DE4331170A1 - Vorrichtung zum Beschichten einer optischen Faser - Google Patents
Vorrichtung zum Beschichten einer optischen FaserInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum
Beschichten einer optischen Faser mit einem Düsenstock,
einer Einlaufdüse mit einer ersten Düsenöffnung und einer
Auslaufdüse mit einer zweiten Düsenöffnung, durch die die
Faser hindurchführbar ist und die in einer
Aufnahmebohrung des Düsenstocks mit Abstand
hintereinander angeordnet sind. Zwischen der Einlaufdüse
und der Auslaufdüse ist ein Beschichtungsraum gebildet,
in dem ein unter Einfluß von UV-Strahlung vernetzbares
und/oder aushärtbares flüssiges Beschichtungsmaterial auf
die Faser aufbringbar ist.
Eine solche Vorrichtung zum Beschichten einer optischen
Faser ist in der deutschen Patentanmeldung P 42 26 343.3
vorgeschlagen worden. In dieser Patentanmeldung ist
beschrieben, daß eine optische Faser aus einer Glasform
gezogen und anschließend mit einem oder mehreren
Überzügen beschichtet wird. Die Beschichtung erfolgt in
einer Beschichtungseinheit, zwischen deren Einlaufdüse
und Auslaufdüse sich ein flüssiges Beschichtungsmaterial
befindet, das durch UV-Strahlung vernetzbar und/oder
aushärtbar ist. Mittels eines UV-Strahlers wird das
Beschichtungsmaterial dann vernetzt und/oder ausgehärtet.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung zum Beschichten einer
optischen Faser ist ein Zutritt von Streulicht in den
sich in Durchlaufrichtung der Faser vor der Einlaufdüse
befindenden Bereich möglich. Dabei besteht die Gefahr,
daß unter der Einwirkung von Streulicht bereits in der
Düsenöffnung der Einlaufdüse eine Vorvernetzung und/oder
Aushärtung von UV-empfindlichem Beschichtungsmaterial
stattfindet und die so gebildeten vorvernetzten oder
ausgehärteten Teilchen von der durchlaufenden Faser
mitgerissen werden oder aber zu einer fortschreitenden
Verengung der Düsenöffnung der Einlaufdüse führen. Auf
diese Weise kann es zu sporadischen Störungen im
Prozeßablauf kommen.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine
Vorrichtung zum Beschichten einer optischen Faser derart
auszubilden, daß der Streulichteinfluß auf das
Beschichtungsmaterial reduziert wird.
Dieses Problem wird gelöst, indem in Durchlaufrichtung
der Faser vor der Einlaufdüse eine Streulichtblende
angeordnet ist, durch deren Blendenöffnung die Faser
hindurchführbar ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß eine unerwünschte Vorvernetzung
und/oder Vor-Aushärtung des für die Beschichtung der
Faser verwendeten UV-empfindlichen Beschichtungsmaterials
insbesondere in der ersten Düsenöffnung der Einlaufdüse
nahezu ausgeschlossen und die Gefahr von Störungen im
Prozeßablauf reduziert wird. Der reduzierte
Streulichteinfluß ist dabei im Hinblick auf die neue
Generation von hochreaktiven UV-Lacken von besonderer
Bedeutung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
Erfindung möglich.
Zur Reduzierung des Streulichteinflusses ist es in
Weiterführung der Erfindung von Vorteil, wenn die
Streulichtblende in Durchlaufrichtung der Faser mit
Abstand vor der Einlaufdüse angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Streulichtblende in der
Aufnahmebohrung des Düsenstocks angeordnet ist, so daß
auf einfache Art und Weise ein Aufbau der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit fluchtend
hintereinander angeordneter Blendenöffnung der
Streulichtblende und erster Düsenöffnung der Einlaufdüse
bei einer genau konzentrischen Ausrichtung der
Streulichtblende gegenüber der Einlaufdüse gewährleistet
ist.
Für eine besonders wirkungsvolle Reduzierung des
Streulichteinflusses ist es vorteilhaft, wenn der
Durchmesser der Blendenöffnung der Streulichtblende an
ihrer engsten Stelle kleiner ist als der Durchmesser der
ersten Düsenöffnung der Einlaufdüse an ihrer engsten
Stelle.
Für eine wegen der kleinen Durchmesser der Blendenöffnung
der Streulichtblende, der ersten Düsenöffnung der
Einlaufdüse und der zweiten Düsenöffnung der Auslaufdüse
erforderliche genaue Ausrichtung der Streulichtblende,
der Einlaufdüse und der Auslaufdüse zueinander ist es von
Vorteil, wenn die Streulichtblende, die Einlaufdüse sowie
die Auslaufdüse sich an einem gemeinsamen Halteabsatz der
Aufnahmebohrung des Düsenstocks abstützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die in der Fig. beispielhaft dargestellte Vorrichtung zum
Beschichten einer optischen Faser 1, z. B. einer aus
einer Glasvorform gezogenen optischen Glasfaser, weist
ein Gehäuse 3 auf. Das Gehäuse 3 besteht beispielsweise
aus einem rohrförmigen Zylinderteil 5 mit einer gestuften
Durchgangsbohrung 7. In ein Ende dieser gestuften
Durchgangsbohrung 7 ist ein rohrförmiges, an seinem
Umfang z. B. gestuft ausgebildetes Aufnahmeteil 9 in
axialer Richtung zumindest teilweise eingeschoben.
Beispielsweise konzentrisch zu der Durchlaufrichtung der
optischen Faser 1 durch die Vorrichtung weist das
Aufnahmeteil 9 eine durchgehende Längsbohrung 11 auf, in
der ein rohrförmiger Düsenstock 13 angeordnet ist. An
einer an dem dem Aufnahmeteil 9 abgewandten Ende des
Zylinderteils 5 gebildeten Stirnseite 15 ist
beispielsweise ein ringförmiges Trägerteil 17 mit einer
die Durchgangsbohrung 7 des Zylinderteils 5
abschließenden Irisblende 19 angeordnet. Dabei läuft die
zu beschichtende optische Faser 1 durch eine z. B.
konzentrisch zu der durchlaufenden Faser 1 ausgebildete
Irisöffnung 21 der Irisblende 19 in die Vorrichtung ein
und tritt an dem der Irisblende 19 abgewandten Ende des
Gehäuses 3 aus der Vorrichtung im beschichteten Zustand
heraus.
Z. B. an dem der Irisblende 19 zugewandten Ende des
Zylinderteils 5 ist ein Gaszufuhrstutzen 23 in eine sich
durch die Wandung des Zylinderteils 5 hindurch
erstreckende Gewindebohrung 24 eingeschraubt. Durch den
Gaszufuhrstutzen 23 ist beispielsweise ein Gas geringer
kinematischer Viskosität in die Durchgangsbohrung 7 des
Zylinderteils 5 zuführbar. Durch das zugeführte Gas
werden die von der optischen Faser 1 mitgeführte Luft
sowie gegebenenfalls an der Faser 1 anhaftende Partikel
im Gegenstromverfahren abgestreift.
Der Düsenstock 13 weist eine sich z. B. konzentrisch zu
der Durchlaufrichtung der Faser 1 erstreckende
durchgehende gestufte Aufnahmebohrung 25 auf. An ihrem
der Irisblende 19 zugewandten Ende hat die
Aufnahmebohrung 25 einen sich in Durchlaufrichtung der
Faser 1 kegelstumpfförmig verjüngenden Trichterabschnitt
27 und einen sich daran in Durchlaufrichtung der Faser 1
anschließenden Parallelabschnitt 29. In Durchlaufrichtung
der optischen Faser 1 zwischen dem Trichterabschnitt 27
und dem Parallelabschnitt 29 ist in der Aufnahmebohrung
25 ein in radialer Richtung nach innen weisender
Halteabsatz 44 ausgebildet. In dem Parallelabschnitt 29
der Durchgangsöffnung 25 ist eine Einlaufdüse 31 mit
einer ersten Düsenöffnung 32 angeordnet. In
Durchlaufrichtung der Faser 1 mit Abstand hinter der
Einlaufdüse 31 ist eine Auslaufdüse 33 mit einer zweiten
Düsenöffnung 34 vorgesehen, wobei die erste Düsenöffnung
32 und die zweite Düsenöffnung 34 miteinander fluchten.
In axialer Richtung zwischen der Einlaufdüse 31 und der
Auslaufdüse 33 ist eine Beschichtungskammer 35 gebildet.
In diese kann über einen in eine gestufte Gewindebohrung
36 des Aufnahmeteils 9 eingeschraubten Lackzufuhrstutzen
37 ein zur Beschichtung der optischen Faser 1 dienendes
und unter Druck stehendes flüssiges Beschichtungsmaterial
in Form eines unter Einfluß von UV-Strahlung vernetzbaren
und/oder aushärtbaren Kunststofflackes zugeführt und auf
die Faser 1 aufgebracht werden. Zum gleichmäßigen
Einbringen des Beschichtungsmaterials in die
Beschichtungskammer 35 sind in dem Düsenstock 13 z. B. in
radialer Richtung verlaufende Kanäle 39 ausgebildet. In
axialer Richtung zwischen der Einlaufdüse 31 und der
Auslaufdüse 33 ist eine Ringdüse 38 angeordnet, deren
Zufuhröffnungen 40 sowohl über eine am Umfang des
Düsenstocks 13 ausgebildete Ringnut 42 mit den Kanälen 39
als auch mit der Beschichtungskammer 35 in Verbindung
stehen.
In Durchlaufrichtung der Faser 1 durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung in einem vergleichsweise
kleinen Abstand von z. B. etwa 2 bis 7 mm vor der
Einlaufdüse 31 ist beispielsweise in dem
Parallelabschnitt 29 der gestuften Aufnahmebohrung 25 des
Düsenstockes 13 eine Streulichtblende 41 angeordnet.
Durch deren zur Durchlaufrichtung der Faser 1
konzentrische, sich in Durchlaufrichtung verjüngende
Blendenöffnung 43 läuft die zu beschichtende optische
Faser 1 hindurch. Die Streulichtblende 41 liegt z. B. mit
ihrer der Einlaufdüse 31 abgewandten Stirnseite an dem
Halteabsatz 44 der Aufnahmebohrung 25 an.
Der Durchmesser der zu der ersten Düsenöffnung 32 der
Einlaufdüse 31 fluchtenden Blendenöffnung 43 der
Streulichtblende 41 ist an ihrer engsten Stelle
beispielsweise kleiner als der Durchmesser der ersten
Düsenöffnung 32 an ihrer engsten Stelle, aber größer als
der Durchmesser der zweiten Düsenöffnung 34 der
Auslaufdüse 33 an ihrer engsten Stelle. So kann z. B. der
Durchmesser der ersten Düsenöffnung 32 der Einlaufdüse 31
an ihrer engsten Stelle 500 µm, der Durchmesser der
Blendenöffnung 43 der Streulichtblende 41 an ihrer
engsten Stelle 400 µm und der Durchmesser der zweiten
Düsenöffnung 34 der Auslaufdüse 33 an ihrer engsten
Stelle 300 µm betragen. Durch eine solche
Durchmesserstaffelung der Düsenöffnungen 32 und 34 sowie
der Blendenöffnung 43 wird gewährleistet, daß am äußeren
Rand der ersten Düsenöffnung 32 der Einlaufdüse 31 kein
Streulicht auftritt und eine Berührung und eine dabei
mögliche Verletzung der optischen Faser 1 beim Durchlauf
durch die Blendenöffnung 43 sicher vermieden wird. In der
ersten Düsenöffnung 32 ist die Strömungsgeschwindigkeit
des zur Beschichtung der Faser 1 dienenden, in der ersten
Düsenöffnung 32 stehenden UV-empfindlichen flüssigen
Beschichtungsmaterials annähernd null und somit die
Gefahr einer unerwünschten Vorvernetzung und/oder Vor-
Aushärtung von Beschichtungsmaterial besonders groß.
In Durchlaufrichtung der Faser 1 zwischen der Einlaufdüse
31 und der Streulichtblende 41 ist ein Abstandsring 45
angeordnet, der eine Verschmutzung der Streulichtblende
41 bei eventuell auftretenden Prozeßproblemen verhindert.
Auf diese Weise stützen sich die Streulichtblende 41, die
Einlaufdüse 31 über den Abstandsring 45 sowie die
Auslaufdüse 33 über die Ringdüse 38 in axialer Richtung
der Durchlaufrichtung der Faser 1 entgegengerichtet an
dem Halteabsatz 44 ab. Zwischen dem Aufnahmeteil 9 und
dem Zylinderteil 5 des Gehäuses 3 ist z. B. eine Kammer
47 angeordnet, die die Temperierung des
Beschichtungsmaterials mittels eines flüssigen Mediums
und damit das Einhalten eines vorgegebenen
Temperaturniveaus des Beschichtungsmaterials in der
Beschichtungskammer 35 ermöglicht.
Die Integration der Streulichtblende 41 in den Düsenstock
13 ermöglicht einen einfachen und reproduzierbaren Aufbau
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem die
Blendenöffnung 43, die erste Düsenöffnung 32 sowie die
zweite Düsenöffnung 34 sicher und zuverlässig miteinander
fluchten. Die Reinigung des Düsenstocks 13, der
Einlaufdüse 31 und der Auslaufdüse 33 wird durch die
zusätzlich vorgesehene Streulichtblende 41 nicht
erschwert.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Beschichten einer optischen Faser
mit einem Düsenstock, einer Einlaufdüse mit einer
ersten Düsenöffnung und einer Auslaufdüse mit einer
zweiten Düsenöffnung, durch die die Faser
hindurchführbar ist und die in einer Aufnahmebohrung
des Düsenstocks mit Abstand hintereinander
angeordnet sind, sowie einem zwischen der
Einlaufdüse und der Auslaufdüse gebildeten
Beschichtungsraum, in dem ein unter Einfluß von UV-
Strahlung vernetzbares und/oder aushärtbares
flüssiges Beschichtungsmaterial auf die Faser
aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
Durchlaufrichtung der Faser (1) vor der Einlaufdüse
(31) eine Streulichtblende (41) angeordnet ist,
durch deren Blendenöffnung (43) die Faser (1)
hindurchführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Streulichtblende (41) in Durchlaufrichtung
der Faser (1) mit Abstand vor der Einlaufdüse (31)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß die Streulichtblende (41) in der
Aufnahmebohrung (25) des Düsenstocks (13) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Blendenöffnung (43) der Streulichtblende (41) an
ihrer engsten Stelle kleiner ist als der Durchmesser
der ersten Düsenöffnung (32) der Einlaufdüse (31) an
ihrer engsten Stelle.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Blendenöffnung (43) der Streulichtblende (41) an
ihrer engsten Stelle größer ist als der Durchmesser
der zweiten Düsenöffnung (34) der Auslaufdüse (33)
an ihrer engsten Stelle.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung der
Faser (1) zwischen der Streulichtblende (41) und der
Einlaufdüse (31) ein Abstandsring (45) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streulichtblende
(41), die Einlaufdüse (31) sowie die Auslaufdüse
(33) sich an einem gemeinsamen Halteabsatz (44) der
Aufnahmebohrung (25) des Düsenstocks (13) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331170 DE4331170A1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-14 | Vorrichtung zum Beschichten einer optischen Faser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331170 DE4331170A1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-14 | Vorrichtung zum Beschichten einer optischen Faser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331170A1 true DE4331170A1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6497680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934331170 Withdrawn DE4331170A1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-14 | Vorrichtung zum Beschichten einer optischen Faser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331170A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646623A1 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-14 | Alsthom Cge Alcatel | Vorrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf eine optische Faser |
DE19801700A1 (de) * | 1998-01-17 | 1999-07-22 | Cit Alcatel | Vorrichtung zum Beschichten einer Faser |
DE102004057299A1 (de) * | 2004-11-26 | 2006-06-01 | Josef Schiele Ohg | Vorrichtung zum Auftragen eines Beschichtungsmediums auf langgestreckte Werkstücke mit einer Führungsvorrichtung |
-
1993
- 1993-09-14 DE DE19934331170 patent/DE4331170A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5976253A (en) * | 1996-11-12 | 1999-11-02 | Alcatel | Device for applying a coating material to an optical fiber |
DE19801700A1 (de) * | 1998-01-17 | 1999-07-22 | Cit Alcatel | Vorrichtung zum Beschichten einer Faser |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |