DE4336186A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Strähnen im Haar - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Strähnen im Haar

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Strähnen im Haar.
Zur Erzeugung von Strähnen im Haar ist es bekannt, mit einem Stielkamm oder auch einem speziellen Strähnenkamm von einem gezogenen Scheitel aus ein Haar-Passee auf eine Aluminiumfolie zu legen und dieses Haar-Passee dann mit einem Pinsel zur Erzeugung von Strähnen mit Farbe zu be­ handeln. Danach wird die Folie mit dem behandelten Haar aufgerollt. Dieses bekannte Verfahren weist mehrere Nach­ teile auf: Die Aluminiumfolie ist wegen ihrer geringen Steifigkeit nicht exakt an den Kopf anlegbar, was aber notwendig ist, um das Haar vom Ansatz aus mit Strähnen versehen zu können. Die Folge ist, daß die Strähnen nicht genau am Haaransatz beginnen. Das Einstreichen mit der Farbe ist wegen der nachgiebigen Folie mühsam. Für ein einigermaßen exaktes Arbeiten sind daher meist zwei Perso­ nen notwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Strähnen anzugeben, mit der Strähnen durch nur eine Person einfach, exakt vom Haaransatz aus und auf vielfältige Art und Weise erzeugt werden können.
Die Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzei­ chen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen 1 bis 6 angegeben.
Die Erfindung schlägt als Vorrichtung zur Erzeugung von Strähnen eine Grundplatte und eine Lochmuster-Platte vor, zwischen denen das zu behandelnde Haar-Passee gelegt wird, wobei vorher auf die Grundplatte meist noch eine Folie aus Aluminium oder Kunststoff gelegt wird, in die das behandelte Haar eingerollt wird. Die Grundplatte und die Lochmuster-Platte weisen zum exakten Anlegen an den Kopf jeweils eine der Kopfrundung in etwa angepaßte gerun­ dete Randausnehmung auf. Durch die erfindungsgemäße Vor­ richtung wird eine ebene, stabile Behandlungsunterlage geschaffen, die ein einfaches und exaktes Behandeln des Haar-Passees durch nur eine Person ermöglicht. Die Lochmu­ ster-Platte, die in vielfältiger Weise ausgeführt sein kann, ermöglicht das Erzeugen praktisch beliebig gestalte­ ter Strähnen, ohne daß ein spezieller Strähnenkamm notwen­ dig ist. Es kann jedes gewünschte Muster vorgesehen wer­ den. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Be­ handlung nicht nur der Deckhaare, sondern auch aller ande­ ren Partien.
Die Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 besteht aus mehreren separaten Teilen, wodurch die Handhabung und das Arbeiten mit der Vorrichtung noch nicht optimal ist.
Um diesem Mangel abzuhelfen, ist die besonders vor­ teilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 7 mit den weiteren Ausgestaltungen in den Unteransprüchen 8 bis 19 vorgese­ hen. Durch diese Weiterbildungen sind sämtliche Teile der Vorrichtung schwenkbar miteinander verbunden, können nicht herunterfallen und sind vor allem in der jeweiligen Funk­ tionsstellung miteinander arretierbar. Das Haar-Passee ist zwischen der Grundplatte und der Zwischenplatte einklemm­ bar, so daß die Vorrichtung selbsttätig am Haar der Person beim Färbevorgang verbleibt. Die Deckplatte schützt das eingefärbte Haar-Passee und deckt es ab.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erzeugung von Haarsträhnen in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 2 schematisch den Einsatz der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung nach Fig. 1 zur Erzeugung von Strähnen,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Vorrich­ tung zur Erzeugung von Haarsträhnen im auf­ geklappten Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 im aufgeklappten Zustand,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches "I" der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches "II" der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 3 im zusammengeklappten Zustand und
Fig. 8 einen Schnitt "A-A" durch die Vorrichtung nach Fig. 7.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung in den Fig. 1 und 2 zeigt eine Vorrich­ tung 2 zur Erzeugung von Strähnen im Haar. Die Vorrichtung umfaßt eine im wesentlichen rechteckförmige Grundplatte 4 mit seitlichen Führungsleisten 6, 8 für eine im wesentli­ chen rechteckförmige Lochmuster-Platte 10.
Die Grundplatte 4 und die Lochmuster-Platte 10 weisen jeweils eine konkav ausgebildete Seite 12, 14 auf, mit denen sie an den Kopf 16 einer Person anlegbar sind, vgl. Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte bevorzugte Lochmu­ ster-Platte besteht aus einem rechteckförmigen Rahmen 18 mit einer konkaven Seite 20, von der mehrere beabstandete, lange und spitz zulaufende Zinken 22 wegstreben, derart, daß zwischen den Zinken sich von der konkaven Seite 20 aus allmählich strahlenförmig erweiternde Bereiche 23 für das Färben von Strähnen gebildet sind.
Zur Erzeugung von Strähnen wird ein Haar-Passee 24 auf eine auf die Grundplatte 4 aufgelegte Folie 26 aus Alumi­ nium oder Kunststoff oder direkt auf die Grundplatte 4 aufgelegt, vgl. Fig. 2. Auf das Haar-Passee 24 wird dann die Lochmuster-Platte 10 aufgelegt, und mit einem Pinsel (nicht dargestellt) wird dann die Farbe auf die Lochmu­ ster-Platte aufgetragen, so daß exakt entsprechend dem Muster der Lochmuster-Platte eine Strähnenfärbung des Haa­ res erreichbar ist. Nach dem Aufpinseln der Farbe wird bei Verwendung einer Folie die Folie mit dem eingefärbten Haar aufgerollt. Danach kann entsprechend das nächste Haar-Pas­ see behandelt werden.
Die Zeichnung zeigt in den Fig. 3 bis 8 eine Vorrich­ tung 102 zur Erzeugung von Haarsträhnen, die eine etwa rechteckförmige Grundplatte 104, eine etwa rechteckförmige Zwischenplatte 106 und eine etwa rechteckförmige Deckplat­ te 108 umfaßt, die jeweils vorzugsweise aus einem trans­ parenten Kunststoff bestehen.
Die Zwischenplatte 106 ist mit einer Seite 110 mittels Filmscharnieren 112 mit der Grundplatte 104 und mit der gegenüberliegenden Seite 114 mittels Filmscharnieren 116 mit der Deckplatte 108 gelenkig verbunden.
Die Grundplatte 104 weist an ihrer freien Seite 118 eine bogenförmige Ausnehmung 120 und die Zwischenplatte 106 und die Deckplatte 108 an ihren miteinander verbunde­ nen Seiten 114 und 122 zwischen den seitlich angeordneten Filmscharnieren 116 bogenförmige Ausnehmungen 124 und 126 auf, die mit der bogenförmigen Ausnehmung 120 der Grund­ platte 104 gleich ausgebildet sind, derart, daß die bogen­ förmigen Ausnehmungen 120, 124 und 126 im zusammengeklapp­ ten Zustand der Vorrichtung 102 übereinander und mitein­ ander ausgerichtet angeordnet sind.
Die Zwischenplatte 106 und die Deckplatte 108 weisen etwa gleiche Außenabmessungen auf, beispielsweise 80 × 118 mm. Die Grundplatte 104 ist vorzugsweise geringfügig größer ausgebildet und weist Abmessungen von etwa 83 × 118 mm auf. Die Filmscharniere 112 zwischen der Grundplat­ te und der Zwischenplatte können eine Breite von 6 mm und die Filmscharniere 16 zwischen der Zwischenplatte und der Deckplatte eine Breite von 2 mm aufweisen.
Die Grundplatte 104 weist einen umlaufenden bei aufge­ klappter Vorrichtung 2 nach oben zeigenden Randflansch 128, der an der freien Seite 118 der Grundplatte niedriger ausgebildet ist oder gänzlich fehlen kann, und die Zwi­ schenplatte 106 einen umlaufenden, nach unten zeigenden Randflansch 130 auf, welcher niedriger ist als der Rand­ flansch 128. Die Breite der Zwischenplatte 106 ist gleich oder geringfügig geringer als die lichte Weite zwischen den seitlichen Randflanschen der Grundplatte 104.
Die Filmscharniere 112 verbinden die freien Enden der Randflansche 128 und 130 miteinander, derart, daß die Grundplatte und die Zwischenplatte bei aufgeklappter Vor­ richtung 2 in versetzten Ebenen angeordnet sind, vgl. ins­ besondere die Fig. 4 und 5, und die Zwischenplatte 106 mit ihrem Randflansch 130 im zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung 102 den Randflansch 128 der Grundplatte 104 innen übergreift, wie dies der Fig. 7 deutlich entnehmbar ist.
Die Zwischenplatte 106 weist an ihrer zur Grundplatte 104 benachbarten Seite 110 zwei einwärts gerichtete Rast­ haken 132 und 134 auf, vgl. Fig. 4, 6 und 7.
Die Grundplatte 104 weist an ihren beiden Längsseiten 136 und 138 im Bereich ihres freien Endes je eine einwärts zeigende Rastnase 140 und 142 auf, denen an beiden Längs­ seiten 144 und 146 der Zwischenplatten 106 ausgebildete Rastvorsprünge 148 und 150 zugeordnet sind, welche bei zusammengeklappter Vorrichtung 102 unter die Rastnasen 140 und 142 greifen, vgl. Fig. 8.
Die Zwischenplatte 106 ist mit mehreren länglichen dreieckförmigen Löchern 152 versehen, die sich von der bogenförmigen Querseite 114 zur gegenüberliegenden Seite 110 erstrecken, wo sie mit ihren Spitzen enden. Die Löcher 152 weisen bei aufgeklappter Vorrichtung 102 nach oben ragende umlaufende Randflansche 154 auf, deren Höhe so bemessen ist, daß sie bei zusammengeklappter Vorrichtung 102 mit Abstand zur Grundplatte 104 enden, vgl. Fig. 7 und 8. Die Löcher 152 brauchen nicht die dargestellte dreieck­ förmige Form aufzuweisen; sie können jede beliebige ge­ wünschte Form haben.
Die Deckplatte 108 weist an ihren Längsseiten 156 und 158 bei aufgeklappter Vorrichtung 102 nach oben zeigende Randflansche 160 und 162 auf, die mit Abstand vor der bo­ genförmigen Querseite 22 enden.
Am freien Ende 163 weist die Deckplatte 108 eine mit­ tige Grifflasche 164 und beiderseits der Grifflasche 164 rechteckförmige Randausnehmungen 166 und 168 auf, die bei zusammengeklappter Vorrichtung 102 die Rasthaken 132 und 134 hintergreifen.
Die Grundplatte 104 ist auf der Oberseite 170 vorzugs­ weise mit einem Klettband 172 versehen, das sich quer über die Grundplatte erstreckt.
Zur Erzeugung von Strähnen wird die Grundplatte mit der konkaven Seite 118 an den Kopf einer zu frisierenden Person gelegt; danach wird ein Haar-Passee auf die Grund­ platte 104 oder auf das Klettband 172 der Platte aufge­ kämmt. Durch das Klettband 172 erhält das Haar-Passee be­ reits einen guten Halt. Danach wird die Zwischenplatte 106 auf die Grundplatte 104 aufgeklappt, wobei die Rastnasen 140 und 142 die Vorsprünge 148 und 150 hintergreifen und dadurch die beiden Platten miteinander verbinden. Danach wird mit einem Pinsel die gewünschte Strähnenfarbe auf die Zwischenplatte 106 aufgetragen, so daß exakt entsprechend dem Lochmuster der Zwischenplatte eine Strähnenfärbung des Haares erreicht wird. Nach dem Aufpinseln der Strähnenfar­ be wird die Deckplatte 108 auf die Zwischenplatte 106 auf­ geklappt und rastet mit den Ausnehmungen 166 und 168 hin­ ter die Rasthaken 132 und 134 der Zwischenplatte 106 ein. Die Grundplatte 104, die Zwischenplatte 106 und die Deck­ platte 108 der Vorrichtung 102 sind jetzt miteinander ar­ retiert und können so bis zum Ende des Strähnenfärbevor­ ganges am Kopf der Person verbleiben, ohne besonders ge­ halten zu werden, da das Haar-Passee zwischen der Zwi­ schenplatte und der Grundplatte eingeklemmt ist. Da die Vorrichtung 102 aus einem transparenten Kunststoff be­ steht, kann der Färbevorgang optisch beobachtet werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Erzeugung von Strähnen im Haar mittels einer Strähnenfarbe, gekennzeichnet durch eine an den Kopf einer Person anlegbare Grundplatte (4, 104) als Unterlage für ein zu behandelndes Haar-Passee (24) und eine auf die Grundplatte (4, 104) und damit auf das Haar-Passee (24) auflegbare, an den Kopf anlegbare Lochmuster-Platte (10, 106), die ein ausgearbeitetes Muster beliebiger Gestaltung aufweist und auf die Strähnenfarbe auftragbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4, 104) und die Lochmuster-Platte (10, 106) rechteckförmig ausgebildet sind und jeweils eine konkav ausgebildete Seite (12, 120) bzw. (14, 124) zum Anlegen an den Kopf aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (4) seitliche Führungslei­ sten (6, 8) für die Lochmuster-Platte (10) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4, 104) und die Lochmuster-Platte (10, 106) aus Kunststoff bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochmuster-Platte (10) aus einem rechteckförmigen Rahmen (18) besteht, von deren kon­ kaver Seite (20) aus mehrere beabstandete, lange und spitz zulaufende Zinken (22) wegstreben zur Bildung von sich strahlenförmig erweiternden Einfärbebereichen (23).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundplatte (4) und Lochmuster-Platte (10) eine Folie (26) aus Aluminium oder Kunststoff angeordnet ist, auf die das Haar-Passee (24) auflegbar ist und die nach dem Aufpinseln der Strähnenfar­ be über die Lochmuster-Platte (10) zusammen mit dem behan­ delten Haar aufrollbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (104) und die als Zwischenplatte (106) ausgebildete Lochmuster-Platte mittels eines Filmscharnieres (112) miteinander verbunden sind und die Zwischenplatte (106) an der der Grundplatte gegenüberliegenden Seite (114) mittels eines weiteren Filmscharnieres (116) mit einer Deckplatte (108) verbunden ist und die Grundplatte (104), die Zwischenplatte (106) und die Deckplatte (108) zick-zack-förmig zusammenklappbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Seite (118) der Grundplatte (104) mit einer bogenförmigen Ausnehmung (120) versehen ist und die durch das Filmscharnier (116) verbundenen Seiten (114) und (122) der Zwischenplatte (106) und der Deckplatte (108) mit mit der Ausnehmung (120) gleich ausgebildeten bogenförmigen Ausnehmungen (124) und (126) versehen sind, derart, daß die drei bogenförmigen Ausnehmungen (120, 124 und 126) bei zusammengeklappter Vorrichtung (102) übereinanderliegend angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (104) und die Zwischenplatte (106) einander zugeordnete Rastelemente (140, 142, 148, 150, 132, 134, 166 und 168) aufweisen, durch die sie im zusam­ mengeklappten Zustand miteinander lösbar verbindbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (140) und (142) an den Längsseiten (136) und (138) der Grundplatte (104) ausgebildete Rastna­ sen und die zugeordneten Rastelemente (148) und (150) an den Längsseiten (144) und (146) der Zwischenplatte (106) ausgebildete hinter die Rastnasen greifende Vorsprünge sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (132) und (134) vom Rand der der Grundplatte (104) benachbarten Querseite (110) der Zwi­ schenplatte (106) abstehende Rasthaken und die zugeordne­ ten Rastelemente (166) und (168) an der freien Querseite (163) der Deckplatte (108) ausgebildete hinter die Rastha­ ken greifende Ausnehmungen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (112) am freien Ende eines Randflan­ sches (128) der der Zwischenplatte (106) zugewandten Quer­ seite der Grundplatte (4) und am freien Ende eines entge­ gengesetzt zum Randflansch (128) gerichteten, eine gerin­ gere Höhe als der Randflansch (128) aufweisenden Rand­ flansch (130) der Zwischenplatte (106) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (106) eine Breite aufweist, die gleich oder geringfügig geringer ist als die lichte Weite zwischen dem Randflansch (128) der Längsseiten (136) und (138) der Grundplatte (104).
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (108) und die Zwischenplatte (106) gleiche Außenabmessungen aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (156) und (158) der Deckplatte (108) jeweils einen Randflansch (160, 162) aufweisen, die mit Abstand vor der bogenförmig ausge­ nommenen Seite (122) enden.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (108) an der freien Querseite (163) eine mittige abstehende Grifflasche (164) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zwischenplatte (106) ausgebildeten Löcher (152) einen umlaufenden Randflansch (154) aufweisen, der mit dem umlaufenden Randflansch (130) der Zwischenplatte (106) gleichgerichtet ist, wobei der Randflansch (154) eine geringere Höhe aufweist als der Randflansch (128) der Grundplatte (104), so daß das freie Ende des Randflansches (154) der Löcher (152) bei zusammengeklappter Grund- und Zwischenplatte beabstandet zur Grundplatte (104) angeord­ net ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der bogenförmig ausgenomme­ nen freien Querseite (118) der Grundplatte (104) ein Rand­ flansch mit geringerer Höhe oder kein Randflansch vorgese­ hen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (104) ein Klettband (172) angeordnet ist.
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