DE4336484C1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Pflasters für einen epikutanen Allergietest - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Pflasters für einen epikutanen Allergietest

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Pflasters für einen epikutanen Allergietest, das aus einem hautverträglichen, einseitig klebenden Band besteht, auf dessen klebender Seite in regelmäßigen Abständen mehrere Plättchen angeordnet sind, die jeweils eine zur Aufnahme einer Testsubstanz geeignete Vertiefung aufweisen.
Aus der DE-OS 24 20 345 ist ein Pflaster für Testzwecke bekannt, welches mit Plättchen versehen ist, die aus Aluminium oder Kunststoff bestehen, eine Vertiefung zur Aufnahme von Testsubstanzen aufweisen und einen zur Auflage auf die Haut geeigneten Rand haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das bekannte Pflaster für den epikutanen Allergietest unmittelbar vor dem Gebrauch in der Praxis des Arztes schnell, umweltfreundlich und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Bodenplatte hat, die in regelmäßigen Abständen mehrere, senkrecht angeordnete Stempel gleicher Länge trägt, daß die Bodenplatte mit einer Kopfplatte über mindestens zwei in ihrer Höhe veränderbare Rahmenteile verbunden ist, daß die Kopfplatte in regelmäßigen Abständen Öffnungen aufweist, von denen entweder senkrechte Schächte oder senkrechte Rohre gleicher Länge ausgehen, in welche die Stempel eingreifen und in denen die Stempel bei einer Höhenveränderung der Rahmenteile geführt werden.
Die Vorrichtung kann von dem in einer Arztpraxis tätigen Personal problemlos bedient werden. Zunächst werden die Schächte oder Rohre mit etwa der gleichen Anzahl der Plättchen gefüllt. Dann wird das einseitig klebende Band mit der klebenden Seite auf der Kopfplatte fixiert. Anschließend wird die Kopfplatte mit der Hand niedergedrückt, wobei aus jedem Schacht oder Rohr eines der übereinandergeschichteten Plättchen mit seiner der Vertiefung abgewandten Seite auf der klebenden Seite des Bandes befestigt wird. Wenn die Kopfplatte vom Druck der Hand entlastet ist, kann das mit den Plättchen versehene Band abgezogen, mit den Testsubstanzen bestückt und auf die Haut des Patienten aufgebracht werden. Die entsprechend der Erfindung gestaltete Vorrichtung arbeitet schnell und zuverlässig; die Herstellung des Testpflasters ist auch kostengünstig, denn sowohl das klebende Band als auch die Plättchen können in größerer Menge preiswert hergestellt werden, wobei sowohl das klebende Band als auch die Plättchen aus unterschiedlichem Material gefertigt werden können. Schließlich vermeidet die erfindungsgemäße Vorrichtung Verpackungsmüll, da das Pflaster nach der Herstellung nicht verpackt werden muß, sondern sofort auf die Haut des Patienten geklebt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Rahmenteile jeweils aus einem Führungsrohr und einem Führungsstempel bestehen, wobei das Führungsrohr senkrecht an der Grundplatte und der Führungsstempel senkrecht an der Kopfplatte befestigt ist, wobei der Stempel im Rohr geführt wird und wobei in die Rohre aller Rahmenteile der Vorrichtung Federn mit gleicher Spannung eingelegt sind. Durch diese Führung der Kopfplatte ist gewährleistet, daß es nicht zu Verkantungen kommt, daß schadhafte Federn ausgetauscht werden können und daß die Kopfplatte nach dem Niederdrücken in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Alternativ wird die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch in vorteilhafter Weise weitergebildet, daß die Rahmenteile jeweils aus einem Führungsschacht oder einem Führungsrohr sowie aus einem Führungsstempel bestehen, wobei der Führungsschacht oder das Führungsrohr in bzw. an der Kopfplatte senkrecht angeordnet sind, wobei der Führungsstempel senkrecht an der Grundplatte befestigt ist und wobei die Führungsstempel jeweils von einer Feder gleicher Spannung umschlossen sind. Auch durch diese Führung der Kopfplatte ist gewährleistet, daß es nicht zu Verkantungen kommt, daß schadhafte Federn ausgetauscht werden können und daß die Kopfplatte nach dem Niederdrücken in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Bei der Vorrichtung, deren Führungsschächte oder Führungsrohre in bzw. an der Kopfplatte senkrecht angeordnet sind, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Führungsschächte und die Führungsrohre die Kopfplatte vollständig durchdringen, daß die Führungsstempel sowie die Stempel die gleiche Länge haben und daß sowohl die Führungsstempel als auch mehrere Stempel jeweils von einer Feder gleicher Spannung umschlossen sind. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß auch die Führungsschächte bzw. die Führungsrohre zum Aufbringen der Plättchen auf das einseitig klebende Band genutzt werden können. Ferner wird die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung dadurch gesteigert, daß sowohl die Führungsstempel als auch mehrere Stempel jeweils mit einer Feder gleicher Spannung ausgerüstet sind.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß an einer Seite der Kopfplatte eine klappbare Andruckplatte befestigt ist. Mit diesem erfindungsgemäßen Merkmal wird erreicht, daß der auf die Kopfplatte beim Niederdrücken aufgebrachte Druck gleichmäßiger wirkt, wodurch die Betriebssicherheit der Vorrichtung nochmal erhöht und die Qualität des Testpflasters verbessert wird.
In zweckmäßiger Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die klappbare Andruckplatte an der Seite, auf welcher die Hand zum Niederdrücken aufliegt, mit einem Griff versehen ist. Durch dieses Merkmal wird die Arbeit des Praxispersonals erleichtert.
In zweckmäßiger Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ferner vorgesehen, daß die klappbare Andruckplatte an der Seite, die nach dem Klappvorgang auf der Kopfplatte aufliegt, mit einem Polster versehen ist. Dadurch, daß das Polster beim Andrücken der Andruckplatte mehr oder weniger tief durch die Öffnungen der Kopfplatte in die Schächte bzw. Rohre eindringen kann, werden beim Aufbringen der Plättchen auf das klebende Band Ungleichmäßigkeiten bei der Füllung der Schächte und Rohre mit den Plättchen ausgeglichen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, deren Kopfplatte mit Rohren versehen ist und in deren Führungsrohre Federn eingelegt sind.
Fig. 2 Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, deren Kopfplatte Schächte aufweist und deren Führungsstempel von Federn umschlossen sind.
Fig. 3 Aufsicht auf die Kopfplatte der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 4 Sicherungsstift für die Kopfplatte.
Auf der Bodenplatte (1) der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sind in regelmäßigen Abständen und in zwei Reihen insgesamt sechs Stempel (3a, 3b, 3c) befestigt. Außerdem sind auf der Bodenplatte (1) an den vier Ecken die Führungsrohre (5a) und (5b) der vier Rahmenteile befestigt. In jedes Rohr (5a, 5b) ist eine Feder (7a, 7b) eingelegt. Die Kopfplatte (2) ist in regelmäßigen Abständen in zwei Reihen mit insgesamt sechs Öffnungen (11a, 11b, 11c) Fig. 3. Von diesen Öffnungen gehen die sechs Rohre (4a, 4b, 4c) aus, in die die Stempel (3a, 3b, 3c) eingreifen. Außerdem sind an den vier Ecken der Kopfplatte (2) jeweils Stempel (6a, 6b) befestigt, die in die Rohre (5a, 5b) hineinragen. Fig. 3 zeigt, daß an der Kopfplatte (2) die Andruckplatte (8) über ein Scharnier (9) klappbar befestigt ist.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Vorrichtung wird in der Weise betrieben, daß in die Rohre (4a, 4b, 4c) die aus Aluminium oder Kunststoff bestehenden Plättchen eingelegt werden, daß auf die Kopfplatte (2) das einseitig klebende, hautfreundliche Band aufgelegt wird und daß anschließend die Andruckplatte (8) durch Umklappen auf die Kopfplatte (2) aufgelegt wird. Danach wird die Kopfplatte per Hand in Richtung des Pfeiles (10) niedergedrückt. Gleichzeitig werden alle Plättchen in den Rohren (4a, 4b, 4c) durch die Stempel angehoben, und die obenliegenden Plättchen haften an der klebenden Seite des Bandes. Beim Loslassen wird die Kopfplatte (2) durch die Federn (7a, 7b) nach oben gedrückt, die Andruckplatte (8) wird weggeklappt und das mit den Plättchen bestückte klebende Band kann entnommen sowie mit Testsubstanzen gefüllt werden, bevor es auf die Haut des Patienten geklebt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Bodenplatte (1′), auf der in regelmäßigen Abständen und in zwei Reihen insgesamt sechs Stempel (3a′, 3b′, 3c′) befestigt sind. Außerdem sind auf der Bodenplatte (1′) an den vier Ecken die Führungsstempel (14a) und (14b) der vier Rahmenteile befestigt. Jeder Führungsstempel (14a, 14b) ist von einer Feder (7a′) und (7b′) umschlossen, wobei alle Federn die gleichen Eigenschaften aufweisen. Die Kopfplatte (2′) ist in regelmäßigen Abständen in zwei Reihen mit insgesamt sechs Schächten (12a, 12b, 12c) versehen, welche die Kopfplatte (2′) durchdringen. In die Schächte (12a, 12b, 12c) greifen die Stempel (3a′, 3b′, 3c′) ein. An den vier Ecken der Kopfplatte (2′) ist jeweils eine Ausnehmung (13a) und (13b) angeordnet, in welche die Führungsstempel (14a) und (14b) eingreifen. Beim Niederdrücken der Kopfplatte (2′) in Richtung des Pfeiles (10) bewegen sich sowohl die Führungsstempel (14a) und (14b) in den Ausnehmungen (13a) und (13b) als auch die Stempel (3a′, 3b′, 3c′) in den Schächten (12a, 12b, 12c).
Es ist möglich, daß bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung die Stempel (3a′, 3b′, 3c′) und die Führungsstempel (14a, 14b) die gleichen Abmessungen haben und daß die Ausnehmungen (13a, 13b) als Schächte gestaltet sind, welche die Kopfplatte (2′) vollständig durchdringen und in ihren Abmessungen den Schächten (12a, 12b, 12c) entsprechen. Auf diese Weise kann die Produktionskapazität der Vorrichtung erhöht werden. Diese Ausgestaltung der Vorrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Um zu verhindern, daß sich die Kopfplatte (2′) der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung von der Grundplatte vollständig ablöst, ist vorgesehen, daß mindestens einer der Führungsstempel (14a, 14b) im Bereich der Kopfplatte (2′) mit einem bewegbaren Stift (15) versehen ist, der in eine Ausnehmung (16) der Kopfplatte (2′) eingreift. Bei der Montage der Vorrichtung wird der Stift (15) in den Führungsstempel (14a) hineingedrückt, und nach Abschluß der Montage drückt ihn eine im Stift (15) angeordnete Feder heraus, so daß er die Kopfplatte (2′) in jedem Fall festhält, wenn die Vorrichtung bewegt wird oder umkippt. Dieser Sicherungsstift ist in Fig. 4 dargestellt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Kopfplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Kunststoff und die anderen Teile der Vorrichtung aus nichtrostendem Edelstahl bestehen. Es ist möglich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit mehr oder mit weniger Rohren (4a, 4b, 4c) bzw. Schächten (12a, 12b, 12c) ausgerüstet wird; die Anzahl der Rohre und Schächte richtet sich nach den Anforderungen an den epikutanen Allergietest.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines Pflasters für einen epikutanen Allergietest, das aus einem hautverträglichen, einseitig klebenden Band besteht, auf dessen klebender Seite in regelmäßigen Abständen mehrere Plättchen angeordnet sind, die jeweils eine zur Aufnahme einer Testsubstanz geeignete Vertiefung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Bodenplatte (1, 1′) hat, die in regelmäßigen Abständen mehrere, senkrecht angeordnete Stempel (3a, 3b, 3c, 3a′, 3b′, 3c′) gleicher Länge trägt, daß die Bodenplatte (1, 1′) mit einer Kopfplatte (2, 2′) über mindestens zwei in ihrer Höhe veränderbare Rahmenteile verbunden ist, daß die Kopfplatte (2, 2′) in regelmäßigen Abständen Öffnungen (11a, 11b, 11c) aufweist, von denen entweder senkrechte Schächte (12a, 12b, 12c) oder senkrechte Rohre (4a, 4b, 4c) gleicher Länge ausgehen, in welche die Stempel (3a, 3b, 3c, 3a′, 3b′, 3c′) eingreifen und in denen die Stempel bei einer Höhenveränderung der Rahmenteile geführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile jeweils aus einem Führungsrohr (5a, 5b) und einem Führungsstempel (6a, 6b) bestehen, wobei das Führungsrohr (5a, 5b) senkrecht an der Grundplatte (1) und der Führungsstempel (6a, 6b) senkrecht an der Kopfplatte (2) befestigt ist, wobei der Stempel (6a, 6b) im Rohr (5a, 5b) geführt wird und wobei in die Führungsrohre aller Rahmenteile der Vorrichtung Federn (7a, 7b) mit gleicher Spannung eingelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile jeweils aus einem Führungsschacht (13a, 13b) oder einem Führungsrohr sowie aus einem Führungsstempel (14a, 14b) bestehen, wobei der Führungsschacht (13a, 13b) oder das Führungsrohr in bzw. an der Kopfplatte (2′) senkrecht angeordnet sind, wobei der Führungsstempel (14a, 14b) senkrecht an der Grundplatte (1′) befestigt ist und wobei die Führungsstempel (14a, 14b) jeweils von einer Feder (7a′, 7b′) gleicher Spannung umschlossen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschächte (13a, 13b) und die Führungsrohre die Kopfplatte (2′) vollständig durchdringen, daß die Führungsstempel (14a, 14b) sowie die Stempel (3a′, 3b′, 3c′) die gleiche Länge haben und daß sowohl die Führungsstempel (14a, 14b) als auch mehrere Stempel (3a′, 3b′, 3c′) jeweils von einer Feder gleicher Spannung umschlossen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Kopfplatte (2, 2′) eine klappbare Andruckplatte (8) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Andruckplatte (8) an der Seite, auf welcher die Hand zum Niederdrücken aufliegt, mit einem Griff versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Andruckplatte (8) an der Seite, die nach dem Klappvorgang auf der Kopfplatte (2, 2′) aufliegt, mit einem Polster versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420345A1 (de) * 1973-03-15 1975-11-06 Veikko Paavo Prof Dr Pirilae Hauttestdeckung

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DE2420345A1 (de) * 1973-03-15 1975-11-06 Veikko Paavo Prof Dr Pirilae Hauttestdeckung

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