DE4336272A1 - Einrichtung zur Aufbereitung von Altpapier - Google Patents
Einrichtung zur Aufbereitung von AltpapierInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C5/00—Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
- D21C5/02—Working-up waste paper
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/30—Defibrating by other means
- D21B1/34—Kneading or mixing; Pulpers
- D21B1/345—Pulpers
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/64—Paper recycling
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es ist bekannt,
Altpapier bei hoher Temperatur, die 100°C übersteigen
kann, in geschlossenen Stofflösern aufzulösen, die unter
Überdruck gegenüber der Atmosphäre stehen.
Eine ähnliche
Altpapier-Auflöseeinrichtung ist auch beschrieben durch die
DE 28 05 445.
Diese Einrichtungen wurden nur beschränkt angewendet,
insbesondere dann, wenn es sich um hochfeste Altpapiere
gehandelt hat. Das Problem ist nämlich die große
Dampfentwicklung beim Ablassen der Altpapiersuspension aus
dem Stofflöser bzw. der entsprechenden Auflöseeinrichtung.
Ferner ist das Auflösen des Altpapiers unter Zugabe von
Dampf eine zeitraubende Verfahrensweise, die die Vorteile
wieder nachteilig aufwiegt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine geeignete unter
Überdruck und/oder hoher Temperatur arbeitende
Auflöseeinrichtung für Altpapier zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch
die Zugabe von unter Überdruck stehendem, erhitzten Wasser
von mehr als 100°C zur Auflösung des Altpapiers wird eine
kurze Auflösezeit von der Beschickung bis zum Abblasen des
Altpapiers erreicht.
Dabei ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, das Abblasen
in einen Abblastank vorzunehmen, wobei in die Abblasleitung
Kühlwasser eingegeben, z. B. eingespritzt wird. Dies kann
durch einige Injektordüsen geschehen. Damit erfolgt
zugleich die (eine) Verdünnung der Altpapiersuspension.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung beschrieben, wobei im einzelnen darstellen:
Fig. 1 eine Prinzipansicht der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Einzelheit mit den Injektordüsen für die
Abblasleitung und
Fig. 3 einen zu verwendenden
Wirbelströmungsabscheider.
Der Stofflöser 1 ist hier wegen des herrschenden
Innendrucks kugelförmig ausgebildet, jedoch kommt auch eine
zylindrische Form in Frage. Man hat hier einen klappbaren
Deckel 4, der mittels Kolbenstange 16 des Zugelements 15
betätigt werden kann, welches an einem Schwenkauge 18 am
Stofflöser gehalten ist. Das Schwenkgelenk des Deckels ist
mit 17 bezeichnet. Der Stofflöser weist am Boden einen
Rotor 2 auf, der hier Wendelflächen 3 und 3′ zur Umwälzung
der Papiermassen aufweist. Die Wendelflächen sind von einer
Basisplatte 5 getragen, die mittels Hilfswelle 10 von einem
hier nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Der
Stofflöser weist einen Anschlußstutzen 21 für Druckwasser
auf, das in erhitztem Zustand von einem
Druckvorlagebehälter 6 über Leitung 30 und Ventil 31
eingespeist wird. Das Ventil 31 wird von einem
Durchflußmesser, wie gestrichelt dargestellt, gesteuert.
Ferner ist am Stofflöser ein Anschluß 14 zur Zugabe von
Chemikalien vorgesehen. Das Altpapier wird dem Stofflöser
in losem Zustand über ein Transportband 29 zugeführt und
dabei in eine Rutsche 26 abgeladen, wenn der Deckel 4 weit
geöffnet ist. Das Druckwasser wird natürlich erst nach
Schließen des Deckels zugegeben, welcher druckdicht und
dampfdicht schließen muß.
Dem Druckvorlagebehälter wird das erwärmte unter Druck
stehende Wasser über Leitung 36 und Ventil 37 zugeführt.
Das Auflösen im Stofflöser erfolgt vorzugsweise bei einem
Druck zwischen 1,5 und 2,5 bar und Temperaturen zwischen
105 und 125°C. Es kann vorteilhaft eine relativ hohe
Konsistenz von z. B. 20% in dem Stofflöser eingestellt
werden, weil das Abblasen in den nachgeschalteten
Abblastank 9 ohne weiteres möglich und eine Pumpe nicht
nötig ist. Das Abblasen geschieht durch die Leitung 19, in
welche ein Absperrschieber 28 eingeschaltet ist. Hinter dem
Absperrschieber mündet eine mit einem Ventil 34 versehene
Spritz- oder Kühlwasserleitung 33, über welche vorzugsweise
warmes Kreislaufwasser mit einer Temperatur zwischen 30 und
60°C der Altpapiersuspension zugemischt wird. Nach der
Einmischstelle ist natürlich eine gewisse Mischstrecke in
der Leitung 19 noch vorzusehen. Durch das Zugeben von
Kühlwasser entsteht wenig Dampf im Abblasbehälter 9. Dieser
kann gegebenenfalls durch das Brüdenrohr 58 entweichen. Der
Abblasbehälter ist unten mit einer Verdünnungszone mit
relativ kleinem Querschnitt - quer zur Vertikalen
betrachtet - und vorzugsweise sich verjüngend ausgebildet,
so daß nur in diesem begrenzten Bereich eine niedrige
Konsistenz durch Verdünnungswasser eingestellt wird, das
über mit Ventil 40 versehene Leitung 39 eingespeist wird.
In der Verdünnungszone 12 ist auch ein Rotor 13 vorgesehen,
der von einer Welle 22 angetrieben wird und zur
Durchmischung der Suspension mit dem Verdünnungswasser
dient. Über eine Schwerschmutzschleuse 51 können
Schwerschmutzteile aus dem Abblasbehälter 9 abgezogen
werden.
Über eine Abzugsleitung 41 kann die Pumpe 56 über Ventil
43, die z. B. auf 6% verdünnte Altpapiersuspension einer
Sortiertrommel 46 mit gelochtem Mantel zuleiten. Die
Lochung des Mantels kann einen Durchmesser zwischen 10 und
16 mm konstant aufweisen. Es ist günstig am Stofflöser 1
auch noch eine Schwerschmutzschleuse 38 vorzusehen. Die
Pumpe 56 ist natürlich eine sogenannte Vortex- (oder
Wirbel-)Pumpe, die keine Verstopfungsneigung aufweist. Es
muß ja hier immer noch mit gewissen spinnenden
Verunreinigungen gerechnet werden, die in der
Sortiertrommel 46 abgeschieden werden sollen. Diese
Verunreinigungen treten dabei an der der Einlaßöffnung
gegenüberliegenden Stirnseite der Sortiertrommel 46 aus.
Die Auflösung des Altpapiers geschieht vorzugsweise unter
Einwirkung von Chemikalien, wie Natriumhydroxid, in einer
Menge von etwa 1% bezogen auf Trockensubstanz und es ist
sehr vorteilhaft, daß durch die im Abblastank herrschende
hohe Temperatur die Chemikalieneinwirkung verbessert wird.
In Fig. 2 ist die Leitung 19 mit Injektordüsen 59 und 59′
dargestellt, welche das Kühlwasser der Altpapiersuspension
zugeben.
Der große Vorteil bei der erfindungsgemäßen Anlage ist, daß
das Altpapier im wesentlichen stippenfrei aus der
Sortiertrommel 46 abgeführt wird und daß die
Verarbeitungszeit insgesamt recht gering ist, weil das
Erwärmen des Altpapiers im Stofflöser durch das Druckwasser
sehr schnell vonstatten geht. Auch das Austragen des
Altpapiers durch das Abblasen erfolgt in sehr kurzer Zeit.
Da das Altpapier im wesentlichen stippenfrei zerlegt wird,
ist eine spezielle Dispergierstufe nicht mehr notwendig.
Ein Wärmetauscher kann im Zuge des Zulaufs zum
Druckvorlagebehälter 6 eingebaut werden, um das Wasser auf
die erforderliche Temperatur zu erwärmen. Die beschriebene
Einrichtung eignet sich gut zur Verarbeitung (und Auflösung
natürlich) von Altpapier mit einem erheblichen bis hohen
Anteil an Wachsgehalt bzw. -Beschichtung sowie von
naßfestem Anteil.
In Fig. 3 ist ein Wirbelströmungsapparat beschrieben, der
an Stelle des Abblastanks 9 eingesetzt werden kann. Dabei
ist dann nach dem Ventil 28, das der Leitung 19 des
Stofflösers nachfolgt, die zentrale Einlaßleitung 71 des
Abscheiders angeschlossen. Er hat einen Umwälzraum mit
einer Wirbelströmung 20, die durch den Rotor 78 erzeugt
wird, der vor einem ebenen Sieb 79 mittels Antriebswelle 90
rotiert. Die Sieblochung kann zwischen 9 und 12 mm
Durchmesser angesetzt werden. Gutstoff wird über Leitung 73
aus einem Gutstoffabteil und der übrige Anteil der
Suspension über Leitung 74 abgezogen und einer
nachgeschalteten Sortiertrommel wie in Fig. 1 dargestellt
zugeführt. Unter Umständen ist es möglich, leichte
Verunreinigungen noch tangential über Leitung 72 in der
Nähe des Rotors 78 abzuführen. Durch geeignete Bemessung
der Leitungs- bzw. Ventilöffnungsquerschnitte kann man
diesen Prozeß, d. h. den Ausschleusvorgang (das Abblasen)
kontinuierlich durchführen.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Altpapieraufbereitung, bei der das
Altpapier bei über 75°C liegender Temperatur in einem
Stofflöser vorwiegend mit Wasser und gegebenenfalls
Chemikalien aufgelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stofflöser (1) zur Zuführung des
überwiegenden Anteils der Auflöseflüssigkeit
mindestens eine Druckwasserleitung (30) angeschlossen
ist, in der die Flüssigkeit unter einem Druck von
mindestens 1,3 bar eingeleitet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Druckvorlagebehälter (6), an den die
Druckwasserleitung (30) für den Stofflöser (1)
angeschlossen ist und in dem ein Druck von mindestens
1,3 bar und eine Temperatur von mindestens 100°C
herrscht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einspritzung mit solch hoher
Temperatur erfolgt, daß die Suspension bzw. das
Altpapier auf über 100°C erwärmt und letzteres unter
Überdruck gegenüber der Atmosphäre aufgelöst wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stofflöser (1) durch eine
Abblasleitung (19) für die aus dem Altpapier
hergestellte Fasersuspension mit einem Abblastank (9)
verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
Spritzwasser- oder Kühlwasserleitung (33), die in die
Abblasleitung (19) des Stofflösers mündet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5
gekennzeichnet durch einen Verdünnungsbereich (12) im
unteren Teil des Abblastanks (9), der mit einem Rotor
(13) zum Vermischen der Fasersuspension mit
Verdünnungswasser sowie mit der Abblasleitung (41) für
die Fasersuspension versehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch Injektoren (59, 59′) mittels
denen die Zugabe des Kühlwassers in die Abblasleitung
(19) des Stofflösers (1) erfolgt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sortiertrommel (46) mit
horizontaler Drehachse und gelochtem Mantel vorgesehen
ist, in die die Abblasleitung (41) des Abblastanks (9)
mündet.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochung des Mantels der Sortiertrommel (46)
einen Durchmesser zwischen 10 und 18 mm konstant
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336272 DE4336272A1 (de) | 1993-10-23 | 1993-10-23 | Einrichtung zur Aufbereitung von Altpapier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336272 DE4336272A1 (de) | 1993-10-23 | 1993-10-23 | Einrichtung zur Aufbereitung von Altpapier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336272A1 true DE4336272A1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6500902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336272 Ceased DE4336272A1 (de) | 1993-10-23 | 1993-10-23 | Einrichtung zur Aufbereitung von Altpapier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336272A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014131595A1 (de) * | 2013-02-28 | 2014-09-04 | Dissolvetech Ag | Datenträgervernichtungsverfahren und aktenvernichtungsvorrichtung |
US9353476B2 (en) * | 2014-04-18 | 2016-05-31 | Georgia-Pacific Containerboard Llc | Method for recycling waste material with reduced odor emission |
-
1993
- 1993-10-23 DE DE19934336272 patent/DE4336272A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014131595A1 (de) * | 2013-02-28 | 2014-09-04 | Dissolvetech Ag | Datenträgervernichtungsverfahren und aktenvernichtungsvorrichtung |
US9353476B2 (en) * | 2014-04-18 | 2016-05-31 | Georgia-Pacific Containerboard Llc | Method for recycling waste material with reduced odor emission |
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8131 | Rejection |