DE4336410C2 - Vorrichtung zur Reinigung von Hochspannungsisolatoren - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Hochspannungsisolatoren

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Vattenfall Europe Transmission GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables

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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung und/oder Isolationsver­ besserung von Hochspannungsisolatoren, insbesondere von Stützerisolatoren, in Freiluftschaltanlagen.
Isolatoren in Freiluftschaltanlagen unterliegen einer allgemeinen Verschmut­ zung von Sand, Salzen und/oder anderen Stoffen. In Verbindung mit Feuchtig­ keit können diese, auch als Fremdschicht bezeichneten Stoffe, leitfähig werden, wobei es dadurch zu elektrischen Überschlägen kommen kann. In der Praxis ist vielfältig durch das Abregnen eine natürliche Reinigung vorhanden. Es sind a­ ber Gebiete vorhanden in denen eine Fremdschicht besonders schnell ansetzt, beispielsweise in Industriegebieten oder Gebieten mit geringen Niederschlägen. Hierbei werden die Schaltanlagen vorzugsweise mit Abspritzanlagen ausge­ rüstet oder von Hand gereinigt. Weiterhin ist das Silikonisieren der Isolation eine Variante die Fremdschicht zu binden und damit die Isolation zu erhöhen. Diese allgemeinen Verfahren und Geräte sind nicht effektiv in ihrem Einsatz und teilweise mit einem hohen Zeitaufwand verbunden.
Zur Verbesserung des Reinigungseffektes wurden auch Geräte und Vorrichtun­ gen vorgeschlagen, die einen geringeren Arbeitskräftebedarf benötigen. So wurde in der DE-OS 35 34 879 ein Gerät vorgeschlagen, das aus einem einsei­ tig offenen Tragkörper besteht, an dem vertikal mindestens zwei Bürsten rotie­ rend angebracht sind. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß bei der Verwendung von zwei Bürsten und einem Antrieb eine Umlenkung der Antriebs­ richtung erforderlich und gleichzeitig ein Schwenken des Gerätes um ca. 180° erforderlich ist. Bei der dargestellten Anordnung mit drei Bürsten stehen min­ destens 2 Bürsten zueinander in Kollision und vermindern den Reinigungsef­ fekt.
Die in der DE-OS 35 08 769 beschriebenen Vorrichtung zur Reinigung von Isolatorenketten weist einen Roboter auf.
Die Anwendung dieser Vorrichtung wäre nicht auf Isolatorenketten begrenzt, doch die vier Antriebe für die verschiedenen Funktionen müssen über eine Steuereinrichtung koordiniert werden und die Arbeitsweise ist in einzelne Ver­ fahrensschritte vorgesehen. Der mechanische Aufbau ist zu kompliziert und weist damit viele Störungsquellen auf.
Außerdem sind mehrere Zuleitungen, wie eine elektrische Energiezuleitung, eine Wasserleitung und eine Druckluftleitung erforderlich.
Die EP 0 479 181 A2 beschreibt eine Einrichtung zur Reinigung von Isolatoren der an Masten befestigten Stromleitungen mittels eines Helikopters. Dabei wird vom Helikopter eine Vorrichtung an einem Stahlseil abgelassen, welche ein Gestell trägt, in dem elektrisch oder hydraulisch angetriebene, um die eigene Achse drehende Bürsten angeordnet sind. Das Gestell kann dabei den ver­ schiedenen Lagen der Isolatoren (vertikal, horizontal sowie eine dazwischen liegende Ausrichtung) entsprechend ausgerichtet werden, damit die Bürsten von außen an dem Isolator anliegen. Das eigentliche Verfahren des Gestells mit den Bürsten, um den ganzen Isolator in seiner Länge zu reinigen, muß mit dem Helikopter erfolgen, so daß hier enorme Anforderungen an die Flugge­ nauigkeit bestehen, aber auch Einschränkungen gegeben sind, was die Einsatzmöglichkeit, z. B. bei schlechtem Flugwetter oder entsprechenden Be­ bauungen, betrifft. Somit ist das Reinigen nach der vorgestellten Art auch sehr aufwendig, was z. B. bei am Boden stehenden Isolatoren nicht zu rechtfertigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der Hochspannungs-Stützisolatoren in Freiluftaufstellung gereinigt werden kön­ nen, wobei eine unkomplizierte Konstruktion zu wählen ist, die geringe Stö­ rungsquellen aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem Gerätetisch besteht, auf dem vertikal vier Säulen angebracht sind, von denen jeweils zwei diagonal angeordnete Säulen Antriebs- und Führungssäulen sind. Zwischen den Säulen, die auf dem U-förmig ausgebildeten Gerätetisch befestigt sind, ist ein ebenfalls U-förmig ausgebildeter Arbeitskopfträger in ver­ tikaler Richtung bewegbar geführt, während am Arbeitskopfträger verschiedene, den durchzuführenden Arbeitsgängen angepaßte Arbeitsköpfe befestigt werden können. Die Arbeitsköpfe sind vorzugsweise segmentartig geteilt und umschlie­ ßen ringförmig den Isolator. Des weiteren ist der montierte Arbeitskopf um­ laufend gehaltert wobei der Antrieb für den Arbeitskopf gleichzeitig der Antrieb für den vertikal geführten Arbeitskopfträger ist. Am Antrieb sind zwei Fluidlei­ tungen angeschlossen.
Das Antriebsfluid ist gleichzeitig das Arbeitsfluid. Ist eine Reinigung vorgese­ hen, so wird über den Antrieb beispielsweise Wasser zu den Sprühdüsen des Arbeitskopfes geführt oder bei der Isolationsverbesserung ist das Antriebs- und Arbeitsfluid ein Silikonöl. Die zwei Fluidleitungen sind für eine Veränderung der Strömungsrichtung des Fluids und damit zur Änderung der Bewegungsrichtung. Für eine Isolationsverbesserung der Stützerisolatoren wird zunächst die Vor­ richtung in die vertikale Arbeitsstellung am Sockelteil des Stützerisolators ge­ bracht und in Abhängigkeit vom Untergrund ausgerichtet, in dem der Stütziso­ lator zwischen die Schenkel der U-förmigen Öffnungen des Gerätetisches und des Arbeitskopfträgers plaziert ist. Der Arbeitskopfträger ist dabei in die untere Stellung, in der Nähe des Gerätetisches, gefahren. Die Antriebs- und Füh­ rungssäulen werden nunmehr der Höhe des Stützerisolators angepaßt, in dem beispielsweise Verlängerungen aufgesetzt werden. Nachfolgend wird der Ar­ beitskopf, der entsprechende Sprühdüsen aufweist, am Arbeitskopfträger ange­ setzt. Mit dem Anschluß der Fluidleitungen an einen Fluidbehälter, der eine Druckpumpe aufweist, ist die Vorrichtung arbeitsbereit.
Wird nunmehr das Antriebs- und Arbeitsfluid in den Antrieb gedrückt, fährt der Arbeitskopfträger aufwärts.
Gleichzeitig wird das Fluid in den Arbeitskopf und damit in die Sprühdüsen ge­ drückt. Die Sprühdüsen sind derart eingestellt, daß die Isolatorschirme allseitig besprüht werden. Ist der Arbeitskopfträger bis zum obersten Isolatorschirm ge­ fahren, erfolgt über die zweite Fluidleitung eine Änderung der Strömungsrich­ tung des Fluids und damit eine Änderung der Bewegungsrichtung des Arbeits­ kopfträgers.
Werden die Arbeits- und Führungssäulen sowie der Arbeitskopfträger aus iso­ lierendem Material hergestellt, kann die Vorrichtung auch für das Arbeiten unter Spannung verwendet werden. Bei einer Anbringung einer Kamera am Arbeits­ kopfträger ist eine Kontrolle des Isolators auf Haarrisse möglich.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt dazu
Fig. 1: eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2: eine Draufsicht mit dem Arbeitskopfträger,
Fig. 3: einen Arbeitskopf und
Fig. 4: eine Schnittdarstellung durch den Arbeitskopf beim Silikonisieren.
Die Vorrichtung befindet sich am Stützerisolator 10 in Arbeitsstellung (Fig. 1). Dabei ist der U-förmige Gerätetisch 1 am metallischen Sockelteil des Stützer­ isolators 10 über eine nicht dargestellte Erdungsvorrichtung mit dem geerdeten Isolatorfuß verbunden. Vertikal auf dem Gerätetisch 1 sind zwei Antriebssäulen 3 und zwei Führungssäulen 2 quadratisch angeordnet, wobei die Antriebssäu­ len 3 und die Führungssäulen 2 sich diagonal gegenüber befinden. Die An­ triebssäulen 3 weisen vorzugsweise Zahnblenden auf, während die Führungs­ säulen 2 mit einer glatten Oberfläche versehen sind.
Zwischen den Antriebssäulen 3 und den Führungssäulen 2 ist der U-förmige Arbeitskopfträger 5 angeordnet (Fig. 2).
Damit die Vorrichtung in die richtige Arbeitsstellung zum Stützerisolator ge­ bracht werden kann, sind zur Kontrolle am Arbeitskopfträger 5 in zwei Richtun­ gen jeweils die Wasserwaage 9 angebracht. Für die vertikalen Bewegungs­ richtungen ist am Arbeitskopfträger 5 der Antrieb 4 angeordnet, dessen An­ triebsenergie beispielsweise bei der Silikonisierung die Strömung des Silikonöls ist. Das Silikonöl strömt über Fluidleitungen 7 in den Antrieb und nachfolgend zum Arbeitskopf 6, der am Arbeitskopfträger 5 angebracht ist. Dabei treibt das Silikonöl im Antrieb 4 ein nicht dargestelltes Wellenrad, das über eine Überset­ zung eine Zahnwalze treibt.
Der ringförmig, segmentartig geteilte Arbeitskopf 6 weist Rastgelenke 8 auf (Fig. 3). Diese ermöglichen es, den Arbeitskopf 6 mit seinen Sprühdüsen 11 vollständig um den Stützerisolator 10 zu legen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Gerätetisch
2
Führungssäulen
3
Antriebssäulen
4
Antrieb
5
Arbeitskopfträger
6
Arbeitskopf
7
Fluidleitungen
8
Rastgelenk
9
Wasserwaage
10
Stützerisolator
11
Sprühdüsen

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Hochspannungsisolatoren, insbesondere von Stützerisolatoren, in Freiluftanlagen unter Verwendung von Bürsten und Düsen, gekennzeichnet dadurch, daß auf einem Gerätetisch (1) diagonal gegenüberstehend zwei Führungssäulen (2) und zwei Antriebssäulen (3) vertikal angebracht sind, zwischen denen ein mit einem Antrieb (4) versehener U-förmiger Arbeitskopfträger (5) in vertikaler Richtung bewegbar ist, während ein ringförmig, segmentartig geteilter Arbeits­ kopf (6) umlaufend gehaltert ist, an dem wahlweise Bürsten und/oder Sprühdüsen angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebs­ energie für den Antrieb (4) das Arbeitsfluid liefert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zum An­ trieb (4) zwei Fluidleitungen (7) geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Arbeitskopf (6) ein Rastgelenk (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungs­ säulen (2) und die Antriebssäulen (3) Ausnehmungen für Verlängerungen auf­ weisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebs­ säulen eine Zahnung aufweisen.
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