 und dem Vorsprung des anderen der Elemente 2, 3 angeordnet ist. Hierdurch wird eine Vormontagestellung realisiert, die die Handhabung der zusammengefügten Elemente 2, 3 erleichtert.
Die Gleitflächen 4 sind entlang der in Fig. 4 einge­ zeichneten Schnittlinie V-V geneigt. Dies führt dazu, daß bei einer Verschiebung der Elemente 2, 3 relativ zueinander jeweils zwei im Bereich einer Ecke zusammengeführte Seiten druckbelastet werden. Die Elemente 2, 3 werden hierdurch jeweils in einander gegenüberliegende Ecken hineingedrückt. Die Arretie­ rungswirkung kann dadurch erhöht werden, bzw. es sind zur Gewährleistung einer sicheren Arretierung geringere Kräfte erforderlich.
Eine ähnliche Ausführungsform ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Hier wird ein Rahmenelement 1 T-förmig gegen ein durchgehendes weiteres Rahmenelement 1 ge­ führt. Der Adapter 20 wird hierbei außenseitig auf das durchgehende Rahmenelement 1 aufgesetzt und bil­ det eine im wesentlichen ebene Auflagefläche für das Basiselement 2 aus. Eine Verbindung des Adapters 20 mit dem Basiselement 2 kann auch hier über ein ent­ sprechend geformtes schwalbenschwanzförmiges Verbin­ dungselement 28 erfolgen. Auch bei dieser Ausfüh­ rungsform ist eine Höhenprofilierung 21 im Bereich der Gleitfläche 4 zweckmäßig, um ein Auseinanderfallen des Basiselementes 2 und des Gegen­ elementes 3 zu verhindern.
Aus Fig. 9 ist die Ausbildung des Verbindungselementes 28 aus Vorsprungelementen 29 ersichtlich, die rela­ tiv zueinander federnd verspannbar sind. Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch das Basiselement 2 mit einer Ausnehmung 30 für das Verbindungselement 28. Die Ausbildung der Höhenprofilierung 21 weist auch hier einen Vorsprung 27 auf. Aus der Draufsicht in Fig. 11 ist ersichtlich, daß auch bei dieser Ausbildungsform Nuten 26 im Außenbereich des Gegenelementes 3 vor­ gesehen sind.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbindung eines Rahmen­ elementes 1 mit einer Platte 16 zeigt Fig. 12. Das Spannelement 9 ist hierbei wiederum mit einem Senk­ kopf ausgestattet, der formschlüssig in der Platte 16 geführt ist. An der Platte 16 liegt ein im wesent­ lichen plattenförmiges Grundelement 14 an, das zur Verbindung mit dem Basiselement 2 ein schwalben­ schwanzförmiges Verbindungselement 28 aufweist.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 13 ist ersichtlich, daß das Grundelement 14 mit Ausnehmungen 31 versehen ist, die zu einer Aufnahme von Schrauben dienen können, die das Grundelement 14 mit der Platte 16 verbin­ den.
Die Fig. 14, 15 und 16 zeigen Details der Elemente ge­ mäß Fig. 12. In Fig. 14 ist insbesondere dargestellt, daß zur Aufnahme der Mutter 17 das Gegenelement 3 mit einer Ausnehmung 32 versehen ist, die im wesent­ lichen schwalbenschwanzförmig gestaltet ist, um ein Festklemmen der Mutter 17 zu ermöglichen und hier­ durch ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Mutter 17 aus der Ausnehmung 32 heraus zu vermeiden. Aus Fig. 15 ist ersichtlich, daß wiederum Nuten 26 zur Aufnahme von Schweißnähten oder Verkrampungen vorgese­ hen sind. Fig. 16 zeigt die Positionierung des Basis­ elementes 2 und des Gegenelementes 3 in einem ge­ geneinander verschobenen Zustand.
Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf eine Bodenseite des mit einer quadratischen Querschnittfläche versehenen Gegenelementes 3. In Fig. 18 ist eine perspektivische Darstellung der Gleitfläche 4 mit einer entsprechend eingezeichneten Höhenprofilierung 21 angegeben. Eine Draufsicht auf die Höhenprofilierung 21 ist in Fig. 19 dargestellt.
Eine abgewandelte T-förmige Zusammenführung mit schräg angesetztem Schenkel zeigt Fig. 20. Der Adapter 20 weist hier einen schräg angesetzten Zapfen 33 auf, auf den das schräg anzusetzende Rahmenelement 1 auf­ steckbar ist. Der Zapfen 33 bildet hierbei das Grund­ element 14 aus, auf das das Basiselement 2 aufge­ setzt ist.
Zu einer Montagevereinfachung ist es insbesondere auch möglich, das Spannelement 9 mit einem selbst­ schneidenden Gewinde zu versehen. Darüber hinaus ist es möglich, die Elemente 2, 3 mit Aussparungen zu ver­ sehen, die sich in Richtung der Verbindungslängsachse 5 erstrecken. Durch diese Aussparungen wird zum einen eine Material- und Gewichtsersparnis realisiert, vor allem ist es aber möglich, eine Kabelführung innerhalb der Rahmenelemente 1 zu ermöglichen. Dies ist sowohl bei einer vorgesehenen Beleuchtung im Bereich von Möbeln zweckmäßig, darüber hinaus können aber auch Ein­ richtungsgegenstände, die für Büroeinrichtungen vorge­ sehen sind, mit einer Vielzahl von Leitungsführungen für Kommunikations- und Energieverbindungen ausge­ stattet werden. Die Aussparungen können entweder ähnlich einer Gestaltung von Bohrungen innerhalb des Materials verlaufen, es ist aber auch möglich, eine nutförmige Vertiefung im Bereich von äußeren Begren­ zungsflächen vorzusehen.
Fig. 21 zeigt einen Liegestuhl 34, der aus erfin­ dungsgemäß zusammengesetzten Rahmenelementen 1 ausge­ bildet ist. Fig. 22 zeigt ein säulenförmiges Regal 35, bei dem vier Ecksäulen 36 vorgesehen sind, die Einlegeböden 37 tragen. Die Ecksäulen 36 sind je­ weils aus Rahmenelementen 1 zusammengefügt.
In Fig. 23 ist ein Sessel 38 dargestellt, der eben­ falls aus zusammengefügten Rahmenelementen 1 besteht. Die Fig. 24 und 25 zeigen jeweils Regale 39, die aus kastenförmig miteinander verbundenen Rahmenelementen 1 ausgebildet sind.
Zur Ermöglichung einer universellen Anpaßbarkeit an Rahmenelemente 1, die mit einer gerundeten Quer­ schnittfläche ausgestattet sind, ist es möglich, das Basiselement 2 bzw. das Gegenelement 3 mit einer polyederförmigen seitlichen Begrenzung zu versehen. Die polyederförmige Struktur wird dabei aus Seitenflächen 40 sowie Kanten 41 ausgebildet. Die verspannenden Kräfte werden hierbei im wesentlichen über die Kanten 41 übertragen. Bei der Realisierung einer polyeder­ förmigen Konturierung entsprechend den Fig. 26 und 27 ist insbesondere auch daran gedacht, im Bereich der Seitenflächen 40 Vertiefungen anzuordnen, die sich in Richtung der Verbindungslängsachse 5 erstrecken und zur Aufnahme von Kabeln oder Leitungen verwendbar sind.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Verbindung von Rahmenelementen von Einrichtungsgegenständen, die aus mindestens einem Basiselement und mindestens einem Gegenelement aus­ gebildet ist, die jeweils mindestens bereichsweise von Innenräumen der Rahmenelemente aufnehmbar sind und zur Ermöglichung einer Verspannung relativ zu­ einander positionierbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß das Basiselement (2) und das Gegenelement (3) im Bereich ihrer einander zugewandten Begren­ zungen mit Gleitflächen (4) versehen sind, die re­ lativ zu einer Verbindungslängsachse (5) als schie­ fe Ebenen ausgebildet sind, ein Außendurchmesser mindestens eines der Elemente (2, 3) zur Ausbildung eines Spiels (19) geringer als ein Innendurchmesser des Innenraumes der Rahmenelemente (1) ausgebildet sind, sowohl das Basiselement (2) als auch das Ge­ genelement (3) in Richtung der Verbindungslängs­ achse (5) mit einem Aufnahmeraum versehen sind, der ein Spannelement (9) aufnimmt, dessen Außendurch­ messer zur Ausbildung eines Spiels (19) geringer als ein Innendurchmesser mindestens eines der Auf­ nahmeräume (8) ausgebildet ist und daß das Basis­ element (2) und das Gegenelement (3) vom Spannele­ ment (9) relativ zueinander derart verspannbar an­ geordnet sind, daß eine Kraftkomponente der Spann­ kraft eine das Gegenelement (3) relativ zum Basis­ element (2) durch ein Zusammenwirken der Gleitflä­ chen (4) quer zur Verbindungslängsachse (5) ver­ schiebende Ausrichtung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Basiselement (2) im Bereich eines Grundelementes (14) fixiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Basiselement (1) gleitfähig quer zur Verbindungslängsachse (5) im Bereich eines Grund­ elementes (14) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9) als ein mit einem Bolzenkopf (10) versehener Bolzen ausgebildet ist, der von einer Mutter (17) beauf­ schlagt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (4) als Ebenen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (4) eine Höhenprofilierung (21) aufweisen, die mit minde­ stens einer Hinterschneidung der Gleitflächen (4) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Grundelement (14) steckbar mit dem Basiselement (2) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Ele­ mente (2, 3) mit einer Nut (26) zur Aufnahme einer Innenverdickung des Rahmenelementes (1) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Grundelement (14) im Bereich eines Adapters (20) angeordnet ist, auf den mindestens eines der Rahmenelemente (1) aufsteckbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Adapter (20) als ein T-Stück ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Ele­ mente (2, 3) mit einer polyederförmigen seitlichen Begrenzung versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (2) und das Gegegenelement (3) mit einer im wesent­ lichen relativ zueinander identischen Geometrie ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenprofilierung (21) mit einem Vorsprung (27) versehen ist, zwischen dem und einer der Gleitflächen (4) ein Zwischenraum (42) vorgesehen ist, in dem ein Auf­ laufelement (43) angeordnet ist, das eine Begren­ zungsfläche (44) aufweist, die versetzt und parallel zu zwei Ebenen der Gleitfläche (4) ange­ ordnet ist, so daß die Gleitfläche (4) insgesamt in drei parallel und versetzt zueinander angeordnete Einzelflächen unterteilt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer viereckigen Querschnittdimensionierung der Elemente (2, 4) die Gleitflächen derart diagonal ausgerichtet sind, daß bei einer Verschiebung der Elemente (2, 3) relativ zueinander jeweils zwei im Bereich einer Ecke zusammengeführte Seiten druckbeaufschlagt werden.
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