DE4336410A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Hochspannungsisolatoren - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Hochspannungsisolatoren

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung und/oder Isolationsverbesserung von Hochspannungsisolatoren, insbesondere von Stützerisolatoren in Freiluftschaltanlagen.
Isolatoren in Freiluftschaltanlagen unterliegen einer allgemeinen Verschmutzung von Sand, Salzen und/oder anderen Stoffen. In Verbindung mit Feuchtigkeit können diese, auch als Fremdschicht bezeichneten Stoffe, leitfähig werden, wobei es dadurch zu elektrischen Überschlägen kommen kann. In der Praxis ist vielfältig durch das Abregnen eine natürliche Reinigung vorhanden. Es sind aber Gebiete vorhanden in denen eine Fremdschicht besonders schnell ansetzt, beispielsweise in Industriegebieten oder Gebieten mit geringen Niederschlägen. Hierbei werden die Schaltanlagen vorzugsweise mit Abspritzanlagen ausgerüstet oder von Hand gereinigt. Weiterhin ist das Silikonisieren der Isolation zu erhöhen. Diese allgemeinen Verfahren und Geräte sind nicht effektiv in ihrem Einsatz und teilweise mit einem hohen Zeitaufwand verbunden.
Zur Verbesserung des Reinigungseffektes wurden auch Geräte und Vorrichtungen vorgeschlagen, die einen geringeren Arbeitskräftebedarf benötigen. So wurde in der DE-OS 3 53 487 ein Gerät vorgeschlagen, das aus einem einseitig offenen Tragkörper besteht, an dem vertikal mindestens zwei Bürsten rotierend angebracht sind. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß bei der Verwendung von zwei Bürsten und einem Antrieb eine Umlenkung der Antriebsrichtung erforderlich und gleichzeitig ein Schwenken des Gerätes um ca. 180° erforderlich ist. Bei der dargestellten Anordnung mit drei Bürsten stehen mindestens 2 Bürsten zueinander in Kollision und vermindern den Reinigungseffekt.
Die in der DE-OS 35 08 769 beschriebenen Vorrichtung zur Reinigung von Isolatorenketten weist einen Roboter auf.
Die Anwendung dieser Vorrichtung wäre nicht auf Isolatorenketten begrenzt, doch die vier Antriebe für die verschiedenen Funktionen müssen über eine Steuereinrichtung koordiniert werden und die Arbeitsweise ist in einzelne Verfahrensschritte vorgesehen. Der mechanische Aufbau ist zu kompliziert und weist damit viele Störungsquellen auf. Außerdem sind mehrere Zuleitungen, wie eine elektrische Energiezuleitung, eine Wasserleitung und eine Druckluftleitung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der Hochspannungs-Stützisolatoren in Freiluftaufstellung gereinigt werden können, wobei eine unkomplizierte Konstruktion zu wählen ist, die geringe Störungsquellen aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem Gerätetisch besteht, auf dem vertikal vier Säulen angebracht sind, von denen jeweils zwei diagonal angeordnete Säulen Antriebs- und Führungssäulen sind. Zwischen den Säulen, die auf dem U-förmig ausgebildeten Gerätetisch befestigt sind, ist ein ebenfalls U-förmig ausgebildeter Arbeitskopf träger vertikal geführt, während am Arbeitskopfträger verschiedene, den durchzuführenden Arbeitsgängen angepaßte Arbeitsköpfe befestigt werden können. Die Arbeitsköpfe sind vorzugsweise geteilt und umschließen ringförmig den Isolator. Des weiteren wird der montierte Arbeitskopf umlaufend geführt, wobei der Antrieb für den Arbeitskopf gleichzeitig der Antrieb für den vertikal geführten Arbeitskopf träger ist. Am Antrieb sind zwei Fluidleitungen angeschlossen. Das Antriebsfluid ist gleichzeitig das Arbeitsfluid. Ist eine Reinigung vorgesehen, so wird über den Antrieb beispielsweise Wasser zu den Sprühdüsen des Arbeitskopfes geführt oder bei der Isolationsverbesserung ist das Antriebs- und Arbeitsfluid ein Silikonöl. Die zwei Fluidleitungen sind für eine Veränderung der Strömungsrichtung des Fluids und damit zur Änderung der Bewegungsrichtung.
Für eine Isolationsverbesserung der Stützerisolatoren wird zunächst die Vorrichtung in die vertikale Arbeitsstellung am Sockelteil des Stützerisolators gebracht und in Abhängigkeit vom Untergrund ausgerichtet, in dem der Stützisolator zwischen die Schenkel der U-förmigen Öffnungen des Gerätetisches und des Arbeitskopfträgers plaziert ist. Der Arbeitskopfträger ist dabei in die untere Stellung, in der Nähe des Gerätetisches, gefahren. Die Antriebs- und Führungssäulen werden nunmehr der Höhe des Stützerisolators angepaßt, in dem beispielsweise Verlängerungen aufgesetzt werden. Nachfolgend wird der Arbeitskopf, der entsprechende Sprühdüsen aufweist, am Arbeitskopfträger angesetzt. Mit dem Anschluß der Fluidleitungen an einen Fluidbehälter, der eine Druckpumpe aufweist, ist die Vorrichtung arbeitsbereit. Wird nunmehr das Antriebs- und Arbeitsfluid in den Antrieb gedrückt, fährt der Arbeitskopf träger aufwärts. Gleichzeitig wird das Fluid in den Arbeitskopf und damit in die Sprühdüsen gedrückt. Die Sprühdüsen sind derart eingestellt, daß die Isolatorschirme allseitig besprüht werden. Ist der Arbeitskopf träger bis zum obersten Isolatorschirm gefahren, erfolgt über die zweite Fluidleitung eine Änderung der Strömungsrichtung des Fluids und damit eine Änderung der Bewegungsrichtung des Arbeitskopfträgers.
Werden die Arbeits- und Führungssäulen sowie der Arbeitskopfträger aus isolierendem Material hergestellt, kann die Vorrichtung auch für das Arbeiten unter Spannung verwendet werden. Bei einer Anbringung einer Kamera am Arbeitskopfträger ist eine Kontrolle des Isolators auf Haar­ risse möglich.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt dazu
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht mit dem Arbeitskopfträger und
Fig. 3 einen Arbeitskopf.
Die Vorrichtung an einem befindet sich am Stützerisolator 10 in Arbeitsstellung (Fig. 1). Dabei ist der U-förmige Gerätetisch 1 am metallischen Sockelteil des Stützerisolators 10 über eine nicht dargestellte Erdungsvorrichtung mit dem geerdeten Isolatorfuß verbunden. Vertikal auf dem Gerätetisch 1 sind Antriebssäulen 3 und die Führungssäulen 2 quadratisch angeordnet, wobei die Antriebssäulen 3 und die Führungssäulen 2 sich diagonal gegenüber befinden. Die Antriebssäulen 3 weisen vorzugsweise Zahnblenden auf, während die Führungssäulen 2 mit einer glatten Oberfläche versehen sind. Zwischen den Antriebssäulen 3 und den Führungssäulen 2 ist der U-förmige Arbeitskopf träger 5 angeordnet (Fig. 2). Damit die Vorrichtung in die richtige Arbeitsstellung zum Stützerisolator gebracht werden kann, sind zur Kontrolle am Arbeitskopfträger 5 in zwei Richtungen jeweils die Wasserwaage 9 angebracht. Für die vertikalen Bewegungsrichtungen ist am Arbeitskopfträger 5 der Antrieb 4 angeordnet, dessen Antriebsenergie beispielsweise bei der Silikonisierung die Strömung des Silikonöls ist. Das Silikonöl strömt über Fluidleitungen 7 in den Antrieb und nachfolgend zum Arbeitskopf 6, der am Arbeitskopfträger 5 angebracht ist. Dabei treibt das Silikonöl im Antrieb 4 ein nicht dargestelltes Wellenrad, das über eine Übersetzung eine Zahnwalze treibt.
Der Arbeitskopf 6 weist Rastgelenke 8 auf (Fig. 3). Diese ermöglichen es, den Arbeitskopf 6 mit seinen Sprühdüsen 11 vollständig um den Stützerisolator 10 zu legen.
Bezugszeichenliste
1 Gerätetisch
2 Führungssäulen
3 Antriebssäulen
4 Antrieb
5 Arbeitskopfträger
6 Arbeitskopf
7 Fluidleitungen
8 Rastgelenk
9 Wasserwaage
10 Stützerisolator
11 Sprühdüsen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Hochspannungsisolatoren, insbesondere von Stützerisolatoren in Freiluftanlagen unter Verwendung von Bürsten und Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Gerätetisch (1) gegenüberliegend Führungssäulen (2) und Antriebssäulen (3) vertikal angebracht sind, zwischen denen ein mit einem Antrieb (4) versehener U-förmiger Arbeitskopfträger (5) vertikal geführt ist, während ein ringförmig geteilter Arbeitskopf (6) umlaufend geführt ist, an dem wahlweise Bürsten und/oder Sprühdüsen angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsenergie für den Antrieb (4) das Arbeitsfluid ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb (4) zwei Fluidleitungen (7) geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) des Arbeitskopfträgers (5) gleichzeitig der Antrieb für den Arbeitskopf (6) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf (6) ein Rastgelenk (8) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (2) und die Antriebssäulen (3) Ausnehmungen für Verlängerungen aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssäulen eine Zahnung aufweisen.
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