DE4336818A1 - Andrückvorrichtung für Flaschenverschlußetikette - Google Patents
Andrückvorrichtung für FlaschenverschlußetiketteInfo
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- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C3/00—Labelling other than flat surfaces
- B65C3/06—Affixing labels to short rigid containers
- B65C3/20—Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
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- B65C9/26—Devices for applying labels
- B65C9/36—Wipers; Pressers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Andrückvorrichtung für
Flaschen-Verschluß- bzw. Sicherungsetikette für die
Etikettiermaschine einer Flaschenabfüllanlage, die
einen umlaufenden Flaschenträger mit drehbaren
Flaschentellern und Zentrierköpfen, eine
Einteilschnecke mit Einlaufstern sowie einen
Auslaufstern, ferner die eigentliche Etikettierstation
für das Aufbringen der Etikette und einen feststehenden
Bürstenkanal zum Andrücken der Etikette aufweist.
In der Getränkeindustrie werden Getränke jeder Art in
automatischen oder halbautomatischen Abfüllanlagen in
Flaschen abgefüllt. Nach dem Abfüllen und Verschließen
der Flaschen durchlaufen die Flaschen eine sogenannte
Etikettiermaschine. Dort werden üblicherweise auf die
Vorderseite des Flaschenrumpfes und gegebenenfalls auch
auf die Rückseite große Etikette aufgebracht, die den
Produktnamen, Werbung und dgl. enthalten. Zusätzlich
erhalten die Flaschen, insbesondere
Mineralwasser-Flaschen, im Halsbereich der Flaschen
kleinere Etikette, die auf Flaschenhals und
Verschlußkapsel aufgebracht werden, sogenannte
Verschluß- bzw. Sicherungsetikette. Ein derartiges
Etikett gibt dem Verbraucher die Gewähr, daß die von
ihm erworbene Flasche, sofern das Verschluß- bzw.
Sicherungsetikett beim Kauf unbeschädigt war, nicht
zuvor von Unbefugten geöffnet wurde.
Das Befestigen der Verschluß- bzw. Sicherungsetikette
auf Flaschenhals und Verschlußkapsel bereitet bei einer
Etikettiermaschine des Standes der Technik, wie sie
beispielhaft in Fig. 1 dargestellt ist, insofern
Probleme, weil dort nicht die Gewähr gegeben wird, daß
die Verschlußetikette dauerhaft auf Flaschenhals und
Verschlußkapsel haften. Bei den bekannten
Etikettiermaschinen besteht nämlich die Möglichkeit,
daß das Verschlußetikett sich verschiebt und daß es
nicht ganz flächig auf dem Flaschenhals und der
Verschlußkapsel haftet. Insbesondere das Haften des
Etiketts auf der Verschlußkapsel, die in der Regel
keine ebene Seitenfläche aufweist, sondern zumeist eine
gerillte Kontur zeigt, ist ein fester Sitz nicht immer
sichergestellt, obgleich man für die Klebverbindung des
oberen Bereiches des Verschlußetiketts schnell
abbindenden Heißleim verwendet.
Die bei den bekannten Etikettiermaschinen verwendeten
Andrücker für die Verschlußetikette befinden sich
zumeist im Bereich des sogenannten Auslaufsterns der
Maschine, von dem aus die mit Etikette versehenen
Flaschen aus der Etikettiermaschine ausgeschleust und
auf eine Flaschenbahn geleitet werden. Der Weg zwischen
Aufbringen der Etikette und Andrücken des
Verschlußetiketts ist bei diesen Maschinen zu weit und
Etikette können sogar auf diesem relativ langen Weg von
den Flaschen abfallen, denn es muß berücksichtigt
werden, daß ein Verschlußetikett in der Regel nicht die
Breite eines großen Etiketts aufweist, das auf den
Flaschenrumpf aufgebracht und durch Bürsten angedrückt
wird. Insbesondere steht für die Auflage des
Verschlußetiketts auf der Verschlußkapsel der Flasche
nur eine geringe Fläche zur Verfügung.
Eine genauere Erläuterung der Etikettiermaschinen des
Standes der Technik folgt im Rahmen der
Figurenbeschreibung.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Etikettiermaschinen
eine Vorrichtung zu schaffen, die es gewährleistet, daß
die auf Flaschen aufgebrachten Verschlußetikette am
dafür vorgesehenen Platz, nämlich auf Flaschenhals und
Verschlußkapsel sicher, d. h. ganzflächig und
unverschiebbar, haften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst,
wie es in den Merkmalen des Hauptanspruchs angegeben
ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäßen Andrückvorrichtungen lassen sich
sowohl in neu zu errichtende Etikettiermaschinen
integrieren als auch nachträglich in bereits vorhandene
Maschinen einbauen. Im letzteren Fall kann nach Einbau
der erfindungsgemäßen Andrückvorrichtungen auf den
Einsatz vorhandener Andrücker für Verschlußetikette
verzichtet werden oder derartige Andrücker können
ausgebaut werden. Auch kann man evtl. auf die oberste
Bürstenreihe im Bürstenkanal verzichten.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Andrückvorrichtungen
lassen sich Verschlußetikette dauerhaft an Flaschenhals
und Verschlußkapsel befestigen, weil die Gewähr gegeben
ist, daß das Etikett sofort nach dem Aufbringen
gleichmäßig an der vorgesehenen Stelle angedrückt wird.
Da der optische Eindruck der exakt etikettiert in den
Handel gelangenden Flaschen gut ist, kann auch davon
ausgegangen werden daß dieser Eindruck
verkaufsfördernd wirkt. Vor allem aber kann der
Verbraucher sicher sein, daß er eine hygienisch
einwandfrei abgefüllte und nicht zwischenzeitlich
geöffnete Flasche gekauft hat, wenn das
Verschlußetikett unbeschädigt ist.
Eine Etikettiermaschine des Standes der Technik und
eine mit erfindungsgemäßen Andrückvorrichtungen
ausgerüstete Maschine werden nachstehend an Hand von
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer bekannten
Etikettiermaschine in der Draufsicht und
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Etikettiermaschine mit
erfindungsgemäßen Andrückvorrichtungen für
Verschlußetikette.
Gemäß Fig. 1 laufen die Flaschen 1 auf einem
Transportband auf die Einteilschnecke 3 mit dem
Einlaufstern 4 zu. Die Einteilschnecke 3 positioniert
zusammen mit dem Einlaufstern 4 die Flaschen 1 in einem
festen Abstand, der durch den Schneckenabstand, d. h.
den Teilungsabstand der Schnecke, vorgegeben ist. Durch
den Teilungsabstand der Einteilschnecke 3 werden die
Flaschen 1 auf dem Flaschenträger 5, der als (in
Pfeilrichtung) rotierendes Speichenrad ausgebildet ist
und auf dessen Außenumfang sich um ihre eigene Achse
drehende Flaschenteller 6 befinden, positioniert. Der
Durchmesser der Flaschenteller 6 ist größer als der
Durchmesser der Standfläche der Flaschen 1. Durch die
Positionierung der Flaschen 1 durch Einteilschnecke 3
und Einlaufstern 4 kommen die Flaschen auf der Mitte
der Flaschenteller 6 zu stehen. Über dem Flaschenträger
5 befindet sich eine mit diesem verbundene (nicht
dargestellte) Haube. In dieser Haube sind Zentrierköpfe
angeordnet, deren Anzahl genau so groß ist wie die
Anzahl der Flaschenteller 6. Je ein Zentrierkopf
befindet sich genau über einem Flaschenteller 6. Stehen
die Flaschen 1 auf den Flaschentellern 6 des
Flaschenträgers 5, so senken sich aus der Haube die
frei um ihre Achse drehbaren Zentrierköpfe und drücken
die Flaschen fest auf die Flaschenteller 6. Im Bereich
der Etikettierstation 7 drückt ein Greiferzylinder
sodann an jede sich an ihm vorbeibewegende, eingespannte
Flasche 1 ein großes Etikett, an der Unterseite von
einer Leimwalze mit Naßleim versehen, auf den
Flaschenrumpf und ein kleineres Etikett als
Verschlußetikett auf Flaschenhals und Verschlußkapsel
2. Um auf der nicht ebenen Außenfläche der
Verschlußkapsel 2 das Verschlußetikett besser zum
Haften zu bringen, wird kurz vorher im Bereich der
Etikettierstation auf die Verschlußkapsel Heißleim, ein
Leim mit besonders hoher Klebkraft, aufgespritzt.
Über eine (nicht dargestellte) Kurvensteuerung
unterhalb des Flaschenträgers 5 werden die Flaschen 1
bei weiterer Drehung des Flaschenträgers auf den
einzelnen Flaschentellern 6 um 90° gedreht. In dem
sich anschließenden Bürstenkanal 8 werden die großen
Etikette am Flaschenrumpf seitlich in voller Höhe und
die Verschlußetikette nur im unteren Bereich des
Flaschenhalses seitlich durch die dort angebrachten
Bürsten 8 angedrückt.
Zwischen Bürstenkanal und Auslaufstern kann bei Bedarf
außerhalb des Flaschenträgers eine weitere
Etikettierstation angeordnet sein, die sogenannte
Rückenetikette auf den Flaschenrumpf aufbringt.
Anschließend werden die weiterhin durch Zentrierköpfe
fest eingespannten Flaschen 1 im Bereich des
Auslaufsterns 9 durch die Kurvensteuerung unter dem
Flaschenträger 5 noch einmal um 90° gedreht. Infolge
dieser Drehung stehen die Flaschen so auf den
Flaschentellern, daß die Verschlußetikette nach außen
zeigen. In dieser Position können die Verschlußetikette
im Bereich des Auslaufsterns 9 im oberen Bereich des
Flaschenhalses durch einen (nicht dargestellten)
Andrücker, der durch eine Kurvenform auf dem
Auslaufstern gesteuert wird, zusätzlich zur Wirkung des
an der Verschlußkapsel aufgebrachten Heißleims
angedrückt werden. Während des Andrückens sind die
Flaschen jedoch nicht mehr durch Zentrierköpfe auf den
Flaschentellern fixiert. Sie werden auf der Seite des
Andrückers infolge der sternförmigen Gestaltung des
Auslaufsterns 9 in zwei oder drei Höhenlagen und auf
der anderen Seite durch die Flaschenführung
(Auslaufkurve 19) aufrecht gehalten.
Die oben beschriebene bekannte Lösung des Problems, die
Verschlußetikette auf Flaschenhals und Verschlußkapsel
aufzubringen und dann später anzudrücken, hat den
Nachteil, daß die Verschlußetikette relativ spät
nachgedrückt werden und daher vorher abfallen können.
Im Bürstenkanal 8 kann durch die obere Bürstenreihe nur
der untere, breite Teil des Verschlußetiketts
angebürstet werden, nicht aber der schmale Steg im
oberen Bereich. Weiterhin müssen die Flaschen nach
Durchlaufen des Bürstenkanals 8 noch einmal um 90°
gedreht werden, um seitlich von außen von dem Andrücker
erreicht zu werden. Ferner können Verschlußetikette,
die klein in Umfangsrichtung sind oder nur aus einem
schmalen Steg bestehen, nicht verwendet werden, weil
sie eine zu kleine klebende Oberfläche besitzen, von
der Bürste 8 nicht erreicht werden und weil sie deshalb
bis zum Erreichen des Auslaufsterns 9, an welchem die
Verschlußetikette nachgedrückt werden, schon abgefallen
oder verrutscht sein können. Die Verschlußetikette
können nämlich durch das nicht zu vermeidende Anbürsten
unterschiedlich verschoben werden. Auch ist im Bereich
des Auslaufsterns 9, wo die Verschlußetikette auf
Flaschenhals und Verschlußkapsel 2 nachgedrückt werden,
die genaue Positionierung der Flaschen 1 durch die
Zentrierköpfe bereits aufgehoben. Die Flaschen können
dort also, je nach Ausführung des Auslaufsterns 9 (in
zwei oder drei Höhenebenen) und der Flaschenführung
(Auslaufkurve 19) kippen, so daß beim Nachdrücken des
Andrückers oft ein Verschieben des Verschlußetiketts
stattfindet.
In Fig. 2 ist eine Etikettiermaschine dargestellt, die
im Grundaufbau der Maschine des Standes der Technik
gemäß Fig. 1 entspricht. Daher kann an dieser Stelle auf
die Beschreibung der bekannten Maschine verzichtet
werden.
Unterhalb der (nicht dargestellten) Haube, die mit dem
Flaschenträger 5 verbunden ist, sind Stehbolzen mit
einem kreisförmigen Ring angeordnet, an dem die
erfindungsgemäße Andrückvorrichtung zum Andrücken der
Verschluß- bzw. Sicherungsetikette an Flaschenhals und
Verschlußkapsel 2 angebracht sind. Der Hebel 12 ist
über einen Drehpunkt 17 schwenkbar. Über jedem
Flaschenteller 6 befindet sich eine Andrückvorrichtung.
Der Hebel 12 der Andrückvorrichtung ist beidseitig
gekröpft. An einer Kröpfung des Hebels 12 ist ein
Andrückteil 16 aus Kunststoff oder Gummi angeordnet.
Dieses Andrückteil 16 hat die Aufgabe, das
Verschlußetikett sofort nach dem Aufbringen durch den
Greiferzylinder der Etikettierstation 7 an Flaschenhals
und Verschlußkapsel 2 fest anzudrücken. Das Andrückteil
16 ist zweckmäßigerweise formmäßig als Gegenstück zu
Flaschenhals und Kapsel 2 ausgebildet. An der gegenüber
liegenden Kröpfung des Hebels 12 befindet sich eine
Rolle 15.
In Höhe der Andrückvorrichtungen ist unter der Haube
der Etikettiermaschine eine Steuerungskurve 11 fest
angeordnet. Sobald eine sich mit Haube und
Flaschenträger 5 drehende Andrückvorrichtung mit der
Rolle 15 des Hebels 12 auf die Steuerungskurve 11
auffährt, wird der Hebel 12 mit dem Andrückteil 16 über
den Drehpunkt 17 fest gegen die auf einem
Flaschenteller 6 mit Hilfe des zugehörigen
Zentrierkopfes fest positionierte Flasche gedrückt. Das
Andrückteil 16 drückt so lange gegen das auf
Flaschenhals und Verschlußkapsel 2 aufgeklebte
Verschlußetikett, bis am Ende der Steuerungskurve 11
die Rolle 15 des Hebels 12 die Steuerungskurve 11
verlassen hat und der Hebel 12 der Andrückvorrichtung
durch den Druck der angebauten Feder 13 von der Flasche
weggeschwenkt wird und an einem Begrenzungsstift 18 zur
Anlage kommt.
Die angebaute Feder 13 weist einen Festpunkt auf, der
mit 14 bezeichnet ist.
Bezugszeichenliste
1 Flasche
2 Verschlußkapsel von 1
3 Einteilschnecke
4 Einlaufstern
5 Flaschenträger
6 Flaschenteller
7 Etikettierstation (Greiferzylinder)
8 Bürstenkanal (Bürsten)
9 Auslaufstern
10 Flaschenbahn
11 Steuerungskurve für Andrückvorrichtungen
12 Hebel der Andrückvorrichtung
13 Feder für Andrückvorrichtung
14 Festpunkt für 13
15 Rolle an 12
16 Andrückteil an 12
17 Drehpunkt an 12
18 Begrenzungsstift für Hebel 12
19 Flaschenführung (Auslaufkurve)
2 Verschlußkapsel von 1
3 Einteilschnecke
4 Einlaufstern
5 Flaschenträger
6 Flaschenteller
7 Etikettierstation (Greiferzylinder)
8 Bürstenkanal (Bürsten)
9 Auslaufstern
10 Flaschenbahn
11 Steuerungskurve für Andrückvorrichtungen
12 Hebel der Andrückvorrichtung
13 Feder für Andrückvorrichtung
14 Festpunkt für 13
15 Rolle an 12
16 Andrückteil an 12
17 Drehpunkt an 12
18 Begrenzungsstift für Hebel 12
19 Flaschenführung (Auslaufkurve)
Claims (7)
1. Andrückvorrichtung für Flaschen-Verschluß- bzw.
Sicherungsetikette für die Etikettmaschine einer
Flaschenabfüllanlage, die einen umlaufenden
Flaschenträger (5) mit drehbaren Flaschentellern
(6) und Zentrierköpfen, eine Einteilschnecke (3)
mit Einlaufstern (4) sowie einen Auslaufstern (9),
ferner die eigentliche Etikettierstation (7) für
das Aufbringen der Etikette und einen feststehenden
Bürstenkanal (8) zum Andrücken der Etikette
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der mit dem sich drehenden
Flaschenträger (5) verbundenen Haube
Andrückvorrichtungen zum Andrücken von Verschluß-
bzw. Sicherungsetikette an Flaschenhals und
Verschlußkapsel (2) angeordnet sind, die die Form
eines beidseitig gekröpften, über einen Drehpunkt
(17) schwenkbaren Hebels (12) aufweisen, daß der
Hebel (12) einenends mit einer Rolle (15) und
anderenends mit einem Kunststoff- oder
Gummi-Andrückteil (16) versehen ist, daß im Bereich
des Bürstenkanals (8) der Etikettiermaschine eine
feststehende Steuerungskurve (11) angeordnet ist,
mit deren Hilfe die Rolle (15) des Hebels (12) der
Andrückvorrichtung so gesteuert wird, daß der Hebel
(12) über seinen Drehpunkt (17) und gegen die Kraft
einer angebauten Feder (13) geschwenkt und mit
seinem Kunststoff- oder Gummi-Andrückteil (16)
gegen das angeklebte Verschluß- bzw.
Sicherungsetikett an Flaschenhals und
Verschlußkapsel (2) drückt.
2. Andrückvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Etikettiermaschine die Anzahl der
Andrückvorrichtungen der Anzahl der Flaschen
teller (6) und der Zentrierköpfe entspricht.
3. Andrückvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbildung des Hebels (12) und des
Kunststoff- bzw. Gummi-Andrückteils (16) der
Andrückvorrichtung der jeweiligen Flaschenform und
der Verschlußkapsel (2) anpaßbar ist.
4. Andrückvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Lage, Formgebung und Längenabmessung
der Steuerungskurve (11) für die
Andrückvorrichtungen Beginn und Ende des Andrückens
bestimmbar sind.
5. Andrückvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungskurve (11) so ausgebildet ist,
daß die Andrückvorrichtungen sofort nach Aufbringen
der Verschluß- bzw. Sicherungsetikette im Bereich
von Flaschenhals und Verschlußkapsel (2) angedrückt
werden.
6. Andrückvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungskurve (11) so ausgebildet ist,
daß die Andrückvorrichtungen spätestens dann von
den Verschluß- bzw. Sicherungsetikette der Flaschen
(1) abheben, wenn die Flaschen in den Bereich des
Auslaufsterns (9) der Etikettiermaschine gelangen.
7. Andrückvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Etikettiermaschine nach dem
Oberbegriff der im Bereich des Auslaufsterns (9)
angeordnete Andrücker für die Verschluß- bzw.
Sicherungsetikette entfallen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336818A DE4336818A1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Andrückvorrichtung für Flaschenverschlußetikette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336818A DE4336818A1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Andrückvorrichtung für Flaschenverschlußetikette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336818A1 true DE4336818A1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6501248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4336818A Withdrawn DE4336818A1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Andrückvorrichtung für Flaschenverschlußetikette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336818A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103803137A (zh) * | 2012-11-05 | 2014-05-21 | 克朗斯股份公司 | 给容器配备粘贴标签的设备和方法 |
-
1993
- 1993-10-28 DE DE4336818A patent/DE4336818A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103803137A (zh) * | 2012-11-05 | 2014-05-21 | 克朗斯股份公司 | 给容器配备粘贴标签的设备和方法 |
EP2727849A3 (de) * | 2012-11-05 | 2014-12-24 | Krones AG | Vorrichtung und Verfahren zum Ausstatten von Behältern mit Klebeetiketten |
CN103803137B (zh) * | 2012-11-05 | 2016-08-17 | 克朗斯股份公司 | 给容器配备粘贴标签的设备和方法 |
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---|---|---|---|
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