DE19923080A1 - Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern - Google Patents

Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern

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Abstract

Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern, bestehend aus einem länglichen, zum Durchsetzen einer Öffnung eines oder mehrerer Mauersteine ausgebildeten Ankerabschnitt, an dem wenigstens ein Widerlager vorgesehen ist, welches in die Öffnung einschiebbar ist, oder über welches ein Mauerstein schiebbar ist und das sich gegen ein Bewegen des Mauerankers bzw. des Mauersteins in entgegengesetzter Richtung in der Öffnung verspreizt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern.
Aus der nachveröffentlichten Patentanmeldung 199 21 873.0 sind Mauerblöcke zum Errichten eines Mauerwerks bekannt, die an ihrer Oberseite eine Vielzahl abstehender, noppenartiger Vorsprünge und an ihrer Unterseite in ihrer Lage ent­ sprechend positionierte und entsprechend geformte Vertiefungen aufweisen. Die­ se Mauerblöcke ermöglichen ein mörtelfugenfreies Errichten eines Mauerwerks. An jedem Mauerblock ist wenigstens eine diesen durchsetzende Öffnung vorge­ sehen, deren Lage derart gewählt ist, dass sich die Öffnungen mehrerer aufein­ ander gesetzter, gegebenenfalls auch versetzt zueinander positionierter Mauer­ blöcke zu einer das gesamte Mauerwerk durchsetzenden Öffnung ergänzen. Da wie beschrieben derartige Mauerblöcke ein mörtelfugenfreies Mauern ermögli­ chen, das heißt, die Mauerblöcke sind nicht über eine Mörtellage miteinander ver­ bunden, ist es vor allem beim Errichten höherer Mauerwerke erforderlich, diese zu bewehren oder zu sichern. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Maueran­ ker anzugeben, welcher auf einfache Weise ein Bewehren und/oder Sichern von Mauern zulässt und der auf einfache Weise gesetzt werden kann.
Zur Lösung dieses Problems ist ein Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern vorgesehen, bestehend aus einem länglichen, zum Durchsetzen ei­ ner Öffnung eines oder mehrerer Mauersteine ausgebildeten Ankerabschnitts, an dem wenigstens ein Widerlager vorgesehen ist, welches in die Öffnung einschieb­ bar ist, oder über welches ein Mauerstein schiebbar ist, und das sich gegen ein Bewegen des Mauerankers bzw. des Mauersteins in entgegengesetzter Richtung in der Öffnung verspreizt.
Der erfindungsgemäße Maueranker wird auf einfache Weise mit seinem Ankerab­ schnitt und dem daran befestigten Widerlager in die Öffnung geschoben, wobei sich das Widerlager dabei gegen ein Zurückziehen aus der Öffnung in dieser ver­ spreizt. Die Arbeitsweise kann auch anders herum sein, in dem ein Mauerstein über einen bereits gesetzten Maueranker geschoben wird, wobei sich das Wider­ lager, über welches der Stein dann geschoben wird, in diesem Fall ebenfalls in der Öffnung verkeilt. Am Ankerabschnitt kann lediglich ein Widerlager vorgesehen sein, welches beispielsweise in einem unteren Bereich des hochzumauernden Mauerwerks positioniert ist, der längliche Ankerabschnitt erstreckt sich dann durch die miteinander fluchtenden Öffnungen des Gesamtmauerwerks und ragt obersei­ tig heraus, was es ermöglicht, an diesem freien Stück einen Befestigungsabschnitt beispielsweise für einen bezüglich des Mauerwerks horizontal verlaufenden Dachbalken oder dergleichen vorzusehen. Natürlich ist es auch möglich, am Mau­ eranker mehrere Widerlager vorzusehen, die in entgegengesetzte Richtung hin­ sichtlich einer Stein- oder Ankerbewegung wirken und so das gesamte Mauerwerk sichern und bewehren.
Das oder die Widerlager können krallen- oder hakenförmig ausgebildet sein, so­ lange hierdurch eine hinreichende Verspreizung ermöglicht wird. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das oder die Widerlager scheibenförmig ausgebildet sind, da sich hierdurch eine große Anlagefläche des Widerlagerrandes an der Öff­ nungsinnenwand ergibt. In diesem Fall hat es sich als vorteilhaft für eine Verbes­ serung der Verspreizung erwiesen, wenn erfindungsgemäß ein oder mehrere Schlitze oder dergleichen zur Ermöglichung einer federnden Anlage des Widerla­ gers an die Innenwand vorgesehen sind. Dabei kann das oder die Widerlager für ein Verspreizen an der Innenwand der Öffnung vorgeformt sein, beispielsweise kegelstumpfartig bzw. konisch im Falle einer kreisrunden Öffnung oder aber py­ ramidenstumpfartig im Falle einer rechteckigen Öffnung. Alternativ ist es auch möglich, die Widerlager derart auszugestalten, dass sie während des Einschie­ bens in die Öffnung entsprechend verformbar sind. Das oder die Widerlager selbst können erfindungsgemäß am Ankerabschnitt unlösbar befestigt sein, beispiels­ weise angeschweißt sein, alternativ ist auch eine lösbare Befestigung möglich, so dass das Widerlager im Bedarfsfall erst gesetzt wird. Zur Befestigung desselben kann am Ankerabschnitt wenigstens eine Aufnahme für einen der Befestigung eines Widerlagers dienenden Befestigungssplint oder -bolzen vorgesehen sein, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen hat, über die Länge des Ankerabschnitts mehrere Aufnahmen verteilt anzuordnen, um hinsichtlich der Positionierung des oder der Widerlager bestimmte Wahlmöglichkeiten vorzugeben.
Da wie beschrieben vor allem bei höheren Mauerwerken der Maueranker das Mauerwerk über eine beachtlich große Strecke durchsetzt und er infolgedessen entsprechend lang sein muss, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Mau­ eranker erfindungsgemäß aus zwei Ankerteilen mit je einem Ankerabschnitt be­ steht, die miteinander verbindbar sind. Der Ankerabschnitt ist damit zweigeteilt und kann vom Anwender bei Bedarf verlängert werden. Auch aus Transportgrün­ den hat sich dies als vorteilhaft erwiesen. Dabei kann an jedem Ankerabschnitt­ steil an einem Ende ein Verbindungsabschnitt vorgesehen sein, wobei die Verbin­ dungsabschnitte mittels eines Verbindungselements miteinander verbindbar sind, alternativ hierzu kann erfindungsgemäß an einem Ankerabschnittsteil ein Verbin­ dungsabschnitt und am anderen Abschnittsteil ein mit diesem verbindbares Ver­ bindungselement vorgesehen sein. Im einen Fall ist also das Verbindungselement ein separates Bauteil, im anderen Fall ist es fest mit einem Ankerabschnittsteil verbunden. Der oder die Verbindungsabschnitte und das Verbindungselement können nach Art einer Steck-Rast-Kupplung zusammenwirken, aus fertigungs­ technischer Sicht hat es sich alternativ hierzu als vorteilhaft erwiesen, wenn erfin­ dungsgemäß ein Verbindungsabschnitt als Gewindeabschnitt und das Verbin­ dungselement als Gewindehülse ausgebildet ist.
Der Ankerabschnitt und/oder das oder die Widerlager und/oder das Verbindungse­ lement kann erfindungsgemäß aus Metall, insbesondere Stahl bestehen, auch eine Ausführung in Kunststoff ist möglich.
Neben dem Maueranker selbst betrifft die Erfindung ferner ein Arbeitsgerät zum Lösen eines gesetzten Mauerankers der vorbeschriebenen Art. Dieses umfasst erfindungsgemäß einen hülsenartigen Einführabschnitt zum Einführen in die Öff­ nung eines Mauersteins und zum Aufnehmen des mittels der Stirnkante des Ein­ führabschnitts zusammendrückbaren und aus seiner Verspreizung an der Öff­ nungsinnenwand lösbaren Widerlagers. Dieses Arbeitsgerät ermöglicht mit be­ sonderem Vorteil das Lösen eines verspreizten Widerlagers, so dass der hier­ durch verspreizte Mauerblock aus dem bewehrten oder gesicherten Mauerwerks­ verbund gelöst und abgezogen werden kann. Da das Mauerwerk mörtelfugenlos ist, wird hierdurch das einfache Abtragen des gesamten Mauerwerks ermöglicht. Zum einfachen Zusammendrücken des Widerlagers sollte die Innenkante der Stirnkante abgeschrägt sein. Weiterhin hat es sich hierfür als vorteilhaft erwiesen, wenn der Außendurchmesser des in seiner Querschnittsform der Öffnung ange­ passten Einführabschnitts nur unwesentlich kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung ist, damit die Stirnkante des Einführabschnitts möglichst weit am Rand des Widerlagers angreifen kann. Die Länge des Einführabschnitts sollte wenig­ stens der Tiefe der Öffnung entsprechen. Zur einfachen Handhabung des Ar­ beitsgeräts sind erfindungsgemäß seitlich vorspringende, lösbare Handhabungs­ abschnitte vorgesehen. Auch das Arbeitsgerät kann aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnun­ gen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Mauerwerk mit einem gesetzten Mau­ eranker,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen das Mauerwerk aus Fig. 1 bildenden Mauer­ block,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ankerteils des aus zwei Teilen bestehen­ den Mauerankers aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein scheibenförmiges Widerlager,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Verbindungselements zum Verbinden zweier Teile eines Mauerankers,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch ein Mauerwerk mit einem gesetzten ein­ stückigen Anker,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch ein Mauerwerk mit zwei Ankern, an denen ein gemeinsames Befestigungsteil angeordnet ist,
Fig. 8 eine Aufsicht auf ein Arbeitsgerät zum Lösen eines Widerlagers, und
Fig. 9 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines in einen Mauerblock zum Lösen eines Widerlagers eingeführten Arbeitsgeräts.
Fig. 1 zeigt ein Mauerwerk 1 bestehend aus aufeinander gesetzten, gegebenen­ falls versetzt zueinander positionierten Mauerblöcken 2a-2g, wobei der Mauer­ block 2g gerade gesetzt wird. Jeder Mauerblock hat an seiner Oberseite eine Rei­ he noppenartiger, kegelstumpfartig ausgebildeter Vorsprünge 3 und an seiner Unterseite entsprechend positionierte Vertiefungen 4. Jeder Mauerblock 2a-2g besitzt zwei Öffnungen 5 runden Querschnitts, die ihn durchsetzen, sowie im ge­ zeigten Beispiel weitere Öffnungen 5a. Die Öffnungen 5 (und auch die Öffnungen 5a) sind derart positioniert, dass sich die Öffnungen zweier übereinander befindli­ cher Mauerblöcke ergänzen, wie Fig. 1 zeigt. In die sich ergebende, das gesamte Mauerwerk 1 durchsetzende Öffnung ist in Fig. 1 ein Maueranker 6 eingesetzt, welcher aus zwei Ankerteilen 6a und 6b besteht. Jeder Ankerteil 6a, 6b weist ei­ nen länglichen Ankerabschnitt 7a, 7b auf. An jedem dieser Ankerabschnitte ist gemäß Fig. 1 ein Widerlager 8a, 8b angeordnet. Das jeweilige Widerlager ist der­ art ausgebildet und bemessen, dass es sich an der Innenwand 9 der Öffnung 5 eines jeweiligen Mauerblocks verkeilt. Das heißt, es kann in die Öffnung zwar aus einer Richtung eingeschoben werden, jedoch nicht mehr in entgegengesetzte Richtung herausgezogen werden.
Soll nun der Maueranker 6 gesetzt werden, kann dies beispielsweise auf folgende Weise geschehen:
Zunächst wird der unterste Mauerblock 2a beispielsweise auf einem Fundament gesetzt. Anschließend wird das Mauerwerk hochgezogen, bis auch der Mauer­ block 2c gesetzt ist. Nun wird der Maueranker 6 von oben mit dem Widerlager 8a zu vorderst in die sich ergebende Öffnung 5 eingeschoben. Das scheibenförmige Widerlager 8a kann bereits konisch vorgeformt sein, alternativ dazu kann es beim Einschieben auch entsprechend verformt werden. Während des Einschiebens gleitet das Widerlager 8a an der Innenwand 9 der Öffnung. Ist der Maueranker in der Endposition, so verkeilt sich das Widerlager 8a, der Maueranker 6 kann nicht mehr nach oben herausgezogen werden. Anschließend wird das Mauerwerk wei­ ter aufgeschichtet. Am oberen Ende des Mauerankers 6 befindet sich das Wider­ lager 8b, welches, wie Fig. 1 zeigt, in umgekehrter Anordnung zum Widerlager 8a befestigt ist. Das heißt, über dieses Widerlager 8b kann ein Mauerblock nach un­ ten geschoben werden, jedoch nicht mehr darüber gezogen werden. Zum Hochmauern werden nun die Mauersteine 2d, 2e und 2f über das Widerlager 8b geschoben. Wird der Mauerblock 2g gesetzt, so gleitet das Widerlager 8b auch an dessen Innenwand 9, bis der Mauerblock 2g in seiner auf dem Mauerblock 2f aufsitzenden Endposition liegt und sich das Widerlager 8b endgültig in seiner Endposition verkeilt. Das aus den Mauerblöcken 2a-2g aufgeschichtete Mauer­ werk 1 ist damit vollständig gesichert und bewehrt. Festzuhalten ist, dass die Ar­ beitsweise natürlich auch anders sein kann. Wie beschrieben besteht der Mauer­ anker 6 aus zwei Ankerteilen, die miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht es, beispielsweise nach Setzen des Mauerblocks 2a zunächst den unteren Ankerteil 6a zu setzen, anschließend hochzumauern und nach Setzen des Mauerblocks 2c erst den oberen Ankerteil 6b zu befestigen, wonach das Mauerwerk weiter aufge­ richtet wird. Dabei besteht die Möglichkeit, das lösbar anbringbare Widerlager 8b zunächst nicht anzuordnen und erst zu befestigen, wenn der Mauerblock 2g zu setzen ist. Auch kann zunächst bis zum Mauerblock 2f hochgemauert und dann der Maueranker 6 gesetzt werden, das heißt, das Widerlager wird von oben bis ganz nach unten geschoben. Erst dann wird der letzte Mauerblock 2g gesetzt.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Ansicht beispielsweise den Ankerteil 6b aus Fig. 1. Am oberen Ende ist das Widerlager 8b, welches im gezeigten Beispiel, siehe Fig. 4, scheibenartig und konisch vorgeformt ist und mehrere Schlitze 34 aufweist, die ein leichtes Federn der Widerlagerabschnitte 10 ermöglichen. Hierdurch wird die Spreizwirkung verbessert. Wie Fig. 3 zeigt, besitzt das Widerlager 8b einen zylindrischen Befestigungsabschnitt 11 mit einer Befestigungsbohrung 12, durch welche zum lösbaren Befestigen des Widerlagers 8b am Ankerabschnitt 7b ein nicht gezeigter Befestigungssplint oder -bolzen geschoben wird, der in eine ent­ sprechende Aufnahme 13 in Form einer Bohrung, von denen mehrere über die Länge des Ankerabschnitts 7b verteilt angeordnet sind, eingreift. Das Widerlager 8b kann also zu einem beliebigen Zeitpunkt und in einer beliebigen Position, die von der Lage der jeweiligen Aufnahme 13 vorgegeben ist, gesetzt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, am Ankerabschnittsteil mehrere Widerlager in entspre­ chend gleicher Ausrichtung vorzusehen, wie in Fig. 1 anhand der gestrichelt ge­ zeigten Widerlager 14 angedeutet ist.
Am unteren Ende ist ein Verbindungsabschnitt 15 in Form eines Gewindeab­ schnitts 16 vorgesehen, ein entsprechender Abschnitt ist auch am anderen Anker­ teil ausgebildet. Beide dienen dazu, die Ankerteile miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck dient das in Fig. 5 gezeigte Verbindungselement 17 in Form einer Gewindehülse 18, die ein Innengewinde 19 besitzt, in welches die Gewindeab­ schnitte 16 eingeschraubt werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mauerankers 20. Dieser besitzt lediglich einen einstückigen länglichen Ankerabschnitt 21, an dessen unteren Ende im gezeigten Beispiel ein Widerlager 22 vorgesehen ist. Am oberen Ende des Ankerabschnitts 21 ist ein Befestigungsabschnitt 23 mit einem Außengewinde 24 vorgesehen, welcher es ermöglicht, einen Drittgegenstand 25, im gezeigten Beispiel einen Balken eines Dachstuhls, welcher sich quer zum ge­ zeigten Mauerwerk erstreckt, zu befestigen. Der Ankerabschnitt durchsetzt den Drittgegenstand in einer entsprechenden Bohrung 26, oberseitig kann mittels ei­ ner Mutter 27 gegengelagert werden. Auch hierdurch wird eine Sicherung und Bewehrung des Mauerwerks, welches unterseitig über das Widerlager 22 gesi­ chert ist, erzielt.
Fig. 7 zeigt ein Mauerwerk, in dessen von den weiteren Öffnungen 5a gebildete durchlaufende Öffnungen jeweils ein Maueranker 20 gesetzt ist. Der dort gezeigte Drittgegenstand, z. B. ein Balken, ist hier mittels einer im Wesentlichen U- förmigen, den Balken übergreifenden Halteklammer 33, die mittels Muttern an den Befestigungsabschnitten der Maueranker 20 verschraubt ist, befestigt.
Schließlich zeigen die Fig. 8 und 9 ein Arbeitsgerät 28 zum Lösen eines gesetzten Mauerankers bzw. zum Lösen eines Widerlagers. Dieses umfasst einen hülsenar­ tigen Einführabschnitt 29, dessen Außendurchmesser, siehe Fig. 8, nur unwe­ sentlich kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 5 (gegebenenfalls einer Öffnung 5a) eines Mauerblocks ist. Am Einführabschnitt 29 sind zwei lösbare, z. B. anschraubbare Handhabungsabschnitte 30 vorgesehen. Zum Lösen wird nun der Einführabschnitt 29 in die Öffnung 5 von oben eingeschoben, die abgeschräg­ te Stirnkante 31 des Einführabschnitts 29 kommt in Anlage mit dem Widerlager 32 und drückt bei weiterem Einschieben dieses zusammen, wodurch es aus seiner Verspreizung mit der Innenwand der Öffnung 5 gelöst wird. Das Widerlager 32 wird dann, wie Fig. 8 gestrichelt zeigt, im Inneren des Einführabschnitts 29 aufge­ nommen und verspreizt sich dort. Werden nun die Handhabungsabschnitte 30 entfernt, kann der Mauerblock über die Hülse nach oben herausgezogen werden. In entsprechender Weise können auch darunterliegende Mauerblöcke, die, da es sich um ein mörtelfugenfreies Mauerwerk handelt, nicht miteinander verbunden sind, abgezogen werden. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, den Einführab­ schnitt 29 noch weiter abzusenken, bis das Widerlager 32 oberseitig wieder her­ austritt, es kann dann vom Ankerabschnitt gelöst werden, wonach das Mauerwerk weiter abgetragen werden kann.

Claims (19)

1. Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern, bestehend aus einem länglichen, zum Durchsetzen einer Öffnung (5) eines oder mehrerer Mauersteine (2a-2g) ausgebildeten Ankerabschnitt (7, 21), an dem we­ nigstens ein Widerlager (8a, 8b, 22) vorgesehen ist, welches in die Öffnung (5) einschiebbar ist, oder über welches ein Mauerstein schiebbar ist und das sich gegen ein Bewegen des Mauerankers bzw. des Mauersteins in entgegengesetzte Richtung in der Öffnung (5) verspreizt.
2. Maueranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Widerlager (8a, 8b, 22) scheibenförmig ausgebildet sind.
3. Maueranker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Schlitze (34) o. dgl. zur Ermöglichung einer federnden Anlage ei­ nes Widerlagers (8a, 8b, 22) an die Innenwand (9) vorgesehen sind.
4. Maueranker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das oder die Widerlager (8a, 8b, 22) für ein Verspreizen an der Innenwand der Öffnung (5) vorgeformt oder während des Einschiebens verformbar sind.
5. Maueranker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das oder die Widerlager (8a, 8b, 22) am Ankerabschnitt (7a, 7b, 21) lösbar befestigbar ist.
6. Maueranker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ankerab­ schnitt wenigstens eine Aufnahme (13) für einen der Befestigung eines Wi­ derlagers dienenden Befestigungssplint oder -bolzen vorgesehen ist.
7. Maueranker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge des Ankerabschnitts mehrere Aufnahmen (13) verteilt angeordnet sind.
8. Maueranker nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, dass er aus zwei Ankerteilen (6a, 6b) mit je einem Ankerab­ schnittsteil (7a, 7b) besteht, die miteinander verbindbar sind.
9. Maueranker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ankerabschnittsteil (7a, 7b) an einem Ende ein Verbindungsabschnitt (15) vorgesehen ist, die mittels eines Verbindungselements (16) miteinander verbindbar sind, oder dass an einem Ankerabschnittsteil ein Verbindungs­ abschnitt und am anderen Ankerabschnittsteil ein mit diesem verbindbares Verbindungselement vorgesehen ist.
10. Maueranker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbin­ dungsabschnitt (15) als Gewindeabschnitt (16) und das Verbindungsele­ ment (17) als Gewindehülse (18) ausgebildet ist.
11. Maueranker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an einem seiner Enden ein Befestigungsabschnitt (23) für einen bezüglich des Mauerwerks festzulegenden Drittgegenstand (25) vor­ gesehen ist.
12. Maueranker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Ankerabschnitt und/oder das oder die Widerlager und/oder das Verbindungselement aus Metall, insbesondere Stahl beste­ hen.
13. Maueranker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerabschnitt und/oder das oder die Widerlager und/oder das Verbindungselement aus Kunststoff bestehen.
14. Arbeitsgerät zum Lösen eines gesetzten Mauerankers nach einem der An­ sprüche 1 bis 13, umfassend einen hülsenartigen Einführabschnitt (29) zum Einführen in die Öffnung (5) eines Mauersteins und zum Aufnehmen des mittels der Stirnkante (31) des Einführabschnitts (29) zusammendrückbaren und aus seiner Verspreizung an der Öffnungsinnenwand lösbaren Widerla­ gers (32).
15. Arbeitsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen­ kante der Stirnkante (31) abgeschrägt ist.
16. Arbeitsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des in seiner Querschnittsform der Form der Öffnung angepassten Einführabschnitts (29) nur unwesentlich kleiner als der Innen­ durchmesser der Öffnung (5) ist.
17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, dass die Länge des Einführabschnitts (29) wenigstens der Tiefe der Öffnung (5) entspricht.
18. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, dass seitlich vorspringende, lösbare Handhabungsabschnitte (30) vor­ gesehen sind.
19. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, dass es aus Metall oder Kunststoff besteht.
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