DE2459091A1 - Elektrische schaltungsanordnung - Google Patents
Elektrische schaltungsanordnungInfo
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Description
W. Weinkauff . γβι«οη (0d9j 530211
Dr.l.Ruch . «"
Telex 5-24 303 topat
Dr. H. Agular
PATENTANWÄLTE
Dr. rer. nat. D. Thomeen Dlpl.-Ing. W. Weinkauff
Dr. rer. nat. I. Ruch (Fuchahohl 71) Dipl.- Ing. Dr..H. Agular
8 000 München 2
G 1 3. Dezember 1974
Matsushita Electric Industrial Company, Limited Kadoma Gity, Osaka, Japan
Elektrische Schaltungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schaltungsanordnungen mit und für den Betrieb von Kathodenstrahlröhren
der Bauart mit einem abgedichteten, evakuierten Kolben, der aus einem Kolbenteil in angenäherter
Form eines Kegelstumpfs und einem zylindrischen Halsteil besteht, der sich im wesentlichen axial von dem
schmaleren Ende des Kolbenteils aus erstreckt, mit einer Elektronenstrahlerzeugungsanordnung innerhalb des Halsteils
zum Erzeugen eines dichtemodulierten Elektronen-
5 0 9 0 A v I 0 G 1 8
BAD 0RK3JNAL
stromes und mit einem innerhalb des Kolbenteils getragenen
Phosphorschirm, auf den der Elektronen:":trom zur Erzeugung
eines Punktes kleiner Querschnittr.flache gerichtet
ist. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf den Betrieb von Kathodenstrahlröhren der oben beschriebenen Art
mit einer Elektronenstrahlerzeugungoanordnung der Bauart
mit einer Kathode, einer Modulatorelektrode zum Steuern der Intensität des Elektronenstromes, einer ersten Anode
zum Beschleunigen der Elektronen, einer zweiten Anode und einem Fokussiersystem zum Fokussieren den Elektronenstromes
in einen Strahl, der auf den Phosphorschirm zur Erzeugung eines Punktes kleiner Querschnittsfläche auftrifft.
In Kathodenstrahlröhren der für Fernsehempfang entwickelten Bauart besteht die "Elektrodenanordnung in der
genannten Reihenfolge aus einer Kathode, einer Modulatorelektrode zum Steuern der Intensität des Elektronenstromes,
einer Anode zum Beschleunigen der Elektronen und einem Fokussiersystem, das gewöhnlich eine oder mehrere zylindrische
elektrostatische Linsen zum Fokussieren des Elek*-
tronenstromes in einen schmalen Elektronenstrahl aufweist.
Die so aufgebaute Strahlerzeugungsanordnung wird so betätigt', daß die Anode mit einer niedrigen Spannung im Bereich
zwischen 200 und 4-50 Volt gespeist wird und daß das Fokussiersystem,
das beispielsweise zu dem bipotentialen Typ
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Bad
gehört und aus zwei zylindrischen elektrostatischen Linsen
besteht, auf einem Potential von 4- bis 5,5 kV an der
Gtrahleintrittsseite und auf einem Potential von 20 bis
30 kV an der StraWaustrittsseite des Systems gehalten
wird. Der Elektronenstrahl konvertiert zuerst so, daß er einen Elektronenhirne! elungsknotenpunkt zwischen der Modulator
elektrode und dor Anode bildet, divergiert auf einen
größeren Durchmesser unri wird dann durch das elektrische
Feld zwischen der Anode und dem Fokussiersystem vorfokussiert
und tritt in das Fokussiercystem unter einem großen Strahlerwoiterungswinkel ein, bis er einen Bereich erreicht,
in dem eine abschließende Bündelungslinse gebildet ist, wobei der Strahl danach zum Konvergieren veranlaßt
wird, um zu einem Brennpunkt auf dem Phosphorschirm zu
gelangen und einen Punkt kleiner Querschnittsfläche zu erzeugen. Da der Strahl in das Fokussiersystem unter einem
großen Strahlerweiterungswinkel eintritt, nimmt die Quer-Schnittsfläche des Strahles in der Mitte des Fokussiersystems
einen wesentlichen Flächenbereich des Querschnitts des Systems ein, und. es ergibt sich ein Punkt großer Querschnittsfläche
infolge der sphärischen Aberration des Systems, und es tritt das sogenannte "Überstrahlen" auf,
wenn sich der Strahlstrom vergrößert.
Die Zunahme der Strahlpunktgröße ist eine Funktion des StrahlerweiterungRwinkels und der sphärischen Aberra-
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BAD ORIGINAL
tion des Hauptfokussiersystems. Die Beziehung zwischen
diesen Faktoren wird durch die folgende Gleichung gegeben
. Θ3
wo ei /3rgp <äie Zunahme, M der Vergrößerungsfaktor des
Hauptfokussiersystems, C der Koeffizient der sphärischen Aberration des Systems und O der Strahlerweiterungswinkel
sind. Andererseits vergrößert sich der Strahlerweiterungswinkel mit dem Strahlstrom, und daher nimmt die Strahlpunktgröße
mit einer höheren Geschwindigkeit für großen Strahlstrom als für kleinen Strahlstrom zu. Daraus folgt,
daß eine Verkleinerung des Strahlerweiterungswinkels in dem Strahleintrittsbereich des Eokussiersystems eine Verkleinerung
der Strahlpunktgröße für einen großen Strahlstrom ergibt. Dies ist besonders wichtig für die Gestaltung
einer Farbfernseh-Kathodenstrahlröhre, die einen großen Strahlstrom erfordert.
Eine Form zum Vermindern des Strahlerweiterungswinkels verwendet eine Abfangelektrode mit einer Strahlbegrenzungsöffnung,
um den Querschnitt des hindurchverlaufenden Elektronenstrahles zu begrenzen. Dies hat offensichtlich
insofern einen Nachteil, als ein wesentlicher Teil verwendbarer Elektronen vergeudet wird, der sonst
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auf dem Phospliorscliirm fokussiert werden würde»
In einer anderen Form der Verkleinerung des Strahlerweiterungswinkels
wird das Fokussiersystem auf einem höheren Potential mit Bezug auf die Anode gehalten, um
dadurch den Vorfokussierungseffekt zu fördern. Jedoch ergibt
dies eine Vergrößerung der axialen Länge des Fokussiersystems, wodurch ein Lichthof an dem Umfang des Strahlpunktes
verursacht wird.
In Fernseh-Kathodenstrahlröhrren der Maskenbauart
ist eine Gruppe von drei Elektronenstrahlerzeugungsanordnungen
vorgesehen, und zwar jede zum Erzeugen eines Elektronenstrahls
für den speziellen Farbpunkt auf dem Schirm. Es ist daher erforderlich, daß das Fokussierpotential Jeder
Elektronenstrahlerzeugungsanordnung über den Arbeitsbereich des Strahlstromes im wesentlichen konstant bleiben
muß, während die Strahlpunktgröße auf einem von dem speziellen Strahlstrom bestimmten Minimum gehalten wird. Dies
wird Fokusnachlaufcharakteristik (focus tracking characteristic)
genannt.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen schmalen Elektronenstrahl vergrößerter Intensität zu erzeugen. Zur
Aufgabe der Erfindung gehört die Verkleinerung des Strahl-
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erweiterungswinkels in dem Strahleintrittsbereich des
Fokussiersysterns einer Elektronenstrahlerzeugungsanordnung.
Weiterhin gehört zur Aufgabe der Erfindung die Schaffung
einer Elektronenstrahlerzeugungsanordnung mit verbesserter Fokusnachlaufcharakteristik. Es wird eine elektrische
Schaltungsanordnung der erwähnten Art geschaffen, bei der erfindungsgemäß die Elektronenstrahlerzeugungsanordnung
der Kathodenstrahlröhre in der genannten Reihenfolge längs der Röhrenachse aufweist eine Kathode, eine nahe an der
Kathode angeordnete, mit einer öffnung versehene Modulatorelektrode
zum Steuern der Intensität des Elektronenstromes, eine erste Anode in Form eines nahe der Modulatorelektrode
angeordneten, mit einer öffnung versehenen Metallelementes, eine nahe der ersten Anode angeordnete, mit
einer Öffnung versehene zweite Anode und eine der zweiten Anode benachbarte, dritte zylindrische Fokussieranode,
wobei die genannte Elektrode so gestaltet und angeordnet ist, daß sie während des Betriebes der Schaltungsanordnungauf
solchen Potentialen gehalten wird, daß der Elektronenstrom aus der Kathode in einen Bündelknoten zwischen der
Modulatorelektrode und der ersten Anode geformt wird, wobei die zweite Anode auf einem solchen niedrigeren Potential
als die an die erste und dritte Anode angelegten Potentiale gehalten wird, daß der Elektronenstrom in einem
an die dritte Anode angrenzenden Bereich durch die elek-
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trischen Felder zwischen der ersten und zweiten Anode und zwischen der zweiten und dritten Anode verengt wird und
dieser Elektronenstrom in die dritte Anode mit einem kleinen Strahlerweiterungswinkel eintreten kann und dadurch in
einen schmalen Elektronenstrahl fokussiert wird, dessen Querschnitt auf dem Schirm der Röhre klein ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schaltungsanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische, jedoch Einzelheiten darstellende Querschnittsansicht einer zu dem bipotentialen
Typ gehörenden Elektrodenanordnung einer Kathodenstrahlröhre,
die zur Verwendung in der Schaltungsanordnung nach der Erfindung geeignet ist;
Fig. 3 und 4-. Diagramme zur Darstellung der den Punktdurchmesser als Funktion des Strahlstromes wiedergebenden
Charakteristiken der Elektrodenanordnung des bipotentialen Typs;
Fig. 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung der
FokusnachlaufCharakteristik der Elektrodenanordnung;
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Fig. 6 ein Diagramm, das die den Strahlerweiterungswinkel als Funktion des Strahlstroms wiedergebende
Charakteristik der Elektrodenanordnung darstellt;
Fig. 7 ein Diagramm, das die die Punktgröße als Funktion des Potentialverhaltnisses wiedergebenden Charakteristiken
der Elektrodenanordnung zeigt;
Fig. 8 ein Diagramm zur Darstellung der Folgeansprechcharaktcristiken
des Elektronenstrahls mit Bezug auf die Änderung des Verhältnisses der Potentiale, die
an die erste und zweite Anode der Elektrodenanordnung angelegt sind;
Fig. 9 einen schematischen Querschnitt einer zum unipotentialen Typ gehörenden Elektrodenanordnung nach
der Erfindung;
Fig. ΊΟ ein Diagramm, das die den Strahlerweiterungswinkel
als Funktion .des Strahlstromes wiedergebende Charakteristik
der Elektrodenanordnung des unipotentialen Typs zeigt;
Fig. 11 ein Diagramm, das die die Punktgröße als Funktion des Strahlstromes wiedergebende Charakteristik
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der Elektrodenanordnung des unipotentialen Typs darstellt;
Fig. 12 die Bahn den Elektronenstromes, der durch
die bekannte Elektrodenanordnung des bipotentialen Typs
in einem einen IBM-370-Cornputer verwendenden Hachbildungstest
fließt; und
Fig. 13 die Bahn des Elektronenstromes, der durch
die Elektrodenanordnung des bipotentialen Typs nach der
Erfindung in einem denselben Computer verwendenden Nachbildungstest fließt.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 enthält eine Kathodenstrahlröhre mit einem Kolben, der aus einem zylindrischen
Glashalsteil 1 und einem konischen Kolbenteil 2 in der angenäherten Form eines hohlen Kegelstumpfs besteht.
Der Kolbenteil 2 ist mit einer Glasstirnfläche 3 geschlossen,
auf deren Innenfläche ein Phosphorschirm 4- ausgebildet
ist.
In dem Halsteil 1 sind untergebracht die Elektrodenanordnung,
die aus einer Glühkathode 5 mit einem Heizdraht
6, einer mit einer öffnung versehenen Modulatoroder Steuerelektrode 7 und der erfindungsgemäß vorgesehenen
Fokussiervorrichtung besteht, die ein mit einer öffnung versehenes Metallelement als erste Anode 8, eine
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zweite Anode 9, file in Form einer Platte oder eines Bechers,
wie gezeigt, ausgebildet sein kann, und ein Hauptfokussiersystem
10 aufweist, das ein zylindrisches Fokussierlinsensystem,
wie des uni-, bi- oder tripotentialen Typs, sein kann. Die Elektroden innerhalb des Halses 1
sind mit Leitungen verbunden, die durch den Kolben hindurch zu einer Spannungsquelle 17 verlaufen, um sie mit
den erforderlichen Bebriebspotentialen zu versorgen. Diese
Potentiale sind derart, daß aus der Kathode 5 emittierte
Elektronen in einen Bündelknoten an einem Bereich ζ v/i sehen
der Kodulatorelektrode 7 und der ersten Anode 8 geformt werden, wie mit den gestrichelten Linien angegeben ist, die
den Slektronenstrom darstellen (wobei der Durchmesser des Stromes zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt ist).
Erfindungsgemäß wird die zweite Anode 9 auf einem Potential gehalten, das niedriger als die an die erste
Anode 7 und das Fokussiersystem 10 angelegten Potentiale ist. Die Erfindung wird ausführlicher mit Bezug auf Fig.
beschrieben, die als Beispiel ein zu dem bipotentialen Typ gehörendes Fokussiersystem zeigt, das aus einer dritten
Anode 11 und einer vierten Anode 12 besteht. Tm einzelnen
wird hier die erste Anode 8 auf einem Potential in dem Bereich von etwa 600 bis 1200 V, vorzugsweise tFon 800 bis
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1000 V, und die zweite Anode 9 zwischen 200 und 400 V gehalten,
v/oh ei eine dritte Anode 11 auf einem Potential von
4000 his 7000 V und eine vierte Anode 12 hei 20000 his 30000 V liefen. Ein Versuch zeigte, daß elektrische Felder
mit steilem Potenti algradj.F.nten zwischen der ersten und
zweiten Anode und zwischen der zweiten und dritten Anode
gebildet werden, wenn die zweite Anode-9 ein solches niedrigeres
Potential als die an die erste und dritte Anode angelegten Potentiale hat. Mit diesen elektrischen Feldern
d ivergiert der Elektronenstrom hinter dem Bijndelknoten auf einen größeren Durchmesser, hj s er den Mittelpunktbereich
zwischen der zweiten Anode 9 und der dritten Anode 11 erreicht,
und konvertiert dann zu einem schmalen Elektronenstrahl
und tritt in die dritte Elektrode 11 mit einem kleinen Strahlerweiterungswinkel (Q) ein. Es ist gefunden worden,
daß diese Konvergenz von Elektronen an dem Strahleintrittsbereich der dritten Anode 11 eine Funktion des Verhältnisses
des an die zweite Anode 9 angelegten Potentials zu dem an die erste Anode 8 angelegten Potential und des
Verhältnisses des an die dritte Anode 11 angelegten Potentials zu dem an die zweite Anode 9 angelegten Potential
ist.
Die Verminderung des Potentials an der zweiten Anode 9 mit Bezug auf die erste und dritte Anode erzeugt
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BAD
somit einen verengten Elektronenstrahl, der geringfügig
divergiert "und dann veranlaßt wird, durch das elektrische Feld zwischen der dritten Anode 11 und der vierten Anode
12 zu konvergieren, und von diesem Bereich zu dem Phosphorschirm 4 im wesentlichen konstanten Querschnitt beibehält.
Es wurde gefunden, daß das für Fernsehempfang geeignete Verhältnis des Potentials an der zweiten Anode zu
dem an die erste Anode angelegten in dem Bereich von 1,5 bis 6,0, vorzugsweise von 2,0 "bis 5,0, liegt. Andererseits
ist das Verhältnis des an die dritte Anode angelegten Potentials zu dem an die zweite Anode angelegten von einer
Kathodenstrahlröhre zu einer anderen unterschiedlich, weil sich das Potential an der dritten Anode gemäß der
Schirmgröße ändert. Jedoch ist gefunden worden, daß der "bevorzugte Bereich des letztgenannten Verhältnisses zwischen
1 : 0,03 und 1 : 0,1 liegt.
Es wurde auch gefunden, daß der Öffnungsdurchmesser der zweiten Anode 9 größer als der der ersten Anode
sein soll und das bevorzugte Verhältnis dieser Durchmesser im Bereich zwischen 1,5 : 1 und 3 : 1 liegt.
Eine Elektrodenanordnung des unipotentialen Typs
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ist in Fig. 9 als eine andere Anordnung gezeigt, in der
ähnliche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen "bezeichnet
sind. Das Fokussiersystem 10 des unipotentialen Typs
"bildet ein zylindrisches Linsensystem, das aus einer dritten
Anode 13, einer vierten Anode 14- und einer fünften Anode 15 "besteht, die auf dem gleichen Potential wie die
dritte Elektrode 13 durch eine elektrische Verbindung 16
gehalten wird. Die Elektrode 14 wird auf einem viel niedrigeren
Potential als die dritte und fünfte Anode gehalten.
Die zweite Anode 9 wird auf einem solchen niedri- ■ geren Potential als die erste Anode 8 und die dritte Anode ■
13 gehalten, daß der Elektronenstrom in einen Strahl kleiner Querschnittsfläche geformt wird und in die dritte Anode
13 mit einem kleinen Strahlerweiterungswinkel eintritt. Das bevorzugte Verhältnis von an die zweite Anode 9 angelegtem
Potential zu dem an die erste Anode 8 angelegten Potential findet sich in dem Bereich von 1 ; 1,5 "bis 1 : 6,0, und
das bevorzugte Verhältnis des an die dritte Anode 13 angelegten Potentials zu dem an die zweite Anode 9 angelegten
Potential findet dich in dem Bereich von 1 : 0,006 bis 1 : 0,04.
Das Öffnungsdurchmesserverhältnis der zweiten Anode
9 zu der ersten Anode 8 soll auch in dem Bereich von
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1,5 : 1 "bis 3 : 1 wie in der Elektrodenanordnung des bipotentialen
Typs liegen.
Die Tatsache, daß das Erniedrigen des Potentials an der zweiten Anode ,mit Bezug auf die erste und dritte
Anode einen Elektronenstrahl ergibt, der mit reduziertem Strahlerweiterungswinkel mit vergrößerter Elektronendichte
eintritt, erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Elektrodenanordnung mit einem großen Strahlstrom betrieben
wird, wie in dem Fall des Farbfernsehempfangs.
Die Erfindung wird weiter mit Bezug auf die zu dem bipotentialen Typ gehörende Elektrodenanordnung anhand der
folgenden Beispiele beschrieben, um den Betriebsbereich der Elektroden zur Erzielung des beabsichtigten Ergebnisses
zu bestimmen. Die konstruktiven Abmessungen der Elektrodenanordnung sind nur beispielsweise gegeben und können variiert
werden. Obgleich sich die Betriebsparameter der Elektrodenanordnung gemäß den konstruktiven Abmessungen der
Anordnung ändern, umfaßt der Betriebsbereich der Elektroden die optimalen Werte ohne Berücksichtigung der konstruktiven
Abmessungen insofern, als man einen für eine spezielle Abmessung erforderlichen Strahlpunkt kleinster
Querschnittsfläche erhalten kann.
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Die Elektrodenanordnung des Mpotentialen Typs hat
die folgenden konstruktiven Parameter:
Öffnungsdurchmesser der
Modulatorelektrode " .... 0,5 mm ·
Öffnungsdurchmesser der
ersten Anode (D.) .... 0,8 mm
Öffnungsdurchmesser der
zweiten Anode (Dp) . .... 1,0 mm
Öffnungsdurchmesser der
dritten Anode (D-,) - .... 2,0 mm
Dicke der Modulatorelektrode (T) .... 0,1 mm
Abstand zwischen Kathode
und Modulatorelektrode ..... 0,1 mm
Abstand zwischen Modulatorelektrode und- erster
Anode .... 0,5 mm
Anode .... 0,5 mm
Abstand zwischen der ersten und zweiten Anode .... 0,5 mm
Abstand zwischen der zweiten und dritten Anode .... 3,0 mm
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Bei diesen Parametern wurden die folgenden Potentiale an diese Elektroden angelegt:
V=O
c
c
Ym = -150 V (gesperrt)
V1 = 800 bis 1200 V
V2 = 200 bis 4-00 V
V, - 6000 bis 6800 V
V4 = 20000 bis 3OOOO V,
V1 = 800 bis 1200 V
V2 = 200 bis 4-00 V
V, - 6000 bis 6800 V
V4 = 20000 bis 3OOOO V,
wobei V , V , V^, V2, V, und V^ die an die Kathode 5, die
Modulatorelektrode 7» die erste Anode 8, die zweite Anode 9, die dritte Anode 11 bzw. die vierte Anode 12 angelegten
Potentiale sind. Das zweite Anodenpotential Vp wurde von
200 bis 400 V geändert, d.h. das Verhältnis von V3 zu V^
wurde von 1 : 2,0 auf 1 : 6,0 geändert, um die kleinste
Punktgröße für den speziellen Strahlstrom zu erhalten, der bis zu 2,5 mA variiert wurde. Die kleinste Strahlpunktgröße
änderte sich im Durchmesser von 0,6 bis 2,2 mm, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Um die kleinste Strahlpunktgröße, für den sich ändernden
Strahlstrom zu erhalten, wurde das Potential an der dritten Anode in dem Bereich von 6000 bis 6800 V eingestellt.
Dieser Einstellbereich stellt die Fokusnachlauf-
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- 'Yf -
charakteristik der Elektrodenanordnung dar. Wie mit ausgezogenen Kurven in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Einstellbereich über den Strahlstrom bis zu 2,5 mA im wesentlichen
konstant. .
Für Vergleichszwecke wird eine herkömmliche Elektronenstrahlerzeugungsanordnung
des bipotentialen Typs, die der in Fig. 2 gezeigten Anordnung nach der Erfindung mit der
Ausnahme entspricht, daß die zweite Anode 8 fehlt, untersucht. Die herkömmliche Elektrodenanordnung hat die folgenden
konstruktiven Parameter: ■
öffnungsdurchmesser der
Modulatorelektrode .... 0,7 bis 0,75 mm
öffnungsdurchmesser der
ersten Anode .... 0,7 bis 0,75 mm
öffnungsdurchmesser der
dritten Anode .... 2,0 mm
Dicke der Modulatorelektrode .... 0,1 bis 0,15 mm
Abstand zwischen Kathode .und Modulatorelektrode .... 0,1 bis 0,15 mm
Abstand zwischen Modulatorelektrode und erster Anode ..... 2,5 bis 4,0 mm
Abstand zwischen der ersten und der dritten Anode .... 0,3 bis 0,5 mm
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An diese Elektroden wurden folgende Potentiale angelegt:
T0 . O
Vm » -100 V (gesperrt)
T1 = 200 bis 450 Y
V, = 4000 bis 5500 V
V4 = 20000 bis 3OOOOO V. .
Mit diesen Parametern wurde der Strahlstrom bis zu 2,5 mA geändert. Als Ergebnis wurde die Charakteristik für
die Punktgröße (Durchmesser) als Punktion des Strahlstroms erhalten, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und mit dem Stand der
Technik verglichen, wobei sich in günstiger Weise eine Verkleinerung der Strahlpunktgröße von im wesentlichen 40% ergibt.
Nachbildungstests wurden unter Verwendung eines IBM-37O-Computers mit Bezug auf die bekannte und die vorliegende
Elektrodenanordnung für einen Strahlstrom von 2,5 mA zur Bestimmung der Bahn der Elektronenströme der
zwei Anordnungen durchgeführt. Die Ergebnisse sind in
Fig. 12 und 13 dargestellt. In Fig. 12 ist der Öffnungsdurchmesser der ersten Anode maßstäblich auf 1/2 verkleinert,
verglichen mit der Modulatorelektrode, und der dritten
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Anode ist maßstäblich auf 1/2,5 verkleinert, verglichen
mit der ersten Anode. In gleicher Weise ist in Pig. 13 der Öffnungsdurchmesser der zweiten Anode auf 1/2 und der
dritten Anode auf 1/2,5» verglichen mit der zweiten Anode, zum Zweck der Verdeutlichung maßstäblich verkleinert. Es
wird "bemerkt, daß in Fig. 13 der Elektronenstrahl in das
aus der dritten und vierten Anode bestehende Fokussiersystem
mit einem kleinen Strahlerweiterungswinkel eintritt. An einem Bereich, der an das fokussierende elektrische
Feld zwischen der dritten und vierten Anode angrenzt, divergiert der Elektronenstrahl zu seinem maximalen Durchmesser,
der verglichen mit dem maximalen Durchmesser des Elektronenstrahls in dem äquivalenten Bereich der bekannten Elektrodenanordnung
günstig ist, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Daher ist ersichtlich, daß der Elektronenstrahl "bei der Erfindung
durch die sphärische Aberration der Fokussierelektrode
weniger nachteilig beeinflußt wird.
Eine zu dem bipotentialen Typ gehörende Elektrodenanordnung, die in der Gestaltung der im Beispiel I verwendeten
Elektrodenanordnung entspricht, sich aber von dieser in den konstruktiven Abmessungen geringfügig unterscheidet,
wurde betätigt. Die erste Anode 8 wurde auf 610 V gehalten,
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und das Potential an der zweiten Anode 9 wurde von 200
bis 400 V geändert, wobei die dritte Anode auf einem Potential
im Bereich von 6,0 bis 6,5 kV gehalten wurde. Die anderen Parameter waren gleich denen in Beispiel I. In
diesem Beispiel wurde das Potentialverhältnis von V0 _,,
(I. ZU
Yy. von 1 : 1,5 bis 1 : 3,0 variiert. Die Ergebnisse sind
in Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Fokusnachlauf charakteristik,
die in Fig. 5 in gestrichelt gezeichneten Kurven
gezeigt ist, erläutert, daß bei dem Potentialverhältnis 1 : 1,53 von V„ zu V. der Einstellbereich des Potentials
an der dritten Anode 11 zwischen 6,2 und 6,4 kV liegt. Die die Punktgröße als .Funktion des Strahlstroms darstellende
Charakteristik der Erfindung, wobei die erste Anode auf einem Potential von 610 V gehalten wird, ist günstig bei
Vergleich mit der bekannten Anordnung, wie in Fig~. 4 ge- ■
zeigt ist, wobei die Kurve der bekannten Anordnung gleich der in dem Beispiel I erhaltenen Kurve ist. Die kleinste
Punktgröße betrug im Durchmesser von 0,6 bis 2,5 mm.
Die den Strahlerweiterungswinkel als Funktion des Strahlstroms darstellende Charakteristik wurde erhalten
und mit der entsprechenden Charakteristik der bekannten Anordnung verglichen. An die in dem Beispiel I verwendete
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Elektrodenanordnung wurden die folgenden Potentiale angelegt:
V1 = 1050 v V2 = 280 V
V-, = 6000 V. 3
Der Strahlstrom wurde von 0,1 bis 2,5 niA geändert.
An die wie in dem Beispiel I verwendete bekannte Elektrodenanordnung wurden folgende Potentiale angelegt:
ν,
= 300 V = 5000 V.
■Die für ,jede Elektrodenanordnung erhaltenen Kurven
sind in Fig. 6 dargestellt. Der Strahlerweiterungswinkel
der Anordnung nach der Erfindung ist günstig, verglichen mit dem der "bekannten Anordnung.
Die Änderung der Strahlpunktgröße wurde für einen gegebenen Strahlstrom geraessen, wenn das Potentialverhältnis
von Vp zu V1 geändert wurde. Wie in Fig. 7 gezeigt ist,
bleibt die Punktgröße für den Strahlstrom von 3»0 mA über
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BAD 0RK3HMAL
den Bereich des Potentialverhaltnisses von 1,5 "bis 6,0 im
wesentlichen konstant.
"Die Ansprechcharakteristik des Elektronenstrahls bei einer Videofrequenz von 4- MHz wurde für einen gegebenen
Strahlstrom gemessen, ivenn das Potentialverhältnis von Vp
zu V. variiert wurde. Eine Sinuswelle mit einer Frequenz
von 4 MHz wurde an die Modulatorelektrode angelegt, und das Verhältnis von Vp zu V. wurde bis zu 6,0 geändert. Die
Amplitude der Strahlpunktintensität wurde mit einem Photodetektor gemessen und mit der Amplitude der an die Modulatorelektrode
angelegten ursprünglichen Wellenform verglichen, um zu bestimmen, wie sich die Folgeansprechcharakteristik
des Elektronenstrahls bei der Videofreqüenz von 4 MHz mit dem Potentialverhältnis ändert. Die in Fig. 8
dargestellten Daten zeigen, daß das Verhältnis von 1,5 bis 6,0 eine gute Ansprechcharakteristik gewährleistet.
Die zu dem Uhipotentialtyp gehörende Elektrodenanordnung
hat die folgenden konstruktiven Parameter:
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Öffnungsdurchmesser der
Modulatorelektrode .... 0,5 mm
Öffnungsdurchmesser der
ersten Anode .... 0,7 mm
Öffnungsdurchmesser der
zvjeiten Anode .... 1,5 mm
öffnungsdurchmesser der
dritten Anode · .... 2,0 mm
"Dicke der Modulatorelektrode .... 0,1 mm
Abstand zwischen Kathode r ..-.--
und Modulatorelektrode .... 0,1 mm
Abstand zwischen Modulatorelektrode und erster Anode .... 0,5 mm
Abstand zwischen der ersten und der zweiten Anode .... 0,5 mm
Abstand zwischen der zweiten
und der dritten Anode .... 3*0 mm -
Mit diesen konstruktiven Parametern werden an diese Elektroden die folgenden Potentiale angelegt:
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vc = ο
Vm = 150 Y (gesperrt)
V1 = 800 bis 1200 V
V2 = 150 bis 600 V
V = I5OOO bis 25OOO V
V„ =-1000 bis +1000 V .
V1 = 800 bis 1200 V
V2 = 150 bis 600 V
V = I5OOO bis 25OOO V
V„ =-1000 bis +1000 V .
V = I5OOO bis 25ΟΟΟ V,
wobei V , V , V^, V~, V7-, V^ und V^ die an die Kathode 5,
die Modulatorelektrode 7i die erste Anode 8, die zweite
Anode 9, die dritte Anode 135 die vierte Anode 14 bzw. die
fünfte Anode 15 angelegten Potentiale sind. Die den Strahlerweiterungswinkel als Funktion des Strahlstroms darstellende
Charakteristik des Unipotentialtyps wurde erhalten, wie
in Fig. 10 gezeigt ist. Für Vergleichszwecke ist die entsprechende Charakteristik einer bekannten Elektrodenanordnung
des TJnipotentialtyps in Fig. 10 aufgetragen, "Der verminderte
Strahlerweiterungswinkel für den Strahlstrom von 2,0 mA gewährleistet, daß das sogenannte "Überstrahlen"
wirksam beseitigt werden kann, wenn die Elektrodenanordnung bei einem großen Strahlstrom betätigt wird. Die
Strahlpunktgröße als Funktion des Strahlstroms wurde erhalten und ergab, verglichen mit der bekannten Anordnung,
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einen günstigen Wert, wie in Fig. 11 gezeigt ist, woraus eine Verminderung der Strahlpunktgröße von im wesentlichen
30% ersichtlich ist.
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Claims (5)
1. ,!Elektrische Schaltungsanordnung mit einer
Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlerzeugungsanordnung der Kathodenstrahlröhre
in der genannten Reihenfolge längs der Röhrenachse aufweist eine Kathode, eine nahe an der Kathode angeordnete,
mit einer Öffnung versehene Modulatorelektrode zum Steuern der Intensität des Elektronenstromes, eine erste
Anode in Form eines nahe der Modulatorelektrod« angeordneten, mit einer öffnung versehenen Metallelementes, eine
nahe der ersten Anode angeordnete, mit einer öffnung versehene zweite Anode und eine der zweiten Anode benachbarte,
dritte zylindrische TTokussieranode, wobei die genannte
Elektrode so gestaltet und angeordnet ist, daß sie während des Betriebes der Schaltungsanordnung auf solchen Potentialen
gehalten wird, daß der Elektronenstrom aus der Kathode in einen Bündelknoten zwischen der Modulatorelektrode und
der ersten Anode geformt wird, wobei die zweite Anode auf einem solchen niedrigeren Potential als die an die erste
und dritte Anode angelegten .Potentiale gehalten wird, daß der Elektronenstrom in einem an die dritte Anode angrenzenden
Bereich durch die elektrischen Felder zwischen der ersten und zweiten Anode und zwischen der zweiten und
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dritten Anode verengt wird und dieser Elektronenstrom in
die dritte Anode mit einem kleinen Strahlerweiterungswinfcel
eintreten kann und dadurch, in einen schmalen Elektronenstrahl fokussiert wird, dessen Querschnitt auf dem Schirm
der Röhre klein ist.
2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte ?okussieranode zu
einem Mpotentialen Typ gehört und daß das Verhältnis des an die Anode angelegten Potentials zu dem an die erste Anodeangelegten Potential in dem Bereich zwischen 1 : 1,5 und
1 : 6 und das Verhältnis des an die dritte Anode angelegten Potentials zu dem an die zweite Anode angelegten Potential
in dem Bereich zwischen 1 : 0,03 und 1 : 0,1 liegen.
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fokussieranode zu
einem bipotentialen Typ gehört und daß das Verhältnis des an die zweite Anode angelegten Potentials zu dem an die
erste Anode angelegten Potential in dem Bereich zwischen 1 : 2,0 und 1 : 5»0 und das Verhältnis des an die dritte
Anode angelegten Potentials zu dem an die zweite Anode angelegten Potential in dem Bereich zwischen 1 : 0,03 und
1 : 0,1 liegen.
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4. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fokussieranode zu
einem unipotentialen Typ gehört und daß das Verhältnis des an die zweite Anode angelegten Potentials zu dem an die
erste Anode angelegten Potential in dem Bereich zwischen 1 : 1,5 und 1 : 6 und das Verhältnis des an die dritte
Anode angelegten Potentials zu dem an die zweite Anode angelegten Potential in dem Bereich zwischen 1 : 0,006 und
1 : 0,04 liegen.
S098A9/Q61S
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