DE3907034A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE3907034A1
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Albert Frischmann
Ralph Berg
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Upat Max Langensiepen KG
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Upat Max Langensiepen KG
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7629Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
    • E04B1/7633Dowels with enlarged insulation retaining head
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einem Hohlschaft, der an seinem hinteren Ende einen flachen Halteteller und an seinem vorderen Ende einen ge­ schlitzten Spreizbereich aufweist, der durch Eintrei­ ben eines Spreiznagels in den Hohlschaft aufweitbar ist, wobei der Spreiznagel zwischen seinem Hinterteil und seinem Vorderteil über eine Sollbruchstelle zum Verkürzen des Spreiznagels verfügt.
Ein derartiger Spreizdübel zum Befestigen von Isolier­ platten auf einem Mauerwerk oder einer Betonwand ist aus der EP-B-00 42 573 bekannt und verfügt über einen Spreiznagel, dessen kurzes Vorderteil von dem langen Hinterteil des Spreiznagels durch eine Sollbruchstelle getrennt ist, die als Einschnürung ausgebildet ist. Die Einschnürung des bekannten Spreiznagels gestattet es, das Vorderteil des Spreiznagels abzuknicken, wenn sich herausstellt, daß der Spreiznagel nicht so weit in den Hohlschaft eingeschlagen werden kann, daß seine hintere Stirnfläche mit der Oberseite des Haltetellers bündig abschließt.
Der bekannte Isolierplatten-Spreizdübel und dessen Spreiznagel werden als nicht vorkomplettierter Dübel geliefert, weil der Spreiznagel im Hohlschaft leicht verschiebbar ist und erst gegen Ende des Einschlagvor­ ganges mit einer Dichtwulst in das Innere des Hohl­ schaftes hineinragt.
Bei dem bekannten Isolierplattenspreizdübel hatte sich herausgestellt, daß in manchen Baustoffarten, ins­ besondere Beton, ein Aufspreizen des geschlitzten Spreizbereichs nur in stark begrenztem Umfang möglich ist. Häufig kommt es vor, daß beim Setzen in Beton der Spreiznagel so kurz ist, daß er die Kernbohrung des Spreizdübels nicht mehr vollständig füllt. Dadurch entsteht im Innern des Hohlschaftes des Spreizdübels ein Hohlraum, der einen negativen Einfluß auf die Haltekräfte des Spreizbereichs des Spreizdübels hat.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Isolierplatten- Spreizdübels besteht darin, daß der Benutzer vor dem Einschlagen des Spreiznagels eine Entscheidung treffen muß, ob er eine Kürzung des Spreiznagels vornehmen soll oder den Spreiznagel mit seiner ursprünglichen Gesamtlänge einschlagen soll. Diese Entscheidung verlangt vom Benutzer Vorkenntnisse über die Nach­ giebigkeit des Baustoffes, in dem die Befestigung durchgeführt werden soll. Ein weiterer Nachteil des bekannten Spreizdübels besteht darin, daß in der Endphase des Eintreibens des Spreiznagels die auf­ gebrachte Schlagkraft nicht nur zum Aufweiten des Spreizbereichs am Dübelende, sondern auch zur Überwin­ dung des Reibungswiderstandes benötigt wird, der durch die in der Nähe des hinteren Endes des Spreiznagels vorgesehene Dichtwulst verursacht wird.
Eine Befestigungsvorrichtung für Leichtbauplatten oder dergleichen mit einem nichtverkürzbaren Spreizstift ist aus der DE-A-24 37 308 bekannt. Die EP-A-01 86 622 lehrt ein Befestigungselement mit Ankerbolzen und Spreizkeil, das für lösbare Befestigungen im mittleren und unteren Lastbereich vorgesehen ist.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel zu schaffen, der auf einfache Weise in verschiedenartigen Baustoffen mit optimalen Halte­ kräften montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Hinterteil des Spreiznagels in axialer Richtung vor der Sollbruchstelle und im Vorderteil des Spreiznagels in axialer Richtung hinter der Sollbruchstelle benachbarte und einander räumlich komplementäre Ausnehmungen vorgesehen sind, so daß bei gebrochener Sollbruchstelle durch eine axial wirkende Kraft ein axiales Ineinanderschieben und Ineinandergreifen des Hinterteiles und des Vorderteiles des Spreiznagels unter Auffüllen der Ausnehmungen und entsprechender Verkürzung der Gesamtlänge des Spreiznagels bewirkbar ist.
Durch die einander räumlich komplementären Ausneh­ mungen werden Hohlräume geschaffen, die das den jeweils anderen Ausnehmungen zugeordnete verbleibende Nagelmaterial aufnehmen können, wenn nach einem Brechen der Sollstelle ein axiales teleskopartiges Zusammenschieben der Nagelteile erfolgt. Die Soll­ bruchstelle ist bezüglich ihrer Belastbarkeit so gewählt, daß bei der Verwendung des Spreizdübels in weichen Baustoffen, wie zum Beispiel Gasbeton, Lochziegeln und anderen verhältnismäßig weichen Stoffen die Sollbruchstelle nicht gebrochen wird, so daß der Spreiznagel in seiner vollständigen Länge in den Spreizbereich des Hohlschaftes des Spreizdübels eindringt. Wegen der fehlenden Abscherung der Soll­ bruchstelle verhält sich dieser bei weichen Materia­ lien wie ein Nagel ohne Ausnehmungen und ohne Soll­ bruchstelle. Hierdurch ergibt sich die optimal erreichbare Haltekraft für den Spreizdübel.
Wenn jedoch ein Setzen in einen festen Baustoff wie zum Beispiel Beton oder Kalksand erfolgt, steigt der Widerstand, der dem Spreiznagel beim Eindringen in die Kernbohrung oder den Hohlschaft des Dübels entgegen­ gesetzt wird derart an, daß der Spreiznagel an der Sollbruchstelle zwischen den beiden komplementären Ausnehmungen entlang einer Abscherfläche abreißt. Der Spreiznagel wird dann durch weiteres Einschlagen auf das hintere Ende des Spreiznagels verkürzt, wobei die Ausnehmungen zunehmend verkürzt werden, indem der Reststeg neben der jeweils anderen Ausnehmung das ursprüngliche freie Volumen einnimmt. Auf diese Weise wird der Spreiznagel den ursprünglichen Durchmesser in seiner ganzen Länge wie im Nagelschaftbereich er­ reichen. Dies führt zur Erhöhung der Haltekräfte. Die Sollbruchstelle und die Abscherfläche können verschie­ dene Formen aufweisen, um durch eine besondere Ausbildung des Spreiznagels im Verformungsbereich eine Lagefixierung des Nagels nach dem Abscheren der Abscherfläche der Sollbruchstelle zu erreichen. Dadurch ergibt sich eine Zentrierung in Achsrichtung zusätzlich zu der von der Innenwand des Hohlschaftes bewirkten Zentrierung. Die besondere Ausbildung des Verformungsbereichs des Spreiznagels durch zwei komplementäre Ausnehmungen ermöglicht es somit, eine definierte Spreizkraft zu erreichen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Spreiz­ dübels sind am Spreiznagel zwei durch eine scheiben­ förmige Sollbruchstelle getrennte axial versetzte Ausnehmungen vorgesehen, die in Bezug auf eine Ebene parallel zur Mittellängsebene des Spreiznagels symme­ trisch sind. Dabei können sich die beiden Ausnehmungen mit ihren ebenen Bodenflächen in radialer Richtung jeweils bis zur Mittellängsachse erstrecken. Es ist auch möglich, die Ausbildung der Ausnehmungen so vorzusehen, daß diese jeweils über Bodenflächen verfügen, die im radialen Querschnitt eine von einer Geraden abweichende Gestalt haben.
Gemäß einer Ausgestaltung der Bodenflächen der Ausnehmungen erstrecken sich diese im Querschnitt entlang komplementärer sägezahnförmiger Linien. Es ist auch möglich, die Bodenfläche der Ausnehmungen so zu gestalten, daß sie sich im radialen Querschnitt entlang einer komplementären Wellenlinie oder entlang komplementärer Mäanderlinien erstreckt.
Vorzugsweise sind die beiden Ausnehmungen in axialer Richtung jeweils gleich lang.
Es ist auch möglich, den Verkürzungsbereich des Spreiznagels gabelförmig mit zwei Scherflächen herzustellen, indem die Anordnung so getroffen wird, daß im Vorderteil bzw. Hinterteil des Spreiznagels zwei bezüglich der Mittellängsebene des Spreiznagels symmetrische und sich radial gegenüberliegende Ausnehmungen vorgesehen sind, zwischen denen ein Stegteil vorhanden ist, das über die Sollbruchstelle mit dem Hinterteil bzw. Vorderteil des Spreiznagels verbunden ist, in dem eine dem Stegteil komplementäre sich entlang der Mittellängsebene erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist. Bei einer derartigen Anordnung ist die Sollbruchstelle zweckmäßigerweise scheibenförmig, so daß zwei Sollbruchlinien ausgebil­ det sind. Das Stegteil verfügt gemäß einer Ausfüh­ rungsform über zwei ebene Seitenflächen, die beim Zusammenstauchen des Spreiznagels mit den Innenflächen der ursprünglich axial verschoben liegenden Ausneh­ mung zusammenwirken.
Um den Spreizdübel mit seinem Spreiznagel vorkom­ plettiert auszuliefern, kann der Spreiznagel eine sich axial erstreckende Klemmnase aufweisen. Die Klemmnase ist vorzugsweise am Hinterteil des Spreiznagels vorgesehen. Die Klemmnase kann ebenfalls auf der einer Ausnehmung gegenüberliegenden Mantelfläche des Spreiznagels in der Nähe der Sollbruchstelle vor­ gesehen sein. Die Klemmnase sichert, daß der Spreiz­ nagel, der wie die übrigen Dübelteile aus Kunststoff besteht, beim Transport nicht aus der Kernbohrung bzw. dem Hohlschaft des Spreizdübels herausrutscht. Die Längsorientierung der Klemmnase behindert oder erschwert das nachträgliche Einschlagen des Spreiz­ nagels nicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am Schaft des Hinterteiles des Spreiznagels ein Abscherring vorgesehen, der zwei Funktionen hat. Einerseits dient er als Einschlagsperre, das heißt er soll eine vorzeitige Aufspreizung des Dübels während des Einschlagens verhindern. Andererseits schert der Abscherring ab, wenn die gewünschte Setztiefe erreicht ist und rutscht dann über den Nagelschaft hinweg, wobei er von einem Absatz eines erweiterten Abschnitts im Hals des Dübeltellers gehalten wird und entlang dem Nagelschaft bis zu einer schrägen Fläche eines am hinteren Ende des Hinterteiles des Spreiznagels vorgesehenen Anschlagbundes verschoben wird. Die schräge Fläche des Anschlagbundes bewirkt, daß der Abscherring gewölbt wird und bei vollständig ein­ geschlagenem Spreiznagel unter der umlaufenden Kante des Anschlagbundes zu liegen kommt. Dadurch wird eine gute Abdichtung der Kernbohrung des Spreizdübels erreicht. Der Anschlagbund ist in seinem Durchmesser größer als der Nagelschaft. Wenn das gesamte hintere Ende des Spreiznagels den gleichen größeren Durchmes­ ser aufweist, wird einerseits eine größere Schlagflä­ che für den Einschlaghammer bereitgestellt und andererseits der erweiterte Abschnitt im Dübelhals oder Halteteller vollständig gefüllt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele eines erfin­ dungsgemäßen Spreizdübels anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Spreizdübel mit einem eingesetzten Spreiznagel im Längsschnitt,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Spreiz­ nagels in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Spreiznagel gemäß Fig. 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Spreiznagel gemäß Fig. 2 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Spreiznagel mit einer abgewandelten Ausneh­ mungsform in einer Seitenansicht entspre­ chend Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Spreiznagel gemäß Fig. 5 entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Vorderteil des Spreiznagels gemäß Fig. 5 entlang der Linie VII-VII,
Fig. 8 den Spreizdübel gemäß Fig. 1 nach dem Einsetzen in einen Lochstein bei eingeschla­ genem Spreiznagel,
Fig. 9 das vordere Ende des Spreizdübels gemäß Fig. 1 nach dem Einsetzen in einen Betonunter­ grund und Einschlagen des Spreiznagels unter Aufbrechen der Sollbruchstelle und Zusammen­ schieben des Vorderteils und Hinterteiles im Bereich der Ausnehmungen,
Fig. 10 einen gegenüber Fig. 6 vergrößerten Quer­ schnitt durch einen Spreiznagel mit zacken­ förmiger Abscherfläche der Sollbruchstelle,
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung für einen Spreiznagel mit einer mäanderför­ migen Scherfläche,
Fig. 12 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung für einen Spreiznagel mit einer gabelför­ migen Stauchzone und zwei Scherflächen,
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung, bei der die Scherflächen und Berührungs­ flächen in der Stauchungszone des Spreiz­ nagels gewölbt sind und
Fig. 14 einen Längsschnitt durch die Stauchzone des Spreizdübels gemäß Fig. 12.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Spreizdübel verfügt über einen Hohlschaft 1 mit einem geschlitzten Spreizbereich 2 am vorderen Ende und einem Halteteller 3 am hinteren Ende. Der Hohlschaft 1 ist entlang dem Spreizbereich 2 und einem Teil des nicht geschlitzten Bereichs des Hohlschafts mit umlaufenden Lamellenseg­ menten 4 versehen, die in Fig. 1 im Schnitt deutlich zu erkennen sind.
Die im Spreizbereich gebildeten Spreizschenkel des Hohlschaftes 1 sind durch leicht zerreißbare Stege 5 miteinander verbunden. Eine weitere Verbindung der Spreizschenkel erfolgt durch eine Kunststoffbrücke 6, die sich an der Spitze des Hohlschaftes 1 befindet. Außerdem sind die Spreizschenkel im Spreizbereich 2 durch eine in Fig. 1 durch einen verbreiterten Strich dargestellte Fischhaut 7 verbunden, die sich etwa über die Hälfte des Spreizbereichs 2 erstreckt und beim Auseinanderspreizen der Spreizschenkel des Spreiz­ bereichs 2 reißt.
Der Halteteller 3 weist eine leicht gewölbte Außen­ fläche 8 auf, in der eine Vielzahl von Löchern vorgesehen sein kann. Zur Erhöhung der Festigkeit ist der Halteteller 3 durch Flügel 9 am Außenmantel des glatten Abschnitts des Hohlschaftes 1 abgestützt.
Wie man in Fig. 1 erkennt, erstreckt sich eine Kernbohrung 14 durch den Hohlschaft 1 ausgehend von der Außenfläche 8 bis zur Kunststoffbrücke 6, wobei im Bereich des Haltetellers 3 und der Flügel 9 die Kernbohrung 14 einen erweiterten Abschnitt 10 auf­ weist. Der erweiterte Abschnitt 10 der Kernbohrung 14 geht an einem Ringabsatz 11 in den Abschnitt der Kernbohrung 14 mit etwas geringerem Durchmesser des Hohlschaftes 1 über.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist ein Spreiznagel 12 in den Hohlschaft 1 so weit eingeschoben, bis ein Abscherring 13 an den Ringabsatz 11 anliegt. Der Abscherring 13 dient in Verbindung mit dem Ringabsatz 11 als Einschlagsperre, um eine vorzeitige Aufsprei­ zung des Spreizbereichs 2 zu verhindern, innerhalb dessen sich die Kernbohrung 14 im Hohlschaft 1 in Richtung auf die Kunststoffbrücke 6 verjüngt.
Der Spreiznagel 12 verfügt über einen Anschlagbund 15 mit einer Konusfläche 16 auf der zum Abscherring 13 weisenden Seite. Das hintere Ende 17 des Spreiznagels 12 kann abweichend von der Zeichnung den gleichen Durchmesser wie der Anschlagbund 15 aufweisen, so daß eine vergrößerte Schlagfläche für den Einschlaghammer des Spreiznagels 12 zur Verfügung steht.
Beim Einschlagen des Spreiznagels 12 in die Kernboh­ rung 14 des Hohlschaftes 1 wird der Abscherring 13 abgeschert, sobald die gewünschte Setztiefe des Spreizdübels erreicht ist. Beim weiteren Einschlagen des Spreiznagels 12 rutscht der Abscherring 13 entlang dem Außenmantel des in den Hohlschaft 1 eindringenden Nagelschafts in Richtung auf die Konusfläche 16. Wenn die Konusfläche 16 im erweiterten Abschnitt 10 der Kernbohrung 14 zu liegen kommt, liegt die Konusfläche 16 schließlich gegen den Abscherring 13 an, so daß dieser gewölbt wird und unter der umlaufenden Kante als Abdichtring der Kernbohrung 14 und des erweiterten Abschnitts 10 der Kernbohrung nach außen dient.
Gleichzeitig mit dem Verschieben des Abscherrings 11 entlang dem glatten Nagelschaft des Spreiznagels 12 gelangt das Vorderteil 18 immer weiter in den sich verengenden Bereich der Kernbohrung 14 und weitet den Spreizbereich 2 unter Aufreißen der Stege 5 und der Fischhaut 7 auf. Bei einem weichen Baustoff, bei­ spielsweise bei einem in Fig. 8 dargestellten Loch­ stein 19, auf den mit Hilfe des Spreizdübels eine Dämmplatte 20 befestigt wird, ragt das Vorderteil 18 schließlich nach dem Aufbrechen der Kunststoffbrücke 6 aus dem vorderen Ende 21 des Hohlschaftes 1 heraus. Die im Spreizbereich 2 aufgeweiteten Schenkel des Hohlschaftes 1 bewirken zusammen mit den Lamellenseg­ menten 4 eine gute Befestigung des Spreizdübels im Lochstein 19, der vor dem Einsetzen des Spreizdübels mit einer Bohrung 22 versehen worden ist, dessen vorderes Ende in Fig. 8 in einem Steg des Lochsteins 19 zu erkennen ist.
In den Fig. 1 und 8 erkennt man zusätzlich zu den bisher beschriebenen Merkmalen des Spreiznagels eine erste Ausnehmung 23 und eine axial versetzte auf der gegenüberliegenden Seite der Mittellängsebene 24 durch den Spreiznagel 12 liegende zweite Ausnehmung 25. Zwischen der ersten Ausnehmung 23 und der zweiten Ausnehmung 25 ist im Nagelschaft des Spreiznagels 12 eine scheibenförmige Sollbruchstelle 26 gebildet. Entlang der Mittellängsebene 24 hat die Sollbruch­ stelle 26 eine Scherfläche, deren axiale Ausdehnung die Belastbarkeit der Sollbruchstelle 26 bestimmt. Die Belastbarkeit der Sollbruchstelle 26 ist so gewählt, daß die Sollbruchstelle 26 beim Eintreiben des in Beton eingesetzten Spreiznagels 12 bricht, was in Fig. 9 am Ende des Einschlagvorganges dargestellt ist. Fig. 9 zeigt eine Bohrung 22 in einer Betonwand 27. Da beim Einschlagen des Spreiznagels 12 ein Spreizen der Spreizschenkel im Spreizbereich 2 wegen der Härte der Betonwand 27 mit großen Kräften verbunden ist, wird die Sollbruchstelle 26 aufgetrennt, so daß die aus der ersten Ausnehmung 23 und der zweiten Ausnehmung 25 gebildete Stauchzone 28 des Spreiznagels 12 gestaucht wird, wobei der halbzylindrische erste Steg 29, der der ersten Ausnehmung 23 gegenüberliegt, in die zweite Ausnehmung 25 eingreift und der halbzylindrische zweite Steg 30 seinerseits in die erste Ausnehmung 23 eingreift. Dabei gleiten die Bodenflächen 31 der Ausnehmungen 23 und 25 aufeinander.
Während bei dem in den Fig. 1, 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel die Bodenfläche 31 eben ist, was in den Fig. 3 und 4 deutlicher dargestellt ist, die Querschnitte durch den in Fig. 2 vergrößert darge­ stellten Spreiznagel 12 zeigen, erkennt man in den Fig. 5, 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel für einen Spreiznagel 12, dessen erste Ausnehmung 23 und zweite Ausnehmung 25 jeweils eine rinnenförmige Bodenfläche 33 und eine dachförmige Bodenfläche 32 aufweisen.
Die Fig. 2 und 5 zeigen den Spreiznagel 12 in einer vergrößerten Seitenansicht und lassen den Abscherring 13 sowie den Anschlagbund 15 mit seiner Konusfläche 16 deutlich erkennen. Außerdem erkennt man in den Fig. 2 und 5 auf dem Schaftmantel eine Klemmnase 34, die den Spreiznagel 12 beim Transport des Spreizdübels sichert, so daß der Spreiznagel 12 nicht aus der Kernbohrung 14 des Hohlschaftes 1 herausgleitet. Infolge der Längsorientierung der Klemmnase 34 wird das Einschlagen des Spreiznagels 12 in den Hohlschaft 1 nicht behindert.
Bei dem in den Fig. 2 und 5 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel befindet sich die Klemmnase 34 in der Nähe der ersten Ausnehmung 23 nicht weit entfernt von der Sollbruchstelle 26 am vorderen Ende des Hinter­ teiles des Spreiznagels 12. In Fig. 1 erkennt man, daß die Klemmnase 34 auch weiter zurückversetzt auf dem Außenmantel des Hinterteiles des Spreiznagels 12 vorgesehen sein kann.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen in vergrößerter Dar­ stellung entsprechend den Fig. 3 und 4 sowie 6 und 7 Ausgestaltungsmöglichkeiten der Ausnehmungen 23 und 25. Die Bodenfläche 35 der in Fig. 10 dargestellten Ausnehmung 23 ist im Querschnitt zackenförmig. Die in Fig. 6 im Querschnitt dargestellte Bodenfläche 36 zeigt, daß es auch möglich ist, die Bodenfläche 36 so zu gestalten, daß ihr Querschnitt zu einer mäanderför­ migen Scherfläche im Bereich der scheibenförmigen Sollbruchstelle 26 führt.
Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen eine Ausgestal­ tung mit einer gabelförmig ausgebildeten Stauchzone und zwei Scherflächen. Dabei veranschaulicht die Fig. 12 eine Ausgestaltung mit ebenen Berührungsflächen 37 und die Fig. 13 eine Ausgestaltung mit gewölbten Berührungsflächen 38.
Fig. 14 zeigt die gabelförmig ausgestaltete Stauchzone im Längsschnitt. Statt zweier axial verschobener und gegenüber der Mittellängsebene 24 seitlich versetzter Ausnehmungen 23 und 25 ist bei der gabelförmigen Ausbildung eine völlige Symmetrie im Bezug auf die Mittellängsebene 24 gegeben. Wie man in Fig. 14 erkennt, ist im Hinterteil des Spreiznagels 12 eine sich radial erstreckende Ausnehmung 39 vorgesehen, der seitlich Gabelteile 40 und 41 zugeordnet sind. In Fig. 14 unterhalb der Ausnehmung 39 ist ein mittleres Stegteil 42 zu erkennen, das in die Ausnehmung 39 hineinragt und im Überlappungsbereich mit den Gabel­ teilen 40 und 41 eine Sollbruchstelle 43 bildet, die zwei parallel zur Mittellängsebene 24 verlaufende Scherflächen aufweist. Rechts und links des mittleren Stegteils 42 erkennt man in Fig. 14 ein paar seitliche Ausnehmungen 44 und 45. Diese Ausnehmungen 44, 45 sind komplementär zu den Gabelteilen 40 und 41. Entspre­ chenderweise bildet die sich radial erstreckende Ausnehmung 39 und das mittlere Stegteil 42 komplemen­ täre Körper.
Die ebenen Berührungsflächen 37 gemäß Fig. 14 können durch konkave Berührungsflächen 38 gemäß Fig. 13 oder durch konvexe Berührungsflächen ersetzt werden, so daß sich eine Führung in zwei Richtungen ergibt.

Claims (15)

1. Spreizdübel mit einem Hohlschaft (1), der an seinem hinteren Ende einen flachen Halteteller (3) und an seinem vorderen Ende einen geschlitzten Spreiz­ bereich (2) aufweist, der durch Eintreiben eines Spreiznagels (12) in den Hohlschaft (1) aufweitbar ist, wobei der Spreiznagel (12) zwischen seinem Hinterteil und seinem Vorderteil (18) über eine Sollbruchstelle (26, 43) zum Verkürzen des Spreiz­ nagels (12) verfügt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Hinterteil des Spreiznagels (12) in axialer Richtung vor der Sollbruchstelle (26, 43) und im Vorderteil (18) des Spreiznagels (12) in axialer Richtung hinter der Sollbruchstelle (26, 43) benachbarte und einander räumlich komplementäre Ausnehmungen (23, 25, 39, 44, 45) vorgesehen sind, so daß bei gebrochener Sollbruchstelle (26, 43) durch eine axial wirkende Kraft ein axiales Ineinanderschie­ ben und Ineinandergreifen des Hinterteiles und des Vorderteils (18) des Spreiznagels (12) unter Ausfüllen der Ausnehmungen (23, 25, 39, 44, 45) und entsprechen­ der Verkürzung der Gesamtlänge des Spreiznagels (12) bewirkbar ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei durch eine scheibenförmige Soll­ bruchstelle (26) getrennte axial versetzte Ausneh­ mungen (23, 25) vorgesehen sind, die in Bezug auf eine Ebene parallel zur Mittellängsebene (24) des Spreiz­ nagels (12) symmetrisch sind.
3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die beiden Ausnehmungen (23, 25) mit ihren ebenen Bodenflächen (31) in radialer Richtung jeweils bis zur Mittellängsachse (24) erstrecken.
4. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Ausnehmungen (23, 25) jeweils über Bodenflächen (32, 33, 35, 36) verfügen, die im radialen Querschnitt eine von einer Geraden ab­ weichende Gestalt haben.
5. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenflächen (35) der Ausnehmungen (23, 25) sich im radialen Querschnitt entlang komplemen­ tärer sägezahnförmiger Linien verstricken.
6. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenflächen (36) der Ausnehmungen (23, 25) sich im radialen Querschnitt entlang komplemen­ tärer Wellenlinien erstrecken.
7. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenflächen (36) der Ausnehmungen (23, 25) sich im radialen Querschnitt entlang komplemen­ tärer Mäanderlinien erstrecken.
8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23, 25, 39, 44, 45) in axialer Richtung gleich lang sind.
9. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Vorderteil (18) bzw. Hinterteil des Spreiznagels (12) zwei bezüglich der Mittellängsebene (24) des Spreiznagels (12) symmetrische und sich radial gegenüberliegende Ausnehmungen (44, 45) vorgesehen sind, zwischen denen ein Stegteil (42) vorhanden ist, das über die Sollbruchstelle (43) mit dem Hinterteil bzw. Vorderteil (18) des Spreiznagels (12) verbunden ist, in dem eine dem Stegteil (42) komplementäre sich entlang der Mittellängsebene (24) erstreckende Ausnehmung (39) vorgesehen ist.
10. Spreizdübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sollbruchstelle (43) scheibenförmig mit zwei Sollbruchlinien ausgebildet ist.
11. Spreizdübel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegteil (42) zwei ebene Seitenflächen (37) aufweist.
12. Spreizdübel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegteil (42) im Querschnitt gewölbte Seitenflächen (38) aufweist.
13. Spreizdübel nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznagel (12) eine sich axial erstreckende Klemmnase (34) aufweist.
14. Spreizdübel nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmnase (34) am Hinterteil des Spreiznagels (12) vorgesehen ist.
15. Spreizdübel nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hinterteil des Spreiznagels (12) ein Abscherring (13) vorgesehen ist, dem im Halteteller (3) ein erweiterter Abschnitt (10) der Kernbohrung (14) des Hohlschaftes (1) zugeordnet ist.
DE3907034A 1989-03-04 1989-03-04 Spreizduebel Ceased DE3907034A1 (de)

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