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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen so genannten Einschlagdübel.
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Ein
solcher Dübel
bietet den Vorteil einer einfachen Verlegung durch das am Stützmaterial
zu befestigende Stück,
wobei durch das Stück
ein Loch zur Verankerung in der Stütze gebohrt wird, in das der Dübel ebenfalls
durch das Stück
eingeführt
wird, bis der Kragen des Dübels
am Stück
anschlägt,
während er
gegen die Stütze
gedrückt
wird, wobei in den Dübel
ein Nagel eingeführt
wird, der mit Hilfe eines Werkzeugs eingeschlagen wird, um die Erweiterung des
Dübels
und seine Verankerung und somit die Befestigung des Stücks an der
Stütze
zu bewirken. Der Nagel kann später „herausgeschraubt" werden, um ihn aus
dem Dübel
zu ziehen.
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Es
ist zu betonen, dass das Element zur Befestigung eines Einschlagdübels ein
Nagel und nicht eine Schraube ist, auch wenn der Nagel mit einem Gewinde
versehen ist. Dieses Gewinde ist nämlich nicht für das Einschrauben,
sondern nur für
das Herausschrauben vorgesehen.
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Ein
Einschlagdübel
kann in jeder Art von Material, wie beispielsweise Beton, Vollbinder,
Hohlziegel, Hohlblockstein, Hohlziegel, Hourdisstein verwendet werden.
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Ein
Einschlagdübel
umfasst einen röhrenförmigen Hohlkörper, auf
dem ein Stützkragen
montiert ist, mit einem Schenkelerweiterungsteil, dessen Außenfläche Befestigungsmittel
aufweisen kann und der in einer Axialebene geschlitzt ist. Der Dübel umfasst
somit zwei diametrale Längsschlitze,
die zu seiner Achse für
seine Erweiterung symmetrisch sind. Aus diesem Grund kann es vorkommen,
dass auf Grund eines schlechten Einschlagens oder eines schlechten
Einführens
des Nagels in den Dübel
der Nagel abgelenkt und in einen der Schlitze eingetrieben wird,
was für
eine gute Erweiterung hin derlich ist. Darin besteht der Nachteil
der Einschlagdübel.
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Aus
dem Dokument
FR 2 470 279 ist
ein Dübel
eines etwas ähnlichen
Typs bekannt, der allerdings kein Einschlagdübel ist. Über den Schenkelerweiterungsteil
mit diametralen symmetrischen Längsschlitzen
hinaus umfasst der Dübel
dieses Standes der Technik einen Zwischenerweiterungsteil, in dessen
Wand Aussparungen vorgesehen sind und der eine bessere Führung einer
Schraube gewährleistet.
Jedoch kann die Erweiterung dieses Zwischenteils auf Grund der Vielzahl
dieser Aussparungen gestört
werden, die sich übrigens
symmetrisch zur Axialebene der Schlitze des Schenkelteils erstrecken.
So ruft die Einführung
der Schraube weniger die Erweiterung dieses Zwischenteils als seine
Wölbung
hervor.
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Die
Erfindung der vorliegenden Anmeldung soll einen Einschlagdübel vorschlagen,
der mit einer guten und langen Führung
des Nagels eine bessere Erweiterung bei der Einführung des Nagels gewährleistet.
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Zu
diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Einschlagdübel, umfassend
einen röhrenförmigen Hohlkörper, auf
den ein Stützkragen
aufgesetzt ist, umfassend
- – einen Schenkelerweiterungsteil
mit zwei Schlitzen, der sich in einer Axialebene erstreckt,
- – einen
Zwischenerweiterungsteil mit einer ausgenommenen Wand zwischen dem
Schenkelteil und dem Stützkragen,
dadurch
gekennzeichnet, dass die Wand des Zwischenerweiterungsteils im Wesentlichen
in der Verlängerung
jedes Schlitzes des Schenkelteils mit einer durchgehenden nicht
geradlinigen Erweiterungsöffnung
durchbohrt ist, die sich beiderseits der Axialebene erstreckt und axial
von dem Schlitz entfernt ist, um axial eine doppelte Erweiterung
des Dübels
zu gewährleisten.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Dübel kann
die Axiallänge
der Erweiterungsöffnungen
des Zwischenteils kürzer
als jene der Schlitze des Schenkelteils sein.
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Vorzugsweise
erstrecken sich die Erweiterungsöffnungen
des Zwischenteils zickzackförmig.
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Ferner
bilden die die Zickzackformen der Erweiterungsöffnung bildenden Abschnitte
vorzugsweise zwischen sich spitze Winkel.
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Vorzugsweise
verlängert
sich jede Erweiterungsöffnung
des Zwischenteils in ihrem Abschnitt nahe dem Stützkragen durch einen Ablenkabschnitt, der
dazu bestimmt ist, die Gefahr des Zerreißens bei Beginn der Erweiterung
zu verringern.
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Ferner
spart vorzugsweise jede Erweiterungsöffnung des Zwischenteils mindestens
einen aus der Wand des Dübels
vorspringenden Haltehaken aus.
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Ebenfalls
vorzugsweise ist die Oberfläche der
Innenbohrung des Dübels
in der Nähe
des Stützkragens
derart ausgeführt,
dass sie mindestens einen Wulst zum Halten eines Erweiterungsnagels
aufweist.
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Bei
einer weiteren Ausführungsart
des erfindungsgemäßen Dübels sind
aus der Außenseite
des Dübels
vorspringend zwei axial versetzte Haken vorgesehen.
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Die
Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsart des
erfindungsgemäßen Dübels unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung besser verständlich, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Dübels und
eines Nagels darstellt;
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2 eine
Profilansicht des Dübels
und des Nagels aus 1 darstellt;
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3 eine
Profilansicht des Dübels
und des Nagels aus 2 um 90° gedreht in Bezug zu jener aus 2 darstellt;
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4 eine
Ansicht des Nagels und eine Schnittansicht des Dübels entlang der Achse II-II
aus 2 darstellt;
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5 eine
perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsart des erfindungsgemäßen Dübels darstellt;
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6 eine
Profilansicht des Dübels
aus 5 darstellt und
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7 ein
Prinzipschema des Verhaltens des Dübels aus 5 in
einem Hohlträger
darstellt.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 umfasst
der erfindungsgemäße Dübel 1 einen
röhrenförmigen Körper 3,
der sich entlang einer Achse 6 erstreckt und auf den ein
Stützkragen 2 aufgesetzt ist.
Ein Nagel 10 wird in den Dübel 1 eingeführt. Dieser
Dübel 1 wird
für Nägel 10 verwendet,
umfassend einen Kopf 12 und einen Schaft 11, wobei
der Schaft 11 ein Gewinde 13 umfasst, das derart
ausgeführt
ist, dass es das Einschlagen des Nagels 10 und dann ein Herausschrauben
des Nagels 10 ermöglicht.
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Der
röhrenförmige Körper 3 des
Dübels 1 umfasst
einen Schenkelerweiterungsteil 20 und einen Zwischenteil 30 zwischen
dem Schenkelerweiterungsteil 20 und dem Stützkragen 2.
Der Schenkelerweiterungsteil 20 ist entlang einer die Achse 6 enthaltenden
Ebene geschlitzt; er umfasst somit zwei Schlitze (21, 21'), die ihn in
zwei Halbkörper
(20', 20'') teilen.
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In
der nachfolgenden Beschreibung ist systematisch von „jedem
Schlitz (21, 21')" die Rede, aber die
anderen Elemente sind nur in Bezug auf den Schlitz 21 im
Detail beschreiben, da der Dübel 1 in Bezug
zur Achse 6 perfekt symmetrisch ist und somit jedes Element,
das in dem Teil des Dübels 1,
der den Schlitz 21 enthält,
beschrieben ist, sein symmetrisches Pendant in dem Teil des Dübels 1,
der den Schlitz 21' enthält, hat.
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Im
oberen Teil des Schenkelerweiterungsteils 20 teilt sich
jeder Schlitz (21, 21') in zwei Schlitze (22a, 22b),
die sich symmetrisch zur Achse des Schlitzes (21, 21'), der ihren
Ursprung darstellt, auf der Umdrehungsfläche des Dübels 1 erstrecken.
Jeder Schlitz (21, 21'), der kontinuierlich von seinen
beiden Schlitzen (22a, 22b) verlängert ist,
hat somit eine symmetrische Y-Form. Unter Bezugnahme auf 4 hat
die Innenbohrung 4 des Schenkelerweiterungsteils 20 eine
leicht kegelstumpfartige Form, die zum Ende hin feiner wird und
einen kleineren Durchmesser als der Schaft des Nagels 10 aufweist.
Die Außenfläche 7 ist
ebenfalls kegelstumpfartig und leicht gewölbt.
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Unter
Bezugnahme auf 2 umfasst der Zwischenerweiterungsteil 30 des
Dübels 1 eine
ausgenommene Wand, in die im Wesentlichen in der Verlängerung
jedes Schlitzes (21, 21') des Schenkelteils 20 eine
Erweiterungsöffnung 31 gebohrt
ist. Unter Bezugnahme auf 3 umfasst
die Außenfläche dieses
Zwischenteils 30 Befestigungshaken 34, hier in
der Zahl von acht, die sich vier und vier symmetrisch zur Axialebene,
die die beiden Schlitze (21, 21') des Schenkelerweiterungsteils 20 enthält, aufteilen;
jede der Reihen von vier Haken 34 ist in einer Linie vorhanden,
wobei die Haken 34 zueinander längs versetzt sind.
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Der
Zwischenteil 30 ist im Allgemeinen als ein röhrenförmiger Körper von
im Wesentlichen zylindrischer Form mit einer Achse 6 vorhanden.
Jede Ereweiterungsöffnung 31 des
Zwischenteils 30 erstreckt sich im Allgemeinen in eine
Längsrichtung,
im Wesentlichen in der Verlängerung
jedes Schlitzes (21, 21') und somit in eine Richtung im
Wesentlichen parallel zur Achse 6. Jede Erweiterungsöffnung 31 erstreckt
sich zickzackförmig
beiderseits der Axialebene, die die beiden Schlitze (21, 21') des Schenkelerweiterungsteils 20 umfasst.
Die aufeinander folgenden Abschnitte 35, die die Zickzackform
jeder Erweiterungsöffnung 31 darstellen,
bilden zwischen sich spitze Winkel; auf diese weise sparen sie auf dem
Weg des Nagels 10 entlang dieser Wand Hindernisse 36 aus,
die es dem Nagel 10 nicht ermöglichen, in diese Öffnungen 31 einzugreifen.
Die beiden letzten Abschnitte 35 jeder Öffnung 31 vor dem Schenkelerweiterungsteil 20 sparen
auch radial einen Befestigungshaken 33 aus, der ein Hindernis
für die
den Dübel 1 aufnehmende
Stütze
bildet. Jeder Befestigungshaken 33 springt im Wesentlichen
senkrecht aus der Außenfläche des
Dübels 1 am
Schnittpunkt zwischen den beiden letzten Abschnitten 35 jeder
Erweiterungsöffnung 31 vor,
und seine radiale Dicke verringert sich entlang jedes der Abschnitte 35, wobei
die diese beiden Abschnitte 35 verbindende Fläche im Wesentlichen
eben ist, was dem Befestigungshaken 33 eine globale Triederform
verleiht.
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Die
Erweiterungsöffnung 31 des
Dübels 1 der
Erfindung umfasst in ihrem Abschnitt nahe dem Stützkragen 2 einen Ablenkabschnitt 37,
der auf derselben Längshöhe wie der
vorhergehende Abschnitt 35 endet, um die Gefahr eines Reißens der
Wand des Dübels 1 am
Beginn der Erweiterung zu verringern, d.h. bei der Erweiterung des
Abschnitts des Dübels 1 nahe
dem Stützkragen 2.
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Jeder
Schlitz (21, 21')
des Schenkelerweiterungsteils 20 ist von der zugehörigen Erweiterungsöffnung 31 beabstandet,
wodurch zwischen den beiden Schlitzen (22a, 22b),
die den Schlitz (21, 21') verlängern, und der Erweiterungsöffnung 31 eine
Erweiterungszone 22 in der Ebene der Schlitze (21, 21') ausgespart
ist.
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Das
Ende des Schaftes 11 des Nagels 10, das dem Kopf 12 gegenüber liegt,
wird ursprünglich in
dem oberen Teil des Dübels 1,
d.h. durch den Stützkragen 2 und
den Anfang des Zwischenteils 30 hindurch entweder vom Benutzer
oder direkt vom Hersteller des Dübels 1 angeordnet.
Auf der Fläche 4 der
Innenbohrung des Dübels 1 sind
in dem Abschnitt nahe dem Stützkragen 2 ein
Haltewulst 38 für
den Nagel 10 und eine Verengung 39 ebenfalls zum
Halten des Nagels 10 vorgesehen, so dass der Haltewulst 38 zwischen
dem Stützkragen 2 und
der Verengung 39 angeordnet ist. Der Nagel 10 ist
somit in Translation entlang der Achse 6 durch den Haltewulst 38 und
die Verengung 39 festgestellt; so braucht der Benutzer
den Nagel 10 und den Dübel 1 nicht
zusammenzuhalten, wenn er sie erfasst. Ferner kann er den Dübel 1 in
den Träger
einschlagen, bis der Stützkragen 2 an
dem am Träger
zu befestigenden Stück
anschlägt,
wobei die Verengung 39 verhindert, dass der Nagel 10 in
dem Dübel 1 versenkt
wird und seine Erweiterung vor dem Anschlagen hervorruft. Es ist
nun möglich,
den Nagel 10 durch Einschlagen mit Hilfe eines geeigneten
Werkzeugs, wie beispielsweise eines Hammers, zu versenken. Im Zwischenteil 30 ist
der Durchmesser der Innenbohrung 4 des Dübels 1 kleiner
als der Durchmesser des Schaftes 11 des Nagels 10.
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Es
wird nun das Verhalten des Dübels 1 beim Einschlagen
eines Nagels 10 beschrieben. Wenn der Stützkragen 2 auf
dem am Träger
zu befestigenden Stück
anliegt, ermöglicht
es die Verwendung eines Werkzeugs, um den Nagel 10 einzuschlagen,
dem Nagel 10, durch die Verengung 39 hindurchzugehen und
in den Dübel 1 einzudringen.
Wenn der Nagel 10 eindringt, kann er dies im Wesentlichen
nur entlang der Achse 6 des Dübels 1 tun. Wenn er nämlich im Zwischenteil 30 von
seiner Bahn abweicht, hindern ihn die Hindernisse 36 daran,
in die Erweiterungsöffnung 31 einzugreifen.
Auf Grund des Vorhandenseins der Erweiterungsöffnungen 31 ruft der
Nagel 10 die Erweiterung des Dübels 1 hervor, wobei der
Durchmesser des Schaftes 11 des Nagels 10 größer als
die Innenbohrung 4 des Dübels 1 ist. So beginnt
beim Durchdringen des Zwischenteils 30 durch den Nagel 10 der
Dübel 1 mit
seiner Erweiterung und somit seiner Verankerung in der Wand des
Trägers, insbesondere
dank der Befestigungshaken 34. Dank des Ablenkabschnittes 37 ruft
die Erweiterung des Zwischenteils 30 kein Reißen den
Dübels 1 im
Bereich des Abschnitts der Erweiterungsöffnung 31 nahe dem
Stützkragen 2 hervor.
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Das
Durchdringen des Nagels 10 durch den Zwischenteil 30 am
Schenkelerweiterungsteil 20 führt zur Erweiterung der entsprechenden
Erweiterungszonen 22 in der Ebene der Schlitze (21, 21'). Diese Erweiterungszonen 22 springen
nun vor und bilden neue Befestigungshaken.
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Die
Fortsetzung des Einschlagens des Nagels 10 führt zur
Erweiterung des Schenkelerweiterungsteils 20 auf Grund
der Schlitze (21, 21'). Die Verankerung des Dübels 1 ist
nun vollständig,
wobei diese letztgenannte eine Erweiterung des Zwischenteil 30 sowohl
in der Erweiterungszone 22 als auch im Schenkelerweiterungsteil 20 hervorgerufen
hat.
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Unter
Bezugnahme auf 5 und nach einer weiteren Ausführungsart
des erfindungsgemäßen Dübels kann
auch ein anderer Satz von Befestigungshaken vorgesehen sein, der
hier im Speziellen für
die Befestigung eines Stücks
an einem hohlen Stützmaterial
vorgesehen ist. In den 5 und 6 sind die
Bezugszeichen der Elemente, die sich nicht geändert haben, sowie jenes des
Dübels 1 beibehalten.
Bei dieser Ausführungsart
sind aus der Außenseite
des Dübels 1 zwei
Haken (40, 40')
von relativ großer
Größe vorgesehen,
einer auf jeder Seite der Ebene, die die beiden Schlitze (21, 21') des Schenkelerweiterungsteils 20 enthält. Diese
Haken (40, 40')
sind axial versetzt. Sie befinden sich einerseits (40)
in dem unteren Teil des Zwischenteils 30 im Bereich des
Befestigungshakens 33, der von den beiden letzten Abschnitten 35 der
Erweiterungsöffnung 31 gebildet
ist, und andererseits (40')
im Bereich der Erweiterungszone 22, die von den Abschnitten
(22a, 22b) ausgespart ist, die jeden Schlitz (21, 21') verlängern. Die
acht Befestigungshaken 34 wurden durch Nuten (35, 35') in dem Zwischenteil 30 ersetzt.
Diese Nuten sind in der zahl von zwei auf der Seite des Dübels 1,
wo der Haken 40 dem Stützkragen 2 am nächsten ist,
in der Zahl von drei auf der anderen Seite vorhanden. Schließlich ist
der Schenkelerweiterungsteil 20 ebenfalls mit Nuten 41 versehen.
Diese Nuten 41 helfen bei der Befestigung des Dübels 1 in der
Wand des Trägers,
an dem das Stück
befestigt werden soll.
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Unter
Bezugnahme auf 7 ermöglicht es das Vorhandensein
der Haken (40, 40')
bei der Erweiterung des Dübels 1 in
einem Hohlträger
dem Dübel 1,
sich in dem Träger
zu verankern, wobei er sich an der Rückseite 50 des hohlen
Stützmaterials 51 verspreizt,
unabhängig
von der Dicke oder Größe des beim
Durchbohren gebildeten Kraters 52. Die Nuten (35, 35') helfen auch
bei der Verankerung. Dieser Dübel 1 kann
auch in einem vollen Träger
verwendet werden. Die Nuten 41 sind nun an der Verankerung
beteiligt.