DE2736754A1 - Befestigungskonstruktion fuer filterschlaeuche an schlauchfiltern - Google Patents

Befestigungskonstruktion fuer filterschlaeuche an schlauchfiltern

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DE2736754A1
DE2736754A1 DE19772736754 DE2736754A DE2736754A1 DE 2736754 A1 DE2736754 A1 DE 2736754A1 DE 19772736754 DE19772736754 DE 19772736754 DE 2736754 A DE2736754 A DE 2736754A DE 2736754 A1 DE2736754 A1 DE 2736754A1
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filter
hose
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good electrical
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Application number
DE19772736754
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English (en)
Inventor
Alfred Ernst Ing Grad Rachor
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Beth GmbH
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Beth GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • ~Befestigungskonstruktion fUr Filterschläuche
  • an Schlauchfiltern" Die Erfindung betrifft eine Befestigungskonstruktion iür Filterschläuche an Schlauchfiltern in runder und/oder eckiger Gehäusebsuart, pneumatischen Abreinigungssyßtemen, mit Schlauchein- und Schlauchausbau von oben.
  • FUr die in einem Schlauchfilter nach unten in den Rohgasraui hängenden Filterschläuche einschl. ihrer Filterelemente wie StahlstUtzkörbe ist eine Befestigung erforderlich, die vor allem hinsichtlich der Wartung des Schlauchfllters einen möglichst einfachen Ein- und Ausbau der Filterschläuche gewährleistet. DarUber hinaus wird fUr eine Vielzahl von Anwendungsfällen eine Ableitung der stat. Aufladungen der Stahlstützkdrbe gefordert.
  • Es ist bekannt, daß bei Schlauchfiltern mit pneumatischen Abreinigungssystemen die Filterschläuche einzeln, einschl.
  • der Filterelemente wie Stahlsttitzkörbe, Düsen oder Strahlrohre, mittels Schlauchachnallen, Schraub- und Klemmverbindungen, VerschlUsse verschiedener Art und ähnlichen Einrichtungen am sog. Schlauchboden, der die Rohgas- von der Reingasseite trennt, befestigt sind. Eine sehr gebräuchliche Art ist das Befestigen der Filterschläuche an Schlauchstutzen, die ihrerseits am Schlauchboden angebracht sind. Die Ableitung der stat. Aufladungen des im Filterschlauch in der Regel isolierten Stahlstützkorbes wird durch Erdungslitzen oder Erdungskabel erreicht, die die einzelnen StahlstUtzkerbe mit dem Schlauchboden elektr. leitend verbinden. Der Schlauchboden selbst wird an Erde angeschlossen. Diese Maßnahme ist deshalb erforderlich, da der Stahlstützkorb im isolierten Zustand innerhalb des Filterschlauches wie ein Kondensator wirkt und sein Potential an die Gehäusewandung des Filters abgeben kann. Bei Filtrationsprozessen, bei denen die Gefahr einer Staubexplosion gegeben ist, also z.B.
  • bei der Filtration von explosiblen Staub - Luftgemischen, stellt dies eine mögliche Ztlndquelle dar, die eine Staubexplosion verursachen könnte. Nach den einschlägigen Richtlinien zur Verhütung von Zündquellen durch stat. Aufladungen ist deshalb eine einwandfreie Erdung der Stahlstützkörbe für diese Einsatzfälle erforderlich.
  • Die bekannten Filterschlauchbefestigungen haben aufgrund der Tatsache, daß Jeder einzelne Filterschlauch Xit seinem Filterelement praktisch eine eigene Befestigungseinrichtung aufweist, die also z.B. beim Filterschlauchitechsel gelöst und wieder befestigt werden muß, den Nachteil, tlaß ein Filterschlauchwechsel bzw. der Ein- und Ausbau der Filterschläucho einen recht hohen Arbeitsaufwand bedingt. Da Schlauchfilter bis zu mehreren Hundert Filterschläuche aufweisen können, schlägt sich dies fUr die Betreiber solcher Filter deutlich in den Wartungs- und Instandhaltungskosten nieder. Vor allem dann, wenn häufiger Produktwechsel vorkommt, der einen Filterschlauchwechsel erfordert. Die Lösung mit Erdungslitzen oder Erdungskabel gewährleistet die Ableitung der statischen Aufladungen der Stah#tUtzkörbe, hat aber den Nachteil, daß fUr Jeden Filterschlauch bzw. Stahlstützkorb Jeweils eine Erdungslitze oder ein Erdungskabel angebracht werden suß. Außerdem stellen sie einen erheblichen Unsicherheitsfaktor für den Betreiber dar, da man von der Sorgfalt des Bedienungspersonals z.B. beim Schlauchwechsel abhängig ist.
  • Die Gefahr, daß der eine oder andere Sttltzkorb bzw. Filterschlauch nicht mit einer Erdungslitze oder Erdungskabel versehen wird, ist nicht auszuschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Befestigungskonstruktion für die Filterschläuche zu erreichen, um vor allem einen vereinfachten und schnelleren Ein-und Ausbau der Filterschläuche zu gewährleisten. Gleichzeitig hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine einwandfreie Ableitung der stat. Aufladungen der StahlstUtzkörbe ohne Erdungslitzen oder Erdungskabel zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in dem in Reihen- oder Gruppenanordnung im Schlauchboden eingebauten Filterschlauch an dessen oberen, offenen Ende ein eingearbeiteter bzw. eingenähter, elastischer Profilring mit z.B. vorzugsweise rundem Querschnitt befindet, und nach Einbau des Filterelementes und Befestigung des lösbaren Filteroberteiles durch dessen integrierte Profilstahlkonstruktion eine staubdichte Befestigung des Filterschlauches einschließlich Filterelement zwischen der Roh- und Reingasseite, sowie die Ableitung der stat. Aufladungen des im Filterschlauch befindlichen Stahlstützkorbes an das Filteroberteil gewährleistet wird.
  • In einer besonderen Ausgestaltung wird, um Rundheit bzw.
  • eine gewisse Steifigkeit zu erzielen, in den am oberen, offenen Ende des Filterschlauches eingenähten, elastischen Profilring ein Versteifungselement z.B. ein Draht eingearbeitet.
  • In einer weiteren, besonderen Ausgestaltung der Befestigungskonstruktion ist die im lösbaren Filteroberteil integrierte Profilstahlkonstruktion Justierbar angebracht.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonre darin, daß auf eine Vielzahl der Filterschlauchanzahl entsprechenden Einzelbefestigungen der Filterschläuche und deren Filterelemente verzichtet werden kann. Nach der erfindungsgemäßen Befestigungskonstruktion werden die Filterschläuche lediglich von oben in den Schlauchboden eingehängt und bewirken somit eine vereinfachte Befestigung, die vor allem, bezogen auf den Ein- und Ausbau der Filterschläuche, eine bessere und schnellere Handhabung gewährleistet.
  • Darüber hinaus wird nach der erfindungsgemäßen Befestigungskonstruktion eine Ableitung der stat. Aufladungen der Stahlstützkörbe ohne Erdungslitze oder Erdungskabel erreicht, d.h., ein Filter mit dieser Befestigungskonstruktion hat praktisch eine "selbsterdende Funktion" der einzelnen StahlstUtzkörbe.
  • Der übliche Aufwand für das Anbringen von Erdungslitzen oder Erdungskabel entfällt somit, und für den Betreiber solcher Schlauchfilter besteht zum Beispiel beim Filterschlauchwechsel kein Unsicherheitsfaktor mehr in der Art, daß eventuell der eine oder andere Stahlstützkorb nicht sachgemäß geerdet ist. Auf grund des größeren, äußeren Durchmessers des elastischen Profilringes als die Bohrung bzw. Öffnung im Schlauchboden ist in dieser Form eine rtchere Auflage gewährleistet, die gegen Abgleiten des Filterschlauches in den Rohgasraul beim Ein- und Ausbau der Filterschläuche gesichert ist. Die im lösbaren Filteroberteil integrierte Profilstahlkonstruktion ist in besonderer Ausgestaltung der Konstruktion Justierbar angebracht und bewirkt in Doppelfunktion eine Gesamtbefestigung aller oder mehrerer Filterschläuche einschl. deren Filterelemente sowie die Ableitung der stat. Aufladungen der Stahlsttltzkörbe an das Filteroberteil.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Teilausschnitt eines senkrechten Schnittes durch ein Schlauchfilter in runder Gehäusebauart mit der erfindungsgemäßen Befestigungskonntruktion; Fig. 2 die im kleineren Maßstab dargestellte Draufsicht von Fig. 1; Fig. 3 ein schematischer Teilausschnitt eines senkrechten Schnittes durch ein Schlauchfilter in eckiger Gehäusebauart; Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch andere Ausführungsformen des elastischen Profilringes.
  • Der in Fig. 1 - 4 dargestellte Schlauchboden 7 trennt staubdicht die Roh-8 von der Reingesseite 9 und ist zwischen der Hauptflanschverbindung 10 eingeklemmt. In diesem Schlauchboden 7 befinden sich Bohrungen bzw. Öffnungen, in die die Filterschläuche 1 in Reihen - oder Gruppenanordnungen einzeln von oben eingehängt werden. Je nach Baugröße des Schlauchfilters kann dieser Schlauchboden 7 mit Versteifungen 11 versehen sein. Der Filterschlauch 1 hat an seinem oberen, offenen Ende einen vorzugsweise eingenähten, elastischen Profilring 2 aus Gummi, Silikonksutschuk oder einem ähnlich geeigneten, elastischen Material. Um Rundheit bzw. eine gewisse Steifigkeit zu erzielen, kann in diesen elastischen Profilring 2 ein Versteifungselement, z.B, ein Draht 3 , ein -gearbeitet sein. Der Filterschlauch 1 kann in dieser Form seine Lage nicht verändern bzw. gewährleistet eine sichere Auflage auf den Schlauchboden 7 und verhindert ein Abgleiten des Filterschlauches 1 in den Rohgasraum 8 , z.B. während des Ein- und Ausbaues.Nach Einhängen des Filterschlauches 1 wird das Filterelement, aus Stahlstützkorb 6, Strahlrohr 5 und Auflageronde h oder nur aus Stahlstützkorb 6 und Auflageronde 4 bestehend ebenfalls von oben eingeführt. Zur Führung bzw. Zentrierung des Filterelementes sind an der Auflageronde 4 Nocken 12 angebracht. Bei der Befestigung bzw. Verschraubung des lösbaren Filteroberteiles 13, bestehend aus zylindrischer Zarge, Klöpperboden und Hauptflansch, drückt eine in dieses Filteroberteil integrierte, Justierbare (15) Profilstahlkonstruktion 14 auf die Auflageronde 4 und gewährleistet somit die staubdichte Befestigung des Filterschlauches 1 bzw. Filterelementes gegenüber der Roh- 8 und Reingasseite 9 des Schlauchfilters sowie, aufgrund der elektr.
  • leitenden Verbindung zwischen Stahlstützkorb 6, Strahlrohr 5, Auflageronde 4 und Profilstahikonstruktion 14, eine einwandfreie Ableitung der stat. Aufladungen der Stahlstützkörbe 6 an das Filteroberteil 13. Das Filteroberteil 13 braucht also nur an Erde 16 angeschlossen werden, um eine Erdung der Stahlstützkörbe 6 bzw. des Schlauchfilters zu erzielen.
  • Fig. 3 zeigt schematisch analog in Fig. 1 und 2 dargestellten Version die Anordnung an einem Schlauchfilter in eckiger Bauform. Hier kann ebenfalls das komplette Filteroberteil 13 abgehoben werden oder der Filterschlauchein- und Filterschlauchausbau durch das Abnehmen von Türen, Deckeln, Luken und Inspektionsöffnungen 17 vorgenommen werden. In dem Filteroberteil 13, bzw. in den abnehmbaren Teilen 17, ist ebenfalls eine Profilstahlkonstruktion 14 integriert, die in gleicher Weise wie in Fig. 1 und 2 dargestellt auf die Auflageronde 4 des Filterelementes drückt.
  • Fig. 4a zeigt im vergrößerten Maßstab ein Schnitt durch den elastischen Profilring 2 mit einer von runden Querschnitt abweichenden Form.
  • Fig. 4b zeigt im vergrößerten Maßstab ein Schnitt durch den elastischen Profilring 2, der als Hohlprofil ausgebildet ist.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s X r u c h e Öl Befestigungskonstruktion ftlr Filterschläuche an Schlauchfiltern in runder und/oder eckiger Gehäusebauart, pneumatischen Abreinigungssystemen, mit Schlauchein- und Schlauchausbau von oben, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich in dem in Reihen- oder Gruppenanordnung im Schlauchboden (7) eingebauten Filterschlauch (1), an dessen oberen, offenen Ende ein eingearbeiteter bzw. eingenähter, elastischer Profilring (2) mit z. B.
    vorzugsweise rundem Querschnitt befindet und nach Einbau des Filterelementes (4, 5 , 6) und Befestigung des lösbaren Filteroberteiles (13, 17) durch dessen integrierte Profilstahlkonstruktion (14) eine staubdichte Befestigung des Filterschlauches (1) einschl. Filterelementes (4, 5, 6) zwischen der Roh- (8) und Reingasseite (9), sowie die Ableitung der stat. Aufladungen des im Filterschlauch (1) befindlichen Stahlstützkorbes (6) an das Filteroberteil (13, 17) gewährleistet wird.
  2. 2. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem elastischen Profilring (2) ein Versteifungselement (3) wie beispielsweise ein Draht (3) eingearbeitet ist.
  3. 3. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1 - 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im lösbaren Filteroberteil/e (13, 17) integrierte Profilstahlkonstruktion (14) eine Gesamtbefestigung aller oder mehrerer Filterschläuche (1) einschl. deren Filterelemente (6, 5, 4) bewirkt.
  4. 4. Befestigungskonstruktion nach einem oder mehrerer der Anspruche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die im lösbaren Oberteile (13, 17) integrierte Profilstahlkonstruktion (14) Justierbar angebracht ist.
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