DE4336499A1 - Inverses hyperbolisches Kammfilter - Google Patents

Inverses hyperbolisches Kammfilter

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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/77Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase
    • H04N9/78Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase for separating the brightness signal or the chrominance signal from the colour television signal, e.g. using comb filter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Video-Kodierung und -Dekodierung und insbesondere ein Kammfilter zur Verwendung bei der Kodierung und Dekodierung von Signalen.
Ein NTSC-Videosignalgemisch wird durch Kombinieren einer Lumi­ nanz-Komponente (Helligkeitskomponente) und einer Chrominanz- Komponente (Farbdifferenzkomponente) gebildet. Die Chrominanz- Komponente wird durch Modulation der Phase und Amplitude eines Zwischenträgers mit einer Frequenz von ca. 3,58 MHz gebildet. Die Frequenz des Zwischenträgers ist so gewählt, daß wenn die Phase des Zwischenträgers von Zeile zu Zeile konstant bleibt, der Zwischenträger auf einer gegebenen Zeile bezüglich des Zwischenträgers auf der nächsten Zeile um 180° phasenverscho­ ben ist. Obwohl davon ausgegangen werden kann, daß das Video­ signal eine horizontale Zwischenträgerfrequenz von 3,58 MHz hat, entspricht folglich die Frequenz des Zwischenträgers in der vertikalen Dimension der doppelten horizontalen Zeilen­ dauer des Signals, oder ca. 7,87 MHz. Bei einem PAL-Signal entspricht die vertikale Zwischenträgerfrequenz der vierfachen horizontalen Zeilendauer des Signals.
Bei den Kodier- und Dekodierverfahren für Videosignale werden Filter eingesetzt. In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines eindimensionalen Video-Kodier/Dekodier-Systems dargestellt, das bei Farbfernsehsignalen gemäß dem Stand der Technik ver­ wendet wird. Bei diesem System wird eine Luminanzkomponente Y an einen Eingangsanschluß 10 angelegt, an eine Verzögerungs­ einrichtung 12 übertragen und dann an eine Modulator- und Kombiniervorrichtung 14 geleitet. Die Modulator- und Kombi­ niervorrichtung 14 empfängt auch zwei Chrominanzkomponenten I und Q an Eingangsanschlüssen 16 und 18 über entsprechende Tiefpaßfilter 20 und 22. Die Verzögerungseinrichtung 12 ist vorgesehen, um die Verzögerung der Filter 20 und 22 zu kom­ pensieren. Die Modulator- und -Kombiniervorrichtung 14 em­ pfängt auch Synchron-, Burst- (Farbsynchron-) und Austast­ signale 24 und erzeugt ein kodiertes Ausgangssignal 26.
Soll das kodierte Signal dekodiert werden (beispielsweise in einem Empfänger), dann wird das kodierte Signal 26 an Band­ paßfilter 28 gelegt und dessen Ausgang an eine Demodulator- und Separatorvorrichtung 30 übertragen, wodurch die Ausgangs- Chrominanzsignale I′ und Q′ an den Anschlüssen 32 und 34 erzeugt werden. Das kodierte Signal 26 wird ebenfalls an eine Verzögerungseinrichtung 36 gelegt (die die Verzögerung vom Bandpaßfilter 28 kompensiert) und der Ausgang der Verzöge­ rungseinrichtung 36 wird über eine Subtrahiervorrichtung 38 mit dem Ausgang von Bandpaßfilter 28 kombiniert, um ein Lumi­ nanzsignal zu erzeugen, das bei seinem Verlauf durch die Ver­ zögerungseinrichtung 40 (zur Kompensierung der Verzögerung der Demodulator- und Separator-Vorrichtung 30) das Ausgangs-Lumi­ nanzsignal Y′ am Anschluß 42 erzeugt. Dieses Verfahren aus dem Stand der Technik, das auf eindimensionaler Kerb- und Bandpaß- Filterung basiert, hat jedoch den Nachteil, daß infolge eines Übersprechens des Luminanzsignals ins Chrominanzsignal sowie eines Übersprechens des Chrominanzsignals ins Luminanzsignal entsprechende Störungen auftreten.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer verbesserten Kodier­ vorrichtung aus dem Stand der Technik dargestellt, bei der eine Kammfilterung eingesetzt wird. Das Luminanzsignal Y wird über den Eingangsanschluß 10 an ein Luminanz-Kammfilter 44 übertragen, der ein gefiltertes Luminanzsignal erzeugt, wäh­ rend die Chrominanzkomponenten I, Q den Eingangsanschlüssen 16 und 18 eines Chrominanzkammfilters mit Modulator 46 eingegeben werden, der ein kombiniertes gefiltertes Chrominanzsignal er­ zeugt. Die beiden Ausgänge (gefilterte Luminanz und kombi­ nierte gefilterte Chrominanz) werden an eine Kombiniervorrich­ tung 48 (die auch Synchron-, Farbsynchron- (Burst-) und Aus­ tastsignale 24 empfängt) übertragen, wodurch das kodierte Sig­ nal 50 entsteht. Das Luminanz-Kammfilter 44 weist ein verti­ kales Bandpaßfilter 52 auf, das den Luminanzeingang empfängt, und ein horizontales Bandpaßfilter 54, das den Ausgang des vertikalen Bandpaßfilters 52 empfängt. Der Ausgang des hori­ zontalen Bandpaßfilters 54 wird über die Subtrahiervorrichtung 58 von einer verzögerten Version des Eingangs-Luminanzsignals (das von einer Verzögerungsschaltung 56 verzögert wird, um die in Filter 52 und Filter 54 inherenten Verzögerungen zu kompen­ sieren) subtrahiert, um den gefilterten Luminanzausgang zu erzeugen. Das Chrominanz-Kammfilter mit Modulator 46 weist ein horizontales Tiefpaßfilter 60 zum Filtern der Chrominanzkompo­ nente I sowie ein horizontales Tiefpaßfilter 62 zum Filtern der Chrominanzkomponente Q auf, wobei die Ausgänge der Filter 60 und 62 an die Modulator- und Kombiniervorrichtung 64 über­ tragen werden. Der modulierte Ausgang der Modulator-/Kombi­ niervorrichtung 64 durchläuft ein vertikales Bandpaßfilter 66, ehe er an die Kombiniervorrichtung 48 übertragen wird.
Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer entsprechenden Dekodiervorrichtung aus dem Stand der Technik, die in Verbin­ dung mit der Kodierung gemäß Fig. 2 verwendbar ist, bei der das kodierte Signal 50 an ein Chrominanz-Kammfilter 68 gelegt wird (das ein vertikales Bandpaßfilter 70 in Reihenschaltung mit einem horizontalen Bandpaßfilter 72 umfaßt), das einen gefilterten Chrominanzausgang erzeugt. Der Ausgang des Chro­ minanz-Kammfilters 68 wird an eine Demodulator- und Separa­ torvorrichtung 74 angelegt, welche die Chrominanz-Ausgangskom­ ponenten I′, Q′ an den Anschlüssen 32 und 34 erzeugt. Der Aus­ gang des Chrominanz-Kammfilters 68 ist auch der Subtrahend einer Subtraktionsvorrichtung 76, die das kodierte Signal (das von der Verzögerungsvorrichtung 78 verzögert wird) als den Minuenden zur Erzeugung der Luminanzkomponente empfängt, die nach ihrer Verzögerung durch die Verzögerungsvorrichtung 80 als Y′ an den Ausgang 42 übertragen wird. Die Verzögerungsvor­ richtung 78 kompensiert im Chrominanz-Kammfilter 68 vorhandene Verzögerungen. Ähnlich kompensiert die Verzögerungsvorrichtung 80 in der Demodulator- und Separatorvorrichtung 74 vorhandene Verzögerungen.
Das Kammfiltersystem gemäß Fig. 2 und 3 teilt Luminanz- und Chrominanzkomponenten in zwei Dimensionen auf, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Das Signal hat sowohl vertikale als auch hori­ zontale Frequenzkomponenten, wobei die horizontalen Frequenz­ komponenten die Frequenz des Signals auf einer horizontalen Abtastzeile des Videobildes darstellen und die vertikalen Frequenzkomponenten die Frequenz von Abtastungen von einer vertikalen Zeile zu entsprechenden Abtastungen von anderen vertikalen Zeilen darstellen. Die horizontale Achse gemäß Fig. 4 stellt eine horizontale Frequenz dar, wobei der Nullfre­ quenz-Wert sich in der Mitte der Achse befindet, und der horizontale Zwischenträger auf jeder der beiden Seiten des Nullfrequenz-Wertes erscheint. Die vertikale Frequenz ist auf der vertikalen Achse dargestellt, wobei sich der Nullfrequenz- Wert im Zentrum der vertikalen Achse befindet, und die verti­ kale Zwischenträgerfrequenz auf einer der beiden Seiten der Nullachse erscheint. Eine Bewegung in jeder Richtung weg von Luminanzzentrum 84 stellt eine positive Frequenzsteigerung dar. In vier Quadranten ist das Filteransprechen auf die Chrominanzkomponenten I, Q, wenn sie entweder positiv oder negativ sind (+I, +Q, -I, -Q) dargestellt.
Signale mit Frequenzen, die in die Bereiche 82 fallen, werden als Chrominanzsignale interpretiert (jeder Bereich 82 ist grob um die Chrominanzzentrumsfrequenzen 100 herum zentriert) und werden an den Chrominanzausgang des Chrominanz-Kammfilters 68 durchübertragen (und auch im Luminanzausgangssignal unter­ drückt). Jedwede Signale, die außerhalb der Bereiche 82 fal­ len, werden als Luminanzsignale interpretiert und im Chromi­ nanzausgang unterdrückt (und sind im Luminanzausgang enthal­ ten). Die Chrominanzanteile 82 stellen die negativen drei Dezibel-Punkte der vertikalen und horizontalen Bandpaßfilter dar.
Bei der Verwendung der einfachen Kamm-Filter gemäß dem Stand der Technik treten mehrere Probleme auf. Erstens würden in den allgemeinen Bereichen der Bezugspfeile 86 gemäß Fig. 4 (den Bereichen in der Nähe der beiden horizontalen Chrominanz- Zwischenträgerfrequenzen, die vertikal in Zeilenausrichtung zu diesen zentriert sind) hohe vertikale Chrominanzfrequenzen vorliegen; aufgrund des Ansprechens des Chrominanz-Kammfilters 68 jedoch liegt in diesen Bereichen keine Chrominanz vor und die Signale werden als Luminanz interpretiert, was zu Störun­ gen aufgrund von Luminanz-Übersprechen führen kann. Ein weite­ rer Nachteil des Verfahren mit einfachem Kammfilter besteht im Verlust der hochfrequenten diagonalen Luminanzauflösung an Bezugspunkten 88, in der Nähe der innersten Ecken der Bereiche 82, was zu Störungen aufgrund von Chrominanz-Übersprechen füh­ ren kann.
Weitere Ansätze aus dem Stand der Technik schließen die Ver­ wendung diagonal geformter Filter ein; derartige Filter erfor­ dern jedoch eine hohe Komplexität und sind nicht trennbar. Bei einem trennbaren Filter mit zweidimensionalen Filteraspekten könnte die Filterung in einer Dimension getrennt von der Fil­ terung in der zweiten Dimension erfolgen, wodurch sich weniger komplizierte Filterungsvorgänge ergäben. Zum Beispiel würde ein digitales trennbares Filter mit M-Abgriffen mal N-Abgrif­ fen M plus N Multiplizierungen erfordern, während bei einem nicht-trennbaren Filter M mal N Multiplizierungen erforderlich wären, was zu beträchtlichen Kosten führen würde. Darin liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung liegt darin, daß bei der Dekodierung eines kodier­ ten Eingangssignals mit einem inversen hyperbolischen Kamm­ filter das kodierte Eingangssignal zunächst vertikal gefiltert wird und anschließend das vertikal gefilterte Signal einer horizontalen Filterung unterzogen wird und das zweimal gefil­ terte Signal von einer verzögerten Version des kodierten Ein­ gangssignals subtrahiert wird. Das erhaltene subtrahierte Sig­ nal wird dann weiter horizontal gefiltert, um ein erstes Aus­ gangssignal zu erzeugen. Ein fakultatives zweites vertikales Filter kann vor der zweiten horizontalen Filterung eingesetzt werden.
Ein zweites Ausgangssignal kann aus dem kodierten Eingangs­ signal gewonnen werden, indem das erste Ausgangssignal (das von dem zweiten horizontalen Filter erzeugt wird) von einer weiteren verzögerten Version des kodierten Eingangssignals subtrahiert wird, wodurch das zweite Ausgangssignal erzeugt wird.
Das inverse hyperbolische Kammfilter kann auch zur Kodierung von Signalen verwendet werden, bei der Eingangssignalkompo­ nenten zunächst durch entsprechende inverse hyperbolische Kammfilter gefiltert werden, um gefilterte Komponentensignale zu erzeugen, die dann an eine Kombiniervorrichtung übertragen werden, um ein kodiertes Ausgangssignal zu erzeugen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Videosignal-Kodier/Dekodier- Systems aus dem Stand der Technik, bei dem eine eindimensio­ nale Filterung eingesetzt wird;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Videokodierschaltung, bei der eine Kammfilterung gemäß dem Stand der Technik verwendet wird;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Videodekodierschaltung, bei der eine Kammfilterung gemäß dem Stand der Technik eingesetzt wird;
Fig. 4 ein Diagramm des Frequenzansprechens, das das Anspre­ chen eines Kammfilterungs-Kodier/Dekodierschemas gemäß dem Stand der Technik darstellt;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines inversen hyperbolischen Kamm­ filters;
Fig. 6A ein Graph des Frequenzansprechens in der vertikalen Dimension des Filters 92 gemäß Fig. 5;
Fig. 6B ein Graph, der das Frequenzansprechen von Filter 92 in zwei Dimensionen darstellt;
Fig. 7A ein Graph des Ansprechens in der horizontalen Dimen­ sion von Filter 94 gemäß Fig. 5;
Fig. 7B ein Graph, der das Ansprechen von Filter 94 in zwei Dimensionen darstellt;
Fig. 7C ein Graph, der den Ausgang von Filter 94 gemäß Fig. 5 darstellt;
Fig. 8 ein Graph des Ausgangssignals von der Subtraktionsvor­ richtung 96 gemäß Fig. 5;
Fig. 9A ein Graph des Frequenzansprechen in der vertikalen Dimension von Filter 104 gemäß Fig. 5,
Fig. 9B ein Graph, der das zweidimensionale Ansprechen von Filter 104 gemäß Fig. 5 darstellt;
Fig. 9C ein Graph, der den Ausgang von Filter 104 darstellt;
Fig. 10A ein Graph des horizontalen Frequenzansprechens von Filter 106 gemäß Fig. 5;
Fig. 10B ein Graph, der das zweidimensionale Ansprechen von Filter 106 darstellt;
Fig. 11 ein Graph, der das kombinierte Ansprechen einer Schal­ tung eines inversen hyperbolischen Kammfilters darstellt;
Fig. 12 ein detaillierteres Blockschaltbild eines inversen hyperbolischen Kammfilters;
Fig. 13 ein Blockschaltbild, das die Verwendung einer inversen hyperbolischen Kammfilterung in einem Kodierer veranschau­ licht; und
Fig. 14 ein detaillierteres Blockschaltbild der in einem Kodierer, wie er in Fig. 13 dargestellt ist, verwendeten inversen hyperbolischen Kammfilter.
In Fig. 5 ist ein Dekodierer mit inverser hyperbolischer Kamm­ filterung dargestellt, der ein kodiertes Signal 90 empfängt, wobei dieses kodierte Signal ein Videosignal sein kann. Das kodierte Signal wird an ein vertikales Tiefpaßfilter 92 über­ tragen und dessen Ausgang wird als Eingang an ein horizontales Bandpaßfilter 94 angelegt. Das kodierte Signal wird auch an eine Verzögerungsvorrichtung 98 übertragen, deren Ausgang der Minuendeneingang an die Subtraktionsvorrichtung 96 ist, wäh­ rend der Subtrahendeneingang durch den Ausgang des horizonta­ len Filters 94 erzeugt wird. Das Ausgangssignal der Subtrak­ tionsvorrichtung wird an ein fakultatives vertikales Band­ paßfilter 104 übertragen und dessen Ausgang ist der Eingang an ein horizontales Bandpaßfilter 106. Der Ausgang des horizon­ talen Filters 106 ist das Chrominanzkomponentensignal 110, das auch als der Subtrahendeneingang an eine Subtraktionsvorrich­ tung 108 angelegt wird. Eine zweite Verzögerungsvorrichtung 111 empfängt den Ausgang von der ersten Verzögerungsvorrich­ tung 98, woraufhin der Ausgang der Verzögerungsvorrichtung 111 den Minuenden an die Subtraktionsvorrichtung 108 überträgt. Der Ausgang von der Subtraktionsvorrichtung 108 ist ein Lumi­ nanzsignal 112.
Das Filter 92 umfaßt vorzugsweise ein vertikales digitales Tiefpaßfilter mit mehreren Abgriffen, das ein vertikales Frequenzansprechen hat, wie es durch den Graph gemäß Fig. 6A darstellt ist. Das Filter verhält sich wie eine Bandsperre, wobei sein Ansprechen um die vertikale Zwischenträgerfrequenz herum reflektiert.
Frequenzen, außer denen, die sich in der Nähe der vertikalen Zwischenträgerfrequenz befinden, werden von dem Filter durch­ gelassen, das Filter hat jedoch einen Sperrbereich, der um die vertikale Zwischenträgerfrequenz herum zentriert ist. In Fig. 6B ist das Ansprechen von Filter 92 sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Frequenzebene dargestellt, bei dem die vertikalen Frequenzkomponenten, die um die vertikale Zwischenträgerfrequenz (VSC) herum zentriert sind, entfernt werden (der Sperrbereich ist hierbei mit der Bezugsziffer 101 gekennzeichnet). Im Graphen gemäß Fig. 6B sind vertikale Fre­ quenzen in der Y-Achse dargestellt, während horizontale Fre­ quenzen durch die X-Achse dargestellt sind, wobei eine Bewe­ gung in jeder beliebigen Richtung vom Nullfrequenzpunkt weg eine positive Frequenzbewegung darstellt. Die vier Quadranten stellen das Ansprechen auf die Chrominanzkomponenten I, Q dar, wenn diese positiv oder negativ sind (+I, +Q, -I, -Q). Alle Bereiche außer denjenigen, die innerhalb der Sperrbereiche 101 liegen, fallen in den Durchlaßbereich.
Nach der vertikalen Tiefpaßfilterung des kodierten Signals durch Filter 92 wird der gefilterte Ausgang durch Filter 94 horizontal gefiltert, wobei der Durchlaßbereich dieses Filters 94 bei der halben horizontalen Chrominanz-Zwischenträgerfre­ quenz, wie sie durch den Graph des Ansprechens gemäß Fig. 7A dargestellt ist, zentriert ist. Der Durchlaßbereich von Filter 94 reflektiert um die Chrominanz-Zwischenträgerfrequenz herum und läßt sich problemlos in einem System implementieren, das mit der vierfachen Chrominanz-Zwischenträgerfrequenz abtastet, wobei jeder zweite Abgriff von Filter 94 gleich Null ist. Das unabhängige Ansprechen von Filter 94 in zwei Dimensionen ist in Fig. 7B dargestellt, wobei Frequenzen, die um Null herum zentriert sind, und Frequenzen, die um die horizontale Zwi­ schenträgerfrequenz herum zentriert sind, in die Sperrbereiche 103 fallen. Daß niedrige Frequenzen (d. h. Null) in den Sperr­ bereich fallen sollen, ist kein Erfordernis für den Betrieb des inversen hyperbolischen Kammfilters, kann jedoch eine Implementierung mit verringerten Kosten ermöglichen. In Fig. 7C ist der Signalausgang von Filter 94 dargestellt, in dem die kombinierten Wirkungen der Filter 92 und 94 erkennbar sind, was die Sperrbereiche 101 und 103, wie dargestellt, ergibt.
Der horizontal gefilterte Ausgang von Filter 94 wird dann als der Subtrahend an die Subtraktionsvorrichtung 96 gelegt, wäh­ rend eine verzögerte Version des kodierten Signals 90 der Minuend der Subtraktionsvorrichtung 96 ist. Die Verzögerungs­ stufe 98 kompensiert die Verzögerungen der Filter 92 und 94. Die Subtraktionsvorrichtung erzeugt ein Signal, das das verzö­ gerte kodierte Signal minus dessen vertikal und horizontal ge­ filterter Version umfaßt, und der Frequenzinhalt eines Sig­ nals, wie es am Ausgang der Subtraktionsvorrichtung 96 er­ scheinen würde, ist in Fig. 8 graphisch dargestellt, wobei die Bereiche 99 Frequenzen darstellen, die gesperrt werden, und die anderen Bereiche Frequenzen darstellen, die durchgelassen werden.
Der Durchlaßbereich eines fakultativen vertikalen Bandpaßfil­ ters 104 ist um die vertikale Zwischenträgerfrequenz herum zentriert, die die Hälfte der vertikalen Abtastfrequenz (für NTSC) beträgt, und dieses Filter hat ein vertikales Frequenz­ ansprechen, das in Fig. 9A dargestellt ist. Das Filter 104 hat vorzugsweise zahlreiche Abgriffe (neun oder mehr) mit einem breiteren Ansprechen als ein vertikales Kammfilter der im Stand der Technik verwendeten Art. Das zweidimensionale An­ sprechen von Filter 104 ist in Fig. 9B dargestellt, in der der Sperrbereich 105 einen horizontal verlaufenden Bereich umfaßt, der um einen Nullwert vertikaler Frequenz herum zentriert ist. Das Ausgangssignal von Filter 104 ist unter Bezugnahme auf Fig. 9C gezeigt, in der Bereiche 107 in die Sperrbereiche der Filterstufen bis durch den Ausgang von Filter 104 (Filter 92, 94 und 104 und Subtraktionsvorrichtung 96) fallen. Alle ande­ ren Bereiche fallen in die Durchlaßbereiche.
Ein horizontales Bandpaßfilter 106, das den Signalausgang von Filter 104 empfängt, hat einen Durchlaßbereich, der um die horizontale Zwischenträgerfrequenz herum zentriert ist, wie es in Fig. 10A dargestellt ist. Das unabhängige Ansprechen von Filter 106 in zwei Dimensionen ist in Fig. 10B dargestellt, in der der Durchlaßbereich um die horizontale Zwischenträgerfre­ quenz herum zentriert ist, während der Sperrbereich alle ande­ ren Bereiche 109 umfaßt. Das Filter 106 kann beispielsweise ein herkömmliches Chrominanz-Bandpaßfilter umfassen, das geeigneterweise so aufgebaut ist, daß es mit NTSC- oder PAL- Chrominanzbandbreiten-Spezifikationen kompatibel ist. Für NTSC kann ein schaltbares Filter zur Filterung von Chrominanzab­ tastwerten I und Q mit unterschiedlich geformten Durchlaß­ bereichen verwendet werden.
In Fig. 11 ist das Frequenzansprechen der kombinierten Stufen des inversen hyperbolischen Kammfilters dargestellt, bei dem Bereiche 114 in den Chrominanz-Durchlaßbereich der gesamten Filterungsvorrichtung fallen, während alle anderen Bereiche im Chrominanz-Sperrbereich liegen und nicht an den Chrominanz­ ausgang 110 durchgelassen werden. Da das Chrominanzkomponen­ tensignal auch als der Subtrahend an eine Subtraktionsvor­ richtung 108 angelegt wird, während eine verzögerte Version des Ausganges der Verzögerung 98 (die von der Verzögerungs­ stufe 111 erzeugt wird, und daher eine zweimal verzögerte Version des kodierten Signals 90 umfaßt) als der Minuend der Subtraktionsvorrichtung vorliegt, wird das Luminanz-Ausgangs­ signal 112 durch Entfernen der Chrominanzkomponente aus dem Eingangssignal gebildet. Die Verzögerungsstufe 111 kompensiert die im Filter 104 und im Filter 106 inherenten Verzögerungen. Chrominanzsignal 110 und Luminanzsignal 112 können dann als Ausgänge des Filters übertragen werden.
In Fig. 11 ist auch das Luminanzansprechen der kombinierten Stufen des inversen hyperbolischen Kammfilters dargestellt, bei dem Frequenzen, die in die vier Chrominanzbereiche 114 fallen (die eine in etwa hyperbolische Form haben), in den Sperrbereich des Luminanzabschnittes des Filters fallen und nicht am Luminanzausgang 112 erscheinen. Die Auflösung verti­ kaler und horizontaler Luminanzzeilen wird auf Achsen 1-1 und 2-2 mit dem inversen hyperbolischen Kammfilter aufrechterhal­ ten. Das Filter verbessert sowohl die diagonale Luminanzauf­ lösung entlang den Achsen 3-3 und 4-4 als auch die vertikale Chrominanzauflösung entlang Achse 5-5 bezüglich des Anspre­ chens von Filtern aus dem Stand der Technik, wie in Fig. 4 gezeigt, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Chrominanz- und Luminanzübersprechen verringert.
In Fig. 12 ist ein detaillierteres Blockschaltbild des inver­ sen hyperbolischen Kammfiltersystems gemäß Fig. 5, eine Imple­ mentierung von Filter 92 und 104, dargestellt. Filter 92 weist Zeilenverzögerungsvorrichtungen 118-122 auf, die nach dem Warteschlangenprinzip (sog. "Daisy Chain") geschaltet sind, und einen Skalierungs- und Summierungsblock 116, der das Eingangssignal und den Ausgang der Zeilenverzögerungsvorrich­ tungen empfängt. Der Block 116 skaliert jeden seiner Eingänge auf der Grundlage von Filterkoeffizienten, die wählbar sind. Es ist auch zu bemerken, daß die Verzögerung der verschiedenen Zeilenverzögerungsvorrichtungen 118, 120, 122 dazu verwendbar ist, einen Teil der Verzögerung für Verzögerung 98, wie sie in die Subtraktionsvorrichtung 96 übertragen wird, zu liefern. Das vertikale Filter 104 ist insofern ähnlich Filter 92, als daß ein Filter mit endlicher Impulsantwort und ungerader Ord­ nung mit mehreren nach dem Warteschlangenprinzip verketteten Zeilenverzögerungsvorrichtungen 126, 128, 130 und 132 verwen­ det wird, von denen jede einen separaten Eingang an den Skalierungs- und Summierungsblock 124 legt.
Obwohl das inverse hyperbolische Kammfilter in Verbindung mit der Dekodierung eines kodierten Videosignals beschrieben wurde, kann es auch zur Kodierung von Komponentensignalen ver­ wendet werden. Somit ist in Fig. 13 ein erstes inverses hyper­ bolisches Kammfilter 134 dargestellt, das das Luminanzsignal an Eingang 10 empfängt und einen gefilterten Luminanzausgang 112 erzeugt, der an die Kombiniervorrichtung 136 angelegt wird. Die Chrominanzkomponenten I und Q werden an den Ein­ gängen 16, 18 an eine Kombinier- und Modulationsvorrichtung 138 angelegt, die einen kombinierten Chrominanzausgang er­ zeugt, der an ein zweites inverses hyperbolisches Kammfilter 140 übertragen wird, das einen gefilterten Chrominanzausgang 110 erzeugt, der ebenfalls als Eingang an die Kombiniervor­ richtung 136 gelegt wird. Die Kombiniervorrichtung 136 empfängt auch Synchron-, Farbsynchron- (Burst-) und Austast­ signale und erzeugt ein kodiertes Ausgangssignal 90′.
Somit durchläuft zum Beispiel bei Videosignalen das Luminanz­ signal ein erstes inverses hyperbolisches Kammfilter und der Luminanzausgang des Filters wird zur Kodierung verwendet, wäh­ rend der Chrominanzausgang des Filters ignoriert wird. Die Chrominanzsignale werden kombiniert und moduliert und dann an den Eingang eines zweiten inversen hyperbolischen Kammfilter übertragen und nur der Chrominanzausgang dieses zweiten Filters wird verwendet. Die gefilterten Chrominanz- und Luminanzsignale werden dann mit Synchron-, Farbsynchron- (Burst-) und Austastinformationen kombiniert, um ein kodiertes Signal zu ergeben. Bei einer Kodierung auf diese Art und Weise wird ein großer Teil der Luminanzkomponente, die in das Chro­ minanzspektrum fällt, entfernt und somit gewährleistet, daß bei der Dekodierung nur wenig von dem Luminanzsignal übrig­ bleibt, das aus Versehen vom Dekodier-Schaltungsaufbau als Chrominanzsignal interpretiert werden könnte. Auf ähnliche Weise werden in das Luminanzspektrum fallende Chrominanz­ signale entfernt, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit, daß Chrominanzsignale aus Versehen von einem Dekodierer als Luminanzsignale interpretiert werden, verringert.
In Fig. 14 ist ein detaillierteres Blockschaltbild des Ko­ dierers gemäß Fig. 13 dargestellt, in dem das erste und das zweite inverse hyperbolische Kammfilter (134, 140) veran­ schaulicht sind. Das erste Filter 134 empfängt das Luminanz- Eingangssignal 10 und weist ein erstes vertikales Tiefpaß­ filter 92′ auf, das das Eingangssignal empfängt und einen gefilterten Eingang an das horizontale Tiefpaßfilter 94′ legt. Der Ausgang des Filters 94′ wird als der Subtrahend für die Subtraktionsvorrichtung 96′ bereitgestellt, während eine ver­ zögerte Version des Luminanz-Eingangssignals (wie es von der Verzögerungsschaltung 98′ verzögert wurde) als der Minuend an die Subtraktionsvorrichtung übertragen wird. Das erhaltene Ausgangssignal wird einem fakultativen vertikalen Bandpaß­ filter 104′ eingespeist. Der Ausgang von Filter 104′ wird weiter durch das horizontale Bandpaßfilter 106′ gefiltert und das Signal von Filter 106′ ist der Subtrahend für die Subtrak­ tionsvorrichtung 108′. Ein zweifach verzögertes Eingangssignal (das von der Verzögerungsschaltung 98′ und der Verzögerungs­ schaltung 111′ verzögert wurde) ergibt den Minuenden an die Subtraktionsvorrichtung 108′. Der erhaltene subtrahierte Aus­ gang ergibt das gefilterte Luminanzsignal, das an die Kombi­ niervorrichtung 136 gelegt wird.
Das Filter 140 weist ein vertikales Tiefpaßfilter 92′′ auf, das das Chrominanzeingangssignal empfängt und einen gefilterten Eingang an das horizontale Bandpaßfilter 94′′ legt. Der Ausgang des horizontalen Filters umfaßt den Subtrahenden für die Subtraktionsvorrichtung 96′′ und das verzögerte Eingangssignal (wie es von der Verzögerungsschaltung 98′′ erhalten wird) ist der Minuend für die Subtraktionsvorrichtung 96. Das erhaltene Ausgangssignal der Subtraktionsvorrichtung wird der Eingang für das fakultative vertikale Bandpaßfilter 104′′. Der gefil­ terte Ausgang des vertikalen Filters 104′′ wird dann als Ein­ gang an ein horizontales Bandpaßfilter 106′′ gelegt und der erhaltene Ausgang ergibt das Chrominanzsignal 110′, das an die Kombiniervorrichtung 136 gelegt wird. Es versteht sich somit, daß das Filter 134 ein inverses hyperbolisches Kammfilter nur für Luminanz ist, während das Filter 140 ein inverses hyper­ bolisches Kammfilter nur für Chrominanz ist.
Obwohl in den voranstehenden Beispielen das inverse hyperbo­ lische Kammfilter gemäß vorliegender Erfindung mit NTSC-Video­ signalen verwendet wurde, können auch andere Signale vorteil­ haft mit der vorliegenden Erfindung gefiltert werden. Zum Beispiel ist die Erfindung auf PAL-Signale anwendbar, indem alle Einzeilenverzögerungen durch Verzögerungen einer Dauer von zwei Zeilen ersetzt werden.
Die Erfindung ist auch auf jedes System anwendbar, bei dem eine Kombination zweidimensionaler Signale mittels Quadratur­ modulation und anschließender Trennung dieser Signale einge­ setzt wird, z. B. zukünftige weiterentwickelte Fernsehsysteme.
Inverse hyperbolische Kammfilter können auch in dreidimensio­ nalen Kodier- und Dekodiersystemen verwendet werden, wobei, wenn keine oder nur geringe Bewegung für ein Videosignal erfaßt wird (d. h. keine Veränderung von Bild zu Bild in dem durch das Videosignal dargestellten Bild vorliegt), eine Trennung durch Filterung von Bild zu Bild oder Halbbild zu Halbbild (Filterung eines Bildes oder Halbbildes bezüglich des vorherigen oder nächsten Bildes oder Halbbildes) erzielt wird, jedoch bei Erfassung einer Bewegung das inverse hyperbolische Kammfilter oder eine Kombination aus dem inversen hyperboli­ schen Kammfilter und einer dreidimensionalen Filterung verwen­ det würde.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die bestimmten voranstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und daß Veränderungen an ihr vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der Erfindung, wie er in den nachstehenden Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist, abzugehen.

Claims (25)

1. Filter zur Filterung eines zweidimensionalen Eingangssignals, mit
einer ersten Filterstufe (92) zum Empfangen des Eingangssignals und zur Tiefpaßfilterung des Signals in einer der zwei Dimensionen;
einer zweiten Filterstufe (94) zum Empfangen des Ausganges von der ersten Filterstufe und zur Filterung des ersten Filterausganges in der zweiten der zwei Dimensionen;
einer ersten Subtraktionsvorrichtung (96) zum Empfangen des Ausganges der zweiten Filterstufe als ersten Eingang und einer verzögerten Version des Ein­ gangssignals als zweiten Eingang; und
einer dritten Filterstufe (106) zum Empfangen des Ausganges der ersten Subtraktionsvorrichtung, zur Filte­ rung des Ausganges der ersten Subtraktionsvorrichtung in der zweiten Dimension und zum Erzeugen eines ersten gefilterten Ausgangssignals (110) (Fig. 5).
2. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Subtraktionsvorrichtung (108) zum Empfangen des ersten gefilterten Ausgangssignals und einer verzögerten Version des Eingangssignals und zum Erzeugen eines zweiten gefilterten Ausgangssignals (112).
3. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vierte Filterstufe (104), die zwischen der ersten Subtraktionsvorrichtung und der dritten Filter­ stufe geschaltet ist, um den Ausgang der ersten Sub­ traktionsvorrichtung in der ersten Dimension zu filtern und den gefilterten Ausgang der ersten Subtraktionsvor­ richtung an die dritte Filterstufe zu übertragen.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Filterstufe ein Bandpaßfilter mit einem Durchlaßbereich ist, das bei der bei einer Zwischen­ trägerfrequenz für die erste Dimension zentriert ist.
5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Filterstufe ein Frequenzansprechen hat, so daß Signale, die unter eine Zwischenträgerfrequenz für die erste Dimension fallen, durchgelassen werden.
6. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Filterstufe ein Bandpaßfilter umfaßt, dessen Durchlaßbereich bei der Hälfte einer Zwischen­ trägerfrequenz für die zweite Dimension zentriert ist.
7. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Filterstufe ein Bandpaßfilter umfaßt, dessen Durchlaßbereich bei einer Zwischenträgerfrequenz für die zweite Dimension zentriert ist (Fig. 5).
8. Verfahren zur Filterung eines zweidimensionalen Eingangssignals, mit folgenden Schritten:
Tiefpaßfiltern (92) des Signals in einer ersten der zwei Dimensionen, um ein erstes gefiltertes Signal zu erzeugen;
Filtern (94) des ersten gefilterten Signals in der zweiten der zwei Dimensionen, um ein zweites gefiltertes Signal zu erzeugen;
Subtrahieren (96) des zweiten gefilterten Signals von einer verzögerten Version des Eingangssignals, um ein drittes gefiltertes Signal zu erzeugen; und
Filtern (106) des dritten gefilterten Signals in der zweiten Dimension, um ein erstes Ausgangssignal (110) zu erzeugen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweidimensionale Eingangssignal ein zusammenge­ setztes Videosignal ist, das das Farbsynchronsignal (Burst) enthält, und daß
der Schritt des Tiefpaßfilterns des Signals ein Filtern mit einem Filter umfaßt, das ein Frequenzan­ sprechen hat, so daß Signale, die unterhalb einer Zwischenträgerfrequenz für die erste Dimension liegen, durchgelassen werden,
der Schritt des Filterns des ersten gefilterten Signals ein Filtern mit einem Bandpaßfilter umfaßt, dessen Durchlaßbereich bei der Hälfte einer Zwischen­ trägerfrequenz für die zweite Dimension zentriert ist, und
der Schritt des Filterns des dritten gefilterten Signals ein Filtern mit einem Bandpaßfilter umfaßt, dessen Durchlaßbereich bei einer Zwischenträgerfrequenz für die zweite Dimension zentriert ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweidimensionale Eingangssignal ein zusammenge­ setztes Videosignal ist und daß das erste Ausgangssignal eine Chrominanzkomponente des zusammengesetzten Videosig­ nals ist.
11. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
Filtern (104) des dritten gefilterten Signals in der ersten Dimension vor dem Filtern des dritten gefilterten Signals in der zweiten Dimension.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweidimensionale Eingangssignal ein zusammenge­ setztes Videosignal mit Farbsynchronsignal (Burst) ist und daß
der Schritt des Tiefpaßfilterns des Signals ein Filtern mit einem Filter umfaßt, dessen Frequenzan­ sprechen derart ist, daß Signale, die unter eine Zwischenträgerfrequenz für die erste Dimension fallen, durchgelassen werden,
der Schritt des Filterns des ersten gefilterten Signals ein Filtern mit einem Bandpaßfilter umfaßt, dessen Durchlaßbereich bei der Hälfte einer Zwischen­ trägerfrequenz für die zweite Dimension zentriert ist,
der Schritt des Filterns des dritten gefilterten Signals in der ersten Dimension ein Filtern mit einem Bandpaßfilter umfaßt, dessen Durchlaßbereich bei einer Zwischenträgerfrequenz für die erste Dimension zentriert ist, und
der Schritt des Filterns des dritten gefilterten Signals in der zweiten Dimension das Filtern mit einem Bandpaßfilter umfaßt, dessen Durchlaßbereich bei einer Zwischenträgerfrequenz für diese zweite Dimension zentriert ist.
13. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
Subtrahieren (108) des ersten Ausgangssignals von einer verzögerten Version des Eingangssignals, um ein zweites Ausgangssignal (112) zu erzeugen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweidimensionale Eingangssignal ein zusammengesetztes Videosignal (Videosignalgemisch) ist und das erste Ausgangssignal eine Chrominanzkomponente des Videosignalgemisches ist und das zweite Ausgangs­ signal eine Luminanzkomponente des zusammengesetzten Videosignals ist (Fig. 5).
15. Kammfilter zur Filterung eines Video-Eingangssignals mit einer Komponente mit einer ausgewählten Zwischenträger­ frequenz, umfassend:
ein vertikales Tiefpaßfilter (92) zum Empfangen des Signals, wobei der Sperrbereich dieses Filters (92) um die vertikale Zwischenträgerfrequenz des Videosignals herum zentriert ist;
ein erstes horizontales Bandpaßfilter (94) zum Empfangen des Ausgangs des vertikalen Tiefpaßfilters, wobei der Durchlaßbereich dieses Filters (94) um die Hälfte der horizontalen Zwischenträgerfrequenz herum zentriert ist;
eine erste Subtraktionsvorrichtung (96) zum Empfangen des Ausganges des ersten horizontalen Bandpaßfilters und einer verzögerten Version des Eingangsvideosignals;
ein vertikales Bandpaßfilter (104) zum Empfangen des Ausganges der ersten Subtraktionsvorrichtung, wobei der Durchlaßbereich dieses Filters (104) um die vertikale Zwischenträgerfrequenz herum zentriert ist;
ein zweites horizontales Bandpaßfilter (106) zum Empfangen des Ausganges des vertikalen Bandpaßfilters, wobei der Durchlaßbereich dieses Filters (106) um die horizontale Zwischenträgerfrequenz herum zentriert ist, zur Erzeugung eines ersten gefilterten Ausgangssignals (110); und
eine zweite Subtraktionsvorrichtung (108) zum Empfangen des ersten gefilterten Ausgangssignals und einer verzögerten Version des Eingangs-Videosignals und zum Erzeugen eines zweiten gefilterten Ausgangssignals (112).
16. Vorrichtung zum Kodieren eines Eingangs-Luminanzsignals und eines Eingangs-Chrominanzsignals zur Erzeugung eines Videosignalgemisches, umfassend:
ein erstes Kaminfilter (134) zum Empfangen des Ein­ gangs-Luminanzsignals und mit einem inversen hyperboli­ schen Frequenz ansprechen zum Erzeugen eines gefilterten Luminanzsignals, welches bei der Zwischenträgerfrequenz im wesentlichen keine Energie hat;
ein zweites Kammfilter (140) zum Empfangen des Chro­ minanz-Eingangssignals und zum Erzeugen eines gefilterten Chrominanzsignals, welches bei der Zwischenträgerfrequenz im wesentlichen volle Energie hat; und
eine Kombiniervorrichtung (136) zum Kombinieren der gefilterten Luminanz- und Chrominanzsignale, wodurch ein zusammengesetztes Videosignal entsteht (Fig. 13).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, worin das erste Kammfilter folgendes umfaßt:
ein erstes Filter (92′) zum Empfangen des Luminanz­ signals und zum Tiefpaßfiltern des Luminanzsignals in einer ersten Dimension, um eine erste Luminanzkomponente zu erzeugen;
ein zweites Filter (94′) zum Empfangen der ersten Luminanzkomponente und Filtern der ersten Luminanzkompo­ nente in einer zweiten Dimension, um eine zweite Lumi­ nanzkomponente zu erzeugen;
eine Subtraktionsvorrichtung (96′) zum Empfangen der zweiten Luminanzkomponente und einer verzögerten Version des Eingangs-Luminanzsignals und Subtrahieren der zweiten Luminanzkomponente von der verzögerten Version des Ein­ gangs-Luminanzsignals zur Erzeugung einer dritten Lumi­ nanzkomponente;
ein drittes Filter (106′) zum Empfangen der dritten Luminanzkomponente und Filtern der dritten Luminanzkompo­ nente in der zweiten Dimension zur Erzeugung einer vier­ ten Luminanzkomponente; und
eine zweite Subtraktionsvorrichtung (108′) zum Empfangen der vierten Luminanzkomponente und einer ver­ zögerten Version des Eingangs-Luminanzsignals und zum Subtrahieren der vierten Luminanzkomponente von der verzögerten Version des Luminanzsignals, um das gefil­ terte Luminanzsignal (112′) zu erzeugen (Fig. 14).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, weiterhin umfassend:
ein viertes Filter (104′) zum Empfangen der dritten Luminanzkomponente und Filtern der dritten Luminanzkompo­ nente in der ersten Dimension und Übertragen der gefil­ terten dritten Luminanzkomponente an das dritte Filter.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kammfilter folgendes umfaßt:
ein erstes Filter (92′′) zum Empfangen des Chromi­ nanzsignals und zum Tiefpaßfiltern des Chrominanzsignals in einer ersten Dimension, um eine erste Chrominanzkom­ ponente zu erzeugen;
ein zweites Filter (94′′) zum Empfangen der ersten Chrominanzkomponente und zum Filtern der ersten Chromi­ nanzkomponente in einer zweiten Dimension, um eine zweite Chrominanzkomponente zu erzeugen;
eine erste Subtraktionsvorrichtung (96′′) zum Empfan­ gen der zweiten Chrominanzkomponente und einer verzöger­ ten Version des Eingangs-Chrominanzsignals zum Subtra­ hieren der zweiten Chrominanzkomponente von der verzöger­ ten Version des Eingangschrominanzsignals, um eine dritte Chrominanzkomponente zu erzeugen; und
ein drittes Filter (106′′) zum Empfangen der dritten Chrominanzkomponente und Filtern der dritten Chrominanz­ komponente in der zweiten Dimension, um das gefilterte Chrominanzsignal zu erzeugen (Fig. 14).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, weiterhin gekennzeichnet durch ein viertes Filter (104′′), das als Eingang die drit­ te Chrominanzkomponente empfängt und einen Ausgang an das dritte Filter legt, um die dritte Chrominanzkomponente in der ersten Dimension zu filtern, ehe die dritte Chromi­ nanzkomponente an das dritte Filter angelegt wird.
21. Verfahren zum Kodieren eines Eingangs-Luminanzsignals und eines Eingangs-Chrominanzsignals zum Erzeugen eines Videosignalgemisches, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Filtern des Eingangs-Luminanzsignals mit einem Kammfilter (134), dessen Frequenzansprechen derart ist, daß ein gefiltertes Luminanz-Ausgangssignal erzeugt wird, das im wesentlichen bei der Zwischenträgerfrequenz keine Energie hat;
Filtern des Eingangs-Chrominanzsignals mit einem Kammfilter (140) mit inversem hyperbolischen Frequenz­ ansprechen, um ein gefiltertes Chrominanzausgangssignal zu erzeugen, das im wesentlichen bei der Zwischenträgerfrequenz alle Energie hat; und
Kombinieren (136) der gefilterten Luminanz- und Chrominanzsignale, wodurch ein zusammengesetztes Video­ signal entsteht (Fig. 13).
22. Verfahren nach Anspruch 21, worin der Schritt des Filterns des Eingangs-Luminanzsignals folgendes umfaßt:
Tiefpaßfiltern (92′) des Luminanzsignals in einer ersten Dimension, um ein erstes gefiltertes Luminanz­ signal zu erzeugen;
Filtern (94′) des ersten gefilterten Luminanzsignals in einer zweiten Dimension, um ein zweites gefiltertes Luminanzsignal zu erzeugen;
Subtrahieren (96′) des zweiten gefilterten Luminanz­ signals von einer verzögerten Version des Eingangs-Lumi­ nanzsignals, um ein drittes gefiltertes Luminanzsignal zu erzeugen;
Filtern (106′) des dritten gefilterten Luminanzsig­ nals in der zweiten Dimension, um ein viertes gefiltertes Luminanzsignal zu erzeugen; und
Subtrahieren (108′) des vierten gefilterten Lumi­ nanzsignals von einer verzögerten Version des Eingangs- Luminanzsignals, um das gefilterte Luminanz-Ausgangs­ signal (112′) zu erzeugen (Fig. 14).
23. Verfahren nach Anspruch 22, weiterhin gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
Filtern (104′) des dritten gefilterten Luminanz­ signals in der ersten Dimension vor dem Filtern des drit­ ten gefilterten Luminanzsignals in der zweiten Dimension (Fig. 14).
24. Verfahren nach Anspruch 21, worin der Schritt des Fil­ terns des Eingangs-Chrominanzsignals folgendes umfaßt:
Filtern (92′′) des Chrominanzsignals in einer ersten Dimension, um ein erstes gefiltertes Chrominanzsignal zu erzeugen;
Filtern (94′′) der ersten Chrominanzkomponente in einer zweiten Dimension, um ein zweites gefiltertes Chrominanzsignal zu erzeugen;
Subtrahieren (96′′) des zweiten gefilterten Chrominanzsignals von einer verzögerten Version des Eingangs-Chrominanzsignals, um ein drittes gefiltertes Chrominanzsignal zu erzeugen; und
Filtern (106′′) des dritten gefilterten Chrominanz­ signals in der zweiten Dimension, um das gefilterte Chro­ minanz-Ausgangssignal zu erzeugen.
25. Verfahren nach Anspruch 21, weiterhin umfassend folgende Schritte:
Filtern (104′′) des dritten gefilterten Chrominanz­ signals in der ersten Dimension vor dem Filtern des drit­ ten gefilterten Chrominanzsignals in der zweiten Dimen­ sion.
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