DE4332741A1 - Kastenförmiger Niederspannungsschalter, ausgestattet mit elektrischen Zusatzvorrichtungen und eingebauter Verdrahtung im Gehäuse des Schalters - Google Patents

Kastenförmiger Niederspannungsschalter, ausgestattet mit elektrischen Zusatzvorrichtungen und eingebauter Verdrahtung im Gehäuse des Schalters

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DE4332741A1
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Renato Dosmo
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ABB SACE SpA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
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    • HELECTRICITY
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
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  • Power Engineering (AREA)
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die elektrischen Schalttafeln und insbesondere die elektrischen Nieder­ spannungsschalter des kastenförmigen Typs, in denen auch elektrische Zusatzvorrichtungen montiert sind, wie zum Beispiel der Öffner, die Hilfsmeldekontakte, die Motorsteuerung usw., welche in der Schalttafel, in der sie montiert sind, mit den jeweiligen Versorgungs­ stromkreisen verdraht oder verbunden werden müssen.
Der bevorzugte Anwendungsbereich der Erfindung umfaßt kastenförmige Niederspannungsschalter mit Nennströmen ab 100 Ampere aufwärts.
Gemäß dem bekannten Stand der Technik befinden sich die Kabel oder Leiter zur Versorgung dieser Hilfsvor­ richtungen, wenn der Schalter zu einem solchen Typ gehört, daß er sich herausziehen oder trennen läßt, an der Seite dieser Schalter und bilden dann ein Lei­ tungsbündel, das mit Hilfe eines mehrpoligen Steckers an eine Steckdose angeschlossen wird, die auf der Schalttafel montiert ist, von der aus die Kabel für die verschiedenen Versorgungsstromkreise abgehen.
Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß es notwen­ dig ist, die Verbindung der Kabel per Hand zu lösen, wenn die beweglichen Komponenten der herausziehbaren oder trennbaren Schalter von der unbeweglichen Kompo­ nente abgenommen werden. Dieses Leitungsbündel stellt ein Hindernis für den Bediener dar, der eine bestimmte Reihenfolge von Operationen durchführen und darauf achten muß, daß die baumelnden Kabel nicht abgerissen oder beschädigt werden, wenn er das Gerät auf die Ar­ beitsplatte legt. Darüber hinaus ergibt sich für den Bediener ein potentielles Risiko, da die Hilfsstrom­ kreise unter Spannung stehen können.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, das oben be­ schriebene Problem zu lösen, indem die Beschränkungen des Standes der Technik überwunden werden, und insbesondere eine Schaltervorrichtung zu realisieren, in der die Kabel der Zusatzvorrichtungen verdrahtet sind, ohne daß dadurch die Abmessungen des isolierenden Gehäuses des Schalters vergrößert werden, und die das automatische Trennen der Hilfsstromkreise ermöglicht.
Diese Ziele werden mit Hilfe der Erfindung erreicht, die aus einem kastenförmigen Schalter für Niederspan­ nung besteht, eine unbewegliche Komponente und eine bewegliche Komponente und eine Schaltervorrichtung sowie eine elektrische Zusatzvorrichtung für den Schalter, die auf der beweglichen Komponente montiert ist, umfaßt und die dadurch gekennzeichnet ist, daß Vorrichtungen zum Trennen der Hilfsstromkreise für die elektrischen Zusatzvorrichtungen vorgesehen sind, die wiederum in der beweglichen Komponente des Schalters vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen beschrieben; die Zeichnungen stellen eine bevorzugte, aber nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung dar, wobei:
die Abb. 1 eine auseinandergezogene Darstellung ist, welche die Konstruktion des Gerätes gemäß der Erfindung aufzeigt, und
die Abb. 2 ein Ausschnitt ist, welcher die Verbindung zwischen einer Steckerbuchse und einem Sitz in der unbeweglichen Komponente aufzeigt.
Die Abb. 1 stellt eine Ausführungsform der Vor­ richtung gemäß der Erfindung dar und besteht aus einem System zum automatischen Trennen, das zu dem Typ mit geschlossenem Gatter gehört.
Die Vorrichtung setzt sich aus einer unbeweglichen Komponente 10 und einer beweglichen Komponente 20 zu­ sammen (vgl. Abbildungen), wobei die bewegliche Komponente mit bekannten Mitteln, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind, auf der unbeweglichen Komponente montiert ist.
Die unbewegliche Komponente 10 wird aus einem Klemmen­ brett mit oberen 18 und unteren 19 isolierten Durch­ gängen für die Aufnahme der Starkstromleiter gebildet und umfaßt ein Fach in der Mitte 15, das durch zwei Seitenwände 11 abgeteilt ist.
Die bewegliche Komponente 20 wird aus einer Schale gebildet, in welcher der eigentliche Schaltermechanis­ mus untergebracht wird; zur Vereinfachung der Darstel­ lung wird er lediglich durch den Hebel 27 angegeben, der aus der mittleren Öffnung 29 der vorderen Wand 28 herausragt; und die elektrischen Zusatzvorrichtungen (der Einfachheit halber in der Abb. nicht darge­ stellt) sind in den seitlichen Sitzen 101 und 103 untergebracht; dabei kann es sich zum Beispiel um den Öffner oder Unterspannungsauslöser für den Sitz 101 und die Hilfskontakte oder die Hilfskontakte und das ausgelöste Relais in Sitz 103 handeln.
Ein Plättchen bzw. eine Abdeckung 45, die mit Hilfe von Schrauben auf der vorderen Wand 28 befestigt wird, ermöglicht von außen lediglich den Zugang zu dem Hebel 27 und deckt die eventuell vorhandenen elektrischen Zusatzvorrichtungen im Schalter ab.
Gemäß der Erfindung ist in der Wand 11 der unbeweg­ lichen Komponente 10 ein Sitz 40 ausgespart, der eine Steckerbuchse 107 aufnimmt, welche elektrisch (L) an das Versorgungssystem angeschlossen ist, während in der Wand der beweglichen Komponente 20 ein Verbinder 105 untergebracht ist, der elektrisch mit der Zusatz­ vorrichtung verbunden ist, die in der Öffnung 101 mon­ tiert ist. Die Vorderseite der Steckerbuchse 107 ist so ausgeführt, daß die Stecker C des Verbinders eingeführt werden und Kontakt bekommen, wenn die bewegliche Komponente auf die feste Komponente gesteckt wird.
Eine analoge Anordnung ist auf der gegenüberliegenden seitlichen Wand der unbeweglichen Komponente vorgese­ hen, die eine Steckerbuchse 108 enthält, welche so ausgeführt ist, daß sie mit einem Verbinder 106 der beweglichen Komponente 20 zusammenwirken kann.
Nun wird die bevorzugte Ausführung für die Realisierung der oben angegebenen Vorrichtungen zum automatischen Verbinden und Trennen beschrieben. Die Beschreibung wird nur für eines der Paare "Steckerbuchse/Stecker" geliefert, da das andere Paar - abgesehen von eventuell unterschiedlichen Abmessungen - eine analoge Konstruktion aufweist.
In der Wand 11 der unbeweglichen Komponente 10 wird ein einspringender Sitz 40 mit geeigneten Abmessungen gebildet, so daß dieser den Typ der verwendeten Steckerbuchse aufnehmen kann, die wiederum von dem Typ der Zusatzvorrichtung abhängt (vgl. Abb. 2).
Der Sitz 40 hat ein Schwalbenschwanzprofil (vgl. Schnitt A-A) und weist zwei Zähne 42 auf, die so aus­ geführt sind, daß sie zwei entsprechende, biegsame Nasen 109 der Steckerbuchse 107 festhalten, wenn diese bis hinten in den Sitz 40 eingesteckt wird. Um die er­ forderliche elastische Verformung zu erleichtern, wird die Steckerbuchse 107 mit einem oder mehreren Längs­ schlitzen 110 versehen.
In der Wand A der beweglichen Komponente ist ein Sitz 43 vorgesehen, der im wesentlichen dem Sitz 40 ent­ spricht. In diesem Sitz wird der Verbinder 105 unter­ gebracht, der mit seiner Vorderseite über Leiter an die Zusatzvorrichtung angeschlossen ist und dessen gegenüberliegende Seite die Stecker C aufweist, die so ausgeführt sind, daß der elektrische Anschluß an die entsprechende Steckerbuchse 40 durchgeführt werden kann. Der Verbinder 105 verfügt über biegsame Nasen, die sich an den dazu vorgesehenen Zähnen in dem Sitz 43 festhalten; beide Elemente sind identisch mit den schon beschriebenen Teilen.
Natürlich sind auch andere Ausführungsformen oder Varianten der Vorrichtung möglich, die demselben Lösungskonzept entspringen oder sich offenkundig aus der branchenüblichen Technik ergeben, wie zum Beispiel der Wechsel der Positionen zwischen Verbinder und Steckerbuchse.
Der Zusammenbau der Vorrichtungen zum Trennen geschieht in folgender Weise.
Nachdem die Abdeckung 45 demontiert worden ist, wird der Verbinder 105 bis nach hinten in den Sitz 43 ein­ schoben, bis die Nasen auf den Zähnen anschlagen; das gleiche passiert mit dem Paar "Steckerbuchse/Verbinder" auf der anderen Seite.
Danach werden die Zusatzvorrichtungen in den Sitzen 101 und 103 positioniert, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Stecker 102 entsprechend tief in die Sitze 43 einfahren und mittels der biegsamen Nasen und der Zähne festgeklemmt werden. Anschließend wird die Abdeckung 45 wieder montiert.
Wie in den Abbildungen dargestellt, haben die Sitze, die Stecker und die Verbinder verzugsweise einen rechteckigen Querschnitt.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die bewegliche Komponente bedient werden kann, ohne daß ein direkter Kontakt mit den Hauptstromkreisen möglich ist. Darüber hinaus wird der allgemeine Raumbedarf des Gerätes durch das gesamte System zum Trennen nicht erhöht, und es ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Montage mehrerer, nebeneinanderstehender Geräte möglich ist, ohne daß sich hinsichtlich des Raumbedarfes ent­ sprechende Nachteile bemerkbar machen.
Ein besonderer Vorzug des Schalters gemäß der Erfindung ist die Tatsache, daß die seitlichen Abmessungen des Schalters nicht vergrößert werden.

Claims (6)

1. Kastenförmiger Schalter für Niederspannung, beste­ hend aus einer unbeweglichen Komponente (10) und einer beweglichen Komponente (20), die einen Schaltermecha­ nismus (27, 28) und mindestens eine elektrische Zu­ satzvorrichtung (101, 103) für den Schalter enthält, welche auf der beweglichen Komponente montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zum Trennen (40, 105, 108, 106) der Hilfsschaltkreise für die elektrischen Zusatzvorrichtungen (101, 103) vorgesehen sind, welche wiederum in der beweglichen Komponente (20) des Schalters vorgesehen sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum automatischen Trennen mindestens eine Steckerbuchse (107), die elektrisch an das Versorgungssystem angeschlossen ist, und mindestens einen Verbinder (105) umfassen, der elektrisch an die Zusatzvorrichtung angeschlossen ist, und daß Steckerbuchse (107) und Verbinder (105) in die seitlichen Wände der unbeweglichen Komponente (10) und der beweglichen Komponente (20) eingeschoben werden und die Steckerbuchse (107) und der Verbinder (105) zum Zeitpunkt des Trennens oder des Herausziehens des Schalters voneinander getrennt werden können.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der unbeweglichen Komponente (10) ein einspringender Sitz (40) vorgesehen ist, der so ausgeführt ist, daß er eine Steckerbuchse (107) auf­ nehmen kann, die mit biegsamen Nasen (109) ausgestattet ist, und daß der Sitz (40) Zähne (42) aufweist, die so ausgeführt sind, daß sie zuschnappen und die biegsamen Nasen (109) festhalten, wenn die Steckerbuchse (107) bis nach hinten in den Sitz (40) eingeschoben wird.
4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der beweglichen Komponente (20) ein einspringender Sitz (43) vorgesehen ist, der so ausgeführt ist, daß er einen Verbinder (105) aufnehmen kann, der mit biegsamen Nasen (109) ausgestattet ist, und daß der Sitz (40) zwei Zähne (42) aufweist, die so ausgeführt sind, daß sie zuschnappen und die biegsamen Nasen (109) festhalten, wenn der Verbinder (105) bis nach hinten in den Sitz (43) eingeschoben wird.
5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchse (107) mit einem oder mehreren Längsschlitzen (110) ausgestattet ist, um eine elastische Verformung zu erleichtern.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze, Steckerbuchsen und Verbinder einen rechteckigen Querschnitt haben.
DE4332741A 1993-04-21 1993-09-25 Kastenförmiger Niederspannungsschalter, ausgestattet mit elektrischen Zusatzvorrichtungen und eingebauter Verdrahtung im Gehäuse des Schalters Withdrawn DE4332741A1 (de)

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IT1264162B1 (it) 1996-09-17

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