DE4337327C2 - Einrichtung zum Abklappen und zur Höhenverstellbarkeit der mittleren Liege eines dreibettigen Schlafwagenabteils - Google Patents
Einrichtung zum Abklappen und zur Höhenverstellbarkeit der mittleren Liege eines dreibettigen SchlafwagenabteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abklappen und zur
Höhenverstellbarkeit der mittleren Liege eines dreibettigen
Schlafwagenabteils gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind ganz allgemein abklappbare Liegen für Fahrzeuge bekannt,
die beidseitig einer Längskante Bolzen vorsehen, welche in Lager
gehalten, ein ortsfestes Schwenken der Liege gegen Anschläge in
eine horizontale Gebrauchsstellung ermöglichen. Gegebenenfalls
weisen diese Liegen anstelle der Anschläge mit Langlöchern ver
sehene Lenker auf, die die Schwenkbewegung in die horizontale
Lage begrenzen.
So ist aus der DE 29 23 223 A1 eine abklappbare
Liege für Eisenbahnabteile bekannt, die an ihren wandseitigen
Längswangen in vertikalen, wandfesten Gleit- oder Rollenführun
gen geführt und an zwei einerseits wandseitig und andererseits
an den kopf- oder fußendigen Querwangen der Liege angelenkten
Gelenkarmen gehalten ist und in der Gleit- oder Rollenführung
den vertikalen Verstellweg der Längswange begrenzende Anschläge
aufweist, die gleichzeitig als Gegenlager zur Halterung der
Liege in der horizontalen Stellung dienen. Hierbei wird die
Liege sowohl in Gebrauchsstellung als auch in Nichtgebrauchs
stellung mittels an ihr beziehungsweise an den Längswangen ein
greifender Riegelmechanismen gehalten. Diese Lösungen weisen den
Nachteil auf, daß die Liegen ausschließlich von der vertikalen
in eine horizontale Stellung oder umgekehrt verschwenkt und
arretiert werden können.
Aus der gattungsgemäßen DE 24 53 071 A1 ist eine Vorrichtung
zum Umstellen von Sitzbänken in Liegeplätze, insbesondere für
Eisenbahnabteile bekannt, bei der in zwei höhenversetzten Gleit
schienen die Gleitstücke der Matratze und die Gleitstücke der
Hebel geführt sind. Hierbei weisen einerseits die obere Gleit
schiene am unteren Ende und die untere Gleitschiene am oberen
Ende jeweils runde querliegende Aussparungen sowie andererseits
die obere Gleitschiene am oberen Ende eine Verriegelung und die
untere Gleitschiene am unteren Ende eine Abrundung auf, die den
Weg der Gleitstücke begrenzen. Nachteilig hierbei ist, daß die
ausschließlich ruhende Lagerung der Gleitstücke in den Ausspa
rungen beziehungsweise Abrundungen keine absolute Sicherheit
gegen unbefugte Krafteinwirkung durch Dritte bietet. Ein weite
rer Nachteil besteht darin, daß während des kraftaufwendigen
Verstellvorganges der Drücker durch den Bediener gehalten werden
muß.
Desweiteren ist aus der DD 2 88 799 A5 eine Einrichtung zur Hö
henverstellbarkeit der mittleren Liege, insbesondere eines drei
bettigen Schlafwagenabteils von Schienenfahrzeugen bekannt, die
mit ihrer Längsseite in bogenförmigen Führungen der an der Ab
teiltrennwand befestigten Tragkonsolen drehbeweglich und ver
tikal verschiebbar angeordnet sowie während des Vorganges der
Höhenverstellbarkeit mittels im Bereich ihrer Schwenkachse vor
gesehener Schwenkelemente gehalten ist, wobei die Schwenkelemen
te aus, an der Abteilwand oder den Tragkonsolen angeordneten La
gerböcken mit schwenkbaren Auslegern bestehen, welche an den
freien Enden in Richtung der Liege klappbare Auflagebolzen auf
weisen. Hierbei ist von Nachteil, daß einerseits diese
Schwenkmechanik einen wesentlichen Platz beansprucht sowie das
Design negativ beeinflußt und andererseits ein erheblicher
Kraftaufwand beim Verschwenken der Liege in die obere Stellung
(Zweibettanordnung) erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu
schaffen, welche ohne wesentlichen Kraftaufwand und ohne zusätz
liche, insbesondere sichtbare Mittel die Zwei- oder Dreibett
anordnung sowie die an die Abteilwand verschwenkte Stellung
ermöglicht, eine Fehlbedienung ausschließt und eine sichere
Benutzung durch den Bediener und den Fahrgast gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere in der einfa
chen Handhabung sowie in der Gewährleistung einer stabilen Lage
der Liege, beispielsweise auch bei unbefugter Krafteinwirkung
Dritter, sowohl in der Zweibett- als auch in der Dreibettanord
nung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels in
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit abgeklappter Liege in Ge
brauchsstellung bei einer Zweibettanordnung und ange
deuteter Dreibettanordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verriegelung des Lenkerbolzens
und der Verriegelung des Liegerahmenbolzens in den
Führungen,
Fig. 3 die Stellung eines im oberen Bereich seiner
Führung arretierten Lenkerbolzens,
Fig. 4 die Ansicht eines im unteren Bereich seiner Führung
befindlichen Liegerahmenbolzens.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind an der Abteiltrennwand 1
des nicht näher gekennzeichneten Schlafwagenabteils eines
Schienenfahrzeuges zur Aufhängung der Liege 2 Konsole 3 vorgese
hen, die jeweils zwei zueinander versetzte, parallele, vertikale
Führungen 4, 4′ aufweisen. In die Führungen 4 sind die an den
Stirnseiten der Liege 2 vorgesehenen Liegerahmenbolzen 5 einge
bracht. Die Führungen 4 begrenzen in an sich bekannter Weise die
vertikale Verstellmöglichkeit der mittleren Liege, wobei die
Liegerahmenbolzen 5 als hintere Auflage der Liege 2 dienen.
Desweiteren weisen die Führungen 4 in den unteren Bereichen, die
zur Abteiltrennwand 1 bezüglich der Lagefixierung der Liege 2
ausgefahren sind, außerhalb der Führungen 4 Sperrelemente 6,
beispielweise mit den Konsolen 3 verschweißte Scheiben auf,
welche gem. Fig. 4 mit den an den freien Enden abgeflachten und
in Nichtgebrauchsstellung, wie angedeutet, und in Gebrauchsstel
lung, wie dargestellt, angeordneten, über die Führungen 4 hin
ausragenden Arretierungsstegen 7 der Liegerahmenbolzen 5 in
Wirkverbindung stehen. Diese Sperrelemente 6 dienen der Arretie
rung der Liege 2 bezüglich der Dreibettanordnung und zur Sicher
heit des Benutzers der Liege 2 gegenüber unbefugter Kraftein
wirkung durch Dritte. An den Liegerahmenbolzen 5 sind weiterhin
an sich bekannte, mit an den Konsolen 3 angreifende Kraftüber
tragungselemente 8, beispielsweise Gasdruckfedern, vorgesehen,
die eine leichte Aufwärtsbewegung der Liege 2 entgegen der
Schwerkraft bewirken. Die oberen Enden der Führungen 4 weisen
gem. Fig. 2 mittels Drücker 9 betätigbare, federbelastete Rasten
10 auf, welche mit an den Konsolen 3 befestigten Halte- und
Rückstelleinrichtungen 11, bestehend aus, mit den Drückern 9
betätigbare Nierenscheiben und bei Betätigung in die Führungen
4 gleitbare Nasen, in Eingriff stehen. Diese Rasten 10 gewähr
leisten einerseits die Arretierung der Liege 2 in der Zweibett
anordnung und andererseits deren Verstellbarkeit in die Nicht
gebrauchsstellung. Die beidseitig an den Stirnseiten der Liege
2 im Abstand a zu den Liegerahmenbolzen 5 angebrachten Lenker
arme 12 sind gem. Fig. 1 und 2 in den Führungen 4′ gelagert,
dessen obere Enden federbelastete Riegelsperren 13 aufweisen.
Diese Riegelsperren 13 sind mittels Drücker 14 über die Halte- und
Rückstelleinrichtungen 15, bestehend aus, an den Konsolen 3
exentrisch befestigten Schiebestücken, betätigbar. Die Lenker
bolzen 16 weisen gem. Fig. 3 in den Führungen 4′ gleitbare Hin
terdrehungen 17 und außerhalb der Führung 4′ angeordnete, mit
Gesperre 18 in Wirkverbindung bringbare Haltestege 19 auf. Die
Führungen 4, 4′ gem. Fig. 1 sind derart ausgebildet, daß bei
Nichtgebrauchsstellung die Liegenrahmenbolzen 5 in den unteren
Bereichen der Führungen 4 und die Lenkerbolzen 16 in den oberen
Bereichen der Führungen 4′ lagern, wobei die Liege 2 zwischen
den Konsolen 3 verankert ist.
Für das Erreichen der Gebrauchsstellung einer Dreibettanordnung
werden, ausgehend von der oben beschriebenen Nichtgebrauchsstel
lung die Drücker 14 betätigt, wobei die Riegelsperren 13 die
Lenkerbolzen 16 in die vertikal freien Führungen 4′ bringen und
die Gesperre 18 die Haltestege 19 freigeben. Die derart entrie
gelten Lenkerbolzen 16 gleiten entlang der Führungen 4′, welche
außerhalb der Riegelsperren 13 Zusatzführungen 20 aufweisen, in
deren unteren Bereiche als Endstellung der Dreibettanordnung.
Die Liegerahmenbolzen 5 verbleiben in den unteren Stellungen der
Führungen 4. Mit dem Herabgleiten der Lenkerbolzen 16 wird
gleichzeitig mittels der Halte- und Rückstelleinrichtungen 15
die Rückstellung der Drücker 14 erreicht. Während des Abklappens
der Liege 2 drehen sich die Arretierungsstege 7 der Liegerahmen
bolzen 5 in den Führungen 4 aus der vertikalen in die horizonta
le Stellung gem. Fig. 4 und bilden mit den Sperrelementen 6 eine
sichere, hintere Auflage der Liege 2, insbesondere gegenüber
unbefugter Krafteinwirkung durch Dritte. Soll die Liege 2 ausge
hend von der Nichtgebrauchsstellung in eine Zweibettanordnung
gebracht werden sind deren Liegerahmenbolzen 5 aus den Bereich
der Sperrelemente 6 unter Zuhilfenahme der Gasdruckfedern 8 in
den Führungen 4 vertikal zu verschieben, bis diese in die an den
oberen Bereichen der Führungen 4 vorgesehenen Rasten 10 eingrei
fen. Die Lenkerbolzen 16 verbleiben hierbei in ihrer oberen
Stellung, wobei die Haltestege 19 aus ihrer vertikalen Stellung
um etwa 45 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden und
nun in Wirkverbindung mit dem Gesperre 18 treten können sowie
damit eine sichere Arretierung der Lenkerbolzen 16, insbesondere
gegenüber unbefugter Krafteinwirkung Dritter, hergestellt ist.
Aus dieser Zweibettanordnung kann die Liege 2 nur durch Betäti
gung der Drücker 9 in die Nichtgebrauchsstellung gebracht wer
den, wobei beim Herabgleiten der Liegerahmenbolzen 5 die Drücker
9 mittels der Halte- und Rückstelleinrichtungen 11 ihre Aus
gangslage erlangen.
Claims (1)
- Einrichtung zum Abklappen und zur Höhenverstellbarkeit der mitt leren Liege eines dreibettigen Schlafwagenabteils, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge, deren stirnseitig angeordnete Liegerah menbolzen sowie deren Lenkerbolzen drehbeweglich und vertikal verschiebbar in, beidseitig an abteilwandfesten Konsolen vorgesehenen, separaten, gleichlangen und versetzten Führungen gehalten sind und die Liege mittels der Lenkerbolzen oder der Liegerahmenbolzen in Nichtgebrauchsstellung oder in Gebrauchs stellung bringbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Liegerahmenbolzen (5) stehen mit an den Konsolen (3) befestigten Kraftübertragungselementen (8) in Wirkverbin dung und sind mit, in den unteren Bereichen der Führungen (4) vorgesehenen Sperrelementen (6) sicherbar,
- b) die in den oberen Bereichen der Führungen (4) mittels Drücker (9) betätigbare Rasten (10) stehen mit Halte- und Rückstelleinrichtungen (11) in Eingriff,
- c) die Lenkerbolzen (16) sind mittels Haltestegen (19) und Gesperren (18) sicherbar und über Drücker (14) sowie Halte- und Rückstelleinrichtungen (15) betätigbare Riegelsperren (13) in den oberen Bereichen der Führungen (4′) arretierbar,
- d) die Entfernung der oberen Bereiche der Führungen (4′) von den unteren Bereichen der Führungen (4) ist durch die Summe aus dem Abstand a und der Länge eines Lenkerarmes (12) bestimmt.
Priority Applications (1)
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DE19934337327 DE4337327C2 (de) | 1993-11-02 | 1993-11-02 | Einrichtung zum Abklappen und zur Höhenverstellbarkeit der mittleren Liege eines dreibettigen Schlafwagenabteils |
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DE4337327C2 true DE4337327C2 (de) | 1997-12-04 |
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DE2923223A1 (de) * | 1979-06-08 | 1980-12-11 | Heinz Paulisch | Abklappbare liege fuer eisenbahnabteile |
DD288799A5 (de) * | 1989-10-30 | 1991-04-11 | Veb Waggonbau Goerlitz,De | Einrichtung zur hoehenverstellbarkeit der mittleren liege, insbesondere eines dreibettigen schlafwagenabteils von schienenfahrzeugen |
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1993
- 1993-11-02 DE DE19934337327 patent/DE4337327C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4337327A1 (de) | 1995-05-04 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |