DE4333636A1 - Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit - Google Patents
Verschluß zur dosierten Abgabe von FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß zur
dosierten Abgabe von Flüssigkeit aus starren Behältern in
einen durchsichtigen Meßbecher, der über ein Steigrohr mit
der in einem Behälter mit starrer Gehäusewand befindlichen
Flüssigkeit in Kontakt steht.
Volumetrische Vorrichtungen zur Abgabe abgemessener
Kleinstmengen flüssigen Füllinhalts sind beispielsweise
auf dem medizinischen Gebiet und auch auf dem Kosmetik
sektor weit verbreitet. Die Abgabe erfolgt unter Kippen
des Behälters, wobei, je nach Fließfähigkeit des Füllin
halts die Dosiergenauigkeit unterschiedlich groß ist.
Ein gattungsgemäßer Dosierverschluß ist durch die
DE-OS 37 02 104 bekannt.
Dort wird die Dosiermenge durch den Raum zwischen zwei
an einer zentralen Stange befestigten Teller bestimmt,
denen eine zylinderartige Gegendichtfläche zugeordnet ist.
Diese als Topf ausgeführte Gegendichtfläche ist verlager
bar über den Tellern angeordnet und gibt in der einen
Endstellung den Zulauf und in der anderen den Ablauf zum
Dosierraum frei. Eine solche Ausgestaltung ist verhältnismäßig
ungenau und von der Fließfähigkeit des Füllgutes ab
hängig. Außerdem ist sie bedienungsnachteilig insofern als
zum Dosieren die Vorrichtung mit Behälter gekippt werden
muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß zur dosier
ten Ausgabe von Flüssigkeit in herstellungsgünstiger, ge
brauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß eine exakte
Ausgabe selbst kleinster Mengen sicher erreicht wird, ohne
die Vorrichtung zu kippen. Außerdem ist von Vorteil, daß
das dosierte Medikament zum Einnehmen nicht auf einem
separaten Löffel dosiert werden muß, sondern aus dem Meß
becher heraus eingenommen werden kann.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 ange
gebene Erfindung. Die Unteransprüche sind vorteilhafte
Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Dosierverschluß
von erhöhtem Gebrauchswert erzielt. Dieser liegt vor allem
in dem einfachen Aufbau der Teile und ihrer vorwiegend zy
lindrischen Gestaltung.
Der aus durchsichtigem Material gestaltete Meßbecher mit
seinem kegelig ausgestellten Fuß ergibt eine griffgünstige
Betätigungsfläche. Außerdem begünstigt die kegelige Form
des Meßbecherfußes eine Zentrierung desselben auf den
passend dazu gestalteten Betätigungsteil.
Damit während der Betätigung eine dichte Verbindung
zwischen Meßbecher und Betätigungsteil vorhanden ist, liegt
er nur innen mit dem steil kegelig geformten Zapfen auf
dem mit gleichem Winkel geformten Zapfen des Betätigungs
teiles auf. Dazu ist es erforderlich, daß an den anderen
möglichen Berührungspunkten ein geringes Spiel herrscht.
Weiter ist von Vorteil, daß durch diese Verbindung der Meß
becher mit dem Dosiergut ohne weiteres abgenommen werden
kann, um seiner Bestimmung zugeführt zu werden.
Die maximale Dosiermenge wird bestimmt durch die Entfer
nung der Durchtrittsöffnung im Zapfen vom Meßbecherboden.
Dadurch besteht die Möglichkeit mit einem Dosierver
schluß und mehreren verschiedenen Meßbechern unterschied
liche Volumen genau zu Dosieren.
Um beim Ausgießen der dosierten Flüssigkeit zu verhin
dern, daß diese in die Durchtrittsöffnung läuft, besitzt
der Meßbecher im Zapfen nur eine Öffnung, und zwar auf der,
der Gütze zugewandten Seite.
Das den Meßbecher aufnehmende Betätigungsteil ist mit
seinem äußeren Durchmesser im Gehäuse geführt. Um eine
anschlagbegrenzte Rückstellung durch die vom flexiblen Balg
ausgeübte Federkraft zu gewährleisten, besitzt das Betäti
gungsteil eine umlaufende Wulst, die hinter eine entspre
chend dazu am Gehäuse angeformte Wulst schnappt.
Das Gehäuse wird mittels eines zur Behältermündung
passenden Gewindes auf dieser verschraubt. Dabei drückt es
mit Hilfe des Absatzes das flexible Balgteil auf die Mün
dung des Behälters. Vorteilhaft wirkt sich dabei der sich
konisch verjüngende Absatz am Balg aus; er liegt dichtend
an der Mündung an.
Am entgegengesetzten Ende liegt der Balg dichtend um
einen am Betätigungsteil vorstehenden Zapfen, der im Innern
einen Absatz zur Aufnahme eines Steigrohres besitzt.
Bei Betätigung des Meßbechers in axialer Richtung wird
die Kraft über die konische Dichtfläche auf das Betätigungs
teil übertragen, welches im Gehäuse geführt nach unten glei
tet. Gleichzeitig wird der flexible Balg im Volumen ver
kleinert, und somit das Füllgut im Behälter kompremiert.
Um einen möglichst großen Hub durchführen zu können, ist
der Balg z. B. ziehharmonikaförmig gestaltet.
Infolge des Druckaufbaus steigt die Flüssigkeit durch
das Steigrohr in den Meßbecher. Bei Druckentlastung wird
durch das Steigrohr Luft in den Behälter gesaugt, und das
System ist für den nächsten Hub bereit. Dies kann so oft
wiederholt werden, bis der Meßbecher den maximalen Füllstand
in der Höhe der Durchtrittsöffnung erreicht hat. Die beim
letzten Hub zuviel dosierte Flüssigkeit wird durch das
Steigrohr in den Behälter zurückgesaugt; somit ist immer
eine exakte Dosierung gewährleistet.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel gleitet anstelle
des Balgteiles ein Kolben dichtend in dem Gehäuse gegen
eine, durch eine Feder aufgebrachte Rückstellkraft.
In einem dritten Ausführungsbeispiel wird die Betäti
gungskraft durch zwei seitlich, einstückig, am Gehäuse an
geformte Laschen übertragen. In dieser Ausführung kann auf
ein separates Betätigungsteil verzichtet werden. Die Form
des flexiblen Balgteiles ist hierbei "bauchig" oder zylin
drisch.
Der Gegestand der Erfindung ist nachstehend anhand von
vier zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Dosierverschluß nach dem Ausführungsbeispiel
1 in Seitenansicht mit Halbschnitt,
Fig. 2 den Dosierverschluß nach dem Ausführungsbeispiel
2 in Seitenansicht mit Halbschnitt,
Fig. 3 den Dosierverschluß nach dem Ausführungsbeispiel
3 entsprechend dem Schnittverlauf A-B in Fig. 5,
Fig. 4 den Dosierverschluß nach Fig. 1 in der Draufsicht
ohne die Schutzkappe,
Fig. 5 den Dosierverschluß in Draufsicht entsprechend
Fig. 3,
Fig. 6 den Dosierverschluß entsprechend Fig. 1 und Fig. 2
in Außenansicht mit Behälter und ohne Schutzkappe,
Fig. 7 den Dosierverschluß entsprechend dem Ausführungs
beispiel 3 in Ansicht aus "C" in Fig. 5.
Die vorzugsweise Ausführungsform des Dosierverschlusses
ist in Fig. 1 dargestellt.
Der auf die Mündung 6 eines Behälters 2 aufgeschraubte
Dosierverschluß besitzt ein vorwiegend aus Kunststoff ge
fertigtes Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 bildet flaschenseitig
ein Innengewinde 7 aus, für das passende Außengewinde 8 des
Behälters. Oberhalb einer Querwand 9 geht das Gehäuse 1 in
einen Führungsteil 10 über. Der Mantelwandverlauf des Ge
häuses 1 nach Fig. 1 ist rotationssymmetrisch, mit gleich
bleibendem Durchmesser. Innenseitig erstreckt sich das Ge
winde 7 auf ca. der halben Gehäusehöhe und ist durch eine
Querwand 9 vom Führungsteil 10 getrennt. Unterhalb der
Querwand 9 befindet sich ein kurzer gewindeloser Bereich 11.
Zum Führendteilende hin ist ein umlaufender Wulst 13 aus
gebildet.
Der gewindelose Bereich 11 dient zum Klemmen des Absatzes
12 des Balgteiles im Gehäuse 1. Nach innen erstreckt sich
der Absatz 12 in einen konischen Ringabschnitt 14′, zum Ab
dichten auf dem Behälter 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel 2 entsprechend der Fig. 2
erstreckt sich die Querwand 9 in einen konischen Ringab
schnitt 14 zum Abdichten auf den starren Behälter 2.
Zur Fixierung der Ruhestellung gegen die Federkraft des
Balgteiles ist an der umlaufenden Wand 16 ein Wulst 17 an
gebracht, der hinter den entsprechenden Wulst 13 des Gehäu
ses 1 schnappt. Um das Montieren des Betätigungsteiles 4
in das Gehäuse 1 zu erleichtern, ist das untere Ende des Ab
satzes 16 angeschrägt. Die Wand 16 endet oberhalb in einem
Absatz 23, der sich danach unter einem Winkel von 15° bis 30°,
wie der Wandungsverlauf des Meßbechers, nach oben erstreckt,
wo er dann in eine plane Fläche übergeht. Aus der planen
Deckfläche 24 steht mittig der konische Zapfen 20 vor.
Innen ist er mit einer Bohrung 21 versehen, die sich unter
halb der Deckfläche 24 erweitert, zur Aufnahme eines Steig
rohres 22. Der das Steigrohr 22 aufnehmende zylindrische
Zapfen 25 dient (in den Ausführungsbeispielen entsprechend
Fig. 1 und Fig. 3) mit seinem äußeren Durchmesser gleichzei
tig zum Abdichten des Balgteiles 3 zum Betätigungsteil 4
(Gehäuse 1).
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gleitet das als Kol
ben wirkende Betätigungsteil 4′ dichtend mit der Lippe 26
an der innenseitigen Gehäusewand 1. Eine Rückstellung des
Betätigungsteiles 4′ wird durch die unterhalb der Deckfläche
24 angreifende und sich auf der Querwand 9 abstützenden
Feder 41 erreicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechender Fig. 3 be
sitzt das Gehäuse oberhalb der Querwand 9 einen schräg nach
innen verlaufenden Wandungsversatz 18. Oberhalb der Schräge
18 sind gegenüberliegend zwei Wandungsdurchbrüche 42 ausge
bildet. Ihre Breite entspricht etwa dem halben Gehäusedurch
messer. Am oberen Ende der Durchbrüche 42 sind zwei Betäti
gungslaschen 27 materialeinheitlich an das Gehäuse ange
formt. Sie sind durch ein Filmschanier 29 beweglich mit dem
Gehäuse 1 verbunden.
Um eine freie Beweglichkeit innerhalb der Durchbrüche 41
zu gewährleisten, sind die Laschen 27 durch einen umlaufen
den Spalt 28 vom Gehäuse getrennt.
Oberhalb des Filmschaniers 29 gehen die Laschen 27 in
die plane Deckfläche 24 über. Aus der Deckfläche 24 steht
mittig ein konischer Zapfen 20 vor, der zentral mit einer
Bohrung 21 versehen ist, welche sich unterhalb der Deckfläche
24 erweitert zur Aufnahme eines Steigrohres 22. Der Meßbecher
5 ist in allen Ausführungsbeispielen gleich im Aufbau.
Unterhalb der Bodenwand 30 erstreckt sich die Außenwand
konisch erweiternd bis auf den Anschlußdurchmesser 32 des
Betätigungsteiles 4 oder des Gehäuses 1, je nach Ausführungs
beispiel. Oberhalb der Bodenwand 30 ist der Wandungsverlauf
rotationssymmetrisch, wobei einseitig eine Gütze 32 am
Meßbecherende ausgebildet ist. Ihre Ausstellung entspricht
maximal dem größten Durchmesser 31.
Im Innern geht die plane Bodenwand 30 in einen konischen
Zapfen 33 über. Dieser ist in seinem konischen Verlauf ge
nau dem Zapfen 20 angepaßt, so daß er diesen überfängt.
Das obere Ende ist durch die Deckwand 34 verschlossen. Zum
Flüssigkeitsdurchtritt ist der Zapfen mit einem Wandungs
durchbruch 35 versehen. Dieser erstreckt sich von oberhalb
des Zapfenendes 36 bis zur Deckwand 34. Die Lage des Durch
bruchs befindet sich auf gleicher Seite mit der Gütze 32.
Innenseitig der Meßbecheraußenwand befindet sich in Höhe
der Durchbruchunterkante eine umlaufende Wulst 40 zur Mar
kierung der Füllhöhe.
Das Dosiervolumen des Meßbechers ist bestimmt durch das
Maß X des Abstandes der Bodenwand 30 von der Unterkante des
Durchbruchs 35. Durch Verwendung von Meßbechern mit unter
schiedlichen Abständen X sind unterschiedliche Volumen zu
Dosieren.
Zum Schutz gegen Staub und sonstige Verunreinigungen,
kann der Dosierverschluß mit einer Schutzkappe 37 überfan
gen werden. Sie liegt anschlagbegrenzt auf der Gehäuse
wand 1 auf, und wird durch den Wulst 38 mit einer leichten
Klemmung auf dem Dosierverschluß gehalten.
Claims (12)
1. Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit aus starren
Behältern in einen durchsichtigen Meßbecher, der über ein
Steigrohr mit der in einem Behälter mit starrer Gehäusewand
befindlichen Flüssigkeit in Kontakt steht, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein flexibler Balg (3),
dichtend zwischen Behälter (2) und einer den Balg (3) über
fangenden Betätigungsteil (4), welche eine lösbare, über
Konusflächen (39) abdichtende Aufnahme für einen Meßbecher
(5) aufweist, angeordnet ist.
2. Dosierverschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßbecher (5) lösbar mit dem Dosierverschluß ver
bunden ist.
3. Dosierverschluß nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekenn
zeichnet, daß die lösbare Verbindung durch sich berührende
kegelige Dichtflächen (39) hergestellt wird.
4. Dosierverschluß nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gung durch Drücken des Meßbechers (5) in axialer Richtung
erfolgt.
5. Dosierverschluß nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti
gungsteil (4) verschiebbar im Gehäuse gelagert ist.
6. Dosierverschluß nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti
gung durch seitlich an das Gehäuse angeformte Laschen (27)
erfolgt.
7. Dosierverschluß nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
des Balgteiles (3), ein verschiebbar, gegen eine Feder (41)
arbeitendes, als Kolben ausgeführtes Betätigungsteil (4′)
im Gehäuse (1) angeordnet ist.
8. Dosierverschluß nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier
genauigkeit von der Viskosität und dem Füllstand im Be
hälter (2) unabhängig ist.
9. Dosierverschluß nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst
(40) zur Füllstandsmarkierung auf gleicher Höhe liegt, wie
die Öffnung (35) im Zapfen (33).
10. Dosierverschluß nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das maxi
male Dosiervorlumen durch das Maß (X) bestimmt ist.
11. Dosierverschluß nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß
bechermantelwand im unteren Bereich konisch ausgestellt
ist.
12. Dosierverschluß nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
bruch (35) auf der gleichen Seite angeordnet ist, wie die
Gütze (32).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333636 DE4333636A1 (de) | 1993-10-02 | 1993-10-02 | Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333636 DE4333636A1 (de) | 1993-10-02 | 1993-10-02 | Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333636A1 true DE4333636A1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6499263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333636 Withdrawn DE4333636A1 (de) | 1993-10-02 | 1993-10-02 | Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333636A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539006A1 (de) * | 1995-10-19 | 1997-07-03 | Henkel Kgaa | Dosierbecher, insbesondere für Pulver- oder Flüssigwaschmittel |
NL1010643C2 (nl) * | 1998-11-25 | 2000-05-26 | Afa Polytek Bv | Doseerinrichting voor een fluïdum. |
-
1993
- 1993-10-02 DE DE19934333636 patent/DE4333636A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539006A1 (de) * | 1995-10-19 | 1997-07-03 | Henkel Kgaa | Dosierbecher, insbesondere für Pulver- oder Flüssigwaschmittel |
DE19539006C2 (de) * | 1995-10-19 | 2002-08-29 | Henkel Kgaa | Dosierbecher, insbesondere für Pulver- oder Flüssigwaschmittel |
NL1010643C2 (nl) * | 1998-11-25 | 2000-05-26 | Afa Polytek Bv | Doseerinrichting voor een fluïdum. |
WO2000031506A1 (en) * | 1998-11-25 | 2000-06-02 | Afa Polytek B.V. | Fluid dispensing device |
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---|---|---|---|
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