DE2047924A1 - Farbcodiereinnchtung - Google Patents

Farbcodiereinnchtung

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DE2047924A1
DE2047924A1 DE19702047924 DE2047924A DE2047924A1 DE 2047924 A1 DE2047924 A1 DE 2047924A1 DE 19702047924 DE19702047924 DE 19702047924 DE 2047924 A DE2047924 A DE 2047924A DE 2047924 A1 DE2047924 A1 DE 2047924A1
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light
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DE19702047924
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Robert Earl Princeton Spong Fred William Lawrenceville NJ Flory (V St A )
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N9/11Scanning of colour motion picture films, e.g. for telecine

Description

7079-70/Kö/S
RCA 61,881
Convention Date:
September 29, I969
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A
Farbcodiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Farbcodiereinrichtung zum Codieren farbiger Kinofilmbilder auf Schwarzweißfilm zwecks späterer Wiedergabe mittels einer Farbfernsehanlage.
Es ist bekannt, daß Farbbilder räumlich codiert auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger unter Verwendung eines im optischen Strahlengang zwischen dem Farbbild und dem Aufzeichnungs träger angeordneten, aus räumlichen Streifen zusammengesetzten Farbcodierfilters aufgezeichnet werden können. Ein solches Farbcodierfilter kann ein sich wiederholendes Muster aus Rot-, Grün- und Blaustreifen zum Codieren dieser drei Farbkomponenten auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungsträgers, z.B. eines Schwarzweißfilmes aufweisen. Später wird dann der codierte Schwarz weißfilm auf z.B. eine Fernsehkameraröhre abgebildet und durch Abtasten der codierten Abbildung eine Färbtragerschwingung erzeugt, deren Periode der Breite des Tripeis aus Rot-, Grün- und Blaustreifen, der Breite der abgetasteten Photoelektrode und der Abtastfrequenz entspricht. Die einzelnen Farben sind dabei als Modulation des Trägers, und zwar der Farbton als Phasenmodulation und die Farbsättigung als Amplitudenmodulation enthalten.
Damit die richtige Farbinformation wiedergewonnen wird, muß eine Bezugsschwingung vorgesehen werden, so daß der Träger decodiert werden kann. Die Decodierschaltung kann einen Synchronde-
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tektor enthalten.
Damit der Farbträger genau demoduliert werden kann, wird zu- ■ sanunen mit der F arbträger schwingung eine Bezugsträgerschwingung auf solche Weise erzeugt, daß beide Träger durch die Nichtlineari täten der Codier- und der Decodiereinrichtung gleichartig beeinflußt werden. Es gibt verschiedene bekannte Lösungsvorschläge für die Gewinnung eines solchen Bezugsträgers zusammen mit dem codierten Farbträger. Beispielsweise kann zu dem Rot-, Grün- und Blaustreif entripel ein vierter Streifen hinzugefügt werden, oder man kann dem Farbcodierfilter ein Netz aus abwechselnden Transparent- und Opakstreifen überlagern, so daß bei der Abtastung die Opakstreifen eine Bezugsschwingung erzeugen. Nachteilig an dieser Methode ist, daß die Opakstreifen farbiges Licht selbst nicht codieren, so daß der Übertragungswirkungsgrad des Systems entsprechend geringer wird. Gemäß einem weiteren Vorschlag sieht man Bezugsstreifen vor, die sämtliche Farben mit Ausnahme einer durchlassen. Hierzu ist jedoch nötig, daß das durch die Bezugsschwingungsstreifen zusätzlich eingeführte Signal bei der Decodierung von den Farbsignalen subtrahiert wird.
Erfindungsgemäß ist eine Farbcodiereinrichtung zum Codieren der Filmbilder eines farbigen Kinofilms auf panchromatischem Schwarzweißfilm unter Bildung monochromatischer Bilder, welche die farbigen Filmbilder darstellen, mit einem optischen, aus räumlichen Streifen zusammengesetzten Farbcodierfilter vorgesehen, das aus einem sich wiederholenden Muster von verschiedenfarbigen Streifen zum räumlichen Codieren mehrerer Farben besteht. Die Farbcodiereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaß sigkeit der verschiedenfarbigen Streifen für Weißlicht in Richtung senkrecht zur Streifenlänge zyklisch mit einer Folgefrequenz verändert wird, die ein Vielfaches oder Untervielfaches der Folgefrequenz der farbigen Streifen ist.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbcodiereinrichtung wird das Farbcodierfilter im optischen Strahlengang einer Schwarzweißfilmkamera angeordnet, um die durch das, Filter projizierten farbigen Szenen- oder Aufnahmegegenstandsbilder
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räumlich farbcodiert auf dem Schwarzweißfilm aufzuzeichnen. Durch die zyklisch sich ändernde Durchlässigkeit der Codierstreifen wird das hindurchtretende Licht amplitudenmoduliert, so daß diese Modulation auch auf dem Schwarzweißfilm aufgezeichnet wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbcodiereinrichtung ist eine Anordnung zum Erzeugen von Farbdifferenz Signalen vorgesehen, die einer Farbfernseh-Bildröhre zugeleitet werden, mit welcher vollfarbig ein Farbbild wiedergegeben wird, das durch das Farbcodierfilter auf Schwarzweißfilm codiert worden ist. Der codierte Schwarzweißfilm wird auf eine Fernsehkameraröhre abgebildet. Bei der Abtastung dieser Abbildung wird ein durch den Farbton und die Farbsättigung des Farbbildes phasen- bzw. amplitudenmodulierter sowie durch die sich ändernde Durchlässigkeit des Farbcodierfilters zusätzlich amplitudenmodulierter Träger erzeugt, der einem ersten Bandpaßfilter zum Abtrennen des Farbträgers und seiner Seitenbänder vom Signalgemisch sowie einem zweiten Bandpaßfilter zum Abtrennen der durch die sich ändernde Durchlässigkeit des Farbcodierfilters erzeugten Bezugsschwingung vom übrigen Teil des erzeugten Signalgemischs zugeführt wird. Der gewonnene Farbträger wird zwei Detektoren zugeleitet. Die Bezugssdwingung wird verstärkt, begrenzt und frequenzvervielfacht, so daß sie die gleiche Frequenz erhält wie der Farbträger. Anschließend wird sie dem einen der beiden Detektoren zum Decodieren eines ersten Farbdifferenzsignals sowie einem Phasenschieber und anschließend dem anderen Detektor zum Decodieren des zweiten Farbdifferenzsignals zugeleitet.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 das funktionelle Schema einer Einrichtung zum Codieren von auf Farbfilm gespeicherten Bildern auf Schwarzweißfilm}
Figur 2 ein Stück des codierten Schwarzweißfilms nach Figur Ij
Figur 3 im Grundriß ein in der Einrichtung nach Figur 1 verwendetes Farbcodierfilterj und
Figur 4 das Blockschaltschema einer Decodier- und Wiedergabeeinrichtung für den codierten Film nach Figur 2.
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-A-
Figur 1 zeigt eine Einrichtung zum Codieren von auf Farbfilm gespeicherten Bildern auf Schwarzweißfilm gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Eine Energieversorgungseinrichtung speist eine stroboskopische Lampe 12 zum Ausleuchten des Farbfilmes 15» Das Licht von der Lampe 12 wird über einen optischen Strahlengang 13 über eine Kollimatorlinse 14 durch die einzelnen Filmbilder des Farbfilms 15 gerichtet. Der Farbfilm 15 wird von einer Vorrats-, spule 16 auf die Filmspule 17 gewickelt. Das Farblicht von den Filmbildern des Farbfilms 15 wird durch eine Objektivlinse 18 auf eine Spiegelanordnung 21 mit den Teilspiegeln 21a und 21b fokussiert. Der Teilspiegel 21a richtet das Licht über einen ersten optischen Strahlengang 13a auf einen Spiegel 22 und von dort auf eine Relaislinsenanordnung 23 und ein Farbcodierfilter 24. Das Farbcodierfilter 24 wird im einzelnen an Hand der Figur 3 beschrieben. Das durch das Farbcodierfilter 24 hindurchtretende Licht wird durch eine Linse 2 5 auf einen ersten Teil eines Schwär^ weißfilms 26 abgebildet, der von einer Filmspule 27 auf eine Filmspule 28 gewickelt wird. Der Schwarzweißfilm 26 wird synchron mit dem Farbfilm 15 transportiert, so daß jedes einzelne Filmbild des Farbfilms 15 als getrenntes Einzelbild auf dem Schwarzweißfilm codiert wird.
Eine Filmlagefühlanordnung 19 ist mit einer herkömmlichen Blendenanordnung 20 gekoppelt, so daß die Energieversorgungseinrichtung 11 für die stroboskopische Lampe immer nur dann eingeschal^ tet wird, wenn ein Filmbild des Farbfilms 15 die richtige Lage in bezug auf den Strahlengang 13 einnimmt.
Der Teilspiegel 21b der Spiegelanordnung 21 richtet das Licht über einen zweiten optischen Strahlengang 13b auf einen Spiegel und von dort über eine Relaislinse 30 auf die Linse 25, die das Licht auf einen zweiten Teil des Schwarzweißfilms 26 fokussiert. Durch das den Strahlengang 13b durchlaufende Licht werden auf dem Film 26 getrennte Filmbilder aufgezeichnet, die den Helligkeitsinhalt der Filmbilder des Farbfilms 15 darstellen.
Figur 2 zeigt ein Stück des codierten Schwarzweißfilms 2 6 nach Figur 1. Der Schwarzweißfilm 26 enthält aufeinanderfolgende
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Filmbilder oder Bildfelder, die jeweils aus den Helligkeitsinhalt der Filmbilder des Farbfilms 15 darstellenden Teilbildern 33 und getrennten, die codierte Farbinformation von den entsprechenden Filmbildern des Farbfilms 15 darstellenden Teilbildern 34- zusammengesetzt sind» Entlang der einen Seite des Films 26 ist neben jedem Bildfeld mit Farbbild 34 und Helligkeitsbild 33 je ein Loch 32 angeordnet, das Licht auf eine Fühlanordnung in der Wiedergabeeinrichtung durchtreten läßt. Diese Fühlanordnung erzeugt ein Signal, das anzeigt, daß der Film sich in der richtigen Lage für die Ausleuchtung des betreffenden Filmbildes mit einer stroboskopischen Lampe befindet. Der Film 26 kann außerdem eine Tonspur 35 enthalten, auf der in herkömmlicher Weise ein Begleitton aufgezeichnet werden kann.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform des im Strahlengang 13a nach Figur 1 angeordneten Farbcodierfilters 24 zum Codieren von farbigem Licht auf dem Schwarzweißfilm 26. Das Farbcodierfilter besteht aus einem sich wiederholenden Muster von Streifenteilen 43· Jeder Streifenteil 43 enthält einen Rotstreifen 40, einen Grünstreifen 41 und einen Blaustreifen 42. Bei gegebener fester Zeilenabtastfrequenz der Kameraröhre 56 bestimmt die Breite der einzelnen sich wiederholenden Streifenteile 43 die Periode der Trägei? frequenz, die bei der Abtastung des auf eine Fernsehkameraröhre abgebildeten Codierstreifenmusters durch einen Elektronenstrahl erzeugt wird» Ein Ausführungsbeispiel einer geeigneten Wiedergabeeinrichtung wird später an Hand der Figur 4 beschrieben.
Durch die Rot-, Grün- und Blaustreifen 40, 41 bzw. 42 des Filters 24 werden die Rot-, Grün- und Blaulichtkomponenten der auf dem Farbfilm 15 nach Figur 1 gespeicherten oder aufgezeichneten Bilder codiert. Die Sättigung des Farblichtes wird dabei als Amplitudenmodulation eines durch Abtastung des Bildes der Streifen und der Szene codiert, während der Farbton des Lichtes als Phasenmodulation des Trägers codiert wird.
Wie bereits erwähnt, muß zur Decodierung der im modulierten Farbträger enthaltenen codierten Farbinformation eine Bezugs« schwingung bereitgestellt werden. Eine solche Bezugsschwingung
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wird vom Farbcodierfilter 24 dadurch geliefert, daß die Gesamtdurchlässigkeit der Codierstreifen des Filters 24 periodisch verändert wird. Die sich ändernde Durchlässigkeit ist in Figur 3 durch die gestrichelten Kurven 44 und 44a angedeutet» Wie man sieht, ändert sich die durch die Kurven 44 und 44a begrenzte Umhüllende sinusförmig über die Oberfläche des Filters 24. Die sich ändernde Durchlässigkeit erscheint als Amplitudenmodulation des bei der Abtastung des Farbcodierfilters 24 während der Wiedergabe erzeugten Signalgemische. Eine Methode zum Konstruieren eines Codierfilters mit sich ändernder Durchlässigkeit für die Erzeugung einer Bezugsträgerschwingung wird später beschrieben.
Figur 4 zeigt eine Decodiereinrichtung zum Abspielen des codierten Schwarzweißfilms 26 unter Erzeugung von Farbdifferenzsignalen für die Zuleitung an eine Farbfernseh-Bildröhre. Eine Energie versorgungs- und Auslöseschaltung 45 speist eine stroboskopische Lampe 46, die den codierten Schwarzweißfilm periodisch mit der Fernsehrasterwechselfrequenz ausleuchtet· Das Licht von der Lampe 46 wird über einen optischen Strahlengang 47 nach einer Kollimatorlinse 48 und von dort durch einen dichroitischen Spiegel 49 gerichtet, der das Licht von der Lampe 46 durchläßt. Dieses Licht leuchtet dann die Bildfelder des codierten Schwarzweißfilms 26 aus.
Die codierten Bilder des Filmes 26 werden durch eine Objektiv linse 50 auf einen zweiten dichroitischen Spiegel 51 projiziert, durch den sie auf eine Spiegelanordnung 52 hindurchtreten. Die Spiegelanordnung 52 trennt die helligkeits- oder leuchtdichtecodierten von den farbcodierten Bildern und richtet diese Bilder auf getrennte Aufnahmeröhren im Wiedergabegerät. Die Spiegelanordnung 52 besteht aus einem ersten Spiegel 52a, der das codierte Bild auf die Photoelektrode 55 einer Fernsehkameraröhre 56 richtet, und einem zweiten Spiegel 52b, der das Leuchtdichte- oder Helligkeitsbild vom Film 26 auf die Photoelektrode 53 einer Fernsehkameraröhre 54 richtet. Beim Abtasten der Photoelektrode 53 durch einen Elektronenstrahl wird an einer Ausgangsklemme 57 ein dem Helligkeitsinhalt des codierten Bildes entsprechendes elektrisches Signal
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erzeugt. Dieses Leuchtdichtesignal wird in einem Tiefpaßfilter in seiner Bandbreite auf drei MHz begrenzt. Das am Ausgang 59 des Tiefpaßfilters 58 erscheinende Signal kann einem Farbfernsehempfänger oder einem Farbfernsehübertragungsgerät zugeleitet werden.
Eine Lampe 58 strahlt farbiges Dauerlicht, z.B. Blaulicht aus, das auf den dichroitischen Spiegel 51 auftrifft. Der Spiegel 51 reflektiert das Blaulicht über den optischen Strahlengang durch die Objektivlinse 50 und den codierten Schwarzweißfilm 26. Wenn ein Bildfeld des Filmes 26 lagerichtig in bezug auf die Kameraröhren 54 und 56 angeordnet ist, tritt das Blaulicht durch das Loch 32 im Film 26 (Figur 2) auf den dichroitischen Spiegel 49. Dieser reflektiert das Blaulicht auf eine Photozelle 59, welche die Energieversorgungsschaltung 45 auslöst, so daß die stroboskopisch^ Lampe 46 gezündet wird. Dadurchist sichergestellt, daß die aufeinanderfolgenden Bildfelder des Filmes 26 lagerichtig auf die Kameraröhren 54 und 56 abgebildet werden.
Bei der Abtastung der Photoelektrode 55 der Kameraröhre 56 wird an deren Ausgang ein Signalgemisch erzeugt. Dieses besteht aus einem unterdrückten Träger, der durch den Farbton des farbigen Lichtes in der Phase und durch die Farbsättigung in der Amplitude und außerdem durch die sich ändernde Durchlässigkeit des Codierfilters 24 (Figur 3) amplitudenmoduliert ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Farbträger eine Frequenz von 2,4 MHz. Das von der Kameraröhre 58 erzeugte Signalgemisch ist einem Bandpaßfilter 65 zugeleitet, das den 2,4 MHz-Farbträger und die 0,6 MHz-Seitenbänder durchläßt. Der Farbträger und die Seitenbänder werden vom Bandpaßfilter 65 auf Phasendetektoren 62 und 64 gekoppelt.
Das von der Kameraröhre 58 erzeugte Signal ist außerdem einem Bandpaßfilter 60 zugeleitet, welches das durch die sich ändernde Durchlässigkeit des Codierfilters 24 erzeugte amplitudenmodulierte Signal abtrennt. Diese Amplitudenmodulation hat eine Frequenz von 8OO KHz, d.h. ein Drittel der Frequenz des Farbträgers. Das 800 KHz-Signal vom Bandpaßfilter 6Ö wird auf einen Begrenzer und Frequenzvervielfacher 6l gekoppelt, in welchem das
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Signal in seiner Amplitude begrenzt und in seiner Frequenz verdreifacht wird, so daß eine Bezugsschwingung mit der Frequenz von 2,4 MHz erzeugt wird. Indem man die Amplitudenmodulation gleich einem Untervielfachen der Farbträgerschwingung macht, kann die amplitudenmodulierte Schwingung unter Beibehaltung der richtigen Phasenbeziehung zur Trägerschwingung multipliziert werden, so daß sie für die eindeutige Decodierung des Farbträgers verwendet werden kann. Die vom Begrenzer und Frequenzvervielfacher 61 erzeugte 2,4 MHz-Bezugsschwingung ist dem Phasendetektor 62 zur Gewinnung des Phasen- und Amplitudenmodulationsinhalts des Farbträgers in Üblicher Weise zugeleitet. Die Bezugsschwingung ist außerdem einem 90 -Phasenschieber 63 und von dort dem zweiten Phasendetektor zugeleitet. Mit Hilfe der dem Phasendetektor 64 zugeleiteten phasenverschobenen Bezugsschwingung wird der diesem Phasendetektor ebenfalls zugeleitete Farbträger in üblicher Weise decodiert.
Die von den Phasendetektoren 62 und 64 erzeugten decodierten Signale sind einem Tiefpaßfilter 66 bzw. einem Tiefpaßfilter 67 zugeleitet, wo die Bandbreite der Farbsignale für die Zuleitung an eine Farbfernseh-Bildröhre begrenzt wird. Die decodierten Farbsignale erscheinen an den Klemmen 68 und 69 der Tiefpaßfilter'66 bzw. 67. Im vorliegenden Fall handelt es sich dabei um die R-Y- und B-Y-Farbdifferenzsignäle. Durch entsprechende Wahl der Phase der Bezugsschwingung läßt sich der Farbträger gewünschtenfalls auch so decodieren, daß andere Differenzsignale als R-Y und B-Y erzeugt werden.
Das an Hand der Figuren 1 und 3 beschriebene Codierfilter läßt sich unter Verwendung von photographischen Materialien und Verfahren herstellen.Die Frequenz der Trägerschwingung wird durch die Abtastfrequenz und die auf die abgetastete Elektrode der Fernsehkameraröhre abgebildeten Streifenbreiten bestimmt. Das Codierfilter 24 nach Figur 1 läßt sich somit in beliebiger passender Größe herstellen, und sein Bild kann optisch auf die gewünschte Bildgröße auf dem Schwarzweißfilm 26 in Figur 1 verkleinert werden. Beispielsweise kann das Codierfilter nach Figur 3 eine Breite von 10,2 cm (4 Zoll) und eine Höhe von 7,6 cm (3 Zoll) haben. Um bei
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der Abbildung auf einen Photoleiter mit einer Breite von 1,27 cm (l/2 Zoll) einen Farbträger von 2,4 MHz zu gewinnen, macht man jeden der Rot-, Grün- und Blaustreifen ungefähr 0,0254 cm (10 Mil) breit. Zur Herstellung einer Anordnung von Rot-, Grün- und Blaustreifen fertigt man eine Maske mit einer Reihe von Transparentstreifen von 0,0254 cm (10 Mil) Breite mal 7,6 cm (3 Zoll) Länge auf 0,076 cm (30 Mil) Zentren an. Die Maske wird in der Dunkelkammer auf oder über einem Stück unbelichteten Farbfilms angeordnet. Die gesamte Oberfläche der Masken-Filmanordnung wird durch, ein Rotfilter flutbelichtet, und anschließend wird die Maske in bezug auf den Farbfilm um 0,0254 cm (10 Mil) verschoben und eine zweite Belichtung mit Grünlicht vorgenommen. Nach einer weiteren Verschiebung um 0,0254 cm (lO Mil) wird mit Blaulicht belichtet. Nach Entwicklung des Farbfilms erhältman ein Filter mit einem Muster aus über die gesamte Filterfläche verteilten Rot-, Grün- und Blaustreifen. Probebelichtungen können mit dem gleichen Farbfilmtyp vorgenommen werden, um die richtige Belichtungsdauer für jede Farbe zu ermitteln, so daß die Farbstreifen für Weißlicht im gleichen Maße durchlässig sind. Auf diese Weise erhält man die richtigen Daten für ein ausgeglichenes Streifenfilter. Sodann muß die Bezugsschwingungsinformation·dem Codierfilter hinzugefügt werden.
Im Falle des 2,4 MHz-Farbträgers ist es wünschenswert, daß die Durchlässigkeit der Rot-, Grün- und Blaustreifen mit einer Frequenz von 8OO KHz amplitudenmoduliert wird. Die Frequenz von 800 KHz läßt sich nämlich später mit drei multiplizieren, um einen Bezugsträger der richtigen Frequenz und Phase für die Demodulation des Farbträgers zu gewinnen. Ferner liegt die Modulationsfrequenz von 800 KHz außerhalb der 500 KHz-Bandbreite der Farbinformation, so daß die 800KHz-Schwingung nicht im Farbsignal erscheint. Selbstverständlich kann man auch andere Kombinationen von Farbträger- und Bezugsschwingungsfrequenzen wählen, um den Erfordernissen eines speziellen Anwendungsfalles zu genügen.
Damit die Erzeugung von Oberwellen weitgehend vermieden wird, ist eine glatte Filterdurchlässigkeitsmodulation mit der Grund-
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Schwingung von 800 KHz erwünscht. Um dies zu erreichen, fertigt man
eine Maske mit einer Öffnung von l/l8 der 8OO KHz-Bezugsschwingungsoder -Schrittweite
höhe/. Jede Belichtung durch diese Maske ergibt eine Hälfte ©ines einzelnen Farbstreifens, wobei die Periode eines Rot-, Grün-; und ; Blaustreifentripels ein Drittel der Periode der 8OO KHz-Modula.tion ist. Bei Verwendung der vom oben beschriebenen Testfilter erhaltenen Daten werden die Belichtungen durch die Maske mit einer Öffnung von I/18 der 8OO KHz-Höhe durch die Modulationsfunktiori (l + 0,6 cos Θ)1'2 modifiziert, wobei θ in Schritten von 36O°/l8, d.h. 20° zur Gewinnung einer Bezugsschwingung von 8OO KHz gemessen ist. Der Exponent 1,2 ist im. Hinblick auf den aus den Beüchtungsdaten mit Weißlicht errechneten mittleren Gammawert des Farbfilms gewählt» Es wurde gefunden, daß der Koeffizient 0,6 einen annehmbaren Ausgleich zwischen der wiedergewonnenen 800 KHz-Bezugsschwingung und Störwirkungen dieser 800 KHz-Modulation auf den 2,4 MHz-Farbträger ergibt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein Codierfilter mit Rot-, Grün- und Blaustreifen verwendet. Man kann stattdessen die erfindungsgemäße Amplitudenmodulation zur Erzeugung einer Bezugsschwingung in gleichartiger Weise auch in Verbindung mit andersartigen Codierfiltern, beispielsweise solchen mit Cyan-, Magenta- und Gelbstreifen, deren Durchlässigkeit entsprechend verändert wird, anwenden.
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Claims (13)

  1. . P a t e η t a η s ρ r ü. c h e
    Farbcodiereinrichtung zum Codieren von Filmbildern eines Farbfilms auf panchromatischen Schwarzweißfilm unter Bildung von monochromatischen Bildern, welche die farbigen Filmbilder darstellen, mit einem im optischen Strahlengang zwischen dem Farbfilm und dem Schwarzweißfilm angeordneten räumlichen Farbcodierfilter, das ein sich wiederholendes Muster aus Streifen verschiedener Farben zum Codieren des farbigen Lichtes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeit der Streifen für Weißlicht in Richtung senkrecht zur Streifen länge zyklisch mit einer Folgefrequenz, die gleich einem Vielfachen oder ünteryielfachen der Folgefrequenz der Farbstreifen ist, verändert ist.
  2. 2. Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung (ll) zum Ausleuchten des Farbfilms (15) und zum Richten des farbigen Lichtes vom Farbfilm über den optischen Strahlengang (13a) auf den Schwarzweißfilm (26). '
  3. 3. Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung mit einem ersten-und einem zweiten Detektor (62, 64) zum Erzeugen von Farbvideosignalen vom Schwarzweißfilm, auf dem die durch das Farbcodierfilter codierten Bilder des Farbfilms in aufeinanderfolgenden Bildfeldern aufgezeichnet sind.
  4. 4. Farbcodiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Farbcodie£ filter (24) aus farbempfindlichem Film besteht, auf welchem durch Belichtung des HLmes durch eine Maske mit verschiedenfarbigem Licht das Muster der verschiedenfarbigen Streifen (40, 41, 42) angebracht ist.
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    BAD
  5. 5. Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 1 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen Rotlicht (40), Grünlicht (41) und Blaulicht (42) codieren.
  6. 6. Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen gleiche Breite haben.
  7. 7. Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeit der Streifen sich mit einer Frequenz ändert, deren Höhe 1/3 der Höhe der Farbträgerschwingung ist.
  8. 8. Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, ge kenn zeichnet durch eine Anordnung, die Licht vom Färb film über einen ersten optischen Strahlengang (13a) auf eine das Farbcodierfilter (24) enthaltende Anordnung.zum Abbilden des codierten Bildes in einem ersten Teil eines Bildfeldes (34) des Schwarzweißfilmes (26) sowie über einen zweiten optischen Strahlen gang (13b) zum Abbilden des farbigen Lichtes in einem zweiten Teil (33) des Bildfeldes des Schwarzweißfilms (26) getrennt vom ersten Teil unter Aufzeichnung eines den Helligkeitsinhalt des Farbfilmbildes darstellenden Bildes richtet.
  9. 9. Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitsbilder (33) und die farbcodierten Bilder (34) in fester Beziehung zu längs jedes Bildfeldes auf dem Schwarzweißfilm vorgesehenen Filmlagemarkierungszeichen (32) aufgezeichnet werden.
  10. 10. Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 1 und 3, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Erzeugen von Farbvideosignalen eine Lichtquelle (46)} eine Anordnung (48, 50, 52), die Licht von der Lichtquelle durch die farbdaratellenden Bilder (26) auf eine Bildaufnähmevorrichtung (56) richtetj eine mit der Bildaufnahmevorrichtung gekoppelte Anordnung (65) zum Erzeugen einer Farbträgerschwingung, deren Frequenz auf die Folge-
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    frequenz der Filterstreifen bezogen istj eine mit der Bildaufnahmevorrichtung (56) gekoppelte Anordnung (60) zum Erzeugen einer Bezugsschwingung,deren Frequenz auf die Folgefrequenz der zyklischen Änderung der Durchlässigkeit der Filterstreifen für Weißlicht bezogen istj und eine mit der Anordnung zum Erzeugen der Farbträgerschwingung sowie mit der Anordnung zum Erzeugen der Bezugsschwingung gekoppelte Detektoranordnung (62, 64) zum Gewinnen zweier Farbsignale enthält.
  11. 11. Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 10, gekennzeichnet durch eine Anordnung (58,. 51» 49) welche durch die Filmlagemarkierungszeiehen (32) der einzelnen Bildfelder des Schwarzweißfilms (26) Licht auf eine Anordnung (59) richtet, die ein Signal zum Auslösen der Lichtquelle erzeugt, wenn die Bildfelder lagerichtig auf der Photoelektrode (55) der Bildaufnahmevorrichtung (56) liegen.
  12. 12. Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 1, 3, 10 und 11,
    dadurch geken, nz.ei,chnet, daß die mit der
    gekoppelte Anordnung
    Bildaufnähmevorrichtung/zum Erzeugen der Farbträgerschwingung und der Bezugsschwingung ein erstes, die Farbträgerschwingung und ihre Seitenbänder durchlassendes Bandpaßfilter (65), ein zweites, die Bezugsschwingung durchlassendes Bandpaßfilter (60), einen die Frequenz der Bezugsschwingung auf die Frequenz der Farbträgerschwingung heraufsetzenden Frequenzvervielfacher (6l), eine die frequenzvervielfachte Bezugsschwingung einem ersten Detektor (62) der Detektoranordnung zuleitende Anordnung, eine die Phase der zweiten Bezugsschwingung verschiebende Anordnung (63) und eine die phasenverschobene Bezugsschwingung einem zweiten Detektor (64) der Detektoranordnung zuleitende Anordnung enthält, derart, daß die beiden Detektoren (62, 64) zwei Farbdifferenzsignale (R-Yj B-Y) erzeugen.
  13. 13. Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzvervielfacher (6l) ein Frequenzverdreifacher ist.
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    14· Farbcodiereinrichtung nach Anspruch 3, 10, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Detektoren (62, 64) Synchrondetektoren sind.
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    SS
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