DE1517151C - Verfahren zur Hydrolyse und zum alkalischen Aufschluß von Zellulose-Fasermaterial in einem und demselben Gefäß und Gefäß zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Hydrolyse und zum alkalischen Aufschluß von Zellulose-Fasermaterial in einem und demselben Gefäß und Gefäß zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1517151C DE1517151C DE1517151C DE 1517151 C DE1517151 C DE 1517151C DE 1517151 C DE1517151 C DE 1517151C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- digestion
- vessel
- line
- fiber material
- liquor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000029087 digestion Effects 0.000 title claims description 34
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 title claims description 23
- 238000006460 hydrolysis reaction Methods 0.000 title claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 5
- 229920003043 Cellulose fiber Polymers 0.000 title claims description 3
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 9
- 230000002378 acidificating Effects 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 229920005610 lignin Polymers 0.000 description 5
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Inorganic materials [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 5
- 235000011121 sodium hydroxide Nutrition 0.000 description 5
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 239000003513 alkali Substances 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 description 1
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 1
- 230000001376 precipitating Effects 0.000 description 1
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-L sulfate Chemical compound [O-]S([O-])(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrolyse und zum nachfolgenden alkalischen Aufschluß von
Zellusose-Fascrmaterial in einem und demselben Gefäß, dem das Material ununterbrochen zugeführt
wird, wobei das Hydrolysat und die Aufschluß-Ablauge
vom Fasermaterial abgetrennt und zusammen ausgetragen werden.
Es ist ein Verfahren zur Hydrolyse und zum nachfolgenden
alkalischen Aufschluß von zellulosehaltigem Material in einem Gefäß bekannt, bei welchem
das Material ununterbrochen durch das Gefäß gefördert wird, und zwar zunächst durch eine
Hydrolysezone und anschließend durch eine Kochbzw. Aufschlußzone. Dabei kann die Führung der
Flüssigkeit in der Hydrolysezone in gleicher Richtung und in der Koch- bzw. Aufschlußzone in umgekehrter
Richtung wie der Materialstrom erfolgen. Wenn hier das Hydrolysat und die Ablauge sich vermischen,
kann, da das Hydrolysat sauer ist, unter gewissen Betriebsbedingungen, insbesondere dann,
wenn sich die Bedingungen verändern, der pH-Wert des Gemisches aus Hydrolysat und Ablauge mindestens
zeitweilig auf einen so niedrigen Wert absinken, daß alkalisches Lingin aus der Ablauge ausfallen und
Ablagerungaen und damit Verstopfungen hervorrufen kann. Man kann dieses Problem umgehen,
indem man das Hydrolysat und die Aufschluß-Ablauge an getrennten Stellen vom Fasermaterial abtrennt
und austrägt, was aber einen beträchtlichen zusätzlichen Konstruktionsaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welchem ohne wesentlichen Aufwand eine Lingin-Ablagerung vermieden und ein ungestörter
Betrieb ermöglicht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Teil der frischen Aufschluß-Lauge
in der Nähe der Stelle zugeführt wird, an welcher das Hydrolysat und die Ablauge miteinander
vermischt werden. Der pH-Wert in der Austrag-Leitung ist dann ausreichend hoch, so daß in
dieser Ablagerungen verhindert werden. Vorzugsweise wird der Aufschluß-Laugenteil ausreichend
groß gewählt, so daß die azidischen und säurebildcnden Stoffe des Hydrolysate neutralisiert
werden.
Die Erfindung wird vor allem in den Fällen angewandt, bei welchen der Lingin-Aufschluß in der
Weise geschieht, daß die Lauge im Gegenstrom zum Fasermalerial zu einem in den Kochermantel eingesetzten
Austrag fließt, durch welchen auch das Hydrolysat abgeleitet wird. Dabei wird der Laugenteil
mit dem Hydrolysat vermischt und durch das Sieb zusammen mit diesem abgezogen. Das Hydrolysat
hai hierbei nicht die Möglichkeit, eine Ausfällung des Alkali-Lingins aus der Ablauge herbeizuführen,
so daß das Austragsieb rein gehalten wird. Der Erfindung, liegt ferner die Aufgabe zugrunde,
ein stehendes zylindrisches Gefäß zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens zu schaffen, dem das
Fasermaterial axial zugeführt wird und das mit einem Siebgürtel verschen ist, der in seinen Mantel eingesetzt
ist und dazu dient, das Vorhydrolysat sowie die Aufschluß-Ablauge abzutrennen. Dieses Gefäß
ist dadurch gekennzeichnet, daß von einer Leitung für die Zufuhr der für den Aufschluß erforderlichen
Aufschluß-Lauge eine "Leitung abzweigt, die in das Gefäß etwa in der Höhe des Siebgürtcls und vorzugsweise
miltig /um Querschnitt des Gefäßes mündet, so daß die durch die letzterwähnte Leitung zugeführte
Aufschluß-Lauge sich in einer im wesentlichen waagerechten und vorzugsweise radialen Richtung
zum Siebgürtel bewegt. Vorzugsweise ist dabei eine Umlaufleitung mit einer Pumpe mit dem Siebgürtel
und der Abzweigleitung verbunden.
Die Erfindung wird nachstehend näher in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist mit 11 ein stehendes zylindrisches
Gefäß von im wesentlichen gleichmäßigem Querschnitt und von einer Länge bezeichnet, die etwa
das Zehnfache seines Durchmessers beträgt. An seinem oberen Ende ist das Gegäß mit bekannten
Vorrichtungen für das Einfüllen von Holzschnitzel oder einem anderen geeigneten zerkleinertem Fasermaterial
versehen, aus dem Cellulose hergestellt werden soll. An seinem unteren Ende ist das Gefäß mit
bekannten Vorrichtungen für den Austritt des Fasermaterials versehen. Das Fasermaterial, dessen Weg
durch das Gefäß mit dicken Pfeilen 13 gekennzeichnet ist, bewegt sich als kompakte Säule axial durch
das Gefäß nach unten, während dieser Bewegung wird es zuerst hydrolysiert, dann von Lignin befreit
und schließlich gewaschen, wie nachstehend näher beschrieben wird.
Etwa in der Mitte des Gefäßes ist in den Gefäßmantel ein Siebgürtel 15 eingesetzt. Die Vorhydrolyse
des Fasermaterials findet in dem Teil des Kochers statt, der sich oberhalb des Siebgürtels befindet. Deshalb
wird entweder Wasser oder eine verdünnte Säure dem oberen Ende des Gefäßes durch die Leitung
17 zugeführt. Diese Flüssigkeit wird durch ■ einen in den Kochermantel eingesetzten Siebgürtel .
19 abgezogen und mit Hilfe einer Pumpe 21 in einer Schleife in Umlauf gesetzt, in der sich eine Heizvorrichtung
23 befindet, in welcher eine Beheizung mit Hilfe von Dampf stattfindet, der durch die Leitung
25 zugeführt wird. Diese Umlaufschleife weist eine Öffnung auf, die sich in der Mitte des Kochers,
etwa in der Höhe des Siebgürtels 19 befindet. Durch den Umlauf wird das Fasermatcrial auf die für die
Hydrolyse erforderliche Temperatur erwärmt. Das Hydrolysat fließt in gleicher Richtung wie das Fasermaterial,
wie durch die Pfeile 25 angegeben, und wird durch den Siebgürtel 15 und die damit verbundene
Leitung 27 getragen.
In der Zone des Gefäßes, die sich unterhalb des Sicbgürtels 15 befindet, wird ein Lignin-Aufschluß
- mit Hilfe einer Sulfallauge oder einer anderen alkalischen Lauge durchgeführt. Diese Lauge wird
durch eine Leitung 29 zugeführt, die mit einer Schleife verbunden ist, welche einen in dem Mantel des
Kocher eingesetzten Siebgürtel 31, eine Pumpe 33, eine Heizvorrichtung 35 und eine Rücklaufleitung 37
aufweist, die eine Öffnung hat, welche sich in der Mitte des Kochers, etwa in der Höhe des Siebgürtels
31 befindet. Die umlaufende Lauge wird durch Dampf erwärmt, der durch die Leitung 39 zugeführt
wird, und nach ihrer Verteilung über den Querschnitt der Fasermaterialsäule nimmt die Lauge ihren Weg
durch diese nach oben, wie durch die Pfeile 41 angegeben, d. h. im Gegenstrom zur Bewegung des
Fasermaterials. Die Temperatur und Konzentralion der Aufschluß-Lauge, sowie die Geschwindigkeiten
des Fasermalerials und der Lauge sind derart bemessen, daß das Fasermaterial vollständig von Lignin
befreit ist, wenn es durch den Siebgürtel 31 hindurchtritt und derart, daß der größere Teil des Alkali-
gehalt der Lauge beim Lösen des Lignins des Fasermaterials auf seinem Weg nach oben zum Siebgürtel
15 verbraucht wird. Die dadurch erhaltene schwarze Lauge trifft mit dem Hydrolysat in der Höhe des
Siebgürtels zusammen und tritt zusammen mit diesem durch die Leitung 27, die mit dem Siebgürtel
verbunden ist, aus.
In der Zone unterhalb des Siebgürtels 31 wird der Kocher zum Herauswaschen der Lauge aus dem Zellstoffbrei
mit Hilfe von reinem Wasser oder mit Wasser aus der Papierfabrikation verwendet, das von
einem nachfolgenden Waschfilter erhalten wird. Das Waschwasser wird durch die Leitung 43 dem unteren
Ende des Kochers zugeführt. Etwas höher wird das Wasser durch einen Siebgürtel 45 abgezogen und mit
Hilfe einer Pumpe 47 durch eine Heizvorrichtung 49 gepumpt, in welcher es durch Dampf erwärmt wird,
der durch die Leitung 51 zugeführt wird und dann zum Kocher zurückgeleitet, in welchem das Waschwasser
mittig und etwa in der gleichen Höhe wie der Siebgürtel 45 zugeführt wird. Das Waschwasser wird
im Gegenstrom zum Fasermaterial nach oben gefördert, wie durch die Pfeile 53 angegeben, und verdrängt
die Aufschlußlauge, die durch den Siebgürtel 15 herausgefördert wird.
Gemäß der Erfindung wird die durch die Leitung 29 zugeführte Aufschluß-Lauge in zwei Teile unterteilt,
von denen der Hauptteil, beispielsweise etwa zwei Drittel, in die Umlaufschleife 31, 33, 35, 37 geleitet
und im Gegenstrom zur Bewegung der Schnitzelsäule nach oben durch diese zum Sieb 15
gefördert wird, während der übrige Teil in eine Leitung 55 abgezweigt wird, die in der Mitte des Kochers
etwa in der Höhe des Siebgürtels 15 mündet. Der letztere Aufschluß-Laugenteil wird aus der Öffnung
der Leitung 55 radial nach außen zum Siebgürtel 15 ausgebreitet, wodurch er mit dem Hydrolysat vermischt
wird, das im Gleichstrom zur Schnitzelsäule fließt und das Hydrolysat zumindest teilweise nautalisiert,
so daß dieses, wenn es nachfolgend ebenfalls mit der schwarzen Lauge vermischt wird, die
von unten kommt und zusammen mit dieser durch den Siebgürtel 15 hindurch und die angeschlossene
Leitung 27 austritt, keine Ablagerungen von in der schwarzen Lauge enthaltenem Alkali-Lignin verursacht.
Die zugesetzte Aufschluß-Lauge hat zur Folge, daß der pH-Wert nicht zu weit durch das
azidische Hydrolysat abfällt, sondern auf einen ausreichend hohen Wert von beispielsweise 10 oder 11
gehalten wird.
Die Öffnung der Leitung 55 kann in einer Höhe im Kocher etwas oberhalb der Höhe des Siebgürtels
15 angeordnet werden. Hierauf bewegt sich der durch die Leitung 55 zugeführte Aufschluß-Laugenteil über
eine kurze Strecke im Gleichstrom mit dem Fasermaterial, bevor es zusammen mit dem Hydrolysat
zum Siebgürtel 15 im Mantel des Kochers umgelenkt wird.
Eine Pumpe 57 befindet sich in einer Umlaufleitung 59, die mit dem Siebgürtel 15 sowie mit der
Leitung 55 verbunden ist, die in der Mitte des Kochers mündet. Mit Hilfe der Pumpe wird eine
starke radiale Strömung aufrechterhalten, wodurch die Aufschluß-Lauge mit dem Hydrolysat gründlich
vermischt wird, so daß sich ein neuer pH-Wert des Gemisches einstellt.
Die Leitung 55 kann mit mehreren über den Querschnitt des Gefäßes verteilten Auslassen versehen
sein. Beispielsweise kann die Leitung 55 zusätzlich zum mittleren Auslaß ferner eine Reihe von
Auslässen aufweisen, die sich in der Nähe des Mantels
des Gefäßes unmittelbar oberhalb des Siebgürtels befinden. Ein Teil der den Umfangsauslässen zugeführten
Aufschluß-Lauge fließt längs der Innenfläche des Gefäßes und gewährleistet, daß der
ίο pH-Wert am obersten Teil des Siebgürtels ausreichend
hoch gehalten wird, durch welchen sonst reines Hydrolysat hindurchtreten und Ablagerungen verursachen
könnte.
Die vorangehend beschriebene Ausführungsform kann innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene
Abänderungen erfahren. Beispielsweise kann der Aufschluß-Laugenteil, der zur Erhöhung
des pH-Wertes an der Austrittsstelle verwendet wird, auch an einer solchen Stelle zugeführt werden, daß
er sich im Gegenstrom zur Schnitzelsäule bewegt. Die Erfindung ist ferner in Verbindung mit einer Vorhydrolyse
anwendbar, auf die eine oder mehrere Lignin-Gleichstrom-Aufschlußstufen folgen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Hydrolyse und zum nachfolgenden alkalischen Aufschluß von Zellulosefasermaterial
in einem und demselben Gefäß, dem das Material ununterbrochen zugeführt wird,
wobei das Hydrolysat und die Aufschlußablauge vom Fasermaterial abgetrennt und zusammen ausgetragen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der frischen Aufschlußlauge
in der Nähe der Stelle zugeführt wird, an welcher das Hydrolysat und die Ablauge miteinander vermischt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlußlaugenteil ausreicht,
die azidischen und säurebildenden Stoffe des Hydrolysats zu neutralisieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlußlaugenteil an
einer solchen Stelle zugeführt wird, daß er sich zum Sieb in einer Richtung bewegt, die im wesentliehen
quer zur Zuführungsrichtung des Fasermaterials ist.
4. Stehendes zylindrisches Gefäß zur Vorhydrolyse und zum alkalischen Aufschluß eines
axial zugeführten Fasermaterials, das mit einem Siebgürtel versehen ist, der in dessen Mantel eingesetzt
ist und dazu dient, das Vorhydrolysat sowie die Aufschlußlauge abzutrennen, dadurch
gekennzeichnet, daß von einer Leitung (29) für die Zufuhr der für den Aufschluß erforderlichen
Aufschluß-Lauge eine Leitung (55) abzweigt, die in das Gefäß etwa in der Höhe des Siebgürtels und
vorzugsweise mittig zum Querschnitt des Gefäßes mündet, so daß die durch die letzterwähnte Leitung
(55) zugeführte Aufschluß-Lauge sich in einer im wesentlichen waagerechten und vorzugsweise
radialen Richtung zum Siebgürtel (15) bewegt.
5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlaufleitung (59) mit einer
Pumpe (57) mit dem Siebgürtel (15) und der Abzweigleitung (55) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1517151A1 (de) | Verfahren zur Hydrolyse und zum alkalischen Aufschluss von Cellulose-Fasermaterial in einem und demselben Gefaess | |
DE2608425C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verteilen und Einmischen von Gas und/oder Flüssigkeit in Zellstoff-Fasersuspensionen hoher Konzentration | |
DE2112633C3 (de) | Verfahren zum Aufschliessen von Zellulose und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3938504C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aufschließen von Zellulosefasermaterial | |
DE1517193C2 (de) | Kontinuierlich arbeitender Zellstoffkocher mit Beschickungsvorrichtung | |
DE1517144A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Waschen und Kuehlen am Auslassende eines kontinuierlich arbeitenden Cellulosekochers | |
DE2818369A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von feinverteiltem schuettgut, insbesondere pulpe | |
DE1517143A1 (de) | Zweistufiges kontinuierliches Cellulosekochverfahren und hierfuer geeigneter Kocher | |
DE1034968B (de) | Kontinuierliches Verfahren zum chemischen Aufschluss von zellulosehaltigen Faserstoffen zu Zellstoff oder Halbzellstoff und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung | |
DE1262116B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaschen des Zellstoffbreis in einem stehenden Zellstoffkocher | |
DE2841958A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waschen von faserrohmaterial bei der entfaerbung von papier | |
EP0279022B1 (de) | Verfahren sowie Anlage zur Auflösung von Papierstoff | |
DE2651198B2 (de) | Verfahren zur Auflösung von Altpapier sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1517145A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Ablauge in Verbindung mit staendiger Cellulose-Aufschliessung und Vorrichtung hierzu | |
DE2132116B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen aufschliessen von zellulose und kocher zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1767506A1 (de) | Zellstoffkocher fuer stetigen Stoffdurchfluss mit zwei gesonderten Pulpeauslaessen | |
DE1517149A1 (de) | Zweistufiges Verfahren zur chemischen Behandlung von Zellstoff in ein und demselben Gefaess | |
DE1517151C (de) | Verfahren zur Hydrolyse und zum alkalischen Aufschluß von Zellulose-Fasermaterial in einem und demselben Gefäß und Gefäß zur Durchführung des Verfahrens | |
DE886839C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von cellulosehaltigen Ausgangsstoffen mit Kochfluessigkeiten | |
DE3027847C2 (de) | ||
DE1546246B2 (de) | Verfahren zum bleichen von faserigem material | |
DE1517151B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstfaserzellstoff bzw. Zellstoff für die ehemische Weiterverarbeitung | |
DE1517150A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aufschliessen von Zellulose und Zellstoffkocher fuer die Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2811821B2 (de) | Vorrichtung zur Bildung einer Pulpeschicht | |
AT391494B (de) | Vorrichtung zur bildung einer puelpematte aus puelpeschlamm |