DE4337093A1 - Bestuhlung mit in Reihen und Spalten angeordneten Sitzen, insbesondere für Kinos u. dgl. - Google Patents

Bestuhlung mit in Reihen und Spalten angeordneten Sitzen, insbesondere für Kinos u. dgl.

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DE4337093A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/56Parts or details of tipping-up chairs, e.g. of theatre chairs

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  • Dentistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bestuhlung mit in Reihen und Spalten angeordneten Sitzen aus Rückenlehne, Sitzplatte und Armlehnen, bei der die Sitzplatte der Sitze aus einer zur Rückenlehne hochgeklappten Ausgangsstellung in eine Sitzstellung abklappbar sind und bei der die Armlehnen der Sitze an der Rückenlehne angelenkt und aus der in die Ebene der Rückenlehne hochgeklappten Ausgangsstellung in eine an der Rückenlehne abstehende Stützstellung abklappbar sind, insbesondere für Kinos und dgl.
Bei den bekannten Bestuhlungen dieser Art sind die Sitze nebeneinander angeordnet und zu einer festen Sitzreihe miteinander verbunden. In der Ausgangsstellung der Sitze besteht bei hochgeklappten Sitzplatten und Armlehnen ein Gang zwischen den Reihen, so daß die Sitze, beginnend mit der Mitte oder einem Ende der Reihe, nacheinander belegt werden können. Dabei kann der Durchgang nur zwischen den Reihen erfolgen. Ein Wechsel von Reihe zu Reihe ist sehr umständlich, da die belegte Reihe verlassen und in die andere Reihe eingegangen werden muß, was gerade bei mäßig besetzter Bestuhlung ein beachtlicher Nachteil ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bestuhlung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der Wechsel von Sitz zu Sitz auch zwischen den Reihen erheblich vereinfacht ist und bei der die Sitzanordnung in vielfältiger Weise variiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils zwei Sitze eine Sitzgruppe bilden, in der die Sitze um vertikale Achsen aus einer senkrecht zu der zugeordneten Reihe stehenden Ausgangsstellung in eine parallel zur Reihe verlaufende Gebrauchsstellung verstellbar sind, wobei in der Ausgangsstellung die Sitzplatte und die Armlehnen der Sitze hochgeklappt und in der Gebrauchsstellung die Sitzplatte und die Armlehnen der Sitze abgeklappt sind, daß der Abstand zwischen den Sitzgruppen in den Reihen mindestens der doppelten Breite der Sitzplatten der Sitze entspricht und daß der Abstand zwischen den Sitzgruppen in den Spalten um eine Durchgangsbreite größer ist als die Breite der Sitzplatten der Sitze.
Die Sitze bilden in der Ausgangsstellung der Sitzgruppen eine offene Rasteranordnung, die den Durchgang zwischen den Reihen an beliebigen Stellen der Reihen gestattet. Durch Verdrehen der Sitze der Sitzgruppen lassen sich verschiedene Sitzanordnungen erstellen, wobei nicht verwendete Sitze stets eine Durchgangsmöglichkeit zwischen den Reihen aufrechterhalten. Die Einstellung der Sitze in die Gebrauchsstellung erfordert lediglich eine zusätzliche Verdrehung des Sitzes um 90°.
Ist dabei vorgesehen, daß der Abstand zwischen benachbarten Sitzgruppen in den Reihen gleich der doppelten Breite der Sitzplatte der Sitze entspricht, dann können auch Sitze benachbarter Sitzgruppen zu einer Sitzanordnung vereinigt werden.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Rückenlehnen und die Sitzplatten gleiche Breite aufweisen und quaderförmig ausgebildet sind und in der Ausgangsstellung aufeinander liegen, wobei die hochgeklappten Armlehnen mit in die quaderförmige Form der Rückenlehne einbezogen sind. In der Ausgangsstellung bilden die Sitzgruppen dann eine kompakte Einheit. Damit die Sitze einer Sitzgruppe aus der Ausgangsstellung auch einzeln in die Gebrauchsstellung gebracht werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die vertikalen Achsen der Sitze in der Ebene angeordnet sind, in der in der Ausgangsstellung die Sitzplatte und die Rückenlehne des Sitzes aufeinander liegen und daß die vertikalen Achsen der Sitze in einem Abstand von einer vertikalen Kante der Rückenlehne angeordnet sind, der der gleichen Dicke von Sitzplatte und Rückenlehne entspricht.
Ist die Tiefe der Sitzplatte um etwa die Dicke derselben kleiner als ihre Breite, dann kann ein in der Ausgangsstellung verbleibender Sitz eine Art Begrenzung für den in die Gebrauchsstellung verbrachten Sitz der Sitzgruppe bilden.
Die Verdrehbarkeit der Sitze einer Sitzgruppe ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Schwenkbewegung der Sitze einer Sitzgruppe, ausgehend von der Ausgangsstellung, jeweils auf 90° so begrenzt ist, daß sie maximal eine parallel zur Reihe gerichtete Stellung einnehmen können, um die Einstellung der Sitzgruppe zu erleichtern.
Eine optisch ansprechende Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen eine Dicke aufweisen, die der Dicke der Rückenlehne entspricht, und daß sie in der hochgeklappten Ausgangsstellung bündig mit den Seiten der Rückenlehne abschließen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Draufsicht eine Bestuhlung mit aus zwei Sitzen bestehenden, in Reihen und Spalten angeordneten Sitzgruppen,
Fig. 2 in perspektivischer Vorderansicht eine Sitzgruppe in Ausgangsstellung,
Fig. 3 in perspektivischer Vorderansicht eine Sitzgruppe, bei der sich der eine Sitz in der Ausgangsstellung und der andere Sitz in der verschwenkten Stellung befindet,
Fig. 4 die Sitzgruppe nach Fig. 3 bei abgeklappter Sitzplatte und Armlehne des in Gebrauchsstellung befindlichen Sitzes,
Fig. 5 eine Sitzgruppe in perspektivischer Vorderansicht, bei der beide Sitze verschwenkt sind,
Fig. 6 die Sitzgruppe nach Fig. 5 mit beiden Sitzen in der Gebrauchsstellung und
Fig. 7 in perspektivischer Vorderansicht eine Sitzanordnung, die aus den benachbarten Sitzen von zwei in einer Reihe benachbarten Sitzgruppen gebildet ist.
Wie dem Schema nach Fig. 1 zu entnehmen ist, werden für die Bestuhlung nach der Erfindung Sitzgruppen SG1, SG1′, SG2, SG3 und SG4 verwendet, die jeweils zwei Sitze S1 und S2 bzw. S1′ und S2′ umfassen. Die Sitzgruppen mit den Sitzen S1, S2 bzw. S1′, S2′ sind in Reihen R1, R2, R3, R4 und Rn sowie in Spalten P1 und P2 angeordnet. Dieser Rasteraufbau ist an den zur Verfügung stehenden Raum angepaßt. Jeder Sitz S1, S2, S1′ und S2′ stellt eine quaderförmige kompakte Einheit dar, wie noch gezeigt wird, und kann um eine vertikale Achse A1, A2, A1′ bzw. A2′ um 90° verdreht werden. In der Ausgangsstellung sind die Achsen A1, A2, A1′ und A2′ in der Nähe der Reihenmarkierung für die Reihe R1. Der Abstand ist dabei etwa gleich groß wie die halbe Dicke der Einheit aus Rückenlehne R1 bzw. R2 und hochgeklappter Sitzplatte SP1 bzw. SP2, wie aus Fig. 1 und Fig. 2 abzuleiten ist.
Der Abstand der Sitzgruppen SG1 und SG1′ in der Reihe R1 ist durch die Breite a der Sitzplatten SP1, SP2 bzw. SP1′, SP2′ gegeben und zwar mindestens 2a, damit die Sitze S2 und S1′ gegeneinander verschwenkt werden können. Ist der Abstand gleich 2a, dann können die Sitze S2 und S1′ der Sitzgruppen SG1 und SG1′ eine Sitzanordnung bilden, wie in der Reihe Rn mit der Sitzanordnung SG5 gezeigt und anhand der Fig. 7 beschrieben wird.
In der Ausgangsstellung befinden sich die zusammengeklappten Sitze S1, S2, S1′ und S2′ senkrecht zur Reihe und in der verschwenkten Gebrauchsstellung parallel dazu.
Anhand der Fig. 1 ist deutlich zu erkennen, daß die Bestuhlung auch dann noch einen Durchgang zwischen den Reihen bietet, wenn schon Sitzgruppen oder Sitze von Sitzgruppen belegt sind. Der Abstand b zwischen den Reihen ist um einen Betrag c größer als die Breite der Sitzplatte SP1, SP2, SP1′ bzw. SP2′, d. h. der Sitze S1, S2, S1′ bzw. S2′, so daß ein Freiraum auch in der Ausgangsstellung der Sitzgruppen SG1 und SG1′ gegeben ist.
Nachstehend werden nun der Aufbau einer Sitzgruppe SG und die Sitzanordnungen SG2, SG3, SG4 und SG5 nach Fig. 1 näher beschrieben.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht ein Sitz S1 bzw. S2 aus einer quaderförmigen Rückenlehne R1 bzw. R2, wobei die seitlich angelenkten Armlehnen L11 und L12 bzw. L21 und L22 im hochgeklappten Ausgangszustand in die quaderförmige Gestalt bündig einbezogen sind. Die Armlehnen L11, L12, L21 und L22 und Achsen LA11, LA12, LA21 und LA22 sind abklappbar. Auf den einander zugekehrten Seiten der im Ausgangszustand befindlichen Rückenlehnen R1 und R2 sind die Sitzplatten SP1 und SP2 um die horizontalen Klappachsen SA1 und SA2 abklappbar gelagert. In der Ausgangsstellung liegen die Sitzplatten SP1 und SP2 an den Rückenlehnen R1 und R2 an und bilden eine kompakte Einheit. Die Sitze S1 und S2 bilden eine Sitzgruppe SG, z. B. die Sitzgruppe SG1 der Bestuhlung nach Fig. 1. Jeder Sitz S1 bzw. S2 hat eine vertikale Achse A1 bzw. A2, um die er um 90° verschwenkt werden kann. Die Achsen A1 und A2 liegen jeweils in den Ebenen, in denen Rückenlehne R1 bzw. R2 und Sitzplatte SP1 bzw. SP2 aufeinanderliegen, damit die Sitze S1 und S2 unabhängig voneinander verschwenkt werden können.
Wird, wie Fig. 3 zeigt, der Sitz S2 um 90° verdreht, so daß er parallel zur Reihe R1 ausgerichtet ist, dann nimmt der Sitz S2 eine vorbereitete Gebrauchsstellung ein, wie mit der markierten Sitzanordnung SG2 der Reihe R2 in Fig. 1 angedeutet ist. Wird die Armlehne L21 um die Achse LA21 abgeklappt und die Sitzplatte SP2 durch Abklappen um die Klappachse SA2 in die Gebrauchsstellung gebracht, dann nimmt der Sitz S2, wie Fig. 4 zeigt, die Gebrauchsstellung ein, während der Sitz S1 noch seine Ausgangsstellung beibehält und eine Art Begrenzung für den Sitz S2 bildet. Dies ist auch in Fig. 1 durch die Sitzanordnung SG3 in Reihe R3 erkennbar.
Die Sitze S1 und S2 können auch beide aus der Ausgangsstellung in eine vorbereitete Gebrauchsstellung eingestellt werden, wie Fig. 5 zeigt. Dabei werden die Sitze S1 und S2 in entgegengesetzten Drehrichtungen um ihre Achsen A1 und A2 verdreht, bis sie in Strecklage und damit parallel zur Reihe stehen. Dabei können die Ausgangsstellung und die Schwenkstellung der Sitze S1 und S2 durch Anschläge oder dgl. definiert sein, so daß die Sitze S1 und S2 nur um 90° verschwenkbar sind. Werden die Sitzplatten SP1 und SP2 um ihre Klappachsen SA1 und SA2 und die Armlehnen L11, L12, L21 und L22 um ihre Achsen LA11, LA12, LA21 und LA22 abgeklappt, dann ist die in Fig. 6 gezeigte Sitzanordnung SG4 erreicht, wie auch in Fig. 1 in Reihe 4 angedeutet ist.
Die Sitzanordnung SG5 nach Fig. 7 wird aus dem Sitz S2 in der Spalte P1 und dem Sitz S1′ in der Spalte P2 gebildet, wie in der Reihe Rn der Fig. 1 angedeutet ist. Dabei bleiben der Sitz S1 der Sitzgruppe SG1 der Spalte P1 und der Sitz S2′ der Sitzgruppe SG′ der Spalte P2 in der Ausgangsstellung und begrenzen die Sitzanordnung SG5. Der Sitz S2 der Sitzgruppe SG1 und der Sitz SG1′ der Sitzgruppe SG′ sind gegeneinander geschwenkt und bilden mit den abgeklappten Sitzplatten SP2 und SP1′ eine durchgehende Sitzfläche, wenn der Abstand zwischen den Spalten P1 und P2 mit der doppelten Breite des Sitzes S2 bzw. S1′ identisch ist, wie Fig. 7 zeigt. Die Armlehnen L12′ und L22 bleiben hochgeklappt, während die Armlehnen L21 und L11′ wahlweise hochgeklappt bleiben oder abgeklappt werden können. Die Sitzplatten SP1 und SP2′ können dabei als Armauflagen verwendet werden.

Claims (7)

1. Bestuhlung mit in Reihen und Spalten angeordneten Sitzen aus Rückenlehne, Sitzplatte und Armlehnen, bei der die Sitzplatte der Sitze aus einer zur Rückenlehne hochgeklappten Ausgangsstellung in eine Sitzstellung abklappbar sind und bei der die Armlehnen der Sitze an der Rückenlehne angelenkt und aus der in die Ebene der Rückenlehne hochgeklappten Ausgangsstellung in eine an der Rückenlehne abstehende Stützstellung abklappbar sind, insbesondere für Kinos und dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Sitze (S1, S2; S1′, S2′) eine Sitzgruppe (SG) bilden, in der die Sitze (S1, S2; S1′, S2′) um vertikale Achsen (A1, A2; A1′, A2′) aus einer senkrecht zu der zugeordneten Reihe (R1, R2, R3, R4, Rn) stehenden Ausgangsstellung in eine parallel zur Reihe verlaufende Gebrauchsstellung verstellbar sind, wobei in der Ausgangsstellung die Sitzplatte (SP1, SP2; SP1′, SP2′) und die Armlehnen (L11, L12, L21, L22; L11′, L12′, L21′, L22′) der Sitze (S1, S2; S1′, S2′) hochgeklappt und in der Gebrauchsstellung die Sitzplatte (SP1, SP2; SP1′, SP2′) und die Armlehnen (L11, L12, L21, L22; L11′, L12′, L21′, L22′) der Sitze (S1, S2; S1′, S2′) abgeklappt sind,
daß der Abstand zwischen den Sitzgruppen (SG1, SG1′) in den Reihen (R1, R2, R3, R4, Rn) mindestens der doppelten Breite (a) der Sitzplatten (SP1, SP2; SP1′, SP2′) der Sitze (S1, S2; S1′, S2′) entspricht und
daß der Abstand (b) zwischen den Sitzgruppen (SG1, SG1′) in den Spalten um eine Durchgangsbreite (c) größer ist als die Breite (a) der Sitzplatten (SP1, SP2; SP1′, SP2′) der Sitze (S1, S2; S1′, S2′).
2. Bestuhlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnen (R1, R2; R1′, R2′) und die Sitzplatten (SP1, SP2; SP1′, SP2′) gleiche Breite (a) aufweisen und quaderförmig ausgebildet sind und in der Ausgangsstellung aufeinander liegen, wobei die hochgeklappten Armlehnen (L11, L12; L21, L22) mit in die quaderförmige Form der Rückenlehne (R1, R2; R1′, R2′) einbezogen sind.
3. Bestuhlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Achsen (A1, A2; A1′, A2′) der Sitze (S1, S2; S1′, S2′) in der Ebene angeordnet sind, in der in der Ausgangsstellung die Sitzplatte (S1, S2; S1′, S2′) und die Rückenlehne (R1, R2; R1′, R2′) des Sitzes (S1, S2; S1′, S2′) aufeinander liegen und
daß die vertikalen Achsen (A1, A2; A1′, A2′) der Sitze (S1, S2; S1′, S2′) in einem Abstand von einer vertikalen Kante der Rückenlehne (R1, R2; R1′, R2′) angeordnet sind, der der gleichen Dicke von Sitzplatte (SP1, SP2; SP1′, SP2′) und Rückenlehne (R1, R2; R1′, R2′) entspricht.
4. Bestuhlung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Sitzplatte (SP1, SP2; SP1′, SP2′) um etwa die Dicke derselben kleiner ist als ihre Breite (a).
5. Bestuhlung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Sitze (S1, S2; S1′, S2′) einer Sitzgruppe (SG) ausgehend von der Ausgangsstellung jeweils auf 90° so begrenzt ist, daß sie maximal eine parallel zur Reihe (R1, R2, R3, R4, Rn) gerichtete Stellung einnehmen können.
6. Bestuhlung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Armlehnen (L11, L12; L21′, L22′) eine Dicke aufweisen, die der Dicke der Rückenlehne (R1, R2; R1′, R2′) entspricht, und
daß sie in der hochgeklappten Ausgangsstellung bündig mit den Seiten der Rückenlehne (R1, R2; R1′, R2′) abschließen.
7. Bestuhlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Sitzgruppen (SG1, SG2′) in den Reihen gleich der doppelten Breite (a) der Sitzplatte (SP1, SP2; SP1′, SP2′) der Sitze (S1, S2; S1′, S2′) entspricht.
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