DE102016009273A1 - Verfahren zum Färben oder Bleichen von Kopfhaar, sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Färben oder Bleichen von Kopfhaar, sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Färben oder Bleichen von Kopfhaar, sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 5. Um hierbei ein Verfahren zum Färben und/oder Bleichen von Kopfhaar so weiter zu entwickeln, dass auch Ornamente ins Kopfhaar einbringbar sind, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Haar oder eine Haarpartie zunächst zwischen einem flächigen Vorderteil und einem flächigen Rückteil durch Klemmung fixiert wird, dass zumindest das flächige Vorderteil eine unbedeckte freie Fensterfläche aufweist, in die eine oder mehrere Ornament- oder Musterschablone bzw Ornament- oder Musterschablonen zumindest temporär einlegbar und fixierbar ist bzw sind, und hernach das Haar durch die freie Fensterfläche hindurch und durch die Ornament- oder Musterschablone konturiert mit Haarfarbe oder Haarbleiche versehen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben oder Bleichen von Kopfhaar, sowie ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 5.
  • Beim Färben von Haaren, beispielsweise bei der Applikation von sogenannten Strähnchen, werden bestimmte Haarpartien teilweise von den übrigen Haarpartien des Kopfhaares separiert, d. h. abgedeckt, und auf diese Haarpartien wird dann Haarfärbemittel oder Bleichmittel aufgetragen, die für eine bestimmte Einwirkzeit dann auf dem Haar verbleiben.
  • Eine solche Vorgehensweise hat aber den Nachteil, dass nur sehr einfache Streifenkonturen einbringbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Färben und/oder Bleichen von Kopfhaar so weiter zu entwickeln, dass auch Ornamente ins Kopfhaar einbringbar sind. Mit einem entsprechenden Werkzeug soll die Durchführung des Verfahrens ermöglicht werden.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 4 gegeben.
  • Im Hinblick auf ein Werkzeuges zur Durchführung des Verfahrens ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 5 gelöst.
  • Weitere diesbezügliche Ausgestaltungen sind in den übrigen abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Im Hinblick auf ein Verfahren der gattungsgemäßen Art, besteht der Kern der Erfindung darin, dass das Haar oder eine Haarpartie zunächst zwischen einem flächigen Vorderteil und einem flächigen Rückteil durch Klemmung fixiert wird, dass zumindest das flächige Vorderteil eine unbedeckte freie Fensterfläche aufweist, in die eine oder mehrere Ornament- oder Musterschablone bzw Ornament- oder Musterschablonen zumindest temporär einlegbar und fixierbar ist bzw sind, und hernach das Haar durch die freie Fensterfläche hindurch und durch die Ornament- oder Musterschablone konturiert mit Haarfarbe oder Haarbleiche versehen wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass verschiedene Ornament- oder Musterschablonen, die genau in die Fensterfläche hineinpassen, und nach Wahl des Ornamentmotives austauschbar sind bzw ausgetauscht werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass Ornamente aus der Zusammensetzung mehrerer Grundmusterornamente gebildet werden.
  • Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, dass das flächige Rückteil und das flächige Vorderteil an einer Seite durch ein Klappscharnier miteinander verbunden sind, derart, dass das flächige Vorderteil und das flächige Rückteil aufklappar, und durch Zusammenlegen die besagte Haarpartie darin fixierbar ist.
  • Im Hinblick auf ein Werkzeug, zur Durchführung des Verfahrens, besteht der Kern der Erfindung darin, dass das Haar oder eine Haarpartie zunächst zwischen einem flächigen Vorderteil und einem flächigen Rückteil durch Klemmung fixiert wird, dass zumindest das flächige Vorderteil eine unbedeckte freie Fensterfläche aufweist, in die eine oder mehrere Ornament- oder Musterschablone bzw Ornament- oder Musterschablonen zumindest temporär einlegbar ist bzw sind, und hernach das Haar durch die freie Fensterfläche hindurch und durch die Ornament- oder Musterschablone konturiert mit Haarfarbe oder Haarbleiche versehbar ist.
  • Dass zumindest das flächige Vorderteil eine unbedeckte freie Fensterfläche aufweist, bedeutet, dass wahlweise auch das flächige Rückteil eine weitere freie Fensterfläche aufweisen kann, die ein wechselbares Ornamentelement aufnehmen kann.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß ausgestaltet, dass das Werkzeug mit einem Mittel zur Haarrichtung versehen ist, und dass in diesem Bereich weiterhin eine weiche Wulst angeordnet ist, die das eingeklemmte Haar schont. Das Mittel zur Haarrichtung kann ein Kamm, oder kammähnliche Elemente sein, die entweder mit dem Werkzeug fest verbunden sind, oder temporär an dieses Werkzeug befestigbar sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass Ornamente oder Muster aus der Zusammensetzung mehrerer Grundmusterornamente gebildet werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das flächige Rückteil und das flächige Vorderteil an einer Seite durch ein Klappscharnier miteinander verbunden sind, derart, dass das flächige Vorderteil und das flächige Rückteil aufklappar, und durch Zusammenlegen die besagte Haarpartie darin fixiert wird.
  • Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, dass die freie Fensterfläche, bzw die freien Fensterflächen und/oder die darin eingelegte Ornamentschablone mit einer zeitweise auflegbaren Abdeckung schätzbar ist.
  • In letzter vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die freie Fensterfläche oder die freien Fensterflächen mit einer bzw jeweils einer umlaufenden Dichtlippe versehen ist, die sich in Sollposition des Werkzeuges zwischen Werkzeug und Haar anlegt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Darstellung des Werkzeuges zum Verfahren
  • 2: Werkzeug in prinzipieller Arbeitsposition
  • 3: Werkzeug aufgeklappt
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Werkzeug 1 zur Durchführung des Verfahrens. Es besteht aus einem flächigen Vorderteil 2 mit einer freien Fensterfläche 4, die hier als eine quadratische Ausnehmung in dem flächigen Vorderteil 2 ausgeführt ist. Das flächige Rückteil 3 ist an einer Kantenlinie mit dem flächigen Vorderteil 2 über ein Klappscharnier 6 verbunden. Das flächige Vorderteil 2 und das flächige Rückteil 3 können hierbei aus Pappe, oder aus einem wiederverwendbaren Kunststoff gefertigt sein. Das Klappscharnier 6 kann als Filmscharnier ausgeführt sein. In die freie Fensterfläche 4, d. h. in die quadratische Ausnehmung des Vorderteils 2 kann dabei eine Ornament- oder Musterschablone 5 randschlüssig, und/oder klemmschlüssig eingelegt werden. Das Vorderteil 2 kann gegenüber dem Rückteil 3 hochgeklappt werden, so dass der gewünschte Haarstrang dort dazwischen eingelegt werden kann, und das Werkzeug geschlossen werden kann.
  • Dies zeigt 2. Der Haarstang 7 ist zwischen dem flächigen Vorderteil und dem flächigen Rückteil eingelegt, und wird dadurch fixiert, dass anders als in 2 gezeigt, jetzt das flächige Vorderteil 2 und das flächige Rückteil 3 fest aufeinander gepresst werden, und bspw mit Klammern in dieser zusammengepressten Position temporär fixiert werden. Weiche Wulste oben und unten schützen das Haar. Da die Ornament- oder Musterschablone in der freien Fensteröffnung 4 geklemmt ist, und der Haarstrang fixiert ist, kann nun der Färbevorgang beginnen, indem Farbe und/oder Bleiche aufgetragen oder aufgesprüht wird, bzw werden. Um bspw Stege zur Halterung des Ornamentes in der Schablone zu vermeiden, kann auch vorgesehen sein, das die Ornamentschablone magnetisch gehalten wird, bspw von einem Magneten der auf das flächige Rückteil von hinten aufgelegt weden kann. Die Ornamentschablone muss dabei natürlich magnetisch sein.
  • 3 zeigt das aufgeklappte Werkzeug 1. Hierbei ist um die Ausnehmung 4, d. h. um die freie Fensterfläche in dem flächigen Vorderteil 2 eine rahmenförmige Dichtung 8, oder Dichtwulst eingelegt. Diese ist im Wesentlichen auf der Innenseite des aufgeklappten Werkzeuges positioniert. Diese legt sich, sobald das Werkzeug, mit dem Haarstang dazwischen, zugeklappt wird, fest auf dem Haarstrang an, und verhindert eine Verlaufen der aufgebrachten Farbe. Weiterhin enthält das Werkzeug 1 an einer der Außenkantenflächen, die quer zur Haarstrangrichtung liegen einen Haarrichter 9 in Form eines Kammes. Dieser kann, wie hier gezeigt, flach liegen, oder aber auch leicht bis auf bis zu 90° gegenüber der Darstellungsebene aufgerichtet sein, so dass der Kamm 9 im zugeklappten Zustand des Werkzeuges in Richtung des eingelegten Haarstranges liegt. Der Kamm 9 kann dabei aber vorteilhafterweise auch am unteren Rand des Werkzeuges angebracht sein. Auf alle Fälle so, dass wenn der Haarstrang ins Werkzeug eingelegt wird, man durch Ziehen des Werkzeuges den Haarstang sehr exakt richten kann, bevor man das Werkzeug final zudrückt und den Haarstrang so fein ausgerichtet fixiert. Bei einem wiederverwendbaren Kamm 9 kann das Werkzeug mit einer Aufnahmeleiste 10 zum Aufschieben oder Anklipsen des Kammes versehen sein.
  • Ein Kamm kann daher entweder oben, oder unten oder an beiden Enden zugleich angeordnet, oder aufsteckbar sein.
  • Die Fixierung der Farbe des Ornamentes oder Musters kann durch Wärmestrahlung, oder durch Antrocknung erfolgen.
  • Durch eine entsprechende Austauschbarkeit von Kämmen, können verschiedene Effekte zusätzlich erzeugt werden. So können Kämme mit abwechselnd dichter und weiter Zahnung den Haarstrang in Strähnen ziehen, die aufgrund der so fixierten unterschiedlichen Breiten der Zahnabstände Schattierungen beim Einfärben ermöglichen.
  • Wahlweise kann aber auch das flächige Rückteil 3 mit einer Ausnehmung, also einer freien Fensterfläche zur Aufnahme eines Ornamentelementes oder -schablone versehen sein, um auf dem Haarstang von beiden Seiten Ornamente aufbringen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeug, klappbar
    2
    flächiges Vorderteil
    3
    flächiges Rückteil
    4
    freie Fensterfläche
    5
    Ornament- oder Musterschablone
    6
    Klappscharnier, vorzugsweise Filmscharnier
    7
    Haarpartie
    8
    Dichtlippe oder Dichtlippelrahmen oder Dichtwulst
    9
    Haarrichter, Kamm
    10
    Aufnahmeleiste/Klemmleiste für Haarrichter, Kamm

Claims (10)

  1. Verfahren zum Färben oder Bleichen von Kopfhaar, bei welchem Ornamente oder Muster ins Kopfhaar färbbar oder bleichbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Haar oder eine Haarpartie zunächst zwischen einem flächigen Vorderteil und einem flächigen Rückteil durch Klemmung fixiert wird, dass zumindest das flächige Vorderteil eine unbedeckte freie Fensterfläche aufweist, in die eine oder mehrere Ornament- oder Musterschablone bzw Ornament- oder Musterschablonen zumindest temporär einlegbar und fixierbar ist bzw sind, und hernach das Haar durch die freie Fensterfläche hindurch und durch die Ornament- oder Musterschablone konturiert mit Haarfarbe oder Haarbleiche versehen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Ornament- oder Musterschablonen, die genau in die Fensterfläche hineinpassen, und nach Wahl des Ornamentmotives austauschbar sind bzw ausgetauscht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ornamente aus der Zusammensetzung mehrerer Grundmusterornamente gebildet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehendden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Rückteil und das flächige Vorderteil an einer Seite durch einem Klappscharnier miteinander verbunden sind, derart, dass das flächige Vorderteil und das flächige Rückteil aufklappar, und durch Zusammenlegen die besagte Haarpartie darin fixiert wird.
  5. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haar oder eine Haarpartie (7) zunächst zwischen einem flächigen Vorderteil (2) und einem flächigen Rückteil (3) durch Klemmung fixiert wird, dass zumindest das flächige Vorderteil (2) eine unbedeckte freie Fensterfläche (4) aufweist, in die eine oder mehrere Ornament- oder Musterschablone bzw Ornament- oder Musterschablonen (5) zumindest temporär einlegbar ist bzw sind, und hernach das Haar durch die freie Fensterfläche hindurch und durch die Ornament- oder Musterschablone konturiert mit Haarfarbe oder Haarbleiche versehbar ist.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug mit einem Mittel (9) zur Haarrichtung versehen ist, und dass in diesem Bereich weiterhin eine weiche Wulst angeordnet ist, die das eingeklemmte Haar schont.
  7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ornamente oder Muster (5) aus der Zusammensetzung mehrerer Grundmusterornamente gebildet werden.
  8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Rückteil (3) und das flächige Vorderteil (2) an einer Seite durch ein Klappscharnier (6) miteinander verbunden sind, derart, dass das flächige Vorderteil (2) und das flächige Rückteil (3) aufklappar, und durch Zusammenlegen die besagte Haarpartie darin fixiert wird.
  9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Fensterfläche (4), bzw die freien Fensterflächen und/oder die darin eingelegte Ornamentschablone (5) mit einer zeitweise auflegbaren Abdeckung schätzbar ist.
  10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Fensterfläche (4) oder die freien Fensterflächen mit einer bzw jeweils einer umlaufenden Dichtlippe (8) versehen ist, die sich in Sollposition des Werkzeuges (1) zwischen Werkzeug und Haar anlegt.
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