DE4333349C2 - Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten aus Chromerz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten aus ChromerzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten
durch Umsetzung von Chromerz mit Alkaliverbindungen und Oxidation mit sauer
stoffenthaltenden Gasen.
Es ist bekannt, Chromerz unter Röstung mit Alkaliverbindungen, gegebenenfalls in
Gegenwart von Magerungsmitteln, zu Alkalichromaten bei Temperaturen von 900 bis
1100°C umzusetzen. Die Umsetzung erfolgt üblicherweise in direkt mittels heißer
Flammengase beheizten Drehrohröfen. Die Reaktion läuft je nach der eingesetzten
Alkaliverbindung im wesentlichen nach folgenden Brutto-Reaktionsgleichungen (1),
(2) und/oder (3) ab:
4 FeCr2O4 + 8 Na2CO3 + 7 O2 → 8 Na2CrO4 + 2 Fe2O3 + 8 CO2 (1)
4 FeCr2O4 + 16 NaOH + 7 O2 → 8 Na2CrO4 + 2 Fe2O3 + 8 H2O (2)
4 FeCr2O4 + 16 NaHCO3 + 7 O2 → 8 Na2CrO4 + 2 Fe2O3 + 16 CO2 + 8 H2O (3)
Limitierender Faktor für die Reaktionsgeschwindigkeit und damit die Raum-Zeit-
Ausbeute bei der großtechnischen Durchführung der Reaktion ist die Zutrittsge
schwindigkeit des Sauerstoffs zu der Reaktionsmischung aus Chromerz, Alkali
verbindungen und gegebenenfalls Magerungsmittel.
Einerseits ist der Sauerstoffgehalt der Ofenatmosphäre durch die Vermischung mit
den Flammengasen der direkten Beheizung im allgemeinen auf nur 8 bis 12% be
grenzt. Andererseits setzt die Reaktionsmischung CO2 und/oder Wasserdampf frei,
die aus dem Bett der Reaktionsmischung im Gegenstrom zu dem Sauerstoff aus der
Ofenatmosphäre entweicht.
Zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit wurde gemäß US-A 3 733 389 und
GB 1 352 978 bereits vorgeschlagen, am Austrittsende des Drehrohres (Austritt der
Reaktionsmischung) bzw. in dessen Mittelabschnitt über auf die Bettoberfläche
gerichtete Düsen zusätzlich Sauerstoff bzw. Luft zuzuführen. Diese Maßnahme hat
sich als wenig wirksam erwiesen, da der zusätzlich zugeführte Sauerstoff über
wiegend in Form von Schlieren mit den Verbrennungsabgasen durch den Ofen
gezogen und ausgetragen wird.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, in das Bett der Reaktionsmischung sauer
stoffhaltige Gase durch Unterbettdüsen zu injizieren. Hierdurch wird einerseits dem
gesamten Bettvolumen Sauerstoff zugeführt und andererseits gleichzeitig im Bett
volumen entstehendes CO2 und/oder Wasserdampf sowie Restgase nach Verbrauch
des Sauerstoffs aus dem Bett verdrängt, so daß ein wirksamer Kontakt zwischen
Reaktionsmischung und Sauerstoff gewährleistet wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung
von Alkalichromaten durch Umsetzung von Chromerz mit Alkaliverbindungen, gege
benenfals in Gegenwart von Magerungsmitteln, und Oxidation mit sauerstoffhaltigen
Gasen im direkt beheizten Drehrohr bei Temperaturen von 850 bis 1150°C, das da
durch gekennzeichnet ist, daß in das Bett der aus Chromerz und Alkaliverbindungen
und gegebenenfalls Magerungsmitteln erhaltenen Reaktionsmischung zumindest ein
Teil der sauerstoffhaltigen Gase injiziert wird.
Vorzugsweise erfolgt die Injektion über auf zumindest einer Umfangslinie in einer
Ebene senkrecht zur Drehrohrachse angeordnete, den Drehrohrmantel durchtretende
Gaszufuhrdüsen ("Unterbettdüsen"). Besonders bevorzugt erfolgt die Injektion in der
Nähe des Austritts der Reaktionsmischung aus dem Drehrohr, insbesondere im letzten
Drittel des Drehrohres.
Auf einer Umfangslinie senkrecht zur Drehrohrachse können dabei 6 bis 20 gleich
mäßig verteilte Unterbettdüsen vorgesehen sein. Vorzugsweise werden diese über
Ventilsteuerungen so mit sauerstoffhaltigen Gasen beaufschlagt, daß lediglich über
diejenigen Unterbettdüsen Sauerstoff injiziert wird, die auf ihrer Austrittsseite auf der
Innenwand des Drehrohrs mit Reaktionsmischung überschichtet sind.
Die Injektion sauerstoffhaltiger Gase kann vorzugsweise über auf 3 bis 10, vorzugs
weise 3 bis 5, in gleichem Abstand angeordnete, mit Unterbettdüsen versehene Um
fangslinien, die alle im letzten Drittel, vorzugsweise im letzten Viertel, des Drehrohrs
angeordnet sind, erfolgen.
Als sauerstoffhaltige Gase sind Luft oder mit Sauerstoff angereicherte Luft bzw.
reiner Sauerstoff geeignet. Der insgesamt injizierte Sauerstoff soll möglichst den nach
den eingangs dargestellten Gleichungen (1), (2) bzw. (3) stöchiometrisch erforderli
chen Sauerstoff für die Aufschlußreaktion nicht übersteigen. Je nach dem Sauerstoff
gehalt der Ofenatmosphäre, der ebenfalls zur Oxidation beiträgt, kann die Menge des
injizierten Sauerstoffs reduziert werden. Insbesondere ist es erfindungsgemäß nicht
erforderlich, der Ofenatmosphäre zusätzliche sauerstoffhaltige Gase zur Erhöhung des
Sauerstoffgehaltes zuzuführen. Insbesondere kann erfindungsgemäß mit im wesentli
chen sauerstoffreier Atmosphäre gearbeitet werden, wenn der gesamte, zur Oxidation
der Reaktionsmischung erforderliche Sauerstoff über Unterbettdüsen zugeführt wird.
Um ein Unterschreiten der optimalen Reaktionstemperatur zu vermeiden, kann das
sauerstoffhaltige Gas vorgewärmt werden oder bei der Temperaturführung der Ofen
gutmischung entsprechend berücksichtigt werden.
Die Auswahl des sauerstoffhaltigen Gases, d. h. dessen Sauerstoffkonzentration, wird
zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der Art der Schüttung der Reaktionsmi
schung gewählt. In kleineren Drehrohröfen mit Durchmessern von 1 bis 2 Metern und
entsprechenden Bettdicken der Reaktionsmischung von 20 bis 50 cm wird vorzugs
weise ein Gas mit hohem Sauerstoffgehalt eingesetzt, um die Ausbildung von Kanälen
in der Bettschüttung, die einen unverbrauchten Durchtritt des sauerstoffhaltigen Gases
durch die Schüttung in die Ofenatmosphäre begünstigen, zu vermeiden. In Drehrohr
öfen mit sehr großem Innendurchmesser, z. B. 3 bis 5 Meter, kann es zweckmäßig
sein, sauerstoffhaltige Gase mit geringem Sauerstoffgehalt, z. B. Luft oder nur bis 50
% Sauerstoffgehalt angereicherte Luft, zu injizieren, um über den Gehalt an nicht
reagierendem Gas zusätzliche Auflockerung der Reaktionsmischung bzw. eine parti
elle Kanalbildung in der Mischung zu bewirken, so daß das Schüttvolumen gleich
mäßiger vom sauerstoffhaltigen Gas durchdrungen wird.
Als Chromerz werden Erze mit einem Gehalt an Cr2O3 von 40 bis 47 Gew.-%
eingesetzt, die als weitere Bestandteile Eisenoxid, Aluminiumoxid und Magnesium
oxid, sowie geringe Anteile an Siliciumdioxid und andere Bestandteile natürlicher
Mineralien typischerweise in Mengen unter 1 Gew.-% enthalten.
Als Alkaliverbindung wird insbesondere Soda eingesetzt.
Die Zugabe von Magerungsmitteln zur Reaktionsmischung dient der Vermeidung der
Aufgranulierung der Reaktionsmischung auf Grund sich bildender intermediär flüs
siger Phasen. Als Magerungsmittel werden üblicherweise gebrannter Kalk oder insbe
sondere sogenanntes Rückerz eingesetzt, d. h., die nach Auslaugen des Alkalichromats
aus der den Drehrohrofen verlassenden Reaktionsmischung verbleibende wasserunlös
liche Schlacke. Magerungsmittel werden vorzugsweise in Mengen von 50 bis 150
Gew.-%, bezogen auf den Erzgehalt der Mischung, eingesetzt.
Chromerz, Soda und Magerungsmittel werden dem Drehrohrofen nach Vermahlung
auf Teilchengrößen unter 300 µm, vorzugsweise unter 60 µm, nach Vermischung
zugeführt.
Durch die erfindungsgemäße Zufuhr von sauerstoffhaltigen Gasen durch Unterbett
düsen gelingt es, die Kapazität bestehender Drehrohröfen nach Ausrüstung mit Unter
bettdüsen um 30 bis 50 % zu erhöhen. Im allgemeinen kann zusätzlich die erfor
derliche Menge an Magerungsmitteln zur Erhaltung der Fließfähigkeit der Reaktions
mischung deutlich reduziert werden, so daß die auf Erz bezogene Drehrohrofen
kapazität weiter erhöht wird.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen achsenparallelen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt A-A durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Alternative zu der Ausführung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung wie Fig. 1, jedoch mit alternativer Ausgestaltung der
Sauerstoffzufuhr zu den Unterbettdüsen.
Gleiche Ziffern in den verschiedenen Figuren bezeichnen jeweils entsprechende Ele
mente, wenn nichts anderes angegeben ist.
Fig. 1 zeigt einen Drehrohrofen 1, der auf angetriebenen Rollen 2 gelagert ist, so daß
er sich um die Achse 3 dreht.
Von einem Silo 4 wird das Drehrohr 1 über eine Schnecke 5 in Richtung des Pfeiles 6
mit der Aufschlußmischung kontinuierlich beschickt. Die Beheizung des Drehrohres 1
erfolgt mittels Brenner 7, dem, durch Pfeile angedeutet, Brennstoff 8 und Verbren
nungsluft 9 zugeführt wird. Die Verbrennungsabgase und freigesetztes CO2 verlassen
den Drehrohrofen entlang Pfeil 10. Natriumchromat-haltige Schlacke tritt als Auf
schlußprodukt entlang Pfeil 11 aus dem Drehrohr aus und wird (nicht gezeichnet)
einem Wasserbad zur Auslaugung des Natriumchromats zugeführt.
Die Zufuhr sauerstoffhaltiger Gase erfolgt durch auf der Mantelfläche des Drehrohres
1 angeordnete Unterbettdüsen 33. Die Unterbettdüsen 33 werden über achsenparallele
Versorgungsleitungen 35 und eine um die Drehrohrachse 3 angeordnete Ringleitung
36 gespeist.
Die Ventile 34, die die Unterbettdüsen 33 mit den Versorgungsleitungen 35 verbin
den, werden so gesteuert, daß nur dann sauerstoffhaltiges Gas zugeführt wird, wenn
die jeweilige Unterbettdüse mit Aufschlußmischung überdeckt ist. Vorzugsweise wird
nur so viel Sauerstoff zugeführt, wie beim Durchtreten der Aufschlußmischung ver
braucht wird.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A durch das Drehrohr gemäß Fig. 1.
Die Versorgung der Unterbettdüsen 33 mit Sauerstoff erfolgt über eine fest mit dem
Drehrohrmantel verbundene, d. h. sich mitdrehende Ringleitung 36, über Verbindungs
leitungen 35 (Fig. 1) und Ventile 34.
Die Ringleitung 36 weist auf den Umfang verteilte Kontaktventile 37 auf, an die
flexible Leitungen 39a und 39b mittels Kontaktventilen 38a und 38b angeschlossen
werden können. Mindestens eines der Ventile 38a und 38b ist jeweils alternierend an
eines der Ventile 37 angeschlossen (hier 37a) und wird von der mit dem Drehrohr
rotierenden Ringleitung 36 so weit mitgenommen, wie die flexible Leitung 39a er
laubt. Die jeweilige Ventilverbindung wird über nicht gezeichnete Manipulatoren
gelöst, das Ventil 38 (hier 38b) entgegen dem Drehsinn des Drehrohrs zurückbewegt
und an das nächstverfügbare Ventil 37 (hier 37b) angeschlossen.
Alternativ zu der in Fig. 2 dargestellten Zufuhr des sauerstoffhaltigen Gases über
einen Ringkanal 36 mit Kontaktventilen 37 kann der Ringkanal 36 als Schleifringkanal
(Fig. 3) ausgebildet sein, der aus zwei konzentrisch ausgebildeten Halbschalen 50 und
51 besteht, von denen die eine Halbschale 50 fest mit dem Drehrohrmantel 1
verbunden ist und um die Drehrohrachse mitdreht und die andere Halbschale 51
ortsfest angeordnet ist und über eine starr mit dieser verbundenen Gaszufuhrleitung
52 gespeist wird. Halbschale 50 ist gegen Halbschale 51 durch schleifende
Dichtelemente (nicht gezeichnet) abgedichtet.
Nach einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens (Fig. 4)
wird das sauerstoffhaltige Gas 40 der Ringleitung 36 über eine in der Achse des
Drehrohrs angeordnete Zufuhrleitung 41, die aus dem Inneren des Drehrohrs über
Leitung 42 nach außen geführt wird und anschließend außen am Drehrohrmantel
entlang 43 läuft, zugeführt. Zur Vermeidung der Überhitzung der Gasleitung 42 ist
diese mit einer konzentrischen Leitung 44 und 45 versehen, durch die ein Kühlgas 46,
z. B. Umgebungsluft, gepumpt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten durch Umsetzung von Chrom
erz mit Alkaliverbindungen gegebenenfalls in Gegenwart von Magerungsmitteln
und Oxidation mit sauerstoffhaltigen Gasen im direkt beheizten Drehrohr bei
Temperaturen von 850 bis 1150°C, dadurch gekennzeichnet, daß in das Bett
der aus Chromerz und Alkaliverbindungen und gegebenenfalls Magerungs
mitteln erhaltenen Reaktionsmischung zumindest ein Teil der sauerstoffhaltigen
Gase injiziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffeintrag
im letzten Drittel des Drehrohrs erfolgt.
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