DE4336532A1 - Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung - Google Patents

Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung

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DE4336532A1 DE4336532A DE4336532A DE4336532A1 DE 4336532 A1 DE4336532 A1 DE 4336532A1 DE 4336532 A DE4336532 A DE 4336532A DE 4336532 A DE4336532 A DE 4336532A DE 4336532 A1 DE4336532 A1 DE 4336532A1
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Yong-Seok Song
Il-Tae Kim
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung für eine Farbkathodenstrahlröhre, die insbesondere Elektronenstrahlflecken mit hoher Auflösung über einen Bildschirm ausbildet.
Die Auflösung einer Farbkathodenstrahlröhre hängt von der Größe und der Form der Elektronenstrahlflecken ab, die auf dem Bildschirm erzeugt werden. Um Bilder mit hoher Auflösung zu erzielen, sollten die Elektronenstrahlflecken so klein wie möglich sein und sollte ihre Form sowenig wie möglich verzerrt sein. Eine übliche Farbkathodenstrahlröhre arbeitet jedoch mit dem sogenannten Selbstkonvergenzverfahren, bei dem drei Elek­ tronenstrahlen durch eine Endbeschleunigungslinse der Elek­ tronenkanone auf eine Targetelektrode an der Rückfläche des Bildschirmes gelenkt werden, wobei ein Ablenkjoch ein kissenför­ miges horizontales Ablenkmagnetfeld und ein tonnenförmiges vertikales Ablenkmagnetfeld als Einrichtung zum Ablenken der Elektronenstrahlen bildet. Bei einem derartigen Aufbau werden die Elektronenstrahlen, die zum Außenumfang des Bildschirmes gelenkt werden, unter einem relativ großen Winkel abgelenkt, wobei sie durch die nicht gleichförmigen vertikalen und horizontalen Ablenkmagnetfelder hindurchgehen. Die durch die nicht gleichför­ migen magnetischen Felder hindurchgehenden Elektronenstrahlen werden daher horizontal unter- und vertikal überfokussiert, so daß die Strahlenflecken, die durch Elektronenstrahlen gebildet werden, die die Bildschirmränder erreichen, horizontal langge­ streckt sind und somit ein sehr großer Hof um die Flecken herum gebildet wird. Der Teil des Bildes am Außenumfang des Bild­ schirmes ist daher verglichen mit dem Bildteil an der Bildschirm­ mitte in seiner Qualität in gewissem Maße beeinträchtigt.
Um eine Beeinträchtigung des Bildes am Außenumfang des Bildschirmes zu vermeiden, ist bereits ein Verfahren vorgeschla­ gen worden, bei dem ein dynamisches elektrisches Feld dazu verwandt wird, die Fokussierung des Elektronenstrahls nach Maßgabe der Bildschirmbereiche dynamisch zu steuern, um gleich­ förmige Strahlenflecken über den gesamten Bildschirm auszubilden. Dieses Verfahren wird bei einer sogenannten Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung verwandt, von der verschiedene Aus­ bildungsformen in den US PS 4 814 670, 4 473 775, 4 771 216 und 4 731 563 beschrieben sind.
Wie es in Fig. 6 der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist, umfaßt eine übliche Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung eine Kathode 2, eine Steuerelektrode 3 und eine Bildschirmelek­ trode 4, die eine Triode zur Bildung eines Elektronenstrahles darstellen, eine statische Fokussierungselektrode 5a, eine dynamische Fokussierungselektrode 5b und eine Endbeschleunigungs­ elektrode 6, die das Hauptlinsensystem zur Ausbildung einer statischen Fokussierungslinse und einer dynamischen Fokussie­ rungslinse darstellen.
Die Steuerelektrode 3 wird auf einem Potential von 0 V gehalten, während eine Bildschirmspannung von 200-1200 V an der Bildschirmelektrode 4 liegt. An der statischen Fokussierungselek­ trode 5a und der dynamischen Fokussierungselektrode 5b liegen jeweils eine statische Fokussierungsspannung Vs und eine dynamische Fokussierungsspannung Vd. Eine Beschleunigungsspannung Va von 20-35 kV liegt an der Beschleunigungselektrode 6. Im allgemeinen hat die dynamische Fokussierungsspannung Vd eine parabolische Wellenform synchron mit einem Ablenksignal, das am Ablenkjoch liegt. Ihre Spitzenspannung liegt um 600 bis 800 Volt über der statischen Fokussierungsspannung. Die statische Fokussierungsspannung Vs liegt im Bereich von 20-35% der Beschleunigungsspannung Va.
Die Wellenform der dynamischen Fokussierungsspannung, die an einer derartigen Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung liegt, hat im allgemeinen den in Fig. 7 dargestellten Verlauf. Die statische Fokussierungsspannung Vs, die an der statischen Fokussierungselektrode 5a liegt, wird insbesondere auf einem bestimmten Potential gehalten. Dann wird die parabolische dynamische Fokussierungsspannung Vd, die an der dynamischen Fokussierungselektrode 5b liegt, nach Maßgabe der Bildschirmbe­ reiche an denen der Elektronenstrahl landen soll, variiert und für jedes horizontale Ablenkintervall (1H) wiederholt.
Die kleinste Spannung der parabolischen Wellenform eines Horizontalablenkintervalles kann über der statischen Fokussie­ rungsspannung liegen, gleich der statischen Fokussierungsspannung sein oder unter der statischen Fokussierungsspannung liegen und ist dann relativ hoch, wenn der Elektronenstrahl an den Enden einer Abtastzeile landet und zwar im Vergleich damit, daß der Elektronenstrahl in der Mitte landet. Dieser Unterschied in der kleinsten Spannung wird regelmäßig pro Vertikalintervall (1V) halbbildweise verändert.
Die Amplitude I für jedes Horizontalablenkintervall der parabolischen dynamischen Fokussierungsspannung ist die gleiche über den gesamten Bildschirm unabhängig von den Landebereichen des Elektronenstrahls. Die größte und kleinste dynamische Fokussierungsspannung wird um ein Vertikalintervall geändert. Eine horizontale Abtastzeile wird für ein Horizontalablenkinter­ vall gebildet und mehrere Horizontalabtastzeilen werden für ein Vertikalintervall gebildet, um ein Halbbild der Bilddaten zu erzeugen.
In der graphischen Darstellung von Fig. 7 zeigen die oberen und unteren Verlaufslinien V1 und V2, die durch das Continuum der parabolischen Wellenformspitzen (positive und negative) jeweils gebildet werden, die Änderungen in der dynamischen Fokussierungs­ spitzenspannung bezüglich des Elektronenstrahls, der längs einer vertikalen Linie des Bildschirmes landet. Die Spitzen der Verlaufslinien oder Hüllkurven treten an den Enden der vertikalen Zeilen auf. Das kann als eine virtuelle vertikale dynamische Fokussierungsspannung angesehen werden. Es sei diesbezüglich darauf hingewiesen, daß der Unterschied der vertikalen und der horizontalen dynamisches Fokussierungsspannung zur statischen Fokussierungsspannung in beiden Richtungen, d. h. in vertikaler und horizontaler Richtung des Bildschirmes variiert. Die Amplitude von Spitze zu Spitze von Vd für ein Horizontalablenk­ intervall 1H in der Mitte des Bildschirmes ist im wesentlichen gleich der am oberen oder unteren Teil. Die vertikale dynamische Fokussierungsspannung liegt in einer Form an, bei der während des Vertikalablenkintervalls das Variationsmaß für die linke und die rechte Seite des Bildschirmes das gleiche wie für die Bildschirm­ mitte ist. Das Maß an Änderung der oberen und unteren Verlaufs­ linie V1 und V2, die die Änderungen in der vertikalen dynamischen Fokussierungsspannung Vd zeigen, ist daher gleich.
Fig. 8 und 9 zeigen Wellenformen einer anderen herkömmlichen dynamischen Fokussierungsspannung.
Wenn gemäß Fig. 8 der Elektronenstrahl in der Mitte des Bildschirmes landet, liegt das Minimum der dynamischen Fokussie­ rungsspannung Vd unter der statischen Fokussierungsspannung Vs und dann, wenn der Elektronenstrahl am oberen oder unteren Teil des Bildschirmes landet, ist das Minimum der dynamischen Fokussierungsspannung relativ hoch.
Wenn gemäß Fig. 9 der Elektronenstrahl in der Mitte des Bildschirmes landet, ist das Minimum der dynamischen Fokussie­ rungsspannung Vd im wesentlichen gleich der statischen Fokussie­ rungsspannung Vs. Wenn der Elektronenstrahl am oberen und unteren Teil des Bildschirmes landet, dann ist das Minimum der dynami­ schen Fokussierungsspannung relativ hoch.
Die Amplitude der dynamischen Fokussierungsspannung, die an der herkömmlichen Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung liegt, bleibt konstant unabhängig von den Elektronenstrahl­ landebereichen des Bildschirmes. Da jedoch der Abstand zwischen dem Elektronenstrahlprojektionspunkt von der Elektronenkanone zum Bildschirm je nach Landeposition verschieden ist, da der Bildschirm asphärisch ausgebildet ist, und der Elektronenstrahl durch das Ablenkjoch stark verzerrt wird, können gleichförmige Elektronenstrahlflecken nicht über den gesamten Bildschirm erhalten werden. Bei den gegebenen konstruktiven Beschränkungen einer Kathodenstrahlröhre kann mit dem obigen herkömmlichen Verfahren zum Anlegen von Spannungen ein Bild mit guter Qualität nicht realisiert werden.
Wenn gemäß Fig. 10 der Elektronenstrahl am linken und rechten Rand eines Bildschirmes 100, d. h. an den Enden einer horizontalen Abtastzeile 110 fokussiert, dann ist der Kern des Elektronenstrahlfleckes in der Mitte der Abtastzeile 110 vergrößert, was dadurch die Qualität des Bildes stark beein­ trächtigt, das in der Mitte des Bildschirmes gebildet wird. Wenn weiterhin gemäß Fig. 11 der Elektronenstrahl längs der vertikalen Linie fokussiert wird, die durch die Mitte des Bildschirmes geht, d. h. die Mitte der Abtastzeile 110 einnimmt, dann zeigen die Elektronenstrahlflecken, die an den Enden der horizontalen Ablenkzeile 110 gebildet werden, starke Hofbildungen, so daß gleichfalls über den gesamten Bildschirm kein Bild mit guter Qualität erhalten werden kann.
Durch die Erfindung soll daher eine Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung geschaffen werden, die einen Elektronen­ strahl über den gesamten Bildschirm gleichförmig fokussiert, um über den gesamten Bildschirm ein Bild mit guter Qualität zu erhalten.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung eine Kathode, eine Steuerelektrode und eine Bildschirmelektrode, die einen Elektronenstrahl erzeugen, eine statische Fokussierungselektrode, an der eine statische Fokussierungsspannung liegt, um eine Hauptlinse zum Beschleunigen und Bündeln des Elektronenstrahls zu bilden, eine dynamische Fokussierungselektrode, an der eine dynamische Fokussierungs­ spannung liegt, und eine Endbeschleunigungselektrode, an der die höchste Beschleunigungsanodenspannung liegt, wobei die dynamische Fokussierungsspannung nach Maßgabe der Teile des Bildschirmes variiert, an denen der Elektronenstrahl ankommt, und so anliegt, daß die Amplitude beim Abtasten der oberen und unteren Teile des Bildschirmes durch den Elektronenstrahl größer als beim Abtasten der Mitte des Bildschirmes durch den Elektronenstrahl ist.
Im folgenden wird anhand der zu geringen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung,
Fig. 2 die Wellenform der dynamischen Fokussierungsspannung, die an dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Elek­ tronenkanone mit dynamischer Fokussierung liegt,
Fig. 3 die Wellenform einer weiteren dynamischen Fokussie­ rungsspannung, die an dem Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung liegt,
Fig. 4 die Wellenform noch einer dynamischen Fokussierungs­ spannung, die an dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung liegt,
Fig. 5 die Abstastzeilen auf dem Bildschirm, die bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung erhalten werden,
Fig. 6 eine schematische Querschnittsansicht einer üblichen Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung,
Fig. 7 die Wellenform der dynamischen Fokussierungsspannung, die an der herkömmlichen Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung liegt,
Fig. 8 die Wellenform einer weiteren dynamischen Fokussie­ rungsspannung, die an der herkömmlichen Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung liegt,
Fig. 9 die Wellenform noch einer dynamischen Fokussierungs­ spannung, die an der herkömmlichen Elektronenkanone mit dynami­ scher Fokussierung liegt, und
Fig. 10 und 11 die Verzerrungen der Abtastzeilen aufgrund der herkömmlichen Art, eine dynamische Fokussierungsspannung anzulegen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Elektronenkanone 10 mit dynamischer Fokussierung umfaßt der Reihe nach eine Kathode 20 zum Ausgeben von Glühelek­ tronen, eine Steuerelektrode 30 und eine Bildschirmelektrode 40 zum Steuern der Glühelektronen, um einen Elektronenstrahl zu bilden, eine statische Fokussierungselektrode 50a, eine dynami­ sche Fokussierungselektrode 50b und eine Endbeschleunigungselek­ trode 60, die eine Vorfokussierungslinse und eine Hauptfokussie­ rungslinse des Hauptlinsensystems bilden, um den Elektronenstrahl endgültig zu bündeln und zu beschleunigen. Die Bildschirmelek­ trode 40, die statische Fokussierungselektrode 50a und die dynamische Fokussierungselektrode 50b bilden eine statische Vorfokussierungslinse und eine dynamische Vorfokussierungslinse. Die Beschleunigungselektrode 60 bildet eine dynamische Hauptfo­ kussierungslinse. Drei vertikal langgestreckte Elektronenstrahl­ durchgangslöcher sind in einer Linie in der Elektronenstrahl­ ausgangsebene der statischen Fokussierungselektrode 50a ausgebil­ det und drei horizontal langgestreckte Elektronenstrahldurch­ gangslöcher sind in einer Linie in der Elektronenstrahleingangs­ ebene der dynamischen Fokussierungselektrode 50b ausgebildet, die der Ausgangsebene der statischen Fokussierungselektrode gegen­ überliegt. Dadurch wird eine dynamische Quadrupollinse zwischen der statischen Fokussierungselektrode und der dynamischen Fokussierungselektrode gebildet.
Bei dem herkömmlichen Verfahren liegt eine Spannung von 0 V an der Steuerelektrode 30 und liegt eine Spannung von 200-1200 V an der Bildschirmelektrode 40. Eine statische Fokussierungs­ spannung Vs liegt an der statischen Fokussierungselektrode 50a und eine dynamische Fokussierungsspannung Vd liegt an der dynamischen Fokussierungselektrode 50b. Eine Beschleunigungs­ spannung Va von 20-35 kV liegt an der Beschleunigungselektrode 60. Die statische Fokussierungsspannung Vs liegt im Bereich von 20-35% der Beschleunigungsspannung Va. Die Spitzenspannung der dynamischen Fokussierungsspannung ist um 600-800 V größer als die statische Fokussierungsspannung.
Die Wellenformen der statischen und dynamischen Fokussie­ rungsspannungen, die an dem Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung liegen, sind in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Wie es in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, wird die statische Fokussierungsspannung Vs, die an der statischen Fokussierungselektrode 50a liegt, auf einem bestimmten Potential gehalten. Die parabolische dynamische Fokussierungsspannung Vd, die an der dynamischen Fokussierungs­ elektrode 50b liegt, wird nach Maßgabe der Bereiche des Bild­ schirmes geändert, an denen der Elektronenstrahl ankommt, und für jedes Horizontalablenkintervall wiederholt. Gemäß der Erfindung wird die Amplitude jedes Horizontalablenkintervalls der paraboli­ schen dynamischen Spannung nach Maßgabe der Landepositionen des Elektronenstrahls verändert und wird das Maximum und das Minimum der dynamischen Fokussierungsspannung für jedes Vertikalablenk­ intervall variiert. Die kleinste Spannung jeder parabolischen Wellenform eines Horizontalablenkintervalles hat einen Wert über der, gleich der oder unter der statischen Fokussierungsspannung und ist relativ hoch, wenn der Elektronenstrahl am oberen und unteren Teile jeder Abtastzeile landet, verglichen mit der Landung des Elektronenstrahls in der Bildschirmmitte. Der Unterschied der kleinsten Spannung wird regelmäßig pro Vertikal­ intervall halbbildweise variiert.
In den Fig. 2, 3 und 4 zeigen die obere und die untere wellenformende Linie V10 und V20, die dadurch gebildet sind, daß die Maxima und die Minima der parabolischen Wellenformen miteinander verbunden sind, die Änderung in der dynamischen Fokussierungsspannung, wenn der Elektronenstrahl auf vertikalen Linien landet, die durch den Außenbereich und die Mitte des Bildschirmes gehen. Da diese einen Bezug zur vertikalen Fokussie­ rungscharakteristik haben, können sie als eine erste und zweite vertikale dynamische Fokussierungsspannung V10 und V20 angesehen werden. Bezüglich der Änderung der vertikalen Spannungen sei darauf hingewiesen, daß der Unterschied der dynamischen Fokussie­ rungsspannung zur statischen Fokussierungsspannung in allen Richtungen (vertikal und horizontal) des Bildschirmes variiert. Gemäß der Erfindung ist weiterhin die Amplitude Io für ein Horizontalablenkintervall am oberen und unterem Teil des Bildschirmes und die Amplitude Ic für ein Horizontalablenkinter­ vall in der Mitte des Bildschirmes verschieden. Im Vertikal­ ablenkintervall der vertikalen dynamischen Fokussierungsspannun­ gen V10 und V20 ist das Maß an Änderung auf der linken und rechten Seite des Bildschirmes und das Maß an Änderung in der Mitte des Bildschirmes gleichfalls verschieden.
Wenn gemäß Fig. 3 der Elektronenstrahl in der Mitte des Bildschirmes landet, ist das Minimum der dynamischen Fokussie­ rungsspannung Vd kleiner als die statische Fokussierungsspannung Vs, wobei dann, wenn der Elektronenstrahl am Außenumfang des Bildschirmes landet, das Minimum der dynamischen Fokussierungs­ spannung relativ hoch ist.
Wenn gemäß Fig. 4 der Elektronenstrahl in der Mitte des Bildschirmes landet, ist das Minimum der dynamischen Fokussie­ rungsspannung Vd im wesentlichen gleich der statischen Fokussie­ rungsspannung Vs. Wenn der Elektronenstrahl am oberen und am unteren Teil des Bildschirmes landet, dann ist das Minimum der dynamischen Fokussierungsspannung relativ hoch.
Dabei sind die Amplitude Io des Horizontalablenkintervalls am oberen und unteren Teil des Bildschirmes und die Amplitude Ic des Horizontalablenkintervalls in der Mitte des Bildschirmes verschieden. Im Vertikalablenkintervall ist das Maß an Änderung der parabolischen Wellenform auf der linken und rechten Seite des Bildschirmes größer als in der Mitte des Bildschirmes. Dement­ sprechend sind das Maß an Änderung der angenommenen ersten vertikalen dynamischen Fokussierungsspannung V10, die die Maxima der horizontalen dynamischen Fokussierungsspannung verbindet, und das Maß an Änderung der angenommenen zweiten vertikalen dynami­ schen Fokussierungsspannung V20, die die Minima der horizontalen dynamischen Fokussierungsspannung verbindet, verschieden.
Wenn gemäß Fig. 3 der Elektronenstrahl in der Mitte des Bildschirmes landet, dann ist das Minimum der zweiten vertikalen dynamischen Fokussierungsspannung V20 der dynamischen Fokussie­ rungsspannung Vd kleiner als die statische Fokussierungsspannung Vs, wobei am oberen und unteren Teil des Bildschirmes ihr Maximum bezogen auf die statische Fokussierungsspannung Vs relativ hoch ist. Wenn gemäß Fig. 4 der Elektronenstrahl in der Mitte des Bildschirmes landet, dann ist das Minimum der zweiten vertikalen dynamischen Fokussierungsspannung V20 der dynamischen Fokussie­ rungsspannung Vd im wesentlichen gleich der statischen Fokussie­ rungsspannung. Im oberen und unteren Teil des Bildschirmes ist ihr Maximum relativ hoch.
Wie es oben beschrieben wurde, zeichnet sich die erfindungs­ gemäße Elektronenkanone dadurch aus, daß die Amplitude der parabolischen dynamischen Fokussierungsspannung sich nach Maßgabe der Abtastposition des Elektronenstrahls ändert.
Die Arbeitsweise und Funktion des obigen Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung werden im folgendem in einzelnen erläutert.
Die horizontale dynamische Fokussierungsspannung Vd variiert nach Maßgabe der Stellen des Bildschirmes, an denen der Elek­ tronenstrahl ankommt, und liegt so an, daß die Amplitude des Horizontalablenkintervalls 1H am oberen und unteren Teil des Bildschirmes größer als an der Mitte des Bildschirmes ist. Das Maß an Änderung der vertikalen dynamischen Fokussierungsspannun­ gen V10 und V20 ist auf der rechten und linken Seite des Bildschirmes größer als in der Mitte des Bildschirmes. In den Fig. 2, 3 und 4 zeigt jede Parabel der dynamischen Spannung die horizontale Fokussierungsspannung Vd, wobei in diesen Fig. auch die Änderungen der horizontalen Fokussierungsspannung dargestellt sind, wenn der Elektronenstrahl horizontal von links nach rechts oder von rechts nach links durch die Mitte des Bildschirmes hindurch abtastet.
Gemäß der Erfindung ist dabei die Amplitude der paraboli­ schen Wellenform der horizontalen dynamischen Fokussierungs­ spannung V20 am oberen und unteren Teil des Bildschirmes größer als in der Mitte des Bildschirmes, so daß sich eine gute Fokussierungscharakteristik am oberen und am unteren Teil des Bildschirmes ergibt.
Wenn insbesondere der von der Elektronenkanone ausgegebene Elektronenstrahl die Mitte jeder Abtastzeile abtastet und eine dynamische Fokussierungsspannung anliegt, die etwas kleiner oder größer als die statische Fokussierungsspannung ist, dann wird der Elektronenstrahl durch das elektrische Feld zwischen der statischen Fokussierungselektrode 50a und der dynamischen Fokussierungselektrode 50b beeinflußt, während er durch dieses Feld hindurchgeht. Dadurch werden Elektronenstrahlflecken auf dem Bildschirm erzeugt, bei denen der Unterschied in der vertikalen und horizontalen Ausdehnung relativ klein ist. Wenn die dynami­ sche Fokussierungsspannung gleich der statischen Fokussierungs­ spannung ist, dann geht der Elektronenstrahl durch die statische Fokussierungselektrode 50a und die dynamische Fokussierungselek­ trode 50b hindurch, ohne durch eine Linse beeinflußt zu werden, da zwischen diesen Elektroden keine Linse gebildet wird. Dadurch werden kreisförmige Elektronenstrahlflecken gebildet, deren vertikale und horizontale Abmessungen nahezu gleich sind.
Wenn der Elektronenstrahl den äußeren Bereich oder Randbe­ reich der Abtastzeilen abtastet, wird aufgrund der Tatsache, daß die dynamische Fokussierungsspannung höher als die statische Fokussierungsspannung ist, der Elektronenstrahl vertikal auseinandergezogen, da er durch die intensive Quadrupollinse beeinflußt wird, die zwischen der statischen Fokussierungselek­ trode 50a und der dynamischen Fokussierungselektrode 50b gebildet wird, während er durch diese Linse hindurchgeht. Das Maß an vertikaler Dehnung des Elektronenstrahls, der zum Randbereich des Bildschirmes abgelenkt wird, variiert nach Maßgabe der Ab­ tastpositionen. Wenn der Elektronenstrahl den oberen und unteren Teil des Bildschirmes abtastet, wird aufgrund der Tatsache, daß eine sehr intensive Quadrupollinse gebildet wird, der zu den vier Ecken des Bildschirmes projizierte Elektronenstrahl am stärksten vertikal auseinandergezogen und hat dieser Elektronenstrahl eine verlängerte Brennweite. Da der vertikal auseinandergezogene Elektronenstrahl durch das nicht gleichförmige Ablenkmagnetfeld beeinflußt wird und aufgrund des Astigmatismus nach Maßgabe des Maßes an Asphärizität des Bildschirmes bildet der Elektronen­ strahl einen nahezu kreisförmigen Fleck, wenn er den Rand des Bildschirmes erreicht.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, kann in dieser Weise über den gesamten Bildschirm 100 eine gleichförmige Abtastzeile 110 erhalten werden.
Da bei der erfindungsgemäßen Elektronenkanone mit dynami­ scher Fokussierung eine dynamische Fokussierungsspannung angelegt wird, deren Amplitude sich ändert, können die Fokussierungen in horizontaler und in vertikaler Richtung nachgestellt werden.
Ein derartiges Verfahren zum Anlegen einer dynamischen Fokussierungsspannung kann bei einer Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung, die mit einer niedrigen Treiberspannung arbeitet und bei der das Modulationspotential kleiner als das Fokussierungspotential ist, sowie bei einer Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung verwandt werden, die mit einer hohen Treiberspannung arbeitet und bei der das Modulationspotential höher als das Fokussierungspotential ist.
Wie es oben beschrieben wurde, ändert sich bei dem Verfahren zum Anlegen einer dynamischen Fokussierungsspannung an eine Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung gemäß der Erfindung die horizontale dynamische Fokussierungsspannung nach Maßgabe der Bildschirmbereiche, an denen der Elektronenstrahl ankommt. Diese Fokussierungsspannung wird so angelegt, daß die Amplitude des Horizontalablenkintervalls am oberen und unteren Teils des Bildschirmes größer als an der Mitte des Bildschirmes ist. Da bei der vertikalen dynamischen Fokussierungsspannung das Maß an Änderung des Vertikalablenkintervalls auf der rechten und linken Seite des Bildschirmes größer als an der Mitte des Bildschirmes ist, ist die Fokussierung in der Mitte und am Rand des Bild­ schirmes verbessert, so daß Beeinträchtigungen der Fokussierung am Rand des Bildschirmes aufgrund des Ablenkjoches und seiner Geometrie kompensiert werden und über den gesamten Bildschirm ein Bild mit hoher Auflösung erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Elektronenkanone kann bei hochauflösen­ den Fernsehgeräten sowie bei üblichen Fernsehgeräten eingesetzt werden.

Claims (4)

1. Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung und einer Kathode (20), einer Steuerelektrode (30) sowie einer Bildschirm­ elektrode (40), die einen Elektronenstrahl erzeugen, einer statischen Fokussierungselektrode (50a), an der eine statische Fokussierungsspannung liegt, einer dynamischen Fokussierungselek­ trode (50b), an der eine dynamische Fokussierungsspannung liegt, und einer Endbeschleunigungselektrode (60), an der eine Be­ schleunigungsanodenspannung liegt, um eine Hauptlinse zum Beschleunigen und Bündeln des Elektronenstrahls zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Fokussierungsspannung nach Maßgabe der beabsichtigten Stelle, an der der Elektronen­ strahl auf dem Bildschirm ankommt, variiert und so anliegt, daß die Amplitude dann, wenn der Elektronenstrahl den oberen und den unteren Teil des Bildschirmes abtastet, größer als dann ist, wenn der Elektronenstrahl die Mitte des Bildschirmes abtastet.
2. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dann, wenn der Elektronenstrahl in der Mitte des Bildschirmes landet, die negative Spitzenspannung eines Horizontalablenkintervalls der dynamischen Fokussierungsspannung kleiner als die statische Fokussierungsspannung ist, und dann, wenn der Elektronenstrahl am oberen und unteren Teil des Bildschirmes landet, die negative Spitzenspannung relativ hoch ist.
3. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kleinste Spannung der dynamischen Fokussie­ rungsspannung größer als die oder gleich der statischen Fokussie­ rungsspannung ist.
4. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kleinste Spannung eines Horizontalablenkinter­ valls der dynamischen Fokussierungsspannung kleiner als die statische Fokussierungsspannung ist.
DE4336532A 1992-12-17 1993-10-26 Elektronenkanone mit dynamischer Fokussierung Withdrawn DE4336532A1 (de)

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