DE4335446C2 - Beleuchtungssystem - Google Patents
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S11/00—Non-electric lighting devices or systems using daylight
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- F21S19/00—Lighting devices or systems employing combinations of electric and non-electric light sources; Replacing or exchanging electric light sources with non-electric light sources or vice versa
- F21S19/005—Combining sunlight and electric light sources for indoor illumination
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- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem nach den im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine sinnvolle Nutzung des Tageslichtangebotes wird im Zuge der Energieeinsparung für
Kunstlicht immer bedeutungsvoller. Es wird versucht, Tageslicht durch Lichtlenksysteme
in die Tiefe eines Innenraumes umzulenken, indem Spiegel in der Fensterzone so ange
ordnet werden, daß eine Lichtumlenkung erfolgt. In der EP 0029442 B2 ist eine Vor
richtung dargestellt, die das Tageslicht so regelt, daß die hohe überhitzende Sommer
sonne in den Außenraum zurück reflektiert und nur die flache winterliche Sonne in den
Innenraum eindringen kann, wobei ein Teil des einfallenden Lichtes an die Decke und in
die Raumtiefe umgelenkt wird. In der US 1,567,984 ist eine reflektierende ebene Fläche
dargestellt, die im Innenraum zwischen Oberlichtbereich und unterer Fensterzone vom
Fenster abgeklappt wird und das Sonnenlicht über eine diffus spiegelnde Oberfläche an
die Innenraumdecke umlenkt. Der Vorteil dieser Einrichtungen ist nicht nur die Lichtum
lenkung, sondern die gleichzeitige Beschattung des fensternahen Arbeitsplatzes gegen die
Sonneneinstrahlung im Oberlichtbereich. Nachteilig ist, daß die hohe überhitzende Som
mersonne nur dann in den Außenraum zurückgespiegelt wird, wenn der Spiegel in seiner
Winkelposition zur Sonne verdreht wird. Im Extremfall muß der Spiegel ganz an das
Fenster angelehnt werden, wodurch eine Verdunkelung des Innenraumes erfolgt.
Weiterhin ist aus der WO 90/10176 A1 eine
Vorrichtung bekannt, in der ein Lichtlenksystem innerhalb des Oberlichtfensters oder
eines Dachfensters durch eine Kunstlichtquelle geflutet wird. Die Kunstlichtquelle ist
durch ein eigenes Reflektionssystem umgeben, welches das Licht zum Teil auf den
Oberlichtbereich mit dem integrierten Tageslichtsystem und zum Teil an die Decke flutet.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß das Kunstlicht im wesentlichen an die
Decke und in die Tiefe des Raumes, nicht jedoch auf den fensternahen Arbeitsplatz
geführt wird.
Die Erfindung hat sich daher, die Aufgabe gestellt, ein Beleuchungssystem mit einem Tageslichtre
flektors zu entwickeln, die im Sommer wie im Winter, unabhängig vom Einfallswinkel der
Sonne, einen Lichteintritt in den Innenraum für diffuse Strahlung ermöglicht und lediglich
die Sonne mit hohen Einfallswinkel ausblendet.
Diese Aufgabe wird bei einem Beleuchtungssystem der als bekannt vorausgesetzten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil dieser Erfindung besteht in dem Tageslichtreflektor, der an seiner Oberseite
eine Lichtlenkung des Tageslichtes und an seiner Unterseite eine Lichtlenkung des
Kunstlichtes bewirkt, wobei der Reflektor selbst so ausgebildet ist, daß die konvexe
Form die Anforderungen an die Lichtumlenkung bei unterschiedlichen Einfallswinkeln im
Sommer und im Winter erfüllt und die konkave Form eine DIN-gerechte Ausleuchtung
des fensternahen Arbeitsplatzes, ohne daß eine Drehung des Tageslichtreflektors oder
eine Sonnennachlaufsteuerung erforderlich ist, d. h. bei starrer Anordnung des Reflexions
systems.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Den Querschnitt durch die Fensterzone eines Innenraumes mit Anordnung der
Leuchte zwischen Oberlichtbereich und unterem Fenster.
Fig. 2 Den Schnitt durch einen Innenraum und der Anordnung der Leuchte in der
Fensterzone.
Fig. 1 zeigt den Schnitt durch die Fensterzone eines Innenraumes, der durch einen Fuß
boden 10, eine Deckel 11, eine Brüstung 12 sowie durch das Fenster 13 mit der Ober
lichtzone 14 und dem unteren Fensterteil 15 gebildet wird. Die Leuchte 16 ist zwischen
Fensterteil 15 und Oberlichtzone 14 angeordnet. Sie besteht aus dem Tageslichtreflektor 17, dem
Leuchtmittel 29 und mindestens einem weiteren Reflektor 19. Der Tageslichtreflektor 17
ist oberhalb, der weitere Reflektor 19 unterhalb des Leuchtmittels 29 angeordnet.
Der Tageslichtreflektor 17 weist gegenüber dem Leuchtmittel 29 eine konkave Form und
gegenüber dem durch die Oberlichtzone 14 einfallenden Tageslicht eine konvexe Form auf.
Der Tageslichtreflektor 17 ist parabelförmig konstruiert, wobei das Leuchtmittel 29 den
Brennpunkt bildet. Um nach DIN 66 234 Teil 7 und DIN 5035 Teil 7 die Güteklasse I zu
realisieren, sind die erforderlichen Grenzstrahlwinkel und die Leuchtstärkeverteilung
einzuhalten. Diese Normen schreiben vor, daß der Ausstrahlwinkel der Leuchte den Winkel γ von
60° nicht überschreiten darf und die Leuchtdichte mit abnehmenden Ausstrahlwinkeln
zunehmen muß. Diese Forderung wird durch die parabolförmige Ausformung des Tages
lichtspiegels erfüllt. Diese Normen besagen weiterhin, daß der untere Ausstrahlwinkel γ zu
begrenzen ist. Dies wird durch die Tangentenneigung eines zweiten Teilstückes
28 des Tageslichtreflektors 17 erreicht.
Der Tageslichtreflektor 17 setzt sich vorzugsweise aus zwei Teilstücken 18 und 28 zu
sammen. Während das Teilstück 18 zwischen den Endpunkten 23 und 26 die Lichtflutung
auf den innenraumorientierten Schreibtischteil regelt, regelt das zum Fenster gelegene
Teilstück 28, zwischen den Endpunkten 26 und 27 die Lichtflutung auf den fensternahen
Schreibtischteil. Der Tageslichtreflektor 17 ist daher nicht notwendigerweise eine exakte
Parabel und ist der Anordnung der Lichtquelle einerseits und der Ausbildung und Licht
umlenkung des unteren Reflektors 19 anzupassen. Die Reflektoren 17 und 19 mit dem Leuchtmittel
29 bilden ein System. Der Begriff "parabelförmig" ist lediglich als Konstruktionshinweis,
nicht jedoch einschränkend zu verstehen. Das Teilstück 18 wird aus Tangenten t
gebildet, die gegenüber einen Horizontalen H einen flachen Winkel α, z. B. + 45° bis -45°
bilden. Das Teilstück 18 steigt zunächst zur Innenraumdecke hin an und fällt dann zur
Fußbodenebene hin ab. Das Teilstück 28 wird aus Tangenten t geformt, die gegenüber der
Horizontalen H einen steilen Anstellwinkel α, z. B. zwischen 45° und 80°, bilden. Der
Tageslichtreflektor kann in seinem Querschnitt kurvenförmig oder auch aus einer
Vielzahl ebener Teilstücke ausgeformt werden, die jedoch in ihrem optischen Verhalten
dem zuvor beschriebenen Anforderungen der genannten Normen entsprechen müssen.
So wird die flache Wintersonne W wird durch den Tageslichtreflektor im wesentlichen an die
Decke und in die Tiefe des Innenraumes umgelenkt, während die hocheinfallende
Sommersonne S insbesondere durch das steiler angestellte Teilstück 28 in den
Außenraum zurückgeflutet wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Unterseite der Decke 11 oder
Teile der Decke reflektierend bzw. spiegelnd auszubilden, so daß eine präzise Lichtumlenkung
zur Tiefe des Innenraumes möglich wird.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch einen Innenraum. Es ist zu erkennen, daß der Tages
lichtreflektor 20 der Leuchte 21 den Schreibtisch gegenüber der durch das Oberlicht
einfallende Sonne beschattet. Trotz der Beschattung ermöglicht die Leuchte durch ihre
flache Ausbildung, unabhängig vom Einfallswinkel der Sonne, ein Eindringen diffuser
Lichtstrahlung, ohne eine Verdunkelung des Innenraum zu bewirken.
Darüber hinaus ermöglicht die Leuchte aus der Tiefe des Innenraumes einen ungehinderten
Ausblick durch den Oberlichtbereich, wodurch sich die Leuchte besonders für die
Ausstattung sogenannter Kombibüros eignet.
In Fig. 1 bestimmt die Schattenlinie 22 die Weite der Auskragung des
Tageslichtreflektors 17 vom Fenster in den Innenraum. Der Endpunkt 23 wird so
festgelegt, daß eine am Tischende sitzende Person 24 (Fig. 2) nicht geblendet wird.
Der Tageslichtreflektor 17 ist auf seiner konvexen Seite vorzugsweise als Spiegel ausge
bildet. Denkbar ist jedoch eine lichtstreuende Oberfläche durch entsprechende
Oberflächenbehandlung eines Spiegels, z. B. Beizen, Bürsten usw. Auch eine Weiß
lackierung ist möglich. Gleiches gilt für die konkave Unterseite.
Der Tageslichtspiegel wird vorzugsweise aus Aluminiumblech hergestellt und kann mit
einer Lochung versehen werden. Denkbar ist auch eine Ausbildung des Spiegels aus
Glas, auf das eine Spiegelschicht aufgedampft ist. Die Aufdampfung kann so erfolgen,
daß die Glasschicht noch über eine gewisse Durchsichtigkeit verfügt, so daß der größte
Teil der Lichtstrahlung reflektiert und ein kleiner Teil durchgelassen wird. Dieser Effekt
kann auch durch Beschichten einer Glasscheibe mit einer geeigneten Folie erzielt
werden.
Die Leuchte wird entweder als Leuchteneinheit mit dem Tageslichtreflektror oder aus
mehreren Einzelheiten bestehend vorzugsweise von der Decke abgependelt. Der
Tageslichtreflektor wird so aufgehängt, daß er zum Zwecke der Reinigung des
Oberlichtfensters sowie seiner konvexen Oberseite ganz oder teilweise abgehängt werden
kann.
Claims (9)
1. Beleuchtungssystem
zur Beleuchtung eines Innenraums hinter einem durchsichtigen, aus einer Oberlichtzone (14)
und einem unteren Fensterteil (15) bestehenden Fenster (13),
wobei das Beleuchtungssystem
wobei das Beleuchtungssystem
- - ein Leuchtmittel (29)
- - mindestens einen Tageslichtreflektor (17) und
- - mindestens einen weiteren Reflektor (19) aufweist,
die parallel zum Fenster im Bereich zwischen Oberlichte (14) und unterem Fensterteil
(15) angeordnet sind und die sowohl das Tageslicht, als auch vom Leuchtmittel
emittierte Kunstlicht in den Innenraum lenken,
dadurch gekennzeichnet, daß - - das Leuchtmittel (29) unterhalb des Tageslichtreflektors (17) angeordnet ist,
- - der Tageslichtreflektor (17) zweiseitig reflektierend ausgebildet ist und gegenüber dem Leuchtmittel konkav und gegenüber dem Tageslichteinfall konvex gewölbt ist, so daß an seiner Oberseite das Tageslicht und an seiner Unterseite das vom Leuchtmittel (29) einfallende Kunstlicht reflektiert werden.
2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Tageslichtreflektors (17) sowie unterhalb des Leuchtmittels (29) mindestens
eine weitere Reflektor (19) angeordnet ist, der das Kunstlicht auf die konkave Seite
des Tageslichtreflektors (17) umlenkt.
3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tageslichtreflektor (17) parabel
förmig ausgebildet ist.
4. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tageslichtreflektor (17)
aus mindestens zwei Teilstücken (18, 28) gebildet wird, wobei sich ein erstes Teilstück
vom Fenster zum Innenraum erstreckt, dessen Tangenten gegenüber der Horizontalen
H eine größere Winkelanstellung α bilden, und wobei sich ein zweites Teilstück in die
Raumtiefe erstreckt, dessen Tangenten zur Horizontalen H einen kleinere Winkel α bilden, der
auch null oder negativ sein kann.
5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelanstellung α des Tages
lichtreflektors (17) so gewählt ist, daß an diesem reflektierte Kunstlichtstrahlung in
einem Abstrahlwinkel γ <60° auf die Schreibtischebene gelenkt wird.
6. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tageslichtreflektor
(17) auf seiner konvexen Oberseite spiegelnd ausgebildet ist.
7. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tageslichtreflektor
(17) auf seiner konkaven Unterseite spiegelnd ausgebildet ist.
8. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tageslichtreflektor
(17) aus einem Lochblech hergestellt ist.
9. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tageslichtreflektor (17)
aus Glas hergestellt ist.
Priority Applications (1)
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DE4335446A DE4335446C2 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Beleuchtungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4335446A1 DE4335446A1 (de) | 1995-04-20 |
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Family Applications (1)
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1993
- 1993-10-18 DE DE4335446A patent/DE4335446C2/de not_active Expired - Fee Related
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