DE4334238A1 - Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von GegenständenInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/34—Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Verpacken von Gegenständen, insbesondere von Würsten bzw.
von zu Würsten geformtem Wurstbrät, welche über eine
Zuführeinrichtung in eine Verpackungsstation gelangen.
Aus der DE-OS 42 18 783 ist beispielsweise eine Vorrich
tung zum Trennen von Würsten von einem Wurstband bekannt.
Nach dem Trennen gelangen diese Würste ungeordnet in eine
Verpackungsstation und müssen dort aufwendig von Hand in
entsprechende Verpackungsmittel eingelegt und verpackt
werden.
Eine Verbesserung dieser Einrichtung bietet die P 43 18 301,
bei welcher nach dem Trennen die Würste der Größe nach
sortiert und in entsprechende Behälter abgefüllt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesse
rung der letztgenannten Erfindung. Insbesondere sollen die
Würste vereinzelt und automatisch in ein Verpackungsmittel
überführt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in der
Verpackungsstation oberhalb von einem Verpackungsmittel
zumindest ein Zellenrad angeordnet und der Zuführein
richtung zugeordnet ist, wobei Zellenrad und
Verpackungsmittel relativ zueinander bewegbar sind.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist nur ein Zellenrad
vorgesehen. Dieses Zellenrad bewirkt eine Vereinzelung der
einzelnen Gegenstände, wobei sich die vorliegende Erfindung
insbesondere auf Würste bezieht. Auf diese Weise können
Würste sowohl in Kunstdarm als auch in Naturdarm verpackt
werden. Die Vorrichtung ist aber auch auf Salami oder
beispielsweise auch auf sogenannte "Bierkugeln" anwendbar.
Es muß nur jeweils das Zellenrad und das Verpackungsmittel
entsprechend ausgestaltet sein.
Der Einfachheit halber befindet sich das Zellenrad zwi
schen zwei Seitenwangen, wobei eine entsprechende Drehachse
für das Zellenrad in den Seitenwangen drehbar gelagert ist.
Dieser Achse kann dann auch gleich ein entsprechender
Antrieb zugeordnet sein.
Damit ein kontinuierliches Befüllen der Verpackungsmittel
erfolgt, wird das Zellenrad über das Verpackungsmittel be
wegt oder, in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, das Verpackungsmittel unter dem Zellenrad bei dessen
Drehung weggezogen. Beide Ausführungsbeispiele sind als
gleichwertig zu betrachten.
Wird das Zellenrad bewegt, so befinden sich die
Seitenwangen bevorzugt gleitbar an Linearführungen. Sie
bilden zusammen mit dem Zellenrad quasi einen Schlitten,
der an den Linearführungen hin- und herbewegbar ist.
Letztgenannte Bewegung wird von einem weiteren Antrieb
durchgeführt, der beispielsweise mit einem Kugelgewinde
trieb verbunden ist. Dieser Kugelgewindetrieb durchsetzt
eine entsprechende Gewindebohrung in einem Mitnehmerblock,
der wiederum mit einer Seitenwange verbunden ist.
Wie oben erwähnt, sollen mit der vorliegenden Vorrichtung
alle möglichen Arten und Formen von Würsten verpackt wer
den. In diesem Fall ist es ratsam, wenn das Zellenrad
leicht auswechselbar mit den Seitenwangen verbunden ist, da
unterschiedliche Würste auch unterschiedliche Mulden
erfordern. Entsprechend sollte auch das Verpackungsmittel
ausgestaltet sein. Handelt es sich bei dem Verpackungsmit
tel beispielsweise um eine tiefgezogene Folie, so kann in
der Verpackungsstation bereits die entsprechende Form für
diese Folie integriert sein. Sie bildet dann auch die Mul
de zur Aufnahme der Würste aus und ist unterhalb des Zel
lenrades angeordnet. Die Form besitzt dann eine Abwick
lung, welche der Abwicklung des Zellenrades entspricht.
D.h., daß die Scheitelbreite zwischen zwei Mulden des Zel
lenrades in etwa der Breite eines Steges zwischen zwei
Mulden der Form entspricht.
Da die gesamte Vorrichtung kontinuierlich arbeiten sollte,
ist es ratsam, daß neben dem einen Verpackungsmittel noch
zumindest ein zweites Verpackungsmittel vorgesehen ist,
welches nach dem Befüllen des ersten Verpackungsmittels
unter das Zellenrad transferiert wird. Dabei kann das Ver
packungsmittel selbst bzw. die entsprechende Form unter das
Zellenrad geschoben, oder aber das Zellenrad über ent
sprechende Führungsschienen über das zweite Verpackungs
mittel verbracht werden.
Wesentlich erscheint auch, daß, falls das Zellenrad rela
tiv zum Verpackungsmittel bewegbar ist, die Fördereinrich
tung so ausgestaltet ist, daß sie dem Zellenrad folgen
kann. Hierzu bietet sich ein Förderband an, dessen Länge je
nach Bewegung des Zellenrades veränderbar ist. Hierzu ist
eine vordere Umlenkrolle für das Förderband mit einer Achse
zwischen den beiden Seitenwangen drehbar gelagert. Ferner
umschlingt das Förderband eine hintere Umlenkrolle, dessen
Achse wiederum mit einem Antrieb verbunden ist. Zwischen
beiden Umlenkrollen bildet das Förderband jedoch eine
Schlaufe aus, die mit einem Gewicht belastet ist. Diese
Schlaufe bildet eine Reserve für das Förderband, soweit das
Förderband dem Zellenrad folgt.
Der Einfachheit halber ist das Gewicht in einem Gestell
geführt, wobei das Gestell nahe der Verpackungsstation an
geordnet ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die entsprechenden An
triebe für das Zellenrad und das Förderband aus Servomo
toren bestehen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht
die Zuführeinrichtung aus einem Trichter für Wurstbrät, in
dessen Auslaß zwei gegenläufig drehende Zellenräder an
entsprechenden Achsen vorgesehen sind. Die oben erwähnten
Mulden der Zellenräder bilden zusammen jeweils einen
Formraum, in welchem aus dem Wurstbrät die Wurst geformt
wird. Beim Weiterdrehen wird dann die Wurst nach unten
freigegeben und kann auf das Verpackungsmittel fallen.
Hierdurch werden Würste ohne Haut hergestellt und verpackt.
Es versteht sich von selbst, daß auch in diesem
Ausführungsbeispiel die Lage der Mulden bzw. des Formraumes
aufeinander abgestimmt sein müssen. Beispielsweise ist dies
auch durch eine entsprechende Geschwindigkeitsregelung der
Drehung der Zellenräder möglich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung zum Verpacken von Gegenständen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausschnittes aus einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verpacken von zu einer
Wurst geformten Wurstbrät;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 in
einer weiteren Gebrauchslage.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung R zum Verpacken von Ge
genständen, insbesondere von Würsten 1, weist gem. Fig. 1
eine Zuführeinrichtung 2 sowie eine Verpackungsstation 3
auf. Die Zuführeinrichtung 2 besitzt ein flexibles
Förderband 4, welches eine vordere Umlenkrolle 5 und eine
hintere Umlenkrolle 6 umschlingt, wobei die hintere Umlenkrolle
6 über einen Antriebsriemen 7 mit einem An
triebsrad 8 eines Motors 9 gekoppelt ist.
Zwischen der vorderen Umlenkrolle 5 und der hinteren Um
lenkrolle 6 bildet das Förderband 4 eine Schlaufe 10, die
innerhalb eines Gestelles 11 ein in der Vertikalen ver
schiebbares Gewicht 12 umschlingt. Dieses Gewicht 12 ist an
zwei Vertikalstangen 13 und 14 geführt. Diese Vertikal
stangen 13 und 14 sind im oberen Bereich an einer Halte
rung 15 gelagert, der eine Abstandsrolle 16 zugeordnet ist,
welche der besseren Führung der Schlaufe 10 dient. Nach der
Abstandsrolle 16 ist das Förderband 4 um zwei weitere
Umlenkrollen 17 und 18 gelegt.
Eine Achse 19 (siehe Fig. 2) der vorderen Umlenkrolle 5 ist
drehbar in zwei Seitenwangen 20 und 21 gelagert. Diese
Seitenwangen 20 und 21 nehmen zwischen sich auch ein Zel
lenrad 22 auf, welches um eine Achse 23 dreht. In den Um
fang des Zellenrades 22 sind Mulden 24 zur Aufnahme der
Würste 1 eingeformt.
Den Seitenwangen 20 und 21 sind jeweils zwei Lagerhülsen 25
und 26 bzw. 25a und 26a angeformt, deren jeweilige Boh
rungen von Linearführungen 27 und 28 durchsetzt sind.
Hierdurch kann das Zellenrad 22 zusammen mit den Seiten
wangen 20 und 21 in Richtung des Doppelpfeiles x schlit
tenförmig bewegt werden. Diese Bewegung erfolgt durch einen
translatorischen Antrieb 29, der beispielsweise ein
Servomotor sein kann. Dieser Antrieb 29 ist mit einem Ku
gelgewindetrieb 30 verbunden, der eine entsprechende Ge
windebohrung 31 in einem an die Seitenwange 20 angesetz
ten Mitnehmerblock 32 durchgreift.
Dem Antrieb des Zellenrades 22 dient ein rotatorischer An
trieb 33, der an der Seitenwange 21 festliegt. Bei Bewe
gung des Zellenrades 22 in Richtung x wird dieser Antrieb
33 mitgenommen. Auch der Antrieb 33 ist bevorzugt als Ser
vomotor ausgebildet.
Das Zellenrad 22 ist im übrigen leicht auswechselbar aus
gestaltet, damit unterschiedlichen Würsten durch unter
schiedliche Mulden 24 Rechnung getragen werden kann. Fer
ner sind beidseits des Zellenrades 22 Scheren vorgesehen,
mittels denen beispielsweise noch vorhandene Wurstbändel
abgeschnitten werden können.
In Fig. 1 ist ferner gezeigt, daß der besseren Führung der
Würste 1 zu dem Zellenrad 2 hin ein Leitblech 34 dient.
Unterhalb des Zellenrades 22 ist in der Verpackungsstation
3 eine Form 35 angeordnet, welche dem Tiefziehen einer nur
angedeuteten Folie 36 dient. Die Form 35 bzw. Folie 36
bildet Mulde 37 zur Aufnahme der Würste 1 aus. Dabei ent
spricht eine Breite b eines Steges 38 einer Scheiteibreite
von Stegen 39 zwischen zwei Mulden 24 des Zellenrades 22.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Würste 1 aus
den Mulden 24 korrekt in die Mulden 37 gelangen.
Die gesamte Anordnung aus Kugelgewindetrieb 30, Antrieb 29,
Zellenrad 22 und Antrieb 33 sowie den Linearführungen 27
und 28 und die Zuführeinrichtung 2 sind bevorzugt an
Führungsschienen 40 und 41 angeordnet, an denen entlang sie
in Richtung des Doppelpfeiles y bewegt werden können.
Hierdurch ist es möglich, eine zweite Form 35a mit einer
entsprechenden Folie 36a beim Rücklauf des Zellenrades 22
zu füllen, während die gefüllte Folie 36 aus der Form 35
entnommen und mit einer entsprechenden Deckfolie versehen
wird.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgen
de:
Sobald Würste 1 auf dem Transportband 4 zum Zellenrad 22
gelangen, beginnt dieses Zellenrad 22 zu drehen. Entspre
chende Sensoren und Steuerungen übernehmen die Anregung des
Antriebs 29 dann, wenn die erste Mulde 24 über der ersten
Mulde 37 der Form 35 angekommen ist. Danach erfolgt ein
Abrollen des Zellenrades 22 so, daß die Würste 1 geordnet
in die Formen 35 gelangen.
Bei der Bewegung des Zellenrades 22 in Richtung x folgt ihm
das Förderband 4, wobei sich die Schlaufe 10 teilweise
auflöst bzw. unter dem Gewicht 12 wieder vergrößert.
Sobald eine Folie 36 gefüllt ist, erfolgt ein Verschieben
der gesamten Anordnung über die Form 35a oder aber die Form
35a wird unter das Zellenrad 22 verschoben. Zum Befüllen
der Form 35a läuft dann das Zellenrad 22 wieder zurück in
die Ausgangslage. Die gesamte Anordnung arbeitet
reibungslos und außerordentlich schnell.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Vorrichtung zum Verpacken
von zu einer Wurst 1a geformtem Wustbrät 50 gezeigt. Dieses
Wurstbrät 50 befindet sich in einem Trichter 51, wobei
einem Trichterauslaß 52 zwei Zellenräder 22a und 22b
zugeordnet sind. In diesem Fall bildet der Trichter 51 die
Zuführeinrichtung 2.
Beide Zellenräder 22a und 22b drehen gegenläufig um jeweils
eine Achse 53 und 54. Dabei sind sie so angeordnet, daß
sich ihre Mulden 24a und 24b sowie ihre Scheitel 55a und
55b immer gegenüberliegen. Hierdurch wird ein Teil des
Bräts 50 aktiv in und zwischen zwei Mulden 24a und 24b
aufgenommen und umschlossen und zu einer Wurst 1a geformt.
Dies ist in Fig. 3 gezeigt.
Beim Weiterdrehen der Zellenräder 22a und 22b wird die so
geformte Wurst nach unten, wie in Fig. 4 gezeigt,
freigegeben und fällt in eine Mulde 37 der
Verpackungsstation 3 bzw. auf die Folie 36. Diese kann dann
mit einer Deckfolie verschlossen werden.
Auf diese Weise können aufeinander folgende Mulden 37
gefüllt werden, wobei sich der Trichter mit den
Zellenrädern 22a und 22b über die Mulden in Richtung x
bewegt. Die Lage der Mulden 37 ist mit der Geschwindigkeit
der Zellenräder 22a und 22b abgestimmt.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen, insbeson
dere von Würsten (1) bzw. von zu Würsten (1a) geformtem
Wurstbrät (50), welche über eine Zuführeinrichtung (2) in
eine Verpackungsstation (3) gelangen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verpackungsstation (3) oberhalb von einem Ver
packungsmittel (36) zumindest ein Zellenrad (22) angeordnet
und der Zuführeinrichtung (2) zugeordnet ist, wobei Zellen
rad (22) und Verpackungsmittel (36) relativ zueinander be
wegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das oder die Zellenrad/-räder (22, 22a, 22b) auswechselbar
ist/sind und Mulden (24, 24a, 24b) zur Aufnahme der Würste
(1) aufweist/en.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Scheitelbreite von Stegen (39) zwischen zwei Mulden
(24, 24a, 24b) des Zellenrades (22, 22a, 22b) einer Breite (b)
von Stegen (38) zwischen zwei Mulden (37) in einer Form
(35) für das Verpackungsmittel (36) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Verpackungsstation (3) neben dem
Verpackungsmittel (36) zumindest ein zweites Verpackungs
mittel (36a) vorgesehen und unter das bzw. die Zellenrad/
räder (22, 22a, 22b) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (22) zwischen
zwei Seitenwangen (20, 21) drehbar gelagert und seine Achse
(23) mit einem Antrieb (33) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwangen (20, 21) gleitbar in Richtung (x) an
Linearführungen (27, 28) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb des Zellenrades (22) zusammen mit den Sei
tenwangen (20, 21) über einen translatorischen Antrieb (29)
erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Antrieb (29) ein Kugelgewindetrieb (30) verbunden
ist, welcher eine entsprechende Gewindebohrung ((31) in
einem Mitnehmerblock (32) an einer Seitenwange (20)
durchsetzt.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß an das Zellenrad (22) ein
Förderband (4) anschließt, dessen Länge je nach Bewegung
des Zellenrades (22) veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vordere Umlenkrolle (5) für das Förderband (4) mit
einer Achse (19) zwischen den beiden Seitenwangen (20, 21)
sitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (4) eine hintere Umlenkrolle (6) um
schlingt, dessen Achse mit einem Antrieb (9) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (4) zwischen den beiden Umlenkrollen (5,
6) eine Schlaufe (10) ausbildet, die von einem Gewicht (12)
belastet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht (12) in einem Gestell (11) geführt ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2-13,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die Antrieb/e (9, 29, 33)
Servomotoren sind.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung aus einem
Trichter (51) od. dgl. besteht, dessen Auslaß (52) von zwei
gegenläufig drehenden Zellenräder (22a, 22b) besetzt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei Mulden (24a, 24b) der Zellenräder (22a, 22b)
zusammen einen Formraum für eine Wurst (1a) ausbilden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Formraum nach unten öffnet und die Wurst (1a)
in eine Mulde (37) fällt.
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