DE2106437B2 - Einrichtung zum Erzeugen von codierten Farbsignalen - Google Patents
Einrichtung zum Erzeugen von codierten FarbsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, wie sie in Anspruch I vorausgesetzt ist.
Es ist bekannt, daß mi! Hilfe eines Farbcodierstreifenfilters mehrere verschiedene Farben in räumlich
codierter Form auf einer lichtempfindlichen Abbildungsfläche, beispielweise auf einem Schwarzweißfilm
in einer Filmkamera oder auf der Photoelektrode der Bildaufnahmeröhre einer Fernsehkamera abgebildet
werden können. Eine aus der US-PS 33 78 633 bekannte Farbcodierungsmethode dieser Art macht von einem
Codierfilter Gebrauch, das ein erstes Gitterwerk aus abwechselnden Cyan- und Transparentstrefsn zum
ίο Codieren von Rotlicht als Amplitudenmodulation eines
ersten Trägers und ein diesem überlagertes zweites Gitterwerk aus abwechselnden Transparent- und
Gelbstreifen zum Codieren von Blaulicht als Amplitudenmodulation eines zweiten Trägers aufweist. Die
is Gitter können die gleiche räumliche Frequenz, d. h. die
gleiche Liniendichte der Streifen rechtwinklig zur Streifenrichtung haben, wobei das eine Gitter in einem
solchen Winkel zur Richtung der Abtastzeilen in der Bildaufnahmevorrichtung angeordnet ist, daß bei
Abtastung des abgebildeten Streifenmusters auf der Photoelektrode durch einen Elektronenstrahl die
erzeugten Träger für die Rot- und die Blauinformation verschiedene Frequenzen haben. Durch getrennte
Bandfilterung der Träger können dann getrennte Farbsignale für Rot und Blau erzeugt werden. Die
Gesamtdurchlässigkeit der Filterstreifen kann so gewählt werden, daß in der minieren Übertragung des
Filters ein Helligkeitssignal enthalten ist. Dieses Helligkeitssignal kann auf eine Bandbreite von ungefähr
jo 3 MHz begrenzt sein. Die Streifenbreite und der Neigungswinkel der Streifen der einzelnen Gitter
relativ zur Abtastrichtung können so gewählt werden, daß der Rot-Träger bei 3,5 MHz und der Blau-Träger
bei 5 MHz liegen, wobei eine Bandbreite von 500 KHz
)5 für die Seitenbandinformation jedes Farbträgers vorgesehen
ist. Man kann sehen, daß bei einem Leuchtdichtesignal (Helligkeitssignal) von 3MHz das
erforderliche Frequenzspektrum bis 5,5MHz reichen muß, damit das Helligkeitssignsl und die beiden
Farbträger mit ihren Seitenbänciem untergebracht
werden können. Mit einer erforderlichen Bandbreite von 5,5 MHz nähert man sich der Grenze des
gewöhnlichen Durchlaßbereiches (Frequenzganges) der derzeit verfügbaren Bildaufnahmevorrichtungen, beispielsweise
Vidicon-Kameraröhren. Außerdem können sich Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die Gammaeigenschaften
der Bildaufnahmevorrichtungen für die verhältnismäßig weit voneinander entfernten
Frequenzen der Fsrbträger verschieden sind und die
r,o getrennten Farbträger bei Änderungen der Ausleuchtung
des Aufnahmegegenstandes u. U. nicht miteinander gleichlaufen.
Eine andere bekannte Methode der Farbcodierung unter Verwendung eines Streifenfilters zum Codieren
des die Photoelektrode einer Bildaufnahmeröhre erreichenden Lichtes besteht darin, daß ein Träger
periodisch mit Informationen über verschiedene Farben
phasenmoduliert wird. Dabei modulieren die verschiedenen Farben unterschiedliche Phasen des Farbträgers.
bo Diese Methode ist vor allem insofern mit Schwierigkeilen
verbunden, als wegen Nichtlinearitäten des optischen Systems und der Bildaufnahmeröhre eine
Bezugsschwingung bereitgestellt werden muß, die, um für die Demodulation des phasenmodulierten Trägers
M verfügbar zu sein, die Farbinformation durch das gesamte System hindurch begleiten muß, weil schon
geringfügige Phasenabweichungen zwischen Signal- und Bezugsschwingung die Erzeugung fehlerhafter
Farbsignale bei der Demodulation zur Folge haben. Es wurden verschiedene Vorschläge zur Gewinnung dieser
Bezugsschwingung gemacht. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, dem Farbcodiergitter ein Bezugsgitter
zu überlagern, so daß das bei Abtastung des j abgebildeten Codierfilter- und Bezugsgittermusters von
der Bildaufnahmeröhre erzeugte Signalgemisch eine Bezugsschwingungskomponente enthält. Dies hat jedoch
den Nachteil, daß das Bezugsgitter Licht sperrt, so daß der Wirkungsgrad der Lichtübertragung des iu
optischen Systems sich erniedrigt. Mit Phasenmodulation arbeitende Systeme haben im allgemeinen den
Nachteil, daß selbst eine geringfügige unerwünschte Phasenänderung der Bezugsschwingung gegenüber
dem phasenmodulierten Farbträger die Erzeugung fehlerhafter Farbsignale zur Folge haben.
Während es also wegen der Unempfindlichkeit des amplitudenmodulierten Farbträgers gegen Phasenänderungen,
die durch systemeigene Nichtlinearitäten bedingt sind, an sich wünschenswert ist, mit Amplitudenmodulation
des Trägers durch die Farbinformation zu arbeiten, mußte man zu diesem Zweck bisher getrennte
Spektralbereiche vorsehen, was bedeutet, daß das Lichtdichtesignal unerwünscht schmalandig sein muß,
damit zwei Farbsignale, selbst wenn sie verhältnismäßig schmalbandig sind, untergebracht werden können.
Andererseits kann bei Verwendung phasenmodulierter Farbträger zwar die gesamte Farbinformation in einem
engeren Spektralbereich untergebracht werden als bei Amplitudenmodulation; jedoch haben mit phasenmodulierten
Trägern arbeitende Systeme den erwähnten Nachteil, daß sie anfällig gegen durch Nichtlinearitäten
bedingte Phasenänderungen sind.
Aus dem Aufsatz »Ein Kammfilter für das PAL-Verfahren«
von G. llletschko und H. Schönfelder in einem Sonderdruck der Fernseh GmbH vom April 1969,
Seiten 1 —3 ist ein NTSC-Kammfilter bekannt, mit Hilfe dessen das Leuchtdichtesignal von den Farbsignalen
getrennt wird, indem die noch nicht getrennten Signale einmal unvrzögert und einmal um eine Zeilendauer
verzögert jeweils einer Addier- und einer Subtrahierschaltung zugeführt werden: Die Addierschaltung liefert
dann das Leuchtdichtesignal, die Subtrahierschaltung die Farbsignale. Wie die einzelnen Farbsignale dann
untereinander getrennt werden, ist nicht weiter erläutert.
In dem älteren DBP 20 17 349 ist ein Farbsignalgenerator
beschrieben, der ein Farbstreifenfilter mit nur einem Farbstreifensatz benutzt, in dem rote, blaue,
grüne und schwarze Steifen gleicher Breite abwech- v>
sein. Die auf diese Weise erhaltenen drei Farbsignale sind von der gleichen Frequenz und unterscheiden sich
in ihrer Phasenlage um ein Drittel der identischen Folgeperiode. Bei der Signalverarbeitung wird eine
VerzögerungsschiJtung mit einer Verzögerungszeit von
einer Zeilendauer verwendet. Als eines der Anwendungsgebiete ist die Belichtung von Schwarzweißfilmen
angegeben.
Das allere DBP 20 15 837 hat eine Farbfernsehkamera
mit einer Bildaufnahmeröhre zum Gegenstand, die Filter nvt sieh durchkreuzenden Farbstreifensätzen
verwendet und die Rot- und Blaufarbsignale auf unterschiedlichen Frequenzen liefert, wie dies bei der
bereits erwähnten US-PS 33 78 633 der Fall ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine to
Farbcodiereinrichtung zu schaffen, bei der die volle Farbinformation eines ^ufnahmegegenstandes als Amplitudenmodulation
mehrerer Träger, die mit ihren Seitenbändern einen gemeinsamen Frequenzbereich einnehmen, bereitgestellt wird, indem mehrere Farben
entsprechend codiert werden, und bei der die auf diese Weise mit Hilfe einer wenig aufwendigen Kammiilteranordnung
voneinander getrennt werden. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung liegt in der Aufzeichnung codierter Farbinformationen
mit Hilfe einer Schwarzweißfilmkamera. Die Kamera ist mit einem zwischen dem Aufnahmegegenstand und dem
Schwarzweißfilm angeordneten Farbcodierstreifenfilter der genannten Art ausgerüstet, das aus zwei überlagerten
Codiergittern besteht, deren Streifen in ihrer Breite und gegenseitigen Winkellage so gewählt sind, daß bei
der späteren Abtastung eines Bildes des codierten Filmes ein Signalgemisch mit zwei amplitudenmodulierten
Farbträgerkomponenten gleicher Frequenz erzeugt wird.
Die Erfindung wird nachstehend unhand der Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltschema einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung von codierten Farbsignalen;
F i g. 2a, 2b und 2c schematische Darstellungen des in der Einrichtung nach Fig. 1 verwendeten Farbstreifenfilters
sowie Signalverläufe, die an verschiedenen Punkten der Einrichtung nach F i g. 1 auftreten;
F i g. 3 das Blockschaltschema einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung; und
F i g. 4a, 4b und 4c schematische Darstellungen des in der Einrichtung nach Fig. 3 verwendeten Farbstreifenfilters
sowie Signalverläufe, die an verschiedenen Punkten der Einrichtung nach F i g. 3 auftreten.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Einrichtung zum Erzeugen von Farbsignalen gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung. Lichtstrahlen 11 von einem Aufnahmegegenstand 12 werden mittels einer Objektivlinse
13 zur Abbildung auf die Photoelektrode 15 einer Bildaufnahmevorrichtung 16 gerichtet. Die Bildaufnahmevorrichtung
16 kann z. B. ein Vidicon sein, dessen Elektronenstrahl in üblicher Weise die Photoelektrode
15 rasterförmig mit Fernsehraster- und Fernsehzeilen-Wechselfrequenz abtastet. Bei der PhotoilektroHe 15 ist
entweder innerhalb oder außerhalb des Vidicons ein Farbstreifenfilter 14 zum Filtern des die Photoelektrode
erreichenden Lichtes angeordnet. Das Farbstreifenfilter 14 kann außerhalb des Vidicons 16 angeordnet und von
der Photoelektrode 15 durch eine Faseroptik-Frontplatte getrennt sein, oder es kann in einem gewissen
Abstand von der Photoelektrode angeordnet sein urd auf diese mittels einer geeigneten Relaislinsenanordnjng
abgebildet werden. Das Farbstreifenfilter J4 besteht aus zwei einander überlagerten Farbsireifensätzen,
deren jedes Licht einer anderen Farbe, z. B. Rot und Blau, codiert. Die Gesamtdurchlässigkeit des Farbstreifenfilters
14 ist so bemessen, daß das übertragene Licht den Helligkeitsinhalt des Aufnahmegegenstandes
wiedergibt. Das Farbstreifenfilter 14 wird an Hand der F i g. 2a. 2b und 2c im einzelnen beschrieben.
Bei der Abtastung der Photoelektrode 15 durch den Elektronenstrahl des Vidicons 16 wird an dessen
Ausgang 17 ein Signalgemisch erzeugt, das Leuchtdichteinformation ind codierte Farbinformation über
den Aufnahmegegenstand 12 enthält. Dieses Signalgemisch ist vom Ausgang 17 einem Tiefpaßfilier 18
zugeleitet, das einen Durchlaßbereich von 0 bis 3,5 MHz
haben kann. Die verhältnismäßig niederfrequenten Signalkomponenten, die am Ausgang des Tiefpaßfilters
18 erscheinen, bilden ein Leuchtdichtesignal, das einer Matrixschaltung 19 zugeführt ist.
Das Signalgemisch vom Ausgang 17 ist ferner einem Randpaßfilter 20 mit einem Durchlaßbereich von 3,5 bis
4,9MHz, dessen Mitte bei einer Nennfarbträgerfrequenz von 4,2 MHz liegt, zugeleitet. Die Farbträgerfrequenz für die einzelnen codierten Farben ist durch die
Periode der Streifen der entsprechenden Farbslreifen- gitter des Farbstreifenfilters 14, die Größe des
Abtastrasters auf der Photoelektrode 15 und die Abtastfrequen/. des F.lektronenstrahls des Vidicons 16
bestimmt. Am Ausgang des BandpaDfilters 20 erscheinen die amplitudenmodulierten Träger für die Rot- und
die Blau-Information mit ihren Seitenbändern, die 700 KHz oberhalb und unterhalb der Ncnnträgerfrequcnz
reichen. Die Farbträger mit ihren Seitenbändern sind einem Eingang einer Addierstufe 21, einer
Verzögerungsleitung 22 und einem Eingang einer zweiten Addierstufe 26 zugeführt. Die Verzögerungsleitung
22 verzögert um die Dauer eines Horizontalabtastintervalls (63,5 Mikrosekunden gemäß der US-Normen).
Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 22 ist einem Eingang rler AdrJierstufe 21 zugeführt, so daß
diese Signale von der jeweiligen und der jeweils vorherigen Abtastzeile empfängt. Sie addiert diese
beiden Signale und erzeugt einen Träger und Seitenbänder mit Information über das Rotlicht des Aufnahmegegenstandes.
Die Erzeugung des Rot-Signals wird an Hand der F i g. 2a, 2b und 2c im einzelnen erläutert. Der
Rot-Träger mit seinen Seitenbändern ist einem Rot-Demodulator (Hüllkurvendetektor) 24 zugeführt,
der durch Demodulation des Signales ein Rot-Signal erzeugt, das der Matrixschalter^ 19 zugeleitet wird.
Die verzögerten Farbträger von der Verzögerungsleitung 22 sind außerdem einem Phasenschieber
(PolariC'isumkehrstufe) 25 zugeführt, wo sie in ihrer
Phase um 180° verschoben werden. Die phasenverschobenen
Farbträger mit ihren Seitenbändern sind der Addierstufe 26 zugeführt, welche durch Vereinigung des
verzögerten phasenverschobenen Signals mit dem unverzögerten. direkt vom Bandpaöfilter 20 abgenommenen
Signal einen Träger und Seitenbänder mit Information über das Blaulicht erzeugt. Die Art und
Weise, wie dieser Blau-Träger erzeugt wird, wird im einzelnen an Hand der F i g. 2a, 2b und 2c erläutert. Der
Blau-Träger ;st einem Blau-Demodulator (Hüllkurvendetektor)
27 zugeführt, der durch Demodulation des Trägers ein Blau-Signal erzeugt, das der Matrixschaltung
19 zugeführt ist. In der Matrixschaltung 19 werden durch Vereinigung der Rot- und Blau-Signale ein
Leuchtdichtesignal (Y) sowie zwei Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B- Y) erzeugt, die einem Farbfernsehempfänger zur Wiedergabe des Aufnahmegegenstandes in der
Originalfarbe oder einem Farbcoder zum Erzeugen eines Signalgemischs für die Weiterleitung an einen
Fernsehsender zugeführt werden können.
F i g. 2a, 2b und 2c zeigen schematisch das in der Einrichtung nach F i g. 1 verwendete Farbstreifenfilter.
F i g. 2b und 2c zeigen außerdem Signalverläufe in Zuordnung zu den jeweiligen Streifen des Filters,
welche die betreffenden Signale erzeugen; diese Signale sind den Addierstreifen 21 und 26 zugeführt.
Das in Fig.2a gezeigte Farbstreifenfilter 14 besteht
aus einem ersten Satz in Form eines Musters aus abwechselnden Cyanstreifen 30 und Transparentstreifen 31, dem ein zweiter Satz mit einem Muster aus
abwechselnden Gelbstreifen 32 und Transparentstreifer 33 überlagert ist. Die Gelbstreifen 32 sind im Winkel zi
den Cyanslreifen 30 angeordnet. In Fig. 2a sind durcl
quer über die Oberfläche des Filters 14 verlaufende gestrichelte Linien zwei aufeinanderfolgende Abtastzei
len Li und L 3 angedeutet, bei denen es sich un
beliebige aufeinanderfolgende Abtastzeilen eines gege benen Halbbildes handeln kann. Im vorliegenden FaI
sind die Cyan-Transparentstreifenpaare 30—31 recht
ίο winklig zur Richtung der Abtastzeilen Ll und L':
angeordnet, während die Gelb-Transparentstreifenpaa te 32 — 33 in einem kleineren als rechten Winkel /u der
Abtastzeilen angeordnet sind. Die Breite des Cyan Transparentstreifenpaares 30—31 ist so gewählt, dal
i> während der Horizontalabtastintervalle eine Träger
schwingung von 4.2 MHz erzeugt wird. Die Cyanstrei fen 30 sperren Rotlicht und lassen Licht sämtlichci
anderen Farben durch, während die Transparentstreifer
31 alles Licht durchlassen. Bei Anwesenheit von Rotlich
.'π vom Äuinahmegegenstand wird daher ein Träge
erzeugt, dessen Frequenz durch die Streifenpaarbreiu
und die Abtastgeschwindigkeit bestimmt ist und dei entsprechend dem Betrag an vorhandenem Rotlich
amplitudenmoduliert ist.
.'Ί Der Neigungswinkel der Gelb-Transparentstreifer
.'Ί Der Neigungswinkel der Gelb-Transparentstreifer
32 — 33 ist so gewählt, daß bei Abtastung de: abgebildeten Gelb-Transparent-Streifengitters ein Trä
ger erzeugt wird, der in aufeinanderfolgenden Abtast /eilen jeweils eine Phasenverschiebung von 180
i'i erfährt. Auf diese Weise kann der Blau-Träger von
Rot-Träger mit Hilfe der Kammfilteranordnung ge trennt werden, wie ?.n Hand der F i g. 2b und 2c erläuter
werden wird. Die Breite der Gelb-fransparentstreifen
paare 32 — 33 ist so gewählt, daß der Blau-Träger ir
ι·') irgendeiner gegebenen Abtastzeile die gleiche Träger
frequenz von 4,2 MHz hat wie der Rot-Träger. Fs mu[ also, damit beide Gitter Träger der gleichen Frequen;
während einer Abtastzeile erzeugen, die Breite de: Gelb-Transportstreifenpaares um einen Faktor kleinei
•to als die des Cyan-Transparentstreifenpaares sein, dei
dem Kosinus des Winkels zwischen den Längsrichtun gen der Gelb- und Cyanstreifen entspricht. Dif
Gelbstreifen sperren Blaulicht und lassen Licht allei
anderen Farben durch. Bei Anwesenheit von Gelblich
4ϊ wird daher im Zuge der Abtastung des abgebildeter
Streifenmusters ein Träger von 42MHz erzeugt, dei
entsprechend dem Betrag des Gelblichtes vom Aufnah megegenstand amplitudenmoduliert ist.
Fig. 2b zeigt einen der Streifensätze 14a de;
in Farbstreifenfilters 14 nach F i g. 2a. Der Streifensatz 14;
besteht aus einem Muster von abwechselnden Gelb streifen 32 und Transparentstreifen 33. Der Einlli^ue:
Streifensatzes 14a auf die Erzeugung eines Blau,-Signali
• in der Einrichtung nach F i g. 1 wird an Hand dei
Signalverläufe (1)-(5) nach Fig.2b erläutert Fig. 2b(l) zeigt ein während des Abtastintervalls Ll
erzeugtes Signal. Dieses Intervall entspricht den Intervall, in welchem der Elektronenstrahl das Färb
streifenfilter in der Abtastzeile L3 nach Fig.2t
abtastet. Das Signal nach Fig.2b(l) gelangt von
vorausgehenden Abtastzeile L 1 erzeugt wird.
erscheint somit als Ausgangssignal das während dei
Abtastung der vorausgegangenen Zeile L 1 erzeugt« Signal von der Verzögerungsleitung 22, das ebenfalls ir
F i g. 2b(2) dargestellt ist
Die Signale nach F i g. 2b( I) und Fig. 2b(2) werden in
der Addierstufe 21 addiert. Wie erwähnt und wie bei Betrachtung des Farbstreifensatzes 14a nach Fig. 2b
ersichtlich, ist der Winkel des Gelb-Transparentstreifenpaares 32—33 so gewählt, daß der in aufeinanderfolgen- r>
den Abtastintervallen erzeugte Träger jeweils um 180° phasenverschoben ist. Bei Vereinigung des Signals nach
Fig. 2b(l) mit dem Signal nach Fig. 2b(2) in der Addib,stufe 21 wird daher an deren Ausgang das Signal
nach Fig.2b(3) erzeugt. Wie man sieht, ist dieses aus der Addition der Signale der Abtastzeilen L 1 und L 3
resultierende Signal nach Fi g. 2b(J) null, da die beiden
Signale gegenphasig sind und sich folglich löschen. Die Addierstufe 21 liefen somit kein Rot-Ausgangssignal
aufgrund der durch den Farbstreifensatz 14.7 erzeugten i'>
Blau-Signale.
Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 22 nach Fig. 2b(2) ist außerdem dem Phasenschieber 25
zugeführt, wo es um 180° phasenverschoben wird. Dieses phasenverschobene Signal, dargestellt in .'"
F i g. 2b(4), ist der Addierstufe 26 zugeführt. Außerdem erhält die Addierstufe 26 direkt vom Bandpaßfilter 20
das unverzögerte Signal aus der Abtastzeile LZ. Die Addierstufe 26 vereinigt diese Signale nach Fig. 2b(l)
und 2b(4). Das resultierende Summensignal ist in >ί F i g. 2b(5) gezeigt. Da die beiden Signale in Phase sind,
addieren sie sich unter Erzeugung eines Blau-Signals, dargestellt in Fig. 2b(5). Dieses Signal ist dem
Blau-Demodulator 27 zugeführt, und das demodulierte Blau-Signal wird der Matrixschaltung 19 zugeleitet. Bei w
Abwesenheit von Blaulicht liefert wederder Rot-Demodulatur 24 noch der Blau-Demodulator 27 ein Signal,
während bei Anwesenheit von Blaulicht lediglich der Blau-Demodulator 27 ein Signal liefert. Indem man den
Neigungswinkel der Gelb-Transparentstreifen 32 und ij
33 so bemißt, daß das Blau-Signal in aufeinanderfolgenden Abständen Abtastzeilen jeweils um 180° phasenverschoben
ist, erreicht man, daß die Kammfilteranordnung mit der Verzögerungsleitung 22. dem Phasenschieber
25, der Addierstufe 21 und der Addierstufe 26 das «>
Blau-Signal lediglich am Ausgang der Addierstufe 26 im Blau-Signalkanal bereitstellt.
Fig. 2c zeigt den anderen, aus abwechselnden Cyanstreifen 30 und Transportstreifen 31 bestehenden
Farbstreifensatz 14fr des Farbstreifenfilters 14 nach 4·>
F i g. 2a. Fig. 2c(!) bis 2c(5) zeigen Signale, die zum
Rot-Streifensatz 146 gehören. Die Cyan- und Transparentstreifen 30 und 31 sind rechtwinklig zur Richtung
der Abtastzeilen L 1 und L 3 nach Fig. 2c angeordnet.
Bei dieser Anordnung ergibt sich keine Phasenänderung des rotmodulierten Trägers in aufeinanderfolgenden
Abtastzeiien. F i g. 2c( I) zeigt ein aus der Abtastzeile L 3
stammendes Signal, das vom Bandpaßfilter 20 abgenommen und direkt der Addierstufe 21 sowie der
Addierstufe 26 zugeleitet wird. F i g. 2c(2) zeigt das ein Abtastintervall später von der Verzögerungsleitung 22
gelieferte Signal aus der Abtastzeile L1. Dieses
verzögerte Signal gelangt zum zweiten Eingang der Addierstufe 21. F i g. 2c(3) zeigt das durch Vereinigung
der Signale 2c(l) und 2c(2) erhaltene Ausgangssignal der
Addierstufe 21. Zwischen den Signalen nach F i g. 2c(l) und 2c(2) besteht kein Phasenunterschied, so daß das
resultierende Signal gleich der Summe der beiden Signale ist Dieser Rot-Farbträger wird im Rot-Demodulator
24 demoduliert, und das erhaltene Rot-Signal gelangt vom Demodulator 24 zur Matrixschaltung 19.
Das verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 22 ist außerdem dem Phasenschieber 25 zugeleitet.
der das Signal aus der Abtastzeile LX um 180°
verschiebt, wie in F i g. 2c(4) gezeigt. Die Addierstufe 26 erzeugt durch Vereinigung der Signale nach Fig. 2c(l)
und 2c(4) das Signal nach Fig. 2c(5). Da die beiden in
der Addierstufe 26 vereinigten Signale gegenphasig sind, ist das resultierende Signal nach F i g. 2c(5) null. Bei
Anwesenheit von Rotlicht erzeugt daher die Blau-Addierstufe 26 kein Signal und gelangt kein Signal vom
Blau-Demodulator 27 zur Matrixschaltung 19.
Vorstehend wurde die Arbeitsweise der Kammfilter- und Demodulatorschaltung getrennt für die vom
Mau-Farbstreifensatz 14a und vom Rot-Farbstreifensatz
146 erzeugten Signale erläutert. Da jedoch die
beiden Streifensätze, wie im Zusammenhang mit Fig. 2a erwähnt, einander überlagert sind, erfolgt die
Verarbeitung der Rot- und Blau-Signale gleichzeitig. Durch die Signalverarbeitung in der Einrichtung nach
F i g. I werden getrennte Rot- und Blau-Farbsignale aus einem Signalgemisch mit rot- und blaumodulierten
I rägern der gleichen hrequenz erzeugt. Aufgrund der
Verwendung der Verzögerungsleitung 22 in der Kammfilterschaltung ist die vertikale Farbauflösung
halb so groß, wie sie erhältlich wäre, wenn die Signale aus zwei aufeinanderfolgenden Abtastzeilen nicht
vereinigt würden. Dieser Verlust an vertikaler Farbauflösung ist jedoch nicht merklich und beeinträchtigt die
Farbwiedergabe des Aufnahmegegenstandes nicht, da die Farbsignalbandbreite im Vergleich zur Auflösung,
die sich bei 525 Abtastzeilen pro Raster (gemäß der US-Norm) ergibt, verhältnismäßig schmal ist. Ferner
erleidet das Leuchtdichtesignal vom Tiefpaßfilter 18 keinen Verlust an Vertikalauflösung, da dieses Signal
nicht mit Signalen aus vorhergehenden oder nachfolgenden Abtastzeilen vereinigt wird.
F i g. 3 zeigt das Biockschaltschema einer anderen Ausführungsform der Einrichtung zum Erzeugen von
Farbsignalen. Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 darin, daß in F i g. 3 ein
Farbstreifenfilter mit drei übereinandergelagerten Streifensätzen zum Codieren von drei verschiedenen
Farben verwendet wird.
Lichtstrahlen 40 vom Aufnahmegegenstand 41 werden durch eine Objektivlinse 42 auf die Photoelektrode
44 einer Bildaufnahmevorrichtung 45 gerichtet, die z. B. eine Vidicon-Bildaufnahmeröhre mit üblicher
Arbeitsweise wie bei der Ausführungsform nach. Fig.!
sein kann. Zwischen dem Aufnahmegegenstand 41 und der Photoelektrode 44 ist ein Farbstreifenfilter 43 zum
räumlichen Codieren des auf die Photoelektrode projizierenden Farblichtes angeordnet. Das Farbstreifenfilter
43 besteht aus drei übereinandergelagerten Farbstreifensätzen zum Codieren von Rot-, Blau- und
Grünlicht vom Aufnahmegegenstand. Das Farbstreifenfilter 43 wird im einzelnen an Hand der F i g. 4a, 4b und
4c beschrieben. Die Gesamtdurchlässigkeit der Streifen des Farbstreifenfilters 43 ist so gewählt, daß die mittlere
Übertragung des Filters die Leuchtdich'ekomponente des Aufnahmegegenstandes 41 wiedergibt Im Betrieb
wird bei Abtastung der Photoelektrode 44 mit einem Elektronenstrahl am Ausgang 46 des Vidicons 45 ein
Signalgemisch erhalten, das drei Farbträgerkomponenten und eine Leuchtdichtesignalkomponente enthält
Das Signalgemisch vom Ausgang 46 ist einem Tiefpaßfilter 47 mit einer Bandbreite von 0 bis 33 MHz
zugeführt Das am Ausgang des Bandpaßfilters 47 e; scheinende Helligkeitssignal Y, ist einer Matrixschaltung
48 zugeführt
Das Signalgemisch vom Ausgang 46 gelangt ferner zu
einem Bandpaßfilter 49 mit einem Durchlaßbereich von 3,5 bis 4,9MHz, d.h. je 700 KHz Durchlaßbereich
oberhalb und unterhalb einer Mittenfrequenz von 4,2 MHz. Das Bandpaßfilter 49 trennt die amplitudenmodulierten
Farbträgerkomponenten mit ihren Seitenbändern von den niederfrequenten Leuchtdichtesignalkomponenten
ab.
Die übrigen Blöcke der Einrichtung nach F i g. 3 bilden ein Kammfilter zum Trennen der drei amplitudenmodulierten
Farbträgersignale unter Erzeugung dreier getrennter Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale. Das
Ausgangssignal des Bandpaßfilters 49 ist direkt einer Rot-Addierstufe 50, einer Verzögerungsleitung 51,
einem Phasenschieber 57 und einer Blau-Addierstufe 55
zugeführt. Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 51 ist der Rot-Addierstufe 50, einer Verzögerungsleitung
52 Lind einem Phasenschieber 5 J zugeführt. Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 52 ist der
Rot-Addierstufe 50, einer Grün-Addierstufe 54 und einem Phasenschieber 56 zugeführt. i;ie beiden
Verzögerungsleitungen 51 und 52 verzögern um je ein Horizontalzeilenintervall (63,5 Mikrosekunden gemäß
der US-Norm).
Das Ausgangssignal des Phasenschiebers 53 ist der Grün-Addierstufe 54 und der Blau-Addierstufe 55
zugeführt. Das Ausgangssignal des Phasenschiebers 57 ist der Grün-Addierstufe 54 zugeführt. Das Ausgangssignal
des Phasenschiebers 56 ist der Blau-Addierstufe 55 zugeführt. Es gelangen daher die Signale aus drei
aufeinanderfolgenden Abtastzeilen eines Fernsehrasters gleichzeitig zu jeder der Addierstufen 50, 54 und
55, deren jede die drei Signale summiert. Das resultierende Ausgangssignal der Rot-Addierstufe 50 ist
einem Rot-Demodulator (Hüllkurvendetektor) 58 zugeführt, der ein demoduliertes Rot-Farbsignal liefert, das
der Matrixschaltung 48 zugeleitet ist. Die resultierenden Ausgangssignale der Grün- und der Blau-Addierstufe 54
und 55 werden in einem Grün-Demodulator (Hüllkurvendetektor)
59 bzw. einem Blau-Demodulator (Hüllkurvendetektor) 60 unter Erzeugung von Grün- bzw.
Blau-Farbsignalen demoduliert, die entsprechenden Eingängen der Matrixschaltung 48 zugeleitet werden.
Die Matrixschaltung 28 erzeugt durch Vereinigung der Leuchtdichte, Rot-, Grün- und Blau-Signale ein Leuchtdichtesignal
Y, ein Farbdifferenzsignal R-Y und ein
Farbdifferenzsigna! B — Y. Diese Signale können einem Farbfernsehgerät zur Wiedergabe des Aufnahmegegenstandes
in der Originalfarbe zugeleitet werden.
Die Arbeitsweise der Einrichtung nach F i g. 3 wird im einzelnen an Hand der F i g. 4a, 4b und 4c erläutert. Die
F i g. 4a, 4b und 4c zeigen schematisch drei Farbstreifensätze 43a, 43b bzw. 43c. die in der Praxis einander
überlagert sind und zusammen das Farbstreifenfilter 43 nach F i g. 3 bilden. Das in der Einrichtung nach F i g. 3
vorhandene Kammfilter erzeugt drei Farbsignale aus drei Farbträgerkomponenten, von denen zwei ihre
Phase von Abtastzeile zu Abtastzeile um 120° ändern. Der Neigungswinkel der entsprechenden Streifen der
Stre:.i"ensätze bestimmt die Phasenverschiebung der
entsprechenden Farbträger. So sind die Streifen des Satzes 43a nach F i g. 4a in einem solchen Winkel zur
Abtastrichtung geneigt, daß der erzeugte Träger seine Phase von Abtastzeile zu Abtastzeile in einer ersten
Richtung um 120° ändert Die Streifen des Satzes 43f>
nach F i g. 4b sind zur Abtastrichtung in einem Winkel geneigt, der gleichgroß und entgegengesetzt gerichtet
ist wie der Neigungswinkel der Streifen des Seizes 43a,
so daß der erzeugte Träger seine Phase von Abtastzeile zu Abtastzeile um 120° in entgegengesetzter Richtung
wie der vom Gilt τ 43a stammende Träger ändert. Die Breite der Streifenpaare der Sätze 43a und 43b ist gleich
und so bemessen, daß jedes Satzes einer Trägerkomponente mit einer Frequenz von 4,2 MHz erzeugt.
Das Farbstreifensatz 43c nach F i g. 4c besteht aus einem Muster von abwechselnden Cyanstreifen 68 und
Transparentstreifen 69. Dieser Satz ist so angeordnet, daß die Streifen 68 und 69 rechtwinklig zu den
ίο aufeinanderfolgenden Abtastzeilen LX L3 und L5
eines gegebenen Abtastrasters liegen. Der Cyan-Transparentstreifensatz
codiert Rotlicht, und die Amplitude des bei der Abtastung des Bildmusters des Satzes 43c
erzeugten Trägers ist der Menge des auf den Satz
i"> auftreffenden Rotlichtes proportional. Da die Streifen
des Satzes 43c rechtwinklig zur Abtastrichtung sind, ergibt sich keine zeilenweise Phasenänderung des
amplitudenmoduliei ten Rot-Farbträgers. Die Periode der Streifenpaare 68—69 ist so gewählt, daß bei
2Ii Abtastung ihres Bildes auf der Fhotoelektrode 44 ein
Rot-Farbträger mit einer Frequenz von 4,2 MHz erzeugt wird. Fig. 4c(l), 4c(2) und 4c(3) zeigen
Signalverläufe, die den Rot-Träger aus drei aufeinanderfolgenden Abtastzeilen Li, L 3 bzw. i.5 (dargestellt in
ir> gestrichelten Linien in F i g. 4c) v/iedergeben. Wie aus
F i μ. 3 ersichtlich, wird das Signal aus der Zeile L 1 vom
Ausgang der Verzögerungsleitung 52 abgenommen, wobei dieses Signal um zwei Abtastzeilen verzögert ist.
Der Signalverlauf nach F i g. 4c(2) gibt einen Rot-Träger
J» aus der Abtastzeile Li wieder, der von der Verzögerungsleitung
51, die um ein Horizontalabtastintervall verzögert, geliefert wird. Der Signalverlauf nach
Fig. 4c(3) gibt ein unverzögertes Signal wieder, das
direkt vom Bandpaßfilter 49 abgenommen wird. Diese
J> drei Signale gelangen zur Addierstufe 50 und werden dort unter Erzeugung eines resultierenden Signals
gemäß F i g. 4c(4) vereinigt. Da die drei Signale in Phase sind, resultiert ein Signal verhältnismäßig großer
Amplitude, das die Rotinformation aus drei aufeinander-
■"> folgenden Abtastzeilen enthält. Dieser resultierende
Träger ist dem Rot-Demodulator 58 zugeführt, wo er unter Erzeugung eines Rot-Farbsignals dtinoduliert
wird, das der Matrixschaltung 48 zugeführt ist.
Fig.4c(7) zeigt ein resultierendes Signal, das durch
>r> Addieren der Eingangssignale der Grün-Addierstufe 54
erhalten wird. Die hier addierten Signale sind in Fig. 4c(l), 4c(5) und 4c(6) gezeigt. Die Phasenschieber
53 und 57 verschieben die Phasen der Signale aus den Abtastzeilen L 3 bzw. L 5 so, daß sich zwischen den drei
der Addierstufe 54 zugeführten Signale eine Phasenverschiebung um 120° ergibt. Am Ausgang der Griin-Addierstufe
54 wird daher kein Rot-Signal erhalten. Das Signal nach Fig.4c(9) gibt die Rot-Stgnalkomponente
am Ausgang der Blau-Addierstufe 55 wieder. Dieses Signal resultiert aus der Addition der Signale nach
F i g. 4c(3), 4c(5) und 4c(8). Aus F i g. 3 sieht man, daß die bei der Abtastung des Rot-Codiergitters 43c erzeugten
Signale durch das Kammfilter so phasenverschoben werden, daß die drei Eingangssignale der Addierstufe 55
w) um 120° gegeneinander phasenverschoben sind, so daß
das bei der Vereinigung resultierende Signal null ist
Der Farbstreifensatz 43a nach Fig.4a besteht aus
einem Muster aus abwechselnden Magentastreifen 64 und Transparentstreifen 65. Die Magentaststreifen 64
sperren Grünlicht und lassen alle anderen Farben durch, während die Transparentstreifen sämtliche Farben
durchlassen. Das Gitter 43a codiert daher Grünlicht wobei die Menge- des Grünlichtes die Amplitudenmodu-
lation des Grün-Farbträgers bestimmt. Die Streifen des
Satzes 43a und die Breite eines Streifenpaares 64—65 dieses Satzes sind so gewählt, daß die Phase des
Grün-Farbträgers während aufeinanderfolgender Abtastintervalle um 120° verschoben wird, wobei die
Träger die gleiche Frequenz von 4,2 MHz haben wie die
von den anderen Farbstreifensätzen 43Zj und 43c erzeugten Träger. Fig.4a(l), 4a(2) und 4a(3) zeigen
Signale, welche die Menge an Grünlicht während der Abtastung aufeinanderfolgender Abtastzeilen LX, L3
und L5 wiedergeben. Fig.4a(4) zeigt das bei der
Vereinigung dieser drei Signale in der Addierslufe 50 resultierende Signal. Da die drei Signale um 120°
phasenverschoben sind, ist das resultierende Signal null, so daß die Rt :-Addierstufe 50 kein Ausgangssignal
erzeugt.
Fig. 4a(7 zeigt das resultierende Signal, das sich bei
Vereinigung nach Fig.4a(l), 4a(5) und 4a(6) in der
Grün-Addierstufe 54 ergibt. Die Kammfilteranordniing
verschiebt diese Signale in ihrer Phase so, daß die drei Grün-Farbtrr^er am Eingang der Grün-AdcMerstufe 54
in Phase sind, so daß die Addierstufe ausgangsseitig einen Grün-Träger mit verhältnismäßig großer Amplitude
liefert. Dieser Träger gelangt zum Grün-Demodulator 59, wo durch Demodulation ein Grün-Farbsignal
erzeugt wird, das der Matrixschaltung 48 zugeleitet wird.
Fig. 4a(9) zeigt das resultierende Signal, das sich
durch Vereinigung der Eingangssignale der Blau-Addierstufe 55 ergibt. Die in der Adoierstufe 55 vereinigten
Signale sind in F i g. 4a(3), 4a(5) und 4a(8) gezeigt. Durch
die Kammfilteranordnung werden diese Signale in ihrer Phase so verschoben, daß jeder Träger gegenüber den
beiden anderen Trägern um 120° phasenverschoben ist,
so daß das bei der Vereinigung in der Addierstufe 55 resultierende Signal null ist. Die Blau-Addierstufe 55
erzeugt daher für Grün-Signale kein Ausgangssignal.
Der Farbstreifensatz 43/j nach Fig. 4b besteht aus
abwechselnden Gelbstreifen 66 und Transparentstreifen 67. Dieser Satz codiert Blaulicht, wobei die Menge des
Blaulichtes den Grad der Amplitudenmodulation des bei der Abtastung des abgebildeten Musters des Blau-Farbstreifensatzes
436 erzeugten Trägers bestimmt. Wie bereits erwähnt, sind die Streifen 66 und 67 zu den
Horizontalabtastzeilen in einem Winkel geneigt, der gleichgroß und entgegengesetzt gerichtet ist wie der
Neigungswinkel der Streifen 64 und 65 des Farbstreifensatzes 43a. Während dreier aufeinanderfolgender
Abtastintervalle, in denen die Abtastzeilen LX, L 3 und
L 5 abgetastet werden, werden daher die amplitudenmodulierten Blau-Träger von Abtastzeile zu Abtastzeile
um 120° phasenverschoben.
F i g. 4b(4) zeigt das resultierende Signal, das sich am
Ausgang der Rot-Addierstufe 60 aufgrund der Vereinigung der drei Blau-Farbträger nach Fig.4b(l), 4b{2)
und 4b(3) in dieser Addierstufe ergibt. Die drei Signale sind gegeneinander um 120° phasenverschoben, so daß
das resultierende Signal null ist.
F i g. 4b{7) zeigt das resultierende Signal, das sich bei
Vereinigung der Grün-Träger nach F i g. 4b( 1), 4b(5) und
4b(6) in der Grün-Addierstufe 54 ergibt. Der Kammfilter verschiebt die Phase dieser drei Träger so, daß sie
gegeneinander um je 120° phasenverschoben sind, so daß das resultierende Ausgangssignal der Grün-Addierstufe
bei Anwesenheit von Blau-Trägern null ist.
F i g. 4b(9) zeigt das resultierende Signal, das sich bei Vereinigung der Blau-Träger nach F i g. 4b(3). 4b(5) und
4b(8) in der Blau-Addiersüife 55 ergibt. Das Kammfilter
verschiebt die Phase dieser drei Blau-Signale so, daß sie
am Eingang der Addierstufe 55 in Phase sind, so daß sie+
ein resultierender Blau-Träger mit verhältnismäßig großer Amplitude ergibt. Der von der Blau-Addierstufe
55 gelieferte Blau-Träger ist dem Blau-Demodulator 60
zugeführt, der durch Demodulation des Trägers ein Blau-Farbsignal erzeugt, das der Matrixschaltung 48
zugeleitet wird.
Es gibt zahlreiche mögliche Kombinationen von Streifenpaarbreiten und Neigungswinkeln für die
Farbstreifensätze in den Einrichtungen nach F i g. 1 und 3, die Farbträger für verschiedene Farben mit der
gleichen Nennfrequenz ergeben. Die jeweilige Wahl oder Bemessung hängt davon ab, welche Bandbreite für
den Leuchtdichtekanal erwünscht wird, welche Nennfrequenz
die Farbträger haben sollen und wo die obere Frequenzgrenze eines gegebenen Systems liegt. Indem
die Erfindung die Unterbringung mehrerer amplitudenmodulierter Farbträger und ihrer Seilenbänder im
gleichen Frequenzbereich ermöglicht, ist sie für nahezu
jede beliebige gewünschte Trägerfrequenz geeignet und anwendbar, vorausgesetzt, daß die Phasenverschiebung
des Kammfilters sich der Phasenänderung der die Phase
ändernden Trägerkomponente aus aufeinanderfolgenden Abtastzeilcn anpassen läßt.
Die Erfindung kann ohne weiteres in einer Filmkameraeinrichtung
angewendet werden, indem man die vorliegenden Farbstreifenfilter dazu benutzt, um das
Aufnahmegegenstandslicht auf Schwarzweißfilm in der Filmkamera räumlich zu codieren. Der behandelte Film
kann später zwecks Anfertigung einer Aufzeichnung auf irgendeinem geeigneten Aufzeichnungsträger mit einer
Lichtquelle ausgeleuchtet werden. Oder man kann den codierten Film ausleuchte· und sein Bild direkt auf die
Bildaufnahmeröhre einer Fernsehkamera projizieren, derart, daß ein Signalgemisch erzeugt wird, aus dem
durch Verarbeitung in einer Einrichtung von der in Fig. 1 und 3 gezeigten Art Farbsignale gewonnen
werden, die einem Farbbildwiedergabegerät zugeleitet werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Erzeugung von codierten Farbsignalen mit einem Farbstreifenfilter, das
mindestes zwei sich kreuzende Gitter mit parallelen, abwechselnd für verschiedenfarbiges Licht durchlässigen
Streifen aufweist und das im optischen Strahlengang vor einem photoempfindlichen Medium
angeordnet ist, bei dessen zeilenweiser Abtastung den Abständen der Gitter entsprechende,
amplitudenmodulierte Farbträger entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die je einem
Gitter entsprechenden Farbträger dieselbe Frequenz aufweisen, indem Streifenbreite und Kreuzungswinkel
der Gitter derart aufeinander abgestimmt sind, daß aufeinanderfolgende Kreuzungspunkte der Gitter auf einer Abstandzeile liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbträger aufeinanderfolgender
Abtastzeilen gegeneinander phasenverschoben sind und mitteSs Kammfiltern getrennt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbstreifenfilter aus zwei
Gittern (14a, t4b) besteht und die Farbträger aufeinanderfolgender Zeilen um 180° gegeneinander
verschoben sind.
4. Einrichtung nach Anspr.ich I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbstreifenfilter aus drei
Gittern (43a, 436, 43c,) besteht und die Farbträger aufeinanderfolgender Zeilen um 120° gegeneinander
verschoben sind.
5. Einrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dz" zur Ableitung eines
ersten Farbträgers eine erste Addierschaltung (21) vorgesehen ist, welche die mi·: eis einer Verzögerungsschaltung
(22) um eine Zeilendauer verzögerten und die unverzögerten codierten Farbsignale
zugeführt werden, und daß die Ableitung eines zweiten Farbträgers eine zweite Addierschaltung
(26) vorgesehen ist, welcher die vom Ausgang der Verzögerungsleitung (22) über einen Phasenschieber
(25) geführten und die unverzögerten codierten Farbsignale zugeführt werden.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung dreier
Farbträger drei Addierschaltungen (21/1, 26/1, 54) vorgesehen sind, deren Eingängen jeweils die
unverzögerien, die mittels einer ersten Verzögerungsschaltung (51) um eine Zeilendauer und die
mittels einer zweiten Verzögerungsschaltung (52) nochmals um eine Zeilendauer verzögerten codierten
Farbsignale zugeführt werden, und daß drei Phasenschieber (53, 56, 57) vorgesehen sind, welche
jeweils die Phasenlage zweier der zweien der Addierschaltungen (26/1, 54) zugeführten codierten
Farbsignale gegeneinander und gegenüber dem dritten codierten Farbsignal verschieben.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbstreifenfilter (14, 43) zur
Belichtung eines Schwarzweißfilmes verwendet wird,
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