DE4334717C2 - Gardinengleiter - Google Patents

Gardinengleiter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gardinengleiter zum Aufhängen und Abnehmen einer Gardine aus einer Laufschiene,
  • - mit einem in der Laufschiene gleitenden T-förmigen Gleit­ kopf und einem unterhalb der Laufschiene verfahrbaren Gleitwagen,
  • - der T-förmige Gleitkopf ist in dem Gleitwagen gegen die Wirkung einer Rückstellfeder um mindestens 90° drehbar ge­ lagert,
  • - der T-förmige Gleitkopf weist einen seitlich vorkragenden Steuernocken auf und
  • - der Gleitwagen weist beidseitig vorkragende Führungs­ flansche und untenseitig einen Aufhängebügel für die Gardine auf.
Die ältere Patentanmeldung, veröffentlicht als DE 42 38 455 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Aufhängen und Abnehmen einer Gardine aus einer Laufschiene, wobei die Gardine am oberen Gardinenrand in vorgegebenen Abständen Gardinengleiter der eingangs beschriebenen Ausführungsform aufweist. Die Lauf­ schiene ist als Hohlprofil mit einem auf ihrer Unterseite in Schienenlängsrichtung verlaufenden Führungsschlitz mit vor­ gegebener Schlitzbreite der in der Laufschiene geführten Gardinengleiter ausgebildet. Dabei ist die Kopfbreite des T-förmigen und um 90° drehbaren Gleitkopfes kleiner und die Kopflänge größer als die Schlitzbreite des Führungsschlitzes der Laufschiene gewählt. Im Bereich des Führungsschlitzes der Laufschiene ist ein Einhängemagazin mit einem Ein­ laufkanal bzw. Auslaufkanal für die Gardinengleiter gegen die Unterseite der Laufschiene ansetzbar. Der Einlaufkanal weist eine Steuerkurve für den Steuernocken und sich gegen­ überliegende Führungskurven für die Führungsflansche der Gardinengleiter derart auf, daß die T-förmigen Gleitköpfe zum Austreten aus der Laufschiene mittels der Steuernocken im Bereich der Steuerkurve um 90° gedreht und die Gleitwagen bei austretenden Gleitköpfen mittels ihrer Führungsflansche im Bereich der Führungskurven geführt werden. Dadurch sind die Gardinengleiter aus der Laufschiene in ein Einhänge­ magazin überführbar und ist die Gardine an beliebiger Stel­ lung aus der Laufschiene herausnehmbar bzw. in die Lauf­ schiene einhängbar. Das Einhängemagazin weist einen sich an den Einhängekopf anschließenden Magazinstab auf, der zur Aufnahme der zusammengeschobenen Gardinengleiter einge­ richtet ist. Dieser Magazinstab ist als flexibles Wasch­ magazin ausgebildet und mit dem Einhängekopf und der Gardine auf ein zum Passieren von Waschmaschinenöffnungen geeignetes Maß unter Wickelbildung zusammenlegbar.
Im übrigen sind Gardinengleiter ohne einen drehbar gelagerten T-förmigen Gleitkopf bekannt, welche in Gleitrichtung angeordnete Einsteckzapfen und Einsteckaus­ nehmungen zur Aufnahme der Einsteckzapfen benachbarter Gleitwagen aufweisen, um die Gardinengleiter schnell und im zusammengesteckten Zustand in die Laufschiene einbringen zu können (vgl. DE-OS 22 16 323). Bei einer anderen bekannten Ausführungsform weisen die Gardinengleiter Verbindungs­ streifen mit Rastnocken einerseits, und Rastbohrungen zur Aufnahme der Rastnocken der Verbindungsstreifen benachbar­ ter Gardinengleiter andererseits auf (vgl. US 33 59 592).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gardinen­ gleiter der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, der eine gegenseitige Stabilisierung sämtlicher Gardinengleiter im Zuge ihrer unterschiedlichen Bewegungs­ abläufe gewährleistet, dessen Austreten aus der Laufschiene während dieser Bewegungsabläufe ausgeschlossen ist und bei dem die Aufhängebreite der Gardine zwischen einem Maximum und einem Minimum variabel ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Gardinengleiter dadurch, daß
  • - der Gleitwagen in an sich bekannter Weise in Gleitrichtung an seinem einen Wagenende einen Einsteckzapfen und an seinem anderen Wagenende eine Einsteckausnehmung aufweist,
  • - daß der Gleitwagen einen den in der Laufschiene gleitenden T-förmigen Gleitkopf in Gleitrichtung überbrückenden Zentrierbügel aufweist und der Zentrierbügel auf seiner Unterseite eine quer zur Gleitrichtung verlaufende Zentrierausnehmung für den in der Laufschiene quer zur Gleitrichtung ausgerichteten sowie axial beweglichen und in Folge Federwirkung angedrückten Gleitkopf bzw. seinen T-Balken aufweist, und
  • - daß der Aufhängebügel als V-förmiger Bügel ausgebildet ist.
Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß eine gegenseitige Stabilisierung sämtlicher Gardinengleiter erreicht wird, wenn diese Gardinengleiter aus der Laufschie­ ne über die Steuerkurve und Führungskurven des Einhängekopfes in den Magazinstab des Einhängemagazins überführt werden und umgekehrt. Denn bei diesen Bewegungs­ abläufen werden die Gardinengleiter dicht bei dicht zu­ sammengeschoben und sind nunmehr über jeweils Einsteckzapfen und Einsteckausnehmung unter Erzielung eines Stabilisie­ rungseffektes gekuppelt. Dadurch wird jedes Verkanten im Zuge der überführenden Bewegungsabläufe mit Sicherheit unterbunden, so daß Leichtgängigkeit beim Abnehmen und Aufhängen einer Gardine gewährleistet ist. Denn Einsteck­ zapfen und Einsteckausnehmungen sorgen für eine Stabilisie­ rung sämtlicher Gardinengleiter nicht nur in Gleitrichtung, sondern auch orthogonal dazu. Darüber hinaus wird das Aufhängen der jeweiligen Gardine erheblich erleichtert, weil sich die Schlaufen des Gardinenaufhängebandes bei zusammen­ geschobener Gardine und folglich zusammengeschobenen Gar­ dinengleitern jeweils im Tiefstpunkt der V-förmigen Auf­ hängebügel befinden, jedoch bei auseinandergezogener Gardine und folglich auseinandergezogenen Gardinengleitern diese Schlaufen an den V-Schenkeln der Aufhängebügel um ein vorge­ gebenes Maß bis zur größten Gardinenaufweitung hochrutschen können. Dadurch ist die Aufhängebreite der Gardine zwischen einem Maximum und einem Minimum variabel, so daß nicht länger eine exakte Anpassung der Gardinenbreite auf die Länge der Führungsschiene erforderlich ist, sondern insoweit Spielraum zwischen einer vollständig auseinandergezogenen und weniger auseinandergezogenen Gardine erreicht wird. In diesem Zusammenhang können Feststeller für den jeweils letzten Gardinengleiter vorgesehen werden. Als Feststeller kommen beispielsweise Endmagnete in Frage, wenn der jeweils letzte Gardinengleiter mit einem Magnetstecker bestückt ist. Darüber hinaus wird eine Zentrierung der Gardinengleiter in Laufrichtung beim Auseinanderziehen der Gardine erreicht, weil die V-Schenkel der Aufhängebügel sich durch geringe Reibung auszeichnen. - Im Ergebnis sorgt der erfindungs­ gemäße Gardinengleiter dafür, daß das Abnehmen und Aufhängen einer Gardine erheblich erleichtert wird.
Außerdem wird eine einwandfreie Festlegung des T-förmigen Gleitkopfes in der Laufschiene erreicht, und zwar sicher­ gestellt, daß der T-förmige Gleitkopf bzw. dessen T-Balken stets in 90°-Position und folglich quer zum Führungsschlitz der Laufschiene ausgerichtet bleibt, so daß eine selbstän­ dige Verstellung des Gleitkopfes beim Verschieben des Gar­ dinengleiters unterbunden wird. Folglich ist auch ein unbe­ absichtigtes Austreten des Gardinengleiters aus der Laufschiene ausgeschlossen. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß der T-förmige Gleitkopf bei aufgehängter Gardine durch das Gardinengewicht gegen die Zentrierausneh­ mung des Zentrierbügels angedrückt wird, weil der T-Balken des in Axialrichtung des T-Steges beweglichen Gleitkopfes beidseitig des Führungsschlitzes in der Laufschiene auf­ liegt. Dadurch wird der Zentrierbügel aufgrund der an dem Aufhängebügel angehängten Gardine gleichsam gegen den T-förmigen Gleitkopf gezogen. Denn an den Zentrierbügel sind die beidseitig vorkragenden Führungsflansche für den Gleit­ wagen angeformt, so daß also der Zentrierbügel, die Füh­ rungsflansche und der Gleitwagen mit dem Aufhängebügel eine Relativbewegung zu dem T-förmigen Gleitkopf und umgekehrt durchführen können. Außerdem wird der T-förmige Gleitkopf auch bei unbelastetem Gardinengleiter durch die Wirkung der Rückstellfeder gegen den Zentrierbügel angedrückt und folg­ lich in die Zentrierausnehmung eingedrückt, weil die Rück­ stellfeder für den T-förmigen Gleitkopf zweckmäßigerweise sowohl hinsichtlich ihrer Torsionskraft als auch hinsicht­ lich ihrer Druckkraft einstellbar ist. Vorzugsweise weist der Gleitwagen eine Bohrung für einen darin einsetzbaren Hohlzapfen zur Aufnahme der Rückstellfeder auf, wobei der T-förmige Gleitkopf mit seinem T-Steg unter Zwischenschal­ tung der Rückstellfeder unterhalb des Steuernockens in der Bohrung und gegebenenfalls in dem Hohlzapfen axial beweglich geführt ist. Während die Rückstellfeder aus Stahl besteht, ist der Gardinengleiter im übrigen aus Kunststoff herge­ stellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Gardinengleiter in schema­ tischer Seitenansicht mit angedeuteter Laufschiene und Gardine sowie angedeutetem Einhängemagazin,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 ohne Gleitkopf, in aufgeklapptem Zustand,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt AA durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 5 einen horizontalen Längsschnitt BB durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 6 einen Gleitkopf für den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 6 und
Fig. 8 einen Vertikalschnitt CC durch den Gegenstand nach Fig. 6.
In den Figuren ist ein Gardinengleiter 1 zum Aufhängen und Abnehmen einer Gardine 2 aus einer Laufschiene 3 darge­ stellt, wobei die Gardine 2 am oberen Gardinenrand in vor­ gebenen Abständen derartige Gardinengleiter 1 aufweist und die Laufschiene 3 als Hohlprofil mit einem in Schienenlängs­ richtung auf ihrer Unterseite verlaufenden Führungsschlitz mit vorgegebener Schlitzbreite zum Hindurchtreten der in der Laufschiene geführten Gardinengleiter ausgebildet ist. Die in einer solchen Laufschiene üblichen Feststeller - zum Bei­ spiel Endmagnete - sind ebenso wenig dargestellt wie ent­ sprechende Magnetstecker an dem jeweils letzten Gardinen­ gleiter.
Der Gardinengleiter 1 weist einen in der Laufschiene 3 glei­ tenden T-förmigen Gleitkopf 4 und einen unterhalb der Lauf­ schiene 3 verfahrbaren Gleitwagen 5 auf. Der T-förmige Gleitkopf 4 ist in dem Gleitwagen 5 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 6 um mindestens 90° drehbar gelagert. Die Kopfbreite B ist kleiner und die Kopflänge L größer als die Schlitzbreite des Führungsschlitzes der Laufschiene gewählt. Der T-förmige Gleitkopf 4 weist einen seitlich vorkragenden Steuernocken 7 und der Gleitwagen 5 beidseitig vorkragende Führungsflansche 8 und untenseitig einen Aufhängebügel 9 auf. Im Bereich des Führungsschlitzes der Laufschiene 3 ist ein lediglich angedeutetes Einhängemagazin 10 mit einem Einlaufkanal bzw. Auslaufkanal für den bzw. die Gardinen­ gleiter gegen die Unterseite der Laufschiene 3 ansetzbar. Der Einlaufkanal weist eine Steuerkurve für den Steuernocken 7 und sich gegenüberliegende Führungskurven für die Füh­ rungsflansche 8 des Gardinengleiters 1 derart auf, daß der T-förmige Gleitkopf 4 zum Austreten aus der Laufschiene 3 mittels des Steuernockens 7 im Bereich der Steuerkurve um 90° gedreht und der Gleitwagen 5 bei austretendem Gleitkopf 4 mittels der Führungsflansche 8 im Bereich der Führungs­ kurven geführt wird. Dadurch ist der Gardinengleiter 1 aus der Laufschiene 3 in das Einhängemagazin 10 überführbar und läßt sich die Gardine 2 an beliebiger Stelle aus der Laufschiene 3 herausnehmen bzw. in die Laufschiene einhän­ gen.
Der Gleitwagen 5 weist in Gleitrichtung an seinem einen Wagenende einen Einsteckzapfen 11 und an seinem anderen Wagenende eine Einsteckausnehmung 12 zur vorübergehenden Aufnahme des Einsteckzapfens 11 eines benachbarten Gleit­ wagens 5 bei zusammengeschobenen Gardinengleitern 1 auf. Der Aufhängebügel 9 ist als V-förmiger Bügel zum Strecken der Gardine 2 bei auseinandergezogenen Gardinen­ gleitern 1 ausgebildet. Der Gleitwagen 5 weist einen T-för­ migen Gleitkopf 4 in Gleitrichtung überbrückenden Zentrier­ bügel 13 auf. Der Zentrierbügel 13 weist auf seiner Unter­ seite eine quer zur Gleitrichtung verlaufende Zentrier­ ausnehmung 14 für den in der Laufschiene 3 quer zur Gleitrichtung ausgerichteten sowie axial beweglichen und infolge Federwirkung gegen die Zentrierausnehmung 14 ange­ drückten Gleitkopf 4 bzw. für seinen T-Balken auf. An den Zentrierbügel 13 sind die beidseitig vorkragenden Führungs­ flansche 8 für den Gleitwagen 5 angeformt. Die Rückstell­ feder 6 für den T-förmigen Gleitkopf 4 ist als hinsichtlich ihrer Torsionskraft und Druckkraft einstellbare Feder ausge­ bildet. Vorzugsweise weist der Gleitwagen 5 eine Bohrung 15 für einen darin einsetzbaren Hohlzapfen 16 zur Aufnahme der Rückstellfeder 6 auf, wobei der T-förmige Gleitkopf 4 mit seinem T-Steg unter Zwischenschaltung der Rückstellfeder 6 unterhalb des Steuernockens 7 in der Bohrung 15 und gegebe­ nenfalls in dem Hohlzapfen 16 axial beweglich geführt ist. Die Rückstellfeder 6 besteht aus Stahl, während der Gardi­ nengleiter 1 im übrigen, d. h. der Zentrierbügel 13, der T-förmige Gleitkopf 4, der vorkragende Steuernocken 7 sowie die Führungsflansche 8 und der Gleitwagen 5 aus Kunststoff ausführt sind.

Claims (7)

1. Gardinengleiter zum Aufhängen und Abnehmen einer Gardine aus einer Laufschiene,
  • - mit einem in der Laufschiene (3) gleitenden T-förmigen Gleit­ kopf (4) und einem unterhalb der Laufschiene verfahrbaren Gleitwagen (5),
  • - der T-förmige Gleitkopf (4) ist in dem Gleitwagen (5) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (6) um mindestens 90° drehbar gelagert,
  • - der T-förmige Gleitkopf (4) weist einen seitlich vorkragenden Steuernocken (7) auf,
  • der Gleitwagen (4) weist beidseitig vorkragende Führungsflansche (8) und untenseitig einen Aufhängebügel (9) für die Gardine (2) auf,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Gleitwagen (5) in an sich bekannter Weise in Gleitrichtung an seinem einen Wagenende einen Einsteckzapfen (11) und an seinem anderen Wagenende eine Einsteckausnehmung (12) aufweist,
  • - daß der Gleitwagen (5) einen den in der Lauf­ schiene (3) gleitenden T-förmigen Gleitkopf (4) in Gleit­ richtung überbrückenden Zentrierbügel (13) aufweist und der Zentrierbügel (13) auf seiner Unterseite eine quer zur Gleitrichtung verlaufende Zentrierausnehmung (14) für den in der Laufschiene quer zur Gleitrichtung ausgerichteten sowie axial beweglichen und infolge Federwirkung angedrückten Gleitkopf (4) bzw. für seinen T-Balken aufweist, und
  • - daß der Aufhängebügel (9) als V-förmiger Bügel ausgebildet ist.
2. Gardinengleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitwagen (5) eine Bohrung (15) für einen darin einsetzbaren Hohlzapfen (16) zur Aufnahme der Rückstellfeder (6) aufweist und der T-förmige Gleitkopf (4) mit seinem T-Steg unter Zwischenschaltung der Rückstellfeder (6) unterhalb des Steuernockens (7) in der Bohrung (15) und gegebenenfalls in dem Hohlzapfen (16) axial beweglich ge­ führt ist.
3. Gardinengleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Zentrierbügel (13) die beidseitig vorkragenden Führungsflansche (8) für den Gleitwagen (5) an­ geformt sind.
4. Gardinengleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (6) für den T-förmi­ gen Gleitkopf (4) als hinsichtlich ihrer Torsionskraft und Druckkraft einstellbare Feder ausgebildet ist.
5. Gardinengleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (6) aus Stahl und der Gardinengleiter (1) im übrigen aus Kunststoff bestehen.
6. Gardinengleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Magnetstecker für einen als Endmagneten ausgebildeten Feststeller aufweist.
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