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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zum Färben von Haaren, ein System zum Färben von Haaren sowie eine entsprechende Methode.
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Um die natürliche Haarfarbe zu ändern, kann das Haar gefärbt werden. In Zusammenhang mit der vorliegenden ist unter dem Begriff Färben ebenfalls das Färben, das temporäre Färben, das semi-permanente Färben, das permanente Färben, das Tönen, das Intensivtönen, das Colorieren, das Blondieren und/oder das Bleichen von Haaren zu verstehen.
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Für das Färben von Haaren kann ein Haarfärbemittel (Färbemittel) auf das Haar eines Kunden aufgetragen werden. Es kann das gesamte Kopfhaar gefärbt werden. Alternativ können einzelne Strähnen gefärbt werden.
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Für das Färben der Haare können einzelne Partien der Haare vom Rest der Haare abgeteilt werden und nachfolgend das Haarfärbemittel auf die abgeteilte Partie aufgebracht werden. Während das Haarfärbemittel einwirkt, kann die Haarpartie (zusammen mit dem Haarfärbemittel) in einer Folie eingewickelt sein.
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Diese Folie sollte möglichst nah an den Haaransatz angelegt werden, um auch den Haaransatz färben zu können.
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Aus dem Stand der Technik ist ein Brett bekannt, mit dem eine Folie an den Kopf des Kunden angelegt werden kann und das stabil ist, so dass einfach das Färbemittel auf die Haarpartie aufgebracht werden kann. Dieses Brett wir in einer Hand gehalten, so dass das Abteilen der Haare, Auftragen des Färbemittels und/oder Umwickeln des Haares einhändig auszuführen ist. Dies kann den Prozess des Färbens verlangsamen und/oder erschweren.
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Es ist ein Hilfsmittel zum Färben von Haaren von Interesse, das das Färben von Haaren vereinfacht. Es ist ein Hilfsmittel zum Färben von Haaren von Interesse, das das Färben von Haaren beschleunigt. Diese Aufgabe wird durch das Hilfsmittel nach Anspruch 1, das System nach Anspruch 9 und die Methode nach Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zum Färben von Haaren, wobei das Hilfsmittel eine Anlageplatte zur Anlage an einen Kopf eines Kunden aufweist. Die Anlageplatte erstreckt sich entlang einer Längsrichtung von einer Fußseite zu einer der Fußseite gegenüberliegenden Kopfseite. Das Hilfsmittel weist zwei Halteelemente auf. Jedes der zwei Halteelemente weist ein jeweiliges hinteres Ende auf. Die zwei Halteelemente sind an der Anlageplatte angeordnet oder anordnbar, so dass die hinteren Enden der zwei Halteelemente parallel zur Längsrichtung über die Fußseite hinausragen.
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Die Anlageplatte kann sich entlang der Längsrichtung von der Fußseite und der der Fußseite gegenüberliegenden Kopfseite erstrecken. Die Anlageplatte kann sich entlang der Längsrichtung zwischen der Fußseite und der der Fußseite gegenüberliegenden Kopfseite erstrecken. Die Anlageplatte kann eine Oberseite und eine gegenüberliegende Unterseite aufweisen. Die Oberseite und eine gegenüberliegende Unterseite können parallel zueinander verlaufen.
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Die Anlageplatte kann entlang der Längsrichtung zwischen 15 cm und 40 cm, insbesondere zwischen 20 cm und 30 cm, insbesondere 25 cm lang sein.
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Die Anlageplatte kann aus einem abwaschbaren Material bestehen. Die Anlageplatte kann ein abwaschbares Material aufweisen. Die Anlageplatte kann mit einem abwaschbaren Material beschichtet sein. Die Anlageplatte kann stabil sein. Insbesondere kann die Anlageplatte dazu ausgebildet sein die Form zu erhalten, wenn ein gewisser Druck beim Auftragen des Färbemittels auf die Anlageplatte ausgeübt wird. Dies kann vorteilhaft das Färben erleichtern.
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Die Kopfseite der Anlageplatte kann zur Anlage an den Kopf des Kunden ausgebildet sein.
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Die Kopfseite kann aus einem elastischen Material bestehen. Die Kopfseite kann ein elastisches Material aufweisen. Vorteilhaft kann das elastische Material am Kopf des Kunden angenehmer sein. Der Komfort kann vorteilhaft verbessert sein.
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Die hinteren Enden der zwei Halteelemente können über die Fußseite hinausragen, so dass ein Abstand, insbesondere ein Abstand parallel zur Längsrichtung, zwischen der Kopfseite und jedem der hinteren Enden der zwei Halteelemente größer ist als der Abstand (insbesondere der Abstand parallel zur Längsrichtung) zwischen der Kopfseite der Anlageplatte und der Fußseite der Anlageplatte.
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Jedes Halteelemente kann ein jeweiliges hinteres Ende und ein gegenüberliegendes vorderes Ende aufweisen.
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In einer Ausführungsform ist das Hilfsmittel dazu ausgebildet, dass die zwei Halteelemente parallel zueinander angeordnet sind.
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In einer alternativen Ausführungsform ist das Hilfsmittel dazu ausgebildet, dass die zwei Halteelemente winklig zueinander angeordnet sind. Die zwei Halteelemente können derart an der Anlageplatte positioniert oder positionierbar sein, dass in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung ein Abstand zwischen den vorderen Enden der zwei Halteelemente geringer ist als ein Abstand zwischen den hinteren Enden der zwei Halteelemente.
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Die hinteren Enden der zwei Halteelemente können abgerundet ausgebildet sein. Die zwei hinteren Enden der zwei Halteelemente können zur Anlage an einem Körper eines Nutzers ausgebildet sein. Insbesondere können die hinteren Enden der zwei Halteelemente zur Anlage an einen Oberkörper eines Nutzers ausgebildet sein.
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Das Hilfsmittel kann derart ausgebildet sein, dass es derart positionierbar ist, dass es mit der Kopfseite am Kopf eines Kunden anliegt oder anlegbar ist und mit den zwei Halteelemente am Oberkörper des Nutzers anliegt oder anlegbar ist. Das Hilfsmittel kann derart ausgebildet sein, dass es zwischen dem Kopf eines Kunden und dem Oberkörper des Nutzers angelegt oder anlegbar ist. Mithilfe der zwei Halteelemente kann das Hilfsmittel an den Körper, insbesondere den Oberkörper, des Nutzers anpressbar oder angepresst sein. Die Position des Hilfsmittels kann durch die Positionierung zwischen dem Kopf des Kunden und dem Körper des Nutzers reversibel festgehalten werden. Vorteilhaft benötigt der Nutzer keine Hand, um das Hilfsmittel in einer geeigneten Position zu halten. Der Nutzer kann daher vorteilhaft beide Hände zum Färben nutzen. Der Prozess des Färbens kann damit vorteilhaft beschleunigt werden.
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Bei der Positionierung des Hilfsmittels können mithilfe der zwei Halteelemente, insbesondere der hinteren Enden der zwei Halteelemente, zwei Kontaktbereiche und/oder zwei Kontaktpunkt mit dem Nutzer hergestellt werden. Dies kann die Stabilität verbessern. Die Position des Hilfsmittels kann selbst bei gewissen Bewegungen des Nutzers erhalten bleiben.
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Durch die zwei Kontaktbereiche und/oder zwei Kontaktpunkt kann der Druck beim Anpressen an den Körper des Nutzers vorteilhaft verteilt werden. Die Nutzung kann daher angenehmer sein.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die zwei Halteelemente bezüglich der Anlageplatte bewegbar, insbesondere parallel zur Längsrichtung bewegbar, und/oder sind die zwei Halteelemente bezüglich der Anlageplatte verschiebbar, insbesondere parallel zur Längsrichtung verschiebbar.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die zwei Halteelemente bezüglich der Anlageplatte bewegbar. Insbesondere können die zwei Halteelemente bezüglich der Anlageplatte parallel zur Längsrichtung bewegbar sein.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die zwei Halteelemente bezüglich der Anlageplatte verschiebbar. Insbesondere können die zwei Halteelemente bezüglich der Anlageplatte parallel zur Längsrichtung verschiebbar sein.
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Die zwei Halteelemente können unabhängig voneinander bezüglich der Anlageplatte bewegbar sein. Die zwei Halteelemente können unabhängig voneinander bezüglich der Anlageplatte verschiebbar sein.
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Vorteilhaft kann die Anordnung der zwei Halteelemente bezüglich der Anlageplatte verändert werden. Vorteilhaft kann die Anordnung der zwei Halteelemente bezüglich der Anlageplatte angepasst werden.
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Eine individuell angepasste Konfiguration der zwei Halteelemente kann auf einfache Weise eingestellt werden.
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In einer Ausführungsform ist das Hilfsmittel derart ausgebildet, eine Position des hinteren Endes mindestens eines der zwei Halteelemente bezüglich der Fußseite einzustellen, insbesondere jeweils eine Position der hinteren Enden der zwei Halteelemente bezüglich der Fußseite einzustellen, und/oder dass das Hilfsmittel derart ausgebildet ist, eine Position des hinteren Endes eines der zwei Halteelemente bezüglich der Fußseite unabhängig von einer Position des hinteren Endes eines anderen der zwei Halteelemente bezüglich der Fußseite einzustellen.
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In einer Ausführungsform ist das Hilfsmittel dazu ausgebildet, eine Position des hinteren Endes mindestens eines der zwei Halteelemente bezüglich der Fußseite einzustellen. In einer Ausführungsform ist das Hilfsmittel dazu ausgebildet, jeweils eine Position der hinteren Enden der zwei Halteelemente bezüglich der Fußseite einzustellen. In einer Ausführungsform ist das Hilfsmittel dazu ausgebildet, eine Position des hinteren Endes eines der zwei Halteelemente bezüglich der Fußseite unabhängig von einer Position des hinteren Endes eines anderen der zwei Halteelemente bezüglich der Fußseite einzustellen.
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Die Position der zwei Halteelemente kann unabhängig voneinander eingestellt werden.
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Der Abstand, insbesondere der Abstand parallel zur Längsachse, zwischen jedem hinteren Ende und der Fußseite kann einzeln eingestellt werden. Der Abstand, insbesondere der Abstand parallel zur Längsachse, zwischen jedem hinteren Ende und der Fußseite kann einzeln verändert werden. Der Abstand, insbesondere der Abstand parallel zur Längsachse, zwischen jedem hinteren Ende und der Fußseite kann einzeln angepasst werden.
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Vorteilhaft kann so das Hilfsmittel an die individuellen Erfordernisse des Nutzers angepasst werden. Der Komfort damit kann vorteilhaft erhöht werden. Das Hilfsmittel könnte auf einfache Weise auf die Erfordernisse unterschiedlicher Nutzer angepasst werden. Eine individuell angepasste Konfiguration der zwei Halteelemente kann auf einfache Weise eingestellt werden.
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Ferner kann so ermöglicht werden, dass bei unterschiedlichen Anordnungen von Nutzer und Kunde die Stabilität des Hilfsmittels erhalten bleibt.
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Gemäß einer Ausführungsform weist die Anlageplatte zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten auf, wobei jede der zwei Seitenkanten die Fußseite und die Kopfseite verbindet, wobei die Kopfseite zwischen den zwei Seitenkanten konkav verläuft, und/oder dass die Anlageplatte eine Oberseite der Anlageplatte und eine gegenüberliegende Unterseite der Anlageplatte aufweist, wobei die Kopfseite die Oberseite der Anlageplatte mit der Unterseite der Anlageplatte verbindet und zwischen der Oberseite der Anlageplatte und der Unterseite der Anlageplatte gebogen verläuft, insbesondere konvex verläuft.
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Gemäß einer Ausführungsform weist die Anlageplatte zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten auf, wobei jede der zwei Seitenkanten die Fußseite der Anlageplatte und die Kopfseite der Anlageplatte verbindet, wobei die Kopfseite der Anlageplatte zwischen den zwei Seitenkanten konkav verläuft.
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Die konkave Kopfseite kann das Anlegen des Hilfsmittels an den Kopf des Kunden erleichtern. Durch die konkave Form kann das Hilfsmittel besser an den Kopf angelegt werden. Der Abstand zur Kopfhaut kann verringert werden, so dass der Haaransatz des Kunden einfacher gefärbt werden kann. Das Färbeergebnis kann vorteilhaft verbessert werden.
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Gemäß einer Ausführungsform weist die Anlageplatte eine Oberseite der Anlageplatte und eine gegenüberliegende Unterseite der Anlageplatte auf, wobei die Kopfseite der Anlageplatte die Oberseite der Anlageplatte mit der Unterseite der Anlageplatte verbindet und zwischen der Oberseite der Anlageplatte und der Unterseite der Anlageplatte gebogen verläuft. In einer Ausführungsform verläuft die Kopfseite der Anlageplatte zwischen der Oberseite der Anlageplatte und der Unterseite der Anlageplatte konvex.
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Die gebogene Form kann für den Kunden ein angenehmeres Gefühl bei der Anlage der Anlageplatte an den Kopf vermitteln. Der Komfort kann vorteilhaft verbessert sein.
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In einer Ausführungsform verlaufen die zwei gegenüberliegenden Seitenkanten parallel zueinander. Die Seitenkanten können sich entlang der Längsrichtung erstrecken.
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Die Oberseite der Anlageplatte und die Unterseite der Anlageplatte können parallel zueinander verlaufen. Die Oberseite der Anlageplatte kann sich in einer Ebene erstrecken. Die Unterseite der Anlageplatte kann sich in einer weiteren Ebene erstrecken. Die Ebene und die weitere Ebene können parallel zueinander angeordnet sein.
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In einer Ausführungsform weist die Anlageplatte zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten auf, wobei jede der zwei Seitenkanten die Fußseite der Anlageplatte und die Kopfseite der Anlageplatte verbindet, und wobei die Anlageplatte eine Oberseite der Anlageplatte und eine gegenüberliegende Unterseite der Anlageplatte aufweist, wobei zumindest eines der zwei Haltelemente dazu ausgebildet ist, zumindest in einem Abschnitt eine der Seitenkanten zu umgreifen und an der Oberseite der Anlageplatte und der gegenüberliegenden Unterseite der Anlageplatte anzuliegen oder anzupressen, insbesondere wobei jedes der zwei Haltelemente dazu ausgebildet ist, jeweils zumindest in einem Abschnitt eine jeweilige Seitenkante zu umgreifen und an der Oberseite der Anlageplatte und der gegenüberliegenden Unterseite der Anlageplatte anzuliegen oder anzupressen.
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In einer Ausführungsform weist die Anlageplatte zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten auf, wobei jede der zwei Seitenkanten die Fußseite der Anlageplatte und die Kopfseite der Anlageplatte verbindet, und wobei die Anlageplatte eine Oberseite der Anlageplatte und eine gegenüberliegende Unterseite der Anlageplatte aufweist, wobei zumindest eines der zwei Haltelemente dazu ausgebildet ist, zumindest in einem Abschnitt eine der Seitenkanten zu umgreifen und an der Oberseite der Anlageplatte und der gegenüberliegenden Unterseite der Anlageplatte anzuliegen oder anzupressen. In einer Ausführungsform weist die Anlageplatte zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten auf, wobei jede der zwei Seitenkanten die Fußseite der Anlageplatte und die Kopfseite der Anlageplatte verbindet, und wobei die Anlageplatte eine Oberseite der Anlageplatte und eine gegenüberliegende Unterseite der Anlageplatte aufweist, wobei jedes der zwei Haltelemente dazu ausgebildet ist, jeweils zumindest in einem Abschnitt eine jeweilige Seitenkante zu umgreifen und an der Oberseite der Anlageplatte und der gegenüberliegenden Unterseite der Anlageplatte anzuliegen oder anzupressen.
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Das Hilfsmittel kann dadurch gekennzeichnet sein, dass die Anlageplatte zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten umfasst, wobei jede der zwei Seitenkanten die Fußseite und die Kopfseite verbinden, wobei jedes der Haltelemente an jeweils einer der Seitenkanten angeordnet oder anordnbar ist.
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Die zwei Halteelemente können dazu ausgebildet sein, in jeweils einem Bereich der Oberseite anzuliegen oder anzupressen, der an die jeweilige Seitenkante angrenzt. Die zwei Halteelemente können dazu ausgebildet sein, in jeweils einem Bereich der Unterseite anzuliegen oder anzupressen, der an die jeweilige Seitenkante angrenzt.
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Die Halteelemente können die jeweilige Seitenkante bedecken.
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Die zwei Halteelemente können derart ausgebildet und an der Anlageplatte positioniert sein, dass jedes der zwei Halteelemente die jeweilige Seitenkante entlang der gesamten Länge der jeweiligen Seitenkante (entlang der Längsrichtung), umgreift. In einer alternativen Ausführungsform sind die zwei Halteelemente derart ausgebildet und an der Anlageplatte positioniert, dass sie die jeweilige Seitenkante entlang eines Abschnitts umgreifen. Der Abschnitt kann einem Teil der gesamten Länge der jeweiligen Seitenkante (entlang der Längsrichtung) entsprechen. Die zwei Halteelemente können derart ausgebildet und an der Anlageplatte positioniert sein, dass ein Abschnitt der jeweiligen Seitenkante vom jeweiligen Halteelement bedeckt ist und ein weiterer Abschnitt der jeweiligen Seitenkante vom jeweiligen Halteelement unbedeckt ist.
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Durch das Umgreifen der jeweiligen Seitenkante können die zwei Halteelemente einfach und reversibel bezüglich der Anlageplatte angeordnet werden. Durch das Anpressen kann die eingestellte Position fixiert werden. Durch das Anpressen kann die eingestellte Konfiguration der zwei Halteelemente festgestellt und/oder fixiert werden. Durch das Anpressen können die zwei Halteelemente in der eingestellten Position gehalten werden. Die Stabilität kann dadurch vorteilhaft erhöht sein.
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Die Bedienung des Hilfsmittels kann dadurch auf einfache Weise erfolgen.
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Gemäß einer Ausführungsform weist die Anlageplatte einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich auf, wobei der erste Bereich die Kopfseite umfasst, wobei die zwei Halteelemente an dem zweiten Bereich der Anlageplatte positioniert oder positionierbar sind.
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Die zwei Halteelemente können derart an der Anlageplatte positioniert oder positionierbar sein, dass die jeweiligen vorderen Enden der zwei Halteelemente entlang der Längsrichtung zur Kopfseite der Anlageplatte beabstandet sind. Die zwei Halteelemente können derart an der Anlageplatte positioniert oder positionierbar sein, dass ein Kontakt zwischen den zwei Halteelementen und dem Kopf des Nutzers verhindert ist, wenn das Hilfsmittel bestimmungsgemäß genutzt wird. Vorteilhaft kann verhindert werden, dass bei bestimmungsgemäßer Nutzung Haare des Kunden mit den Halteelementen in Kontakt kommen und beim Justieren der Halteelemente durch die Halteelemente an den Haaren gezogen wird.
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Ferner kann die Kopfseite der Anlageplatte näher an den Kopf des Nutzers angelegt werden. Der Haaransatz kann besser gefärbt werden. Das Färbeergebnis kann vorteilhaft verbessert werden.
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Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageplatte eine Vielzahl an Anlageplattenelementen aufweist.
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In einer Ausführungsform weist die Anlageplatte zwei Anlageplattenelemente auf.
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Die einzelnen Anlageplattenelemente der Vielzahl an Anlageplattenelementen können unabhängig voneinander bewegbar sein. Die einzelnen Anlageplattenelemente der Vielzahl an Anlageplattenelementen können unabhängig voneinander austauschbar sein.
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Eine Mehrzahl an Anlageplattenelementen kann unterschiedlich kombinierbar sein. Durch die Kombination unterschiedlicher Anlageplattenelemente kann die Gesamtlänge der Anlageplatte variiert werden. Vorteilhaft kann so bei einem Kunden mit langen Haaren die Anlageplatte entsprechend verlängert und angepasst werden.
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Das Anlageplattenelement, das die Kopfseite der Anlageplatte aufweist, kann auf einfache Weise entsprechend der Kopfform des Kunden ausgewählt und genutzt werden. Beispielsweise kann die Wölbung der Kopfseite entsprechend der Kopfform des Kunden gewählt werden. Der Komfort kann dadurch vorteilhaft vergrößert werden. Zudem kann eine bessere Anlage an den Kopf des Kunden erfolgen, so dass der Haaransatz besser gefärbt werden kann. Das Ergebnis des Färbens kann vorteilhaft verbessert werden.
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In einer Ausführungsform sind die zwei Halteelemente lösbar an der Anlageplatte anordnbar, so dass das Hilfsmittel in die Anlageplatte und die zwei Halteelemente zerlegbar ist. In einer Ausführungsform ist das Hilfsmittel in die Anlageplatte und die zwei Halteelemente reversibel zerlegbar.
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Die zwei Halteelemente können lösbar an der Anlageplatte angeordnet oder anordnbar sein. Die zwei Halteelemente können lösbar an der Anlageplatte fixierbar sein. Die zwei Halteelemente können lösbar an der Anlageplatte verklemmbar sein. Die zwei Halteelemente können lösbar an der Anlageplatte anpressbar sein.
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Das Hilfsmittel kann reversibel in die Einzelteile, insbesondere in die Anlageplatte und die zwei Halteelemente, zerlegt werden. Vorteilhaft kann das Hilfsmittel im zerlegten Zustand platzsparend gelagert werden.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein System zum Färben von Haaren, wobei das System ein erfindungsgemäßes Hilfsmittel aufweist sowie zumindest eine Folie, wobei das Hilfsmittel eine Anlagefläche aufweist, wobei die Anlagefläche eine Oberseite der Anlagefläche und eine der Oberseite der Anlagefläche gegenüberliegende Unterseite der Anlagefläche sowie eine Kopfseite aufweist, wobei die mindestens eine Folie eine Unterseite aufweist, wobei die mindestens eine Folie derart an dem Hilfsmittel reversibel positionierbar ist, dass ein erster Bereich der Unterseite der mindestens einen Folie in Richtung der Oberseite der Anlagefläche weist, ein zweiter Bereich der Unterseite der mindestens einen Folie in Richtung der Unterseite der Anlagefläche weist und ein dritter Bereich der Unterseite der mindestens einen Folie in Richtung der Kopfseite weist.
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Die mindestens eine Folie kann derart an dem Hilfsmittel reversibel positionierbar sein, dass ein erster Bereich der Unterseite der mindestens einen Folie in Richtung der Oberseite der Anlagefläche zeigt, ein zweiter Bereich der Unterseite der mindestens einen Folie in Richtung der Unterseite der Anlagefläche zeigt und ein dritter Bereich der Unterseite der mindestens einen Folie in Richtung der Kopfseite zeigt.
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In einer Ausführungsform weist das System ein erfindungsgemäßes Hilfsmittel sowie zumindest eine Folie auf, wobei das Hilfsmittel eine Oberseite und eine der Oberseite gegenüberliegende Unterseite aufweist, wobei die mindestens eine Folie eine Unterseite aufweist, wobei die mindestens eine Folie derart an dem Hilfsmittel reversibel positionierbar ist, dass ein erster Bereich der Unterseite der mindestens einen Folie in Richtung der Oberseite des Hilfsmittels weist, ein zweiter Bereich der Unterseite der mindestens einen Folie in Richtung der Unterseite des Hilfsmittels weist und ein dritter Bereich der Unterseite der mindestens einen Folie in Richtung der Kopfseite des Hilfsmittels weist.
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In einer Ausführungsform weist das System eine Vielzahl an Folien auf. Jede Folie der Vielzahl an Folien kann eine jeweilige Unterseite aufweisen. Die Vielzahl an Folien kann derart reversibel am Hilfsmittel positioniert sein, dass ein erster Bereich der Unterseite jeder Folie in Richtung der Oberseite der Anlagefläche zeigt, ein zweiter Bereich der Unterseite jeder Folie in Richtung der Unterseite der Anlagefläche zeigt und ein dritter Bereich der Unterseite jeder Folie in Richtung der Kopfseite zeigt.
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In einer Ausführungsform umfasst das System einen Stapel von Folien.
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Vorteilhaft kann ein Vielzahl Folien vorbereitet werden, so dass beim Färben mehrere Folien nacheinander für das Färben unterschiedlicher Haarpartien genutzt werden können, ohne erneut Folie greifen zu müssen. Vorteilhaft kann ein Stapel Folien vorbereitet werden, so dass beim Färben mehrere Folien nacheinander für das Färben unterschiedlicher Haarpartien genutzt werden können, ohne erneut Folie greifen zu müssen. Das System kann für einen ersten Färbeschritt an eine erste Stelle am Kopf des Kunden positioniert werden und dort eine erste Folie der Vielzahl (und/oder des Stapels) genutzt werden und direkt anschließend an eine zweite Stelle, an der eine weitere Folie der Vielzahl (und/oder des Stapels) genutzt werden kann. Der Färbeprozess kann ohne Verzögerung fortgesetzt werden. Der Prozess kann vorteilhaft beschleunigt werden.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Methode zum Färben von Haaren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Hilfsmittels oder des erfindungsgemäßen Systems, wobei die Methode die Schritte aufweist:
- - Anordnen der mindestens einen Folie auf der Anlageplatte des Hilfsmittels,
- - Anlegen des Hilfsmittels mit der Kopfseite an den Kopf eines Kunden,
- - Positionieren des Hilfsmittels mittels der zwei Halteelemente, insbesondere mittels der jeweiligen hinteren Enden an einem Körper eines Nutzers, so dass das Hilfsmittel zwischen dem Kopf des Kunden und dem Körper des Nutzers angelegt ist,
- - Anordnen von Haaren des Kunden auf der mindestens einen Folie,
- - Applikation eines Mittels zum Färben von Haaren auf die Haare des Kunden auf der mindestens einen Folie,
- - Abwickeln der mindestens einen Folie und Verschluss der Haare mittels der abgewickelten mindestens einen Folie.
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Die Methode kann die Schritte aufweisen:
- - Anordnen eines Stapels von Folien mit einer obersten Folie auf der Anlageplatte des Hilfsmittels,
- - Anlegen des Hilfsmittels mit der Kopfseite an den Kopf eines Kunden,
- - Positionieren des Hilfsmittels mittels der zwei Halteelemente, insbesondere mittels der jeweiligen hinteren Enden an einem Körper eines Nutzers, so dass das Hilfsmittel zwischen dem Kopf des Kunden und dem Körper des Nutzers angelegt ist,
- - Anordnen von Haaren des Kunden auf der obersten Folie des Stapels von Folien,
- - Applikation eines Mittels zum Färben von Haaren auf die Haare des Kunden auf der obersten Folie des Stapels von Folien,
- - Abwickeln der obersten Folie des Stapels von Folien und Verschluss der Haare mittels der abgewickelten obersten Folie des Stapels von Folien.
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Insbesondere kann die mindestens eine Folie gemäß dem System auf der Anlageplatte des Hilfsmittels angeordnet werden.
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Es kann die mindestens eine Folien reversibel auf der Anlageplatte des Hilfsmittels angeordnet werden Es kann eine Vielzahl an Folien angeordent werden. Es kann ein Stapel von Folien reversibel auf der Anlageplatte des Hilfsmittels angeordnet werden.
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Die Methode kann die Schritte aufweisen:
- - Bereitstellen eines erfindungsgemäßen Systems aufweisend ein Hilfsmittel und zumindest eine Folie,
- - Anlegen des Hilfsmittels mit der Kopfseite an den Kopf eines Kunden,
- - Positionieren des Hilfsmittels mittels der zwei Halteelemente, insbesondere mittels der jeweiligen hinteren Enden an einem Körper eines Nutzers, so dass das Hilfsmittel zwischen dem Kopf des Kunden und dem Körper des Nutzers angelegt ist,
- - Anordnen von Haaren des Kunden auf der mindestens einen Folie,
- - Applikation eines Mittels zum Färben von Haaren auf die Haare des Kunden auf der mindestens einen Folie,
- - Abwickeln der mindestens einen Folie und Verschluss der Haare mittels der abgewickelten mindestens einen Folie.
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Das Hilfsmittels kann mittels der zwei Halteelemente, insbesondere mittels der jeweiligen hinteren Enden, am Oberkörper des Nutzers positioniert werden.
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In einer Ausführungsform der Methode können die nachfolgenden Schritte mehrfach nacheinander ausgeführt werden, insbesondere an unterschiedlichen Stellen des Kopfes des Kunden:
- - Anlegen des Hilfsmittels mit der Kopfseite an den Kopf eines Kunden,
- - Positionieren des Hilfsmittels mittels der zwei Halteelemente, insbesondere mittels der jeweiligen hinteren Enden an einem Körper eines Nutzers, so dass das Hilfsmittel zwischen dem Kopf des Kunden und dem Körper des Nutzers angelegt ist,
- - Anordnen von Haaren des Kunden auf der mindestens einen Folie,
- - Applikation eines Mittels zum Färben von Haaren auf die Haare des Kunden auf der mindestens einen Folie, und
- - Abwickeln der mindestens einen Folie und Verschluss der Haare mittels der abgewickelten mindestens einen Folie.
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In einer Ausführungsform können die nachfolgenden Schritte mehrfach nacheinander ausgeführt werden, insbesondere an unterschiedlichen Stellen des Kopfes des Kunden:
- - Anlegen des Hilfsmittels mit der Kopfseite an den Kopf eines Kunden,
- - Positionieren des Hilfsmittels mittels der zwei Halteelemente, insbesondere mittels der jeweiligen hinteren Enden an einem Körper eines Nutzers, so dass das Hilfsmittel zwischen dem Kopf des Kunden und dem Körper des Nutzers angelegt ist,
- - Anordnen von Haaren des Kunden auf der obersten Folie des Stapels von Folien,
- - Applikation eines Mittels zum Färben von Haaren auf die Haare des Kunden auf der obersten Folie des Stapels von Folien,
- - Abwickeln der obersten Folie des Stapels von Folien und Verschluss der Haare mittels der abgewickelten obersten Folie des Stapels von Folien.
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Mithilfe der erfindungsgemäßen Methode kann der Färbeprozess ohne Verzögerung an mehreren Stellen nacheinander erfolgen werden. Der Prozess kann vorteilhaft beschleunigt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Hilfsmittels in einer Ansicht von oben,
- 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Hilfsmittels mit zwei Anlageplattenelementen in einer Ansicht von oben,
- 3 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Hilfsmittels mit konkav verlaufender Kopfseite in einer Ansicht von oben,
- 4 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Hilfsmittels in einer Ansicht von vorne,
- 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Hilfsmittels mit einer abgerundeten Kopfseite in einer seitlichen Ansicht,
- 6 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Hilfsmittels mit einer planen Kopfseite in einer seitlichen Ansicht, und
- 7 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Systems in einer seitlichen Ansicht.
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In den 1, 2 und 3 sind unterschiedliche erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele eines Hilfsmittels 1 in einer Ansicht von oben gezeigt. In der 4 ist eine Ausführungsform des Hilfsmittels 1 in einer Ansicht von vorne gezeigt. In den 5 und 6 sind unterschiedliche Ausführungsbeispiele des Hilfsmittels 1 in einer seitlichen Ansicht gezeigt. 7 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Systems 50.
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In einem gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Hilfsmittel 1 eine Anlageplatte 10 auf ( 1-7). Die Anlageplatte 10 kann eine Oberseite 16 und eine Unterseite 18 aufweisen (1, 4, 5, 6, 7). Die Oberseite 16 und die Unterseite 18 können parallel zueinander verlaufen ( 4, 5, 6, 7).
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Die Anlageplatte 10 kann sich entlang einer Längsrichtung L erstreckten (1, 2, 3, 5, 6, 7). Die Anlageplatte 10 kann eine Kopfseite 14 aufweisen. Die Anlageplatte 10 kann eine Fußseite 12 aufweisen. Die Anlageplatte 10 kann zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b aufweisen. Jede der zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b kann zwischen der Kopfseite 14 und der Fußseite 12 verlaufen. Jede der zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b kann die Kopfseite 14 und die Fußseite 12 verbinden. In einer gezeigten Ausführungsform verlaufen die zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b parallel zueinander. In einer gezeigten Ausführungsform verlaufen die zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b parallel zur Längsrichtung L (1, 2, 3).
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Die Kopfseite 14 kann der Fußseite 12 gegenüberliegen (1, 2, 3). In einer Ausführungsform verläuft die Fußseite 12 parallel zur Kopfseite 14 (1, 2). Die Fußseite 12 kann sich senkrecht zur Längsrichtung L erstrecken (1, 2, 3). Die Kopfseite kann sich senkrecht zur Längsrichtung erstrecken (1, 2). In einem Ausführungsbeispiel verläuft die Kopfseite zwischen den zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b gebogen (3). In einer Ausführungsform verläuft die Kopfseite zwischen den zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b konkav (3). In einem Ausführungsbeispiel verläuft die Kopfseite zwischen den zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b nach innen gewölbt (3).
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Die Kopfseite 14 kann die Oberseite 16 der Anlageplatte 10 und die Unterseite 18 der Anlageplatte 10 verbinden. In einer Ausführungsform verläuft die Kopfseite 14 zwischen der Oberseite 16 und der Unterseite 18 der Anlageplatte 10 plan (6, 7). In einer alternativen Ausführungsform verläuft die Kopfseite 14 zwischen der Oberseite 16 und der Unterseite 18 der Anlageplatte 10 gebogen (5). Die Kopfseite 14 kann zwischen der Oberseite 16 und der Unterseite 18 der Anlageplatte 10 konvex verlaufen (5).
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In einem Ausführungsbeispiel ist die Anlageplatte 10 einstückig ausgebildet (1, 3). In einer alternativen Ausführungsform besteht die Anlageplatte 10 aus einer Vielzahl an Anlageplattenelementen 11, 11 a, 11b (2), beispielsweise aus zwei Anlageplattenelementen 11 a, 11b. Jedes der Anlageplattenelemente 11, 11 a, 11b kann eine jeweilige obere Kante 26a, 26b und eine jeweilige untere Kante 28a, 28b aufweisen. In einem Ausführungsbeispiel grenzen die untere Kante 28a eines Anlageplattenelementes 11 a der zwei Anlageplattenelemente 11a, 11b und die obere Kante 26b eines anderen Anlageplattenelementes 11b der zwei Anlageplattenelemente 11a, 11b aneinander. In der gezeigten Ausführungsform bildet die obere Kante 26a des einen Anlageplattenelementes 11 a der zwei Anlageplattenelemente 11 a, 11b die Kopfseite 14 der Anlageplatte 10. In der gezeigten Ausführungsform bildet die untere Kante 28b des anderen Anlageplattenelementes 11b der zwei Anlageplattenelemente 11 a, 11b die Fußseite 12 der Anlageplatte 10 (2).
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In einem Ausführungsbeispiel weist das Hilfsmittel 1 zwei Halteelemente 30, 30a, 30b auf (1, 2, 3, 4).
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Jedes Halteelemente 30, 30a, 30b kann ein jeweiliges hinteres Ende 32, 32a, 32b aufweisen (1, 2, 3, 5, 6, 7). Jedes Halteelemente 30, 30a, 30b kann ein jeweiliges vorderes Ende 34, 35a, 35b aufweisen (1, 2, 3, 5, 6, 7).
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Die zwei Halteelemente 30, 30a, 30b können an der Anlageplatte 10 positioniert sein. Die zwei Halteelemente 30, 30a, 30b können an jeweils einer der zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b angeordnet sein. Die zwei Halteelemente 30, 30a, 30b können nah an jeweils einer der zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b angeordnet sein. Ein Halteelement 30a der zwei Halteelemente 30, 30a, 30b kann nah an einer Seitenkante 20a der zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b angeordnet sein. Ein weiteres Halteelement 30b der zwei Halteelemente 30, 30a, 30b kann nah an einer weiteren Seitenkante 20b der zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b angeordnet sein.
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Die zwei Halteelemente 30, 30a, 30b können jeweils eine der zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b umgreifen (4). Ein Halteelement 30a der zwei Halteelemente 30, 30a, 30b kann eine Seitenkante 20a der zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b umgreifen. Ein Halteelement 30a der zwei Halteelemente 30, 30a, 30b kann eine Seitenkante 20a der zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b umgreifen und an der Oberseite 16 der Anlageplatte 10 und der Unterseite 18 der Anlageplatte 10 anliegen. Das Halteelement 30a kann an der Oberseite 16 der Anlageplatte 10 und der Unterseite 18 der Anlageplatte 10 anpressen. Ein weiteres Halteelement 30b der zwei Halteelemente 30, 30a, 30b kann eine weitere Seitenkante 20b der zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b umgreifen (4). Das weitere Halteelement 30b der zwei Halteelemente 30, 30a, 30b kann die weitere Seitenkante 20b der zwei Seitenkanten 20, 20a, 20b umgreifen und an der Oberseite 16 der Anlageplatte 10 und der Unterseite 18 der Anlageplatte 10 anliegen. Das weitere Halteelement 30b kann an der Oberseite 16 der Anlageplatte 10 und der Unterseite 18 der Anlageplatte 10 anpressen.
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Ein Halteelement 30, 30a, 30b kann derart an der Anlageplatte 10 angeordnet sein, dass die Kopfseite 14 der Anlageplatte 10 über das vordere Ende des Halteelementes 30, 30a, 30b hinausragt (1, 2, 3, 5, 6, 7). Ein Halteelement 30, 30a, 30b kann derart an der Anlageplatte 10 angeordnet sein, dass ein zweiter Bereich 24 der Seitenkante von dem Halteelement 30, 30a, 30b umgriffen ist und ein erster Bereich 22 der Seitenkante 20 unbedeckt von dem Halteelement 30, 30a, 30b ist (1, 2, 3, 5, 6, 7).
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Ein Halteelement 30, 30a, 30b kann derart an der Anlageplatte 10 angeordnet sein, dass das hintere Ende des Halteelementes 30, 30a, 30b über die Fußseite 12 der Anlageplatte 10 hinausragt (1, 2, 3). Ein Halteelement 30, 30a, 30b kann derart an der Anlageplatte 10 angeordnet sein, dass parallel zu Längsrichtung L das hintere Ende des Halteelementes 30, 30a, 30b von der Fußseite 12 der Anlageplatte 10 beabstandet ist (1, 2, 3). Parallel zu Längsrichtung L kann ein Abstand zwischen der Kopfseite 14 und der Fußseite 12 kleiner sein als ein anderer Abstand zwischen der Kopfseite 14 und dem hinteren Ende des Halteelementes 30, 30a, 30b.
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In 7 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems schematisch dargestellt. Das System kann ein Hilfsmittel 1 und mindestens eine Folie 60 aufweisen. Die Folie 60 kann eine Oberseite 62 der Folie 60 aufweisen. Die Folie 60 kann eine Unterseite 64 der Folie 60 aufweisen. Die Folie 60 kann eine obere Kante 66 der Folie 60 aufweisen. Die Folie 60 kann eine untere Kante 68 der Folie 60 aufweisen. Die Folie 60 kann reversibel an dem Hilfsmittel angeordnet sein.
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Die Folie 60 kann an der Anlageplatte 10 positioniert sein. Die Folie 60 kann um die Kopfseite 14 der Anlageplatte 10 gelegt sein, so dass die untere Kante 68 der Folie 60 an der Oberseite 16 der Anlageplatte 10 positioniert ist und die obere Kante 66 der Folie 60 an der Unterseite 18 der Anlageplatte 10 positioniert ist.
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Die Folie 60 kann derart an dem Hilfsmittel 1 positioniert sein, dass ein erster Bereich 70 der Unterseite 64 der Folie 60 in Richtung der Oberseite 16 der Anlageplatte 10 weist. Die Folie 60 kann derart an dem Hilfsmittel 1 positioniert sein, dass ein zweiter Bereich 72 der Unterseite 64 der Folie 60 in Richtung der Unterseite 18 der Anlageplatte 10 weist. Die Folie 60 kann derart an dem Hilfsmittel 1 positioniert sein, dass ein dritter Bereich 74 der Unterseite 64 der Folie 60 in Richtung der Kopfseite 14 der Anlageplatte 10 weist. Der dritter Bereich 74 der Unterseite 64 der Folie 60 kann den ersten Bereich 70 der Unterseite 64 der Folie 60 mit dem zweiten Bereich 72 der Unterseite 64 der Folie 60 verbinden.
