DE4331056C1 - Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter Schlauchabschnitte - Google Patents
Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter SchlauchabschnitteInfo
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- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung zum Abtrennen per
forierter Schlauchabschnitte nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine derartige Trenneinrichtung ist beispielsweise aus der DE 41 13 792 A1
bekannt. Bei diesen gattungsgemäßen Trenneinrichtungen
wird durch das Vorzugswerk eine Schlauchbahn mit bestimmter Vor
schubgeschwindigkeit bewegt. Während des Vorziehens durchläuft
die Schlauchbahn das in Förderrichtung nachgeschaltete Haltewerk
(Abreißwerk), wobei die Walzen des Haltewerks bzw. die über die
se geführten Bänder mit der Schlauchbahn nur schwach in Eingriff
gehen. Soll nun eine Schlauchbahn in Schlauchbahnabschnitte
durch Abreißen entlang einer in der Schlauchbahn quer verlaufen
den Perforation erfolgen, werden die Rollen oder Walzen des Haltewerks
an die Schlauchbahn angestellt. Sie sind mit einer höhe
ren Umfangsgeschwindigkeit als die Rollen oder Walzen des Vor
zugswerks angetrieben, um den Schlauchabschnitt abzureißen. Wäh
rend des Abreißens wird aufgrund dieser Differenzgeschwindigkeit
eine Zugkraft auf die gesamt nachfolgende Bahn ausgeübt. Solange
die Stege der Perforation noch nicht durchtrennt sind, setzt
sich der Zug in das Vorzugswerk fort. Bei der vorbekannten Trenn
einrichtung sind die sich gegenüberliegenden Walzen oder Rollen
des Vorzugswerks versetzt zueinander angeordnet. Die Schlauch
bahn verläuft also schlangenlinienförmig zwischen diesen Walzen
oder Rollen. Im praktischen Betrieb hat sich herausgestellt, daß
die Andruckkraft durch die über die Walzen oder Rollen laufenden
Bänder auf die Schlauchbahn nicht ausreicht, diese festzuhalten,
wenn das Abreißwerk in Eingriff geht und - wie zuvor beschrieben
- die Zugkraft auf die nachfolgende Schlauchbahn ausübt. Hier
durch kommt es zu einem unerwünschten Schlupf, der einerseits
den Abreißvorgang ungünstig beeinflußt und andererseits auch zu
einer Streifenbildung auf der Schlauchbahn aufgrund des Entlang
rutschens an den Bändern führen kann.
Zur Verbesserung der hier beschriebenen Problematik ist in der
nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 42 43 105
die Trennvorrichtung derart ausgebildet, daß das Vorzugswerk ein
Vorzugselement aufweist, über das die Walzen oder Rollen des Vor
zugswerks zur Erhöhung des auf die Schlauchbahn wirkenden Anpreß
drucks in Querrichtung zur Schlauchbahn verstellbar sind. Das
Steuerelement dieses Vorzugswerks ist mit einem entsprechenden
Steuerelement des Abreißwerks synchronisiert. Allerdings wird
bei dieser Trenneinrichtung jeweils ein Teil des Vorzugswerks
und ein Teil des Abreißwerks in Richtung senkrecht zur Bewegungs
richtung der Schlauchabschnitte hin und her bewegt. Hierzu müssen
verhältnismäßig große Massen bewegt werden. Diese Verfahrens
weise führt zu einer diskontinuierlichen Abreißfolge, da bei
jedem Abreißvorgang die entsprechenden Teile des Abreißwerks
bzw. des Haltewerks erst angedrückt werden müssen.
Aus der US 4,529,114 ist es bekannt, daß jeweils eine exzentrisch gela
gerte Rolle mit einer gegenüberliegenden Walze des Halte- und
Vorzugswerks zusammenwirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Trenneinrich
tung derart weiterzubilden, daß sie ein kontinuierliches Abrei
ßen der zu trennenden Schlauchbahnabschnitte ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von einer Trennein
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merk
male des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demnach
weist jeweils eine der sich gegenüberliegenden Walzen des Vor
zugswerks und/oder des Haltewerks einen Zylindermantel aus auf
Umfang angeordneten Rollen, die im Durchmesser kleiner sind als
die Gesamtwalze, auf. Diese Walzen, die sozusagen einen Mehrfach
rollenzylindermantel aufweisen, sind beim Vorzugswerk bzw. beim
Haltewerk jeweils an der Seite angeordnet, die jeweils dem Halte
werk bzw. Vorzugswerk gegenüberliegt. Zumindest eine der Rollen
kleineren Durchmessers ist dabei jeweils weiter vom Walzenmittel
punkt entfernt angeordnet als die anderen Rollen kleinen Durch
messers, wobei der Abstand hier so eingestellt ist, daß im Zusam
menwirken mit der gegenüberliegenden Walze des Vorzugs- bzw. Hal
tewerks der jeweils durchlaufende Schlauchabschnitt momentan
festgehalten werden kann, wenn nämlich die über die umhüllende
Umfangsfläche der Walze mit dem mehrfach Rollenzylindermantel vorstehende Rolle
mit der gegenüberliegenden Walze in Berührung gelangt. Eigent
lich gelangt natürlich nicht die Rolle selbst in Linienberührung
mit der gegenüberliegenden Walze, sondern die jeweils über die
Walze bzw. über den Mehrfachrollenzylindermantel laufenden För
derbänder werden entsprechend linienförmig aneinander gepreßt.
Die jeweils über den Mehrfachrollenzylindermantel vorstehenden
Rollen des Vorzugs- bzw. Haltewerks sind so miteinander synchro
nisiert, daß sie im gleichen Moment die jeweils an der entspre
chenden Stelle befindlichen Schlauchabschnitte fixieren. Wenn
die jeweiligen Schlauchabschnitteile fixiert sind, kann die ent
sprechende Perforation durch Aufbringen einer entsprechenden
Druck- bzw. Zugkraft getrennt werden, ohne daß die Schlauchbahn
abschnitte verrutschen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist nur eine der Wal
zen des Haltewerks den Zylindermantel mit den auf Umfang angeord
neten kleineren Rollen auf, während die gegenüberliegenden Wal
zen des Vorzugwerks mit einem Gummimantel überzogen sind. Diese
mit dem Gummimantel überzogenen Walzen des Vorzugwerks werden so
scharf gegeneinander angestellt, daß der jeweilige Schlauchab
schnitt fest in dem so gebildeten Walzenspalt eingeklemmt ist.
Die Zug- bzw. Druckkraft kann vorzugsweise durch einen zwischen
den festgehaltenen Schlauchabschnitten angeordneten Nocken erfol
gen, der exzentrisch auf einer drehbar antreibbaren Scheibe ange
ordnet ist. Dabei kann der Nocken gerade dann zwei benachbarte
und noch durch die Perforationslinie miteinander verbundene
Schlauchabschnitte beaufschlagen, wenn diese in der zuvor be
schriebenen Art und Weise festgeklemmt sind.
Die Walzen des Vorzugs- und Haltewerks können über einen motor
betriebenen Antriebsriemen antreibbar sein. Die Walzen mit den
auf Umfang angeordneten Rollen können zusammen mit der Scheibe
mit dem exzentrisch angeordneten Nocken gemäß einer vorteilhaf
ten Ausgestaltung über einen weiteren motorbetriebenen Antriebs
riemen antreibbar sein, wobei dieser Antriebsriemen die jeweili
gen Walzen mit den auf Umfang angeordneten Rollen und den mit
der Scheibe drehbaren Nocken synchronisieren kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Walzen mit
den auf Umfang angeordneten Rollen mit kleinerem Durchmesser je
weils zwei sich bezogen auf die Walzenmitte gegenüberliegende
Rollen auf, die weiter entfernt vom Walzenmittelpunkt angeordnet
sind als die anderen Rollen. Hierdurch ist gewährleistet, daß
die Masse der rotierenden Walze bezogen auf die Dreh- bzw. Symme
trieachse ausgeglichen ist.
Im Haltewerk ist die Walze mit den auf Umfang angeordneten
Rollen zu der gegenüberliegenden Walze gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung versetzt angeordnet. Die auf Umfang der Walze an
geordneten Rollen können jeweils um ihre jeweilige Symmetrie
linie drehbar gelagert sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine systematische Seitenansicht einer Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Trenneinrichtung
und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1
durch die Walze mit den auf Umfang angeordneten
Rollen kleineren Durchmessers.
Die Trenneinrichtung 10 gemäß Fig. 1 weist ein Vorzugswerk 12
und ein Haltewerk 14 auf. Zwischen diesen verläuft eine Schlauch
bahn 16 mit quer zur Schlauchbahn verlaufenden Perforations
linien (nicht dargestellt) in Förderrichtung, die durch den
Pfeil a in Fig. 1 angegeben ist. Das Haltewerk 14 ist in Förder
richtung hinter dem Vorzugswerk 12 angeordnet, wie aus der Fig.
1 ersichtlich.
Das Vorzugswerk 12 und das Haltewerk 14 besteht jeweils aus auf
beiden Seiten der Schlauchbahn 16 angeordneten Walzen 18, 20,
22, 24 bzw. 26, 28, 30, 32, über die in bekannter Weise Bänder
34, 36, 38 bzw. 40 laufen.
Die Drehachsen von sich jeweils gegenüberliegenden Walzen 18 und
22 bzw. 20 und 24 des Vorzugswerks 12 liegen, wie in der Fig. 1
dargestellt, in einer zumindest im wesentlichen senkrecht zur
Schlauchbahn stehenden Ebene. Dagegen sind die Walzen 28 und 32
bzw. 26 und 30 des Haltewerks versetzt zueinander angeordnet. Im
Vorzugswerk 12 werden die Bänder 34 und 36 stark aneinanderge
preßt, was durch die Unterstützungsrollen 42 bzw. 44 zusätzlich
unterstützt wird. Dagegen werden die Schlauchabschnitte im Halte
werk normalerweise nicht so stark aneinandergepreßt.
Das Vorzugswerk 12 und das Haltewerk 14 werden über einen Zahn
riemen 46, der über einen Motor 48 angetrieben wird, mit konstan
ter Geschwindigkeit angetrieben. Der Zahnriemen 46 läuft von
einer motorgetriebenen Scheibe 50 aus über eine Umlenkscheibe 52
zu einer Zahnriemenscheibe 18′, die drehfest mit der Walze 18
verbunden ist, von dort zu einer Zahnriemenscheibe 24′, die mit
der Walze 24 drehfest verbunden ist, von dort über zwei Umlenk
walzen 54 und 56 zu einer Zahnriemenscheibe 32′, die wiederum
drehfest mit der Walze 32 verbunden ist, von dort über eine Zahn
riemenscheibe 26′, die mit der Walze 26 drehfest verbunden ist,
und von dort schließlich über eine Umlenkwalze 58 zurück zur An
triebsscheibe 50 des Motors 48. Auf diese Art und Weise lassen
sich sowohl im Vorzugswerk 12 wie auch im Haltewerk 14 die Bän
der 34, 36, 38 und 40 mit konstanter Geschwindigkeit antreiben,
wobei die Bänder 38 und 40 des Haltewerks 14 mit 20% Voreilung
gegenüber den Bändern 34 und 36 des Vorzugswerks 12 laufen.
Die Walze 20 des Vorzugswerks 12 und die Walze 28 des Haltewerks
14 sind jeweils in besonderer Art und Weise ausgestaltet. Sie
weisen jeweils acht auf Umfang verteilte Rollen 60, 62 bzw. 64,
66 auf. Diese Rollen 60, 62 bzw. 64, 66 bilden einen sogenannten
Mehrfachrollenzylindermantel. Die Rollen sind jeweils um ihre
eigene Symmetrielinie drehbar gelagert, so daß sie gegenüber dem
über ihre jeweilige Umfangsfläche verlaufenden Bändern 34 bzw.
40 abrollen können.
Oberhalb der Schlauchbahn 16 ist eine quer zur Bahnrichtung ver
laufende Nocke 68 exzentrisch auf einer Scheibe 70 gelagert,
wobei die Scheibe in Rotationsbewegung versetzbar ist. Der quer
zur Schlauchbahn 16 verlaufende Nocken ist dabei so ausgerich
tet, daß er an seinem Tiefpunkt gemäß der Fig. 1 die Schlauch
bahn 16 beaufschlagt und aus der in Fig. 1 dargestellten Trans
portebene herauszudrücken trachtet. Damit die Schlauchbahn wäh
rend der Berührungsphase mit dem Nocken 68 nicht zwischen den
Walzenpaaren 20, 24 des Vorzugswerks 12 bzw. 28, 32 des Halte
werks 14 wegrutscht, werden die jeweiligen Schlauchabschnitte
der Schlauchbahn durch den im folgenden beschriebenen Mechanis
mus festgehalten.
Die zuvor beschriebenen Walzen 20 bzw. 28 mit dem jeweiligen
Mehrfachrollenzylindermantel weisen jeweils zwei bezogen auf die
Symmetrielinie der Walzen 20 bzw. 28 sich gegenüberliegende
Rollen 62 bzw. 66 auf, die von der jeweiligen Symmetrielinie der
Walzen 20 bzw. 28 weiter weg liegen als die benachbarten Rollen
60 bzw. 64. Dabei sind die Rollen 62 bzw. 66 am Mantel der
Walzen 20 bzw. 28 derart angeordnet, daß sie zu dem Zeitpunkt,
in welchem sie den jeweiligen Walzen 24 bzw. 32 gegenüberliegen,
die benachbart angeordneten Bänder aneinanderpressen. Zu diesem
Zeitpunkt, an dem die Bänder jeweils aneinandergepreßt werden,
schlägt der Nocken 68 auf die Bahn und trennt dadurch die
jeweils synchron angeförderte vorperforierte Perforationslinie.
Um den entsprechenden Bewegungsablauf zu synchronisieren, werden
die Walzen 20 und 28 zusammen mit der Scheibe 70 des rotierenden
Nockens 68 synchron angetrieben. Durch entsprechende Umlenkrol
len 76 wird ein möglichst großer Umschlingungsgrad der mit der
Walze 28 drehfest verbundenen Riemenscheibe erreicht, wie in
Fig. 1 dargestellt.
Durch Änderung der Geschwindigkeit des Zahnriemens 72 kann bei
konstanter Transportgeschwindigkeit des Zahnriemens 46 die
Trenneinrichtung 10 auf das Trennen verschieden langer Schlauch
abschnitte eingestellt werden.
In Fig. 2 ist ein Schnitt A-A gemäß der entsprechenden Schnitt
linie in Fig. 1 durch die Walze 20 dargestellt.
Entsprechend Fig. 2 ist eine mittige Achse 80 drehfest in Ge
stellwänden 82 und 84 angeordnet. Auf dieser Welle sind drehbar
die Stirnwände 86 und 88 der Walze 20 angeordnet. In den Stirn
wandungen 86 und 88 sind jeweils auf Achse 90 bzw. 92 wiederum
die Rollen 60 bzw. 62, 62′ drehbar gelagert. Die Rolle, die et
was weiter von der Symmetrielinie 81 der zentralen Achse 80 beab
standet ist, ist in zwei Teilrollen 62 bzw. 62′ in der in Fig. 2
dargestellten Art und Weise aufgeteilt. An der Stirnseite 88 ist
eine Riemenscheibe 94, über die der Riemen 72 verlaufen soll,
angeflanscht.
Claims (8)
1. Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter Schlauchab
schnitte mit einem Vorzugswerk und einem Haltewerk, die je
weils auf beiden Seiten der zu trennenden Schlauchbahn sich
gegenüberliegende Walzen aufweisen, über die endlose Förder
bänder laufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylindermantel jeweils einer der sich gegenüberlie
genden Walzen (20, 28) des Vorzugswerks (12) und/oder des
Haltewerks (14) aus am Umfang angeordneten Rollen (60, 62,
64, 66) kleineren Durchmessers besteht und daß jeweils min
destens eine der Rollen (62, 66) kleineren Durchmessers wei
ter vom Walzenmittelpunkt entfernt angeordnet ist als die
anderen Rollen (60, 64) kleineren Durchmessers, so daß diese
im Zusammenwirken mit der gegenüberliegenden Walze (24, 32)
des Vorzugs- (12) bzw. Haltewerks (14) den jeweils durchlau
fenden Schlauchabschnitt (16) momentan festhalten kann.
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur jeweils eine der Walzen (28) des Haltewerks (14)
einen Zylindermantel aus auf Umfang angeordneten Rollen (66)
kleineren Durchmessers aufweist, während die Walzen des Vor
zugswerks (12) mit einem Gummimantel überzogen sind, und daß
die Walzen des Walzenpaars des Vorzugswerks (12), das dem
Haltewerk (14) gegenüberliegt, soweit zueinander zugestellt
sind, daß der jeweils geförderte Schlauchabschnitt (16) zwi
schen den Walzen eingeklemmt ist.
3. Trenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Walzen (18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32) des Vor
zugs- (12) und Haltewerks (14) über einen motorbetriebenen
Antriebsriemen (46) antreibbar sind.
4. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Trennung der Perforation zwischen den
festgehaltenen Schlauchabschnitten ein exzentrisch auf einer
Scheibe (70) angeordneter und mit dieser Scheibe (70) rotie
render Nocken vorgesehen ist.
5. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzen (20, 28) mit den auf Umfang
angeordneten Rollen (60, 62, 64, 66) mit kleinerem Durchmes
ser jeweils zwei sich bezogen auf den Walzenmittelpunkt ge
genüberliegende Rollen (62, 66) aufweisen, die weiter ent
fernt vom Walzenmittelpunkt angeordnet sind als die anderen
Rollen.
6. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzen (20, 28) mit den auf Umfang
angeordneten Rollen (60, 62, 64, 66) und die Scheiben (70)
mit dem exzentrisch angeordneten Nocken (68) über einen wei
teren motorbetriebenen Antriebsriemen antreibbar sind.
7. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Haltewerk (14) die Walze (28) mit den
auf Umfang angeordneten Rollen (64, 66) versetzt zu der ge
genüberliegenden Walze (32) angeordnet ist.
8. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf Umfang der Walze (20, 28) ange
ordneten Rollen (60, 62, 64, 66) bezüglich ihrer jeweiligen
Symmetrielinie drehbar gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4331056A DE4331056C1 (de) | 1993-07-30 | 1993-09-13 | Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter Schlauchabschnitte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4325678 | 1993-07-30 | ||
DE4331056A DE4331056C1 (de) | 1993-07-30 | 1993-09-13 | Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter Schlauchabschnitte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331056C1 true DE4331056C1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6494126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4331056A Expired - Fee Related DE4331056C1 (de) | 1993-07-30 | 1993-09-13 | Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter Schlauchabschnitte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331056C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4529114A (en) * | 1983-09-09 | 1985-07-16 | Moore Business Forms, Inc. | Form burster |
DE4113792A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Icoma Packtechnik Gmbh | Trenneinrichtung zum abtrennen perforierter papierschlauchabschnitte |
-
1993
- 1993-09-13 DE DE4331056A patent/DE4331056C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4529114A (en) * | 1983-09-09 | 1985-07-16 | Moore Business Forms, Inc. | Form burster |
DE4113792A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Icoma Packtechnik Gmbh | Trenneinrichtung zum abtrennen perforierter papierschlauchabschnitte |
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