EP1063434A2 - Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern - Google Patents

Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern Download PDF

Info

Publication number
EP1063434A2
EP1063434A2 EP00110041A EP00110041A EP1063434A2 EP 1063434 A2 EP1063434 A2 EP 1063434A2 EP 00110041 A EP00110041 A EP 00110041A EP 00110041 A EP00110041 A EP 00110041A EP 1063434 A2 EP1063434 A2 EP 1063434A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
anchor
wall
section
opening
abutment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP00110041A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP1063434A3 (de
Inventor
Steffen Baden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of EP1063434A2 publication Critical patent/EP1063434A2/de
Publication of EP1063434A3 publication Critical patent/EP1063434A3/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B2001/3583Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block using permanent tensioning means, e.g. cables or rods, to assemble or rigidify structures (not pre- or poststressing concrete), e.g. by tying them around the structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0215Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions
    • E04B2002/0221Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions of conical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0243Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins or keys
    • E04B2002/0245Pegs or pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0243Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins or keys
    • E04B2002/0254Tie rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Abstract

Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern, bestehend aus einem länglichen, zum Durchsetzen einer Öffnung (5) eines oder mehrerer Mauersteine (2a-2g) ausgebildeten Ankerabschnitt an dem wenigstens ein Widerlager (8a,8b,22) vorgesehen ist, welches in die Öffnung (5) einschiebbar ist, oder über welches ein Mauerstein schiebbar ist und das sich gegen ein Bewegen des Mauerankers bzw. des Mauersteins in entgegengesetzte Richtung in der Öffnung (5) verspreizt. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft einen Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern.
Aus der nachveröffentlichten Patentanmeldung 199 21 873.0 sind Mauerblöcke zum Errichten eines Mauerwerks bekannt, die an ihrer Oberseite eine Vielzahl abstehender, noppenartiger Vorsprünge und an ihrer Unterseite in ihrer Lage entsprechend positionierte und entsprechend geformte Vertiefungen aufweisen. Diese Mauerblöcke ermöglichen ein mörtelfugenfreies Errichten eines Mauerwerks. An jedem Mauerblock ist wenigstens eine diesen durchsetzende Öffnung vorgesehen, deren Lage derart gewählt ist, dass sich die Öffnungen mehrerer aufeinander gesetzter, gegebenenfalls auch versetzt zueinander positionierter Mauerblöcke zu einer das gesamte Mauerwerk durchsetzenden Öffnung ergänzen. Da wie beschrieben derartige Mauerblöcke ein mörtelfugenfreies Mauern ermöglichen, das heißt, die Mauerblöcke sind nicht über eine Mörtellage miteinander verbunden, ist es vor allem beim Errichten höherer Mauerwerke erforderlich, diese zu bewehren oder zu sichern. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Maueranker anzugeben, welcher auf einfache Weise ein Bewehren und/oder Sichern von Mauern zulässt und der auf einfache Weise gesetzt werden kann.
Zur Lösung dieses Problems ist ein Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern vorgesehen, bestehend aus einem länglichen, zum Durchsetzen einer Öffnung eines oder mehrerer Mauersteine ausgebildeten Ankerabschnitts, an dem wenigstens ein Widerlager vorgesehen ist, welches in die Öffnung einschiebbar ist, oder über welches ein Mauerstein schiebbar ist, und das sich gegen ein Bewegen des Mauerankers bzw. des Mauersteins in entgegengesetzter Richtung in der Öffnung verspreizt.
Der erfindungsgemäße Maueranker wird auf einfache Weise mit seinem Ankerabschnitt und dem daran befestigten Widerlager in die Öffnung geschoben, wobei sich das Widerlager dabei gegen ein Zurückziehen aus der Öffnung in dieser verspreizt. Die Arbeitsweise kann auch anders herum sein, in dem ein Mauerstein über einen bereits gesetzten Maueranker geschoben wird, wobei sich das Widerlager, über welches der Stein dann geschoben wird, in diesem Fall ebenfalls in der Öffnung verkeilt. Am Ankerabschnitt kann lediglich ein Widerlager vorgesehen sein, welches beispielsweise in einem unteren Bereich des hochzumauernden Mauerwerks positioniert ist, der längliche Ankerabschnitt erstreckt sich dann durch die miteinander fluchtenden Öffnungen des Gesamtmauerwerks und ragt oberseitig heraus, was es ermöglicht, an diesem freien Stück einen Befestigungsabschnitt beispielsweise für einen bezüglich des Mauerwerks horizontal verlaufenden Dachbalken oder dergleichen vorzusehen. Natürlich ist es auch möglich, am Maueranker mehrere Widerlager vorzusehen, die in entgegengesetzte Richtung hinsichtlich einer Stein- oder Ankerbewegung wirken und so das gesamte Mauerwerk sichern und bewehren.
Das oder die Widerlager können krallen- oder hakenförmig ausgebildet sein, solange hierdurch eine hinreichende Verspreizung ermöglicht wird. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das oder die Widerlager scheibenförmig ausgebildet sind, da sich hierdurch eine große Anlagefläche des Widerlagerrandes an der Öffnungsinnenwand ergibt. In diesem Fall hat es sich als vorteilhaft für eine Verbesserung der Verspreizung erwiesen, wenn erfindungsgemäß ein oder mehrere Schlitze oder dergleichen zur Ermöglichung einer federnden Anlage des Widerlagers an die Innenwand vorgesehen sind. Dabei kann das oder die Widerlager für ein Verspreizen an der Innenwand der Öffnung vorgeformt sein, beispielsweise kegelstumpfartig bzw. konisch im Falle einer kreisrunden Öffnung oder aber pyramidenstumpfartig im Falle einer rechteckigen Öffnung. Alternativ ist es auch möglich, die Widerlager derart auszugestalten, dass sie während des Einschiebens in die Öffnung entsprechend verformbar sind. Das oder die Widerlager selbst können erfindungsgemäß am Ankerabschnitt unlösbar befestigt sein, beispielsweise angeschweißt sein, alternativ ist auch eine lösbare Befestigung möglich, so dass das Widerlager im Bedarfsfall erst gesetzt wird. Zur Befestigung desselben kann am Ankerabschnitt wenigstens eine Aufnahme für einen der Befestigung eines Widerlagers dienenden Befestigungssplint oder -bolzen vorgesehen sein, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen hat, über die Länge des Ankerabschnitts mehrere Aufnahmen verteilt anzuordnen, um hinsichtlich der Positionierung des oder der Widerlager bestimmte Wahlmöglichkeiten vorzugeben.
Da wie beschrieben vor allem bei höheren Mauerwerken der Maueranker das Mauerwerk über eine beachtlich große Strecke durchsetzt und er infolgedessen entsprechend lang sein muss, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Maueranker erfindungsgemäß aus zwei Ankerteilen mit je einem Ankerabschnitt besteht, die miteinander verbindbar sind. Der Ankerabschnitt ist damit zweigeteilt und kann vom Anwender bei Bedarf verlängert werden. Auch aus Transportgründen hat sich dies als vorteilhaft erwiesen. Dabei kann an jedem Ankerabschnittsteil an einem Ende ein Verbindungsabschnitt vorgesehen sein, wobei die Verbindungsabschnitte mittels eines Verbindungselements miteinander verbindbar sind, alternativ hierzu kann erfindungsgemäß an einem Ankerabschnittsteil ein Verbindungsabschnitt und am anderen Abschnittsteil ein mit diesem verbindbares Verbindungselement vorgesehen sein. Im einen Fall ist also das Verbindungselement ein separates Bauteil, im anderen Fall ist es fest mit einem Ankerabschnittsteil verbunden. Der oder die Verbindungsabschnitte und das Verbindungselement können nach Art einer Steck-Rast-Kupplung zusammenwirken, aus fertigungstechnischer Sicht hat es sich alternativ hierzu als vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäß ein Verbindungsabschnitt als Gewindeabschnitt und das Verbindungselement als Gewindehülse ausgebildet ist.
Der Ankerabschnitt und/oder das oder die Widerlager und/oder das Verbindungselement kann erfindungsgemäß aus Metall, insbesondere Stahl bestehen, auch eine Ausführung in Kunststoff ist möglich.
Neben dem Maueranker selbst betrifft die Erfindung ferner ein Arbeitsgerät zum Lösen eines gesetzten Mauerankers der vorbeschriebenen Art. Dieses umfasst erfindungsgemäß einen hülsenartigen Einführabschnitt zum Einführen in die Öffnung eines Mauersteins und zum Aufnehmen des mittels der Stirnkante des Einführabschnitts zusammendrückbaren und aus seiner Verspreizung an der Öffnungsinnenwand lösbaren Widerlagers. Dieses Arbeitsgerät ermöglicht mit besonderem Vorteil das Lösen eines verspreizten Widerlagers, so dass der hierdurch verspreizte Mauerblock aus dem bewehrten oder gesicherten Mauerwerksverbund gelöst und abgezogen werden kann. Da das Mauerwerk mörtelfugenlos ist, wird hierdurch das einfache Abtragen des gesamten Mauerwerks ermöglicht. Zum einfachen Zusammendrücken des Widerlagers sollte die Innenkante der Stirnkante abgeschrägt sein. Weiterhin hat es sich hierfür als vorteilhaft erwiesen, wenn der Außendurchmesser des in seiner Querschnittsform der Öffnung angepassten Einführabschnitts nur unwesentlich kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung ist, damit die Stirnkante des Einführabschnitts möglichst weit am Rand des Widerlagers angreifen kann. Die Länge des Einführabschnitts sollte wenigstens der Tiefe der Öffnung entsprechen. Zur einfachen Handhabung des Arbeitsgeräts sind erfindungsgemäß seitlich vorspringende, lösbare Handhabungsabschnitte vorgesehen. Auch das Arbeitsgerät kann aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1
eine Schnittansicht durch ein Mauerwerk mit einem gesetzten Maueranker,
Fig. 2
eine Aufsicht auf einen das Mauerwerk aus Fig. 1 bildenden Mauerblock,
Fig. 3
eine Seitenansicht eines Ankerteils des aus zwei Teilen bestehenden Mauerankers aus Fig. 1,
Fig. 4
eine Aufsicht auf ein scheibenförmiges Widerlager,
Fig. 5
eine Seitenansicht eines Verbindungselements zum Verbinden zweier Teile eines Mauerankers,
Fig. 6
eine Schnittansicht durch ein Mauerwerk mit einem gesetzten einstückigen Anker,
Fig. 7
eine Schnittansicht durch ein Mauerwerk mit zwei Ankern, an denen ein gemeinsames Befestigungsteil angeordnet ist,
Fig. 8
eine Aufsicht auf ein Arbeitsgerät zum Lösen eines Widerlagers, und
Fig. 9
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines in einen Mauerblock zum Lösen eines Widerlagers eingeführten Arbeitsgeräts.
Fig. 1 zeigt ein Mauerwerk 1 bestehend aus aufeinander gesetzten, gegebenenfalls versetzt zueinander positionierten Mauerblöcken 2a - 2g, wobei der Mauerblock 2g gerade gesetzt wird. Jeder Mauerblock hat an seiner Oberseite eine Reihe noppenartiger, kegelstumpfartig ausgebildeter Vorsprünge 3 und an seiner Unterseite entsprechend positionierte Vertiefungen 4. Jeder Mauerblock 2a - 2g besitzt zwei Öffnungen 5 runden Querschnitts, die ihn durchsetzen, sowie im gezeigten Beispiel weitere Öffnungen 5a. Die Öffnungen 5 (und auch die Öffnungen 5a) sind derart positioniert, dass sich die Öffnungen zweier übereinander befindlicher Mauerblöcke ergänzen, wie Fig. 1 zeigt. In die sich ergebende, das gesamte Mauerwerk 1 durchsetzende Öffnung ist in Fig. 1 ein Maueranker 6 eingesetzt, welcher aus zwei Ankerteilen 6a und 6b besteht. Jeder Ankerteil 6a, 6b weist einen länglichen Ankerabschnitt 7a, 7b auf. An jedem dieser Ankerabschnitte ist gemäß Fig. 1 ein Widerlager 8a, 8b angeordnet. Das jeweilige Widerlager ist derart ausgebildet und bemessen, dass es sich an der Innenwand 9 der Öffnung 5 eines jeweiligen Mauerblocks verkeilt. Das heißt, es kann in die Öffnung zwar aus einer Richtung eingeschoben werden, jedoch nicht mehr in entgegengesetzte Richtung herausgezogen werden.
Soll nun der Maueranker 6 gesetzt werden, kann dies beispielsweise auf folgende Weise geschehen:
Zunächst wird der unterste Mauerblock 2a beispielsweise auf einem Fundament gesetzt. Anschließend wird das Mauerwerk hochgezogen, bis auch der Mauerblock 2c gesetzt ist. Nun wird der Maueranker 6 von oben mit dem Widerlager 8a zu vorderst in die sich ergebende Öffnung 5 eingeschoben. Das scheibenförmige Widerlager 8a kann bereits konisch vorgeformt sein, alternativ dazu kann es beim Einschieben auch entsprechend verformt werden. Während des Einschiebens gleitet das Widerlager 8a an der Innenwand 9 der Öffnung. Ist der Maueranker in der Endposition, so verkeilt sich das Widerlager 8a, der Maueranker 6 kann nicht mehr nach oben herausgezogen werden. Anschließend wird das Mauerwerk weiter aufgeschichtet. Am oberen Ende des Mauerankers 6 befindet sich das Widerlager 8b, welches, wie Fig. 1 zeigt, in umgekehrter Anordnung zum Widerlager 8a befestigt ist. Das heißt, über dieses Widerlager 8b kann ein Mauerblock nach unten geschoben werden, jedoch nicht mehr darüber gezogen werden. Zum Hochmauern werden nun die Mauersteine 2d, 2e und 2f über das Widerlager 8b geschoben. Wird der Mauerblock 2g gesetzt, so gleitet das Widerlager 8b auch an dessen Innenwand 9, bis der Mauerblock 2g in seiner auf dem Mauerblock 2f aufsitzenden Endposition liegt und sich das Widerlager 8b endgültig in seiner Endposition verkeilt. Das aus den Mauerblöcken 2a - 2g aufgeschichtete Mauerwerk 1 ist damit vollständig gesichert und bewehrt. Festzuhalten ist, dass die Arbeitsweise natürlich auch anders sein kann. Wie beschrieben besteht der Maueranker 6 aus zwei Ankerteilen, die miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht es, beispielsweise nach Setzen des Mauerblocks 2a zunächst den unteren Ankerteil 6a zu setzen, anschließend hochzumauern und nach Setzen des Mauerblocks 2c erst den oberen Ankerteil 6b zu befestigen, wonach das Mauerwerk weiter aufgerichtet wird. Dabei besteht die Möglichkeit, das lösbar anbringbare Widerlager 8b zunächst nicht anzuordnen und erst zu befestigen, wenn der Mauerblock 2g zu setzen ist. Auch kann zunächst bis zum Mauerblock 2f hochgemauert und dann der Maueranker 6 gesetzt werden, das heißt, das Widerlager wird von oben bis ganz nach unten geschoben. Erst dann wird der letzte Mauerblock 2g gesetzt.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Ansicht beispielsweise den Ankerteil 6b aus Fig. 1. Am oberen Ende ist das Widerlager 8b, welches im gezeigten Beispiel, siehe Fig. 4, scheibenartig und konisch vorgeformt ist und mehrere Schlitze 34 aufweist, die ein leichtes Federn der Widerlagerabschnitte 10 ermöglichen. Hierdurch wird die Spreizwirkung verbessert. Wie Fig. 3 zeigt, besitzt das Widerlager 8b einen zylindrischen Befestigungsabschnitt 11 mit einer Befestigungsbohrung 12, durch welche zum lösbaren Befestigen des Widerlagers 8b am Ankerabschnitt 7b ein nicht gezeigter Befestigungssplint oder -bolzen geschoben wird, der in eine entsprechende Aufnahme 13 in Form einer Bohrung, von denen mehrere über die Länge des Ankerabschnitts 7b verteilt angeordnet sind, eingreift. Das Widerlager 8b kann also zu einem beliebigen Zeitpunkt und in einer beliebigen Position, die von der Lage der jeweiligen Aufnahme 13 vorgegeben ist, gesetzt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, am Ankerabschnittsteil mehrere Widerlager in entsprechend gleicher Ausrichtung vorzusehen, wie in Fig. 1 anhand der gestrichelt gezeigten Widerlager 14 angedeutet ist.
Am unteren Ende ist ein Verbindungsabschnitt 15 in Form eines Gewindeabschnitts 16 vorgesehen, ein entsprechender Abschnitt ist auch am anderen Ankerteil ausgebildet. Beide dienen dazu, die Ankerteile miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck dient das in Fig. 5 gezeigte Verbindungselement 17 in Form einer Gewindehülse 18, die ein Innengewinde 19 besitzt, in welches die Gewindeabschnitte 16 eingeschraubt werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mauerankers 20. Dieser besitzt lediglich einen einstückigen länglichen Ankerabschnitt 21, an dessen unteren Ende im gezeigten Beispiel ein Widerlager 22 vorgesehen ist. Am oberen Ende des Ankerabschnitts 21 ist ein Befestigungsabschnitt 23 mit einem Außengewinde 24 vorgesehen, welcher es ermöglicht, einen Drittgegenstand 25, im gezeigten Beispiel einen Balken eines Dachstuhls, welcher sich quer zum gezeigten Mauerwerk erstreckt, zu befestigen. Der Ankerabschnitt durchsetzt den Drittgegenstand in einer entsprechenden Bohrung 26, oberseitig kann mittels einer Mutter 27 gegengelagert werden. Auch hierdurch wird eine Sicherung und Bewehrung des Mauerwerks, welches unterseitig über das Widerlager 22 gesichert ist, erzielt.
Fig. 7 zeigt ein Mauerwerk, in dessen von den weiteren Öffnungen 5a gebildete durchlaufende Öffnungen jeweils ein Maueranker 20 gesetzt ist. Der dort gezeigte Drittgegenstand, z. B. ein Balken, ist hier mittels einer im Wesentlichen U-förmigen, den Balken übergreifenden Halteklammer 33, die mittels Muttern an den Befestigungsabschnitten der Maueranker 20 verschraubt ist, befestigt.
Schließlich zeigen die Fig. 8 und 9 ein Arbeitsgerät 28 zum Lösen eines gesetzten Mauerankers bzw. zum Lösen eines Widerlagers. Dieses umfasst einen hülsenartigen Einführabschnitt 29, dessen Außendurchmesser, siehe Fig. 8, nur unwesentlich kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 5 (gegebenenfalls einer Öffnung 5a) eines Mauerblocks ist. Am Einführabschnitt 29 sind zwei lösbare, z. B. anschraubbare Handhabungsabschnitte 30 vorgesehen. Zum Lösen wird nun der Einführabschnitt 29 in die Öffnung 5 von oben eingeschoben, die abgeschrägte Stirnkante 31 des Einführabschnitts 29 kommt in Anlage mit dem Widerlager 32 und drückt bei weiterem Einschieben dieses zusammen, wodurch es aus seiner Verspreizung mit der Innenwand der Öffnung 5 gelöst wird. Das Widerlager 32 wird dann, wie Fig. 8 gestrichelt zeigt, im Inneren des Einführabschnitts 29 aufgenommen und verspreizt sich dort. Werden nun die Handhabungsabschnitte 30 entfernt, kann der Mauerblock über die Hülse nach oben herausgezogen werden. In entsprechender Weise können auch darunterliegende Mauerblöcke, die, da es sich um ein mörtelfugenfreies Mauerwerk handelt, nicht miteinander verbunden sind, abgezogen werden. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, den Einführabschnitt 29 noch weiter abzusenken, bis das Widerlager 32 oberseitig wieder heraustritt, es kann dann vom Ankerabschnitt gelöst werden, wonach das Mauerwerk weiter abgetragen werden kann.

Claims (19)

  1. Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern, bestehend aus einem länglichen, zum Durchsetzen einer Öffnung (5) eines oder mehrerer Mauersteine (2a - 2g) ausgebildeten Ankerabschnitt (7, 21), an dem wenigstens ein Widerlager (8a, 8b, 22) vorgesehen ist, welches in die Öffnung (5) einschiebbar ist, oder über welches ein Mauerstein schiebbar ist und das sich gegen ein Bewegen des Mauerankers bzw. des Mauersteins in entgegengesetzte Richtung in der Öffnung (5) verspreizt.
  2. Maueranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Widerlager (8a, 8b, 22) scheibenförmig ausgebildet sind.
  3. Maueranker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Schlitze (34) o.dgl. zur Ermöglichung einer federnden Anlage eines Widerlagers (8a, 8b, 22) an die Innenwand (9) vorgesehen sind.
  4. Maueranker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Widerlager (8a, 8b, 22) für ein Verspreizen an der Innenwand der Öffnung (5) vorgeformt oder während des Einschiebens verformbar sind.
  5. Maueranker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Widerlager (8a, 8b, 22) am Ankerabschnitt (7a, 7b, 21) lösbar befestigbar ist.
  6. Maueranker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ankerabschnitt wenigstens eine Aufnahme (13) für einen der Befestigung eines Widerlagers dienenden Befestigungssplint oder -bolzen vorgesehen ist.
  7. Maueranker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge des Ankerabschnitts mehrere Aufnahmen (13) verteilt angeordnet sind.
  8. Maueranker nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei Ankerteilen (6a, 6b) mit je einem Ankerabschnittsteil (7a, 7b) besteht, die miteinander verbindbar sind.
  9. Maueranker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ankerabschnittsteil (7a, 7b) an einem Ende ein Verbindungsabschnitt (15) vorgesehen ist, die mittels eines Verbindungselements (16) miteinander verbindbar sind, oder dass an einem Ankerabschnittsteil ein Verbindungsabschnitt und am anderen Ankerabschnittsteil ein mit diesem verbindbares Verbindungselement vorgesehen ist.
  10. Maueranker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsabschnitt (15) als Gewindeabschnitt (16) und das Verbindungselement (17) als Gewindehülse (18) ausgebildet ist.
  11. Maueranker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem seiner Enden ein Befestigungsabschnitt (23) für einen bezüglich des Mauerwerks festzulegenden Drittgegenstand (25) vorgesehen ist.
  12. Maueranker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerabschnitt und/oder das oder die Widerlager und/oder das Verbindungselement aus Metall, insbesondere Stahl bestehen.
  13. Maueranker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerabschnitt und/oder das oder die Widerlager und/oder das Verbindungselement aus Kunststoff bestehen.
  14. Arbeitsgerät zum Lösen eines gesetzten Mauerankers nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend einen hülsenartigen Einführabschnitt (29) zum Einführen in die Öffnung (5) eines Mauersteins und zum Aufnehmen des mittels der Stirnkante (31) des Einführabschnitts (29) zusammendrückbaren und aus seiner Verspreizung an der Öffnungsinnenwand lösbaren Widerlagers (32).
  15. Arbeitsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkante der Stirnkante (31) abgeschrägt ist.
  16. Arbeitsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des in seiner Querschnittsform der Form der Öffnung angepassten Einführabschnitts (29) nur unwesentlich kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung (5) ist.
  17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Einführabschnitts (29) wenigstens der Tiefe der Öffnung (5) entspricht.
  18. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich vorspringende, lösbare Handhabungsabschnitte (30) vorgesehen sind.
  19. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Metall oder Kunststoff besteht.
EP00110041A 1999-05-20 2000-05-12 Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern Withdrawn EP1063434A3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19923080A DE19923080A1 (de) 1999-05-20 1999-05-20 Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern
DE19923080 1999-05-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP1063434A2 true EP1063434A2 (de) 2000-12-27
EP1063434A3 EP1063434A3 (de) 2001-02-21

Family

ID=7908573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP00110041A Withdrawn EP1063434A3 (de) 1999-05-20 2000-05-12 Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6513296B1 (de)
EP (1) EP1063434A3 (de)
DE (1) DE19923080A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7934345B2 (en) * 2005-11-10 2011-05-03 Marsh Roger F Systems for building construction by attaching blocks with bolts and vertically spaced flat bars
US9206597B2 (en) * 2006-02-13 2015-12-08 3B Construction Solutions, Inc. Unitized post tension block system for masonry structures
US8893447B1 (en) 2012-12-05 2014-11-25 J Kevin Harris Use devices for mechanically secured block assembly systems
US8099918B2 (en) * 2007-04-19 2012-01-24 Marsh Roger F Special and improved configurations for unitized post tension block systems for masonry structures
US8839593B2 (en) * 2010-02-17 2014-09-23 Ply Gem Industries, Inc. Pre-cast blocks for use in column construction
EP2758611A2 (de) * 2011-08-09 2014-07-30 Tie-Cast Systems, Inc. Mauerwerkverstärkungssystem
DE102012103591A1 (de) * 2012-04-24 2013-10-24 Matthias Holzberger Verbindungsmittel zur Kopplung von zwei Bauelementen
US10113305B2 (en) * 2014-08-01 2018-10-30 Just Biofiber Structural Solutions Corp. Load bearing interlocking structural blocks and tensioning system
IT201600124054A1 (it) * 2016-12-06 2018-06-06 Marco Citro Modulo per la realizzazione di strutture edili
IT201700051977A1 (it) * 2017-05-12 2018-11-12 Politecnico Di Bari Blocco modulare da costruzione, in particolare per la realizzazione di strutture divisorie o arredi.
US11015366B2 (en) 2017-07-13 2021-05-25 Stanley Ray Wilhelm Stackable reinforced concrete post for various outdoor applications
US20190017289A1 (en) * 2017-07-13 2019-01-17 Stanley Ray Wilhelm Stackable Reinforced Concrete Post for Various Outdoor Applications
RU2696730C1 (ru) * 2018-09-13 2019-08-05 Акционерное общество "Научно-исследовательский центр "Строительство", АО "НИЦ "Строительство" Способ возведения крупнопанельных зданий и сооружений

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2154687A (en) * 1984-02-25 1985-09-11 Picken Eng Prod Ltd Securing elongate elements within openings
EP0165856A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-27 Alpha-Composants Satz von Bauelementen für die Errichtung von Mauern durch Nachspannung
US5138808A (en) * 1986-10-14 1992-08-18 Superlite Block Masonry block wall system and method

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4883396A (en) * 1988-01-22 1989-11-28 U.S.E. Diamond, Inc. Dual expansion and non-expansion anchor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2154687A (en) * 1984-02-25 1985-09-11 Picken Eng Prod Ltd Securing elongate elements within openings
EP0165856A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-27 Alpha-Composants Satz von Bauelementen für die Errichtung von Mauern durch Nachspannung
US5138808A (en) * 1986-10-14 1992-08-18 Superlite Block Masonry block wall system and method

Also Published As

Publication number Publication date
EP1063434A3 (de) 2001-02-21
DE19923080A1 (de) 2000-12-07
US6513296B1 (en) 2003-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920371T2 (de) Schraubenförmiger Mauerwerkanker mit erhöhter Verankerung
CH698304B1 (de) Drahtseilanker, insbesondere für Steinschlag- oder Lawinenschutzverbauungen.
EP2987595B1 (de) Anordnung zur Herstellung von Betonfertigteilen mit zumindest einer in dem Betonfertigteil eingebetteten Ankerschiene sowie Verfahren zur Herstellung von solchen Betonfertigteilen
EP1063434A2 (de) Maueranker zum Bewehren und/oder Sichern von Mauern
EP2199475B1 (de) Ankerschiene
DE3907034A1 (de) Spreizduebel
DE60011003T2 (de) Permanente Verankerungsvorrichtung
DE102007053865A1 (de) Formplatten-Positionierungsanordnung und Verfahren zum Positionieren von Formplatten
DE2249772C2 (de) Kniehebelbolzeneinheit
DE102007059125B4 (de) Verankerungselement
DE1289366B (de) Spreizbare Verankerung zum Einsatz in ein in Beton, Mauerwerk od. dgl. angebrachtes Bohrloch
EP1932978B1 (de) Bewehrungselement für die Aufnahme von Kräften in betonierten Platten im Bereich von Stützelementen
EP0262444B1 (de) Verankerungselement, insbesondere Dübel
DE102009056332A1 (de) Verbindungselement für Stützen
DE102005026942A1 (de) Ankerbolzen, hintergreifend
WO1985003332A1 (en) Mould locking dowel for concrete
DE19632469C2 (de) Nagel mit aufspreizbaren Beinen
DE202019100898U1 (de) Wanddübel für ein Betonfertigteil
DE3620573A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer wand oder dgl.
DE2753519A1 (de) Spreizduebel
DE2810287A1 (de) Schalungselement fuer den betonbau
EP0545086B1 (de) Verlorenes Schalungselement
DE2734520C3 (de) Schalungszuganker aus Kunststoff
EP0094404A1 (de) Befestigungsanker für arbeiten an einer betonwand oder-decke
DE10144982C2 (de) Befestigungselement

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

AX Request for extension of the european patent

Free format text: AL;LT;LV;MK;RO;SI

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

AX Request for extension of the european patent

Free format text: AL;LT;LV;MK;RO;SI

AKX Designation fees paid
REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: 8566

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 20010822