DE4331035C2 - Sicherheitsfüllvorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit - Google Patents

Sicherheitsfüllvorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsfüllvorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit in einen Füllraum eines Narkosemittelverdunsters aus einem Vorratsbehälter mittels eines Fülladapters, welcher in eine Einführöffnung mit einem Füllkanal, zur Förderung der Narkoseflüssigkeit, und mit einem Belüftungskanal, zum Ausgleich des sich bei der Füllung verändernden Füllvolumens im Vorratsbehälter in der Weise einschiebbar ist, daß in einer Betriebsstellung des Fülladapters der Belüftungskanal und der Füllkanal im Fülladapter fortgesetzt sind und mit einem den Narkoseflüssigkeitsstrom in einer Abschaltlage unterbrechenden Verschlußelement mit einem in einem feststehenden Gehäuse beweglichen, die Schaltzustände einstellenden Steuerelement.
Eine Sicherheitsfüllvorrichtung der genannten Art ist aus der DE-A 41 06 906 bekanntgeworden. Die bekannte Sicherheitsfüllvorrichtung ist im Bereich des Füllraums des Narkosemittelverdunsters angebracht und dient zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter. Hierzu wird auf den Hals des Vorratsbehälters die Endkappe eines flexiblen, koaxialen Leitungsstückes geschraubt, welches einen Füllkanal zum Einfüllen der Narkoseflüssigkeit und einen Belüftungskanal zum Ausgleich des sich beim Befüllen oder Entleeren verändernden Füllvolumens im Vorratsbehälter besitzt. Das andere Ende des Leitungsstückes ist mit einem Fülladapter zur Befestigung an einer Einführöffnung der Sicherheitsfüllvorrichtung versehen. An der Einführöffnung befinden sich ebenfalls ein Füllkanal und ein Belüftungskanal. Ein Vorratsbehälter mit einem aufgeschraubten flexiblen Leitungsstück zum Befüllen eines Narkosemittelverdunsters ist beispielsweise in der DE-A 41 06 756, Fig. 2, gezeigt. Vor dem Einschieben des Fülladapters in die Einführöffnung wird zunächst ein Verschlußschieber entfernt, der den geräteseitigen Füllkanal und Belüftungskanal innerhalb der Einführöffnung absperrt und danach der Fülladapter eingeschoben, wobei in der Betriebsstellung des Fülladapters die Füllkanäle und Belüftungskanäle zur Deckung gebracht sind. Im geräteseitigen Füllkanal befindet sich ein Verschlußelement in Form eines hubbeweglichen Knopfes mit einem Absperrventil, welches vor dem Befüllen in Abschaltlage geschaltet ist, so daß kein Narkoseflüssigkeitstransport möglich ist. Zum Befüllen wird der Vorratsbehälter in Überkopf-Position geschwenkt und dann das Absperrventil durch Zug an den Knopf geöffnet, wodurch infolge der Schwerkraftwirkung Narkoseflüssigkeit über den Füllkanal in den Füllraum des Narkosemittelverdunsters fließt, während gleichzeitig zum Ausgleich des abnehmenden Füllvolumens im Vorratsbehälter Gas aus dem Füllraum über den Belüftungskanal in den Vorratsbehälter gelangt. Nach dem Befüllen wird der Vorratsbehälter abgesenkt, das Absperrventil geschlossen und der Fülladapter aus der Einführöffnung der Sicherheitsfüllvorrichtung herausgezogen. Danach wird die Einführöffnung mit dem Verschlußschieber verschlossen.
Nachteilig bei der bekannten Sicherheitsfüllvorrichtung ist, daß ein Blockieren des Befüllens möglich ist, wenn sich das Absperrventil beim Einschieben des Fülladapters nicht in der Abschaltlage befindet, sondern geöffnet ist. In diesem Fall kann sich der Füllkanal des flexiblen Leitungsstückes zwischen Fülladapter und Vorratsbehälter beim Schwenken des Vorratsbehälters in die Überkopf-Position nicht vollständig mit Narkoseflüssigkeit füllen, so daß durch Luftblasen im Füllkanal des flexiblen Leitungsstückes der Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Füllraum und dem Vorratsbehälter blockiert ist. Das Absperrventil dient nämlich dazu, den geräteseitigen Füllkanal zunächst solange abzusperren, bis sich nach dem Schwenken des Vorratsbehälters in die Überkopf-Position der Füllkanal des flexiblen Leitungs-Stückes vollständig mit Narkoseflüssigkeit gefüllt hat, ohne daß Narkoseflüssigkeit in den Belüftungskanal eindringt. Durch Öffnen des Absperrventils wird danach der Befüllvorgang eingeleitet.
Aus der DE-A 41 08 383 ist ein Narkosemittelverdunster mit einer Sicherheitsfüllvorrichtung bekanntgeworden, bei welchem eine Blockiervorrichtung zwischen einem Absperrventil als Verschlußelement im Füllkanal und einem Dosierglied, mit welchem der gewünschte Konzentrationswert eingestellt wird, vorgesehen ist und ein Befüllen erst möglich ist, wenn das Dosierglied in die Abschaltlage geschaltet ist.
Die bekannte Blockiervorrichtung stellt zwar sicher, daß das Absperrventil nur in der Absperrlage des Dosiergliedes betätigt werden kann, jedoch ist damit noch nicht erreicht, daß sich das Absperrventil beim Einschieben des Fülladapters auch in der Schließposition befindet, da das Ausschalten des Dosiergliedes und das Befüllen nicht zeitlich unmittelbar zusammenfallen müssen. So ist es beispielsweise möglich, daß bei einem Inhalationsnarkosegerät mit einem Narkosemittelverdunster das Dosierglied des Narkosemittelverdunsters zwar nach dem Geräteeinsatz in Schließstellung geschaltet ist, das Befüllen aber erst später, z. B. vor dem nächsten Geräteeinsatz, vorgenommen wird. In diesem Fall ist nicht gewährleistet, daß sich dann das Absperrventil noch immer in der Abschaltlage befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsfüllvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß beim Einführen des Fülladapters in die Einführöffnung der Sicherheitsfüllvorrichtung eine Vorzugsstellung am Verschlußelement eingestellt ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß am Verschlußelement zwischen dem Gehäuse und dem Steuerelement eine die Abschaltlage blockierende Zuhaltung und am Fülladapter ein Kodierteil vorgesehen ist, welches in der Betriebsstellung des Fülladapters mit der Zuhaltung in einer die Blockierung des Verschlußelementes aufhebenden Weise in Eingriff steht.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Verschlußelement aus der Absperrlage heraus nur betätigt werden kann, wenn der Fülladapter vollständig in die Einführöffnung eingeschoben ist und damit auch die Füll- und Belüftungskanäle im Fülladapter und in der Einführöffnung zur Deckung gebracht sind, so daß ein Narkoseflüssigkeitsaustausch zwischen dem Vorratsbehälter und dem Füllraum des Narkosemittelverdunsters eingeleitet werden kann. Durch das Aufheben der Blockierung des Verschlußelementes durch den Fülladapter wird erreicht, daß eine Betätigung des Verschlußelementes aus der Absperrlage heraus nur mit eingeschobenem Fülladapter möglich ist, so daß sich während des Schwenkens des Vorratsbehälters in die Überkopf-Position der Füllkanal des flexiblen Leitungsstückes zunächst ganz mit Narkoseflüssigkeit füllen kann, bevor das Verschlußelement aus der Absperrlage heraus geöffnet und dadurch der Narkoseflüssigkeitsaustausch zwischen dem Vorratsbehälter und dem Füllraum eingeleitet wird.
Nach dem Schließen des Verschlußelementes am Ende des Befüllvorgangs und dem Entfernen des Fülladapters aus der Einführöffnung ist das Verschlußelement durch die Zuhaltung in der Abschaltlage blockiert, so daß ein versehentliches Verstellen des Verschlußelementes während des Betriebes des Narkosemittelverdunsters nicht möglich ist. Das Verschlußelement ist zweckmäßigerweise im geräteseitigen Füllkanal der Sicherheitsfüllvorrichtung angeordnet. Da ein Narkoseflüssigkeitstransport zwischen dem Füllraum und dem Vorratsbehälter aber nur möglich ist, wenn sowohl der Füllkanal als auch der Belüftungskanal miteinander kommunizieren, kann das Verschlußelement auch im Belüftungskanal angeordnet sein, oder das Verschlußelement befindet sich sowohl im Füllkanal als auch im Belüftungskanal.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
In vorteilhafter Weise besteht die Zuhaltung aus einer Führungsbohrung im Steuerelement, einer auf das Kodierteil zulaufenden Rastbohrung im Gehäuse und einem in der Führungsbohrung und/oder Rastbohrung verschiebbaren Verriegelungsstift. In der Abschaltlage des Verschlußelementes stoßen die Führungsbohrung und die Rastbohrung an einer Grenzlinie fluchtend aneinander, wobei der Verriegelungsstift die Grenzlinie überdeckt und hierdurch das Verschlußelement, also das Steuerelement gegenüber dem Gehäuse, blockiert ist. Durch das Kodierteil ist der Verriegelungsstift bis an die Grenzlinie verschiebbar, so daß die Blockierung aufgehoben ist und das Steuerelement des Verschlußelements betätigbar ist. Es können auch mehrere Verriegelungsstifte vorhanden sein, die durch ein entsprechend ausgebildetes Kodierteil bis an die Grenzlinie verschoben werden. Auf diese Weise ist z. B. eine narkosemittelspezifische Kodierung realisierbar.
In einer vorteilhaften alternativen Ausführungsform der Zuhaltung ist vorgesehen, die Führungsbohrung als eine erste Führungsbohrung nunmehr im feststehenden Gehäuse des Verschlußelementes und eine erste Rastbohrung im Steuerelement in der Weise vorzusehen, daß die Rastbohrung auf das Kodierteil des Fülladapters zuläuft und in der Abschaltlage des Verschlußelementes die erste Führungsbohrung und die erste Rastbohrung an einer Grenzlinie ineinander übergehen, und ein in der ersten Führungsbohrung befindlicher, federbelasteter erster Verriegelungsstift in die erste Rastbohrung eingreift und damit das Steuerelement im Gehäuse blockiert. Durch Einführen des mit einem Kodierteil versehenen Fülladapters wird der erste Verriegelungsstift zumindestens bis zur Grenzlinie in die erste Führungsbohrung verschoben, so daß die Blockierung aufgehoben ist und das Steuerelement betätigt werden kann.
In zweckmäßiger Weise ist das Kodierteil als ein Vorsprung ausgeführt, und die Einführöffnung besitzt eine Kodiernut, in welche der Vorsprung einschiebbar ist. Durch diese Kodierung wird erreicht, daß in die Einführöffnung nur ein Fülladapter mit einem zur Kodiernut passendem Vorsprung eingeschoben werden kann.
In vorteilhafter Weise weist das Steuerelement einen Schaltknopf mit einer Kodierscheibe auf, wobei die Kodierscheibe eine korrespondierend zur Kodiernut geformte Aussparung besitzt, welche in der Abschaltlage des Verschlußelementes deckungsgleich auf der Kodiernut liegt. Somit ist in der Abschaltlage des Verschlußelementes der Fülladapter in die Einführöffnung einschiebbar, wird aber in der Einführöffnung blockiert, wenn der Schaltknopf in die Einschaltlage des Verschlußelementes gedreht wird und die Aussparung aus dem Überdeckungsbereich mit der Kodiernut kommt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, das Kodierteil als eine Vertiefung in einem ersten Fülladapter vorzusehen und zwischen dem Verriegelungsstift und dem ersten Fülladapter einen ersten Übertragungsstift vorzusehen, welcher in die Einführöffnung hineinragt und die Vertiefung des ersten Fülladapters abtastet, wenn dieser in die Einführungsöffnung eingeschoben wird, bzw. eingeschoben worden ist. Über die Geometrie der Vertiefung bzw. des ersten Übertragungsstiftes kann eine narkosemittelspezifische Kodierung realisiert sein, so daß der Narkosemittelverdunster nur mit der zugehörigen Narkoseflüssigkeit befüllbar ist.
In zweckmäßiger Weise ist die Vertiefung stufenförmig, mit einem am ersten Übertragungsstift anliegenden Absatz in der Weise ausgeführt, daß durch den Absatz der Fülladapter innerhalb der Einführöffnung blockiert ist, wenn das Verschlußelement aus der Abschaltlage heraus in die Öffnungsstellung geschaltet wird. Der Absatz liegt, vom flexiblen Leitungsstück aus gesehen, hinter dem ersten Übertragungsstift.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Figur dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitsfüllvorrichtung an einem Narkosemittelverdunster,
Fig. 2 einen Ausschnitt A der Sicherheitsfüllvorrichtung nach der Fig. 1 im Längsschnitt in Blickrichtung B,
Fig. 3 den Ausschnitt A nach der Fig. 2, jedoch mit eingeschobenem Fülladapter,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung C-C nach der Fig. 1,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform einer Zuhaltung in der Ansicht nach der Fig. 4,
Fig. 6 die Zuhaltung nach der Fig. 5, jedoch mit eingeschobenem Fülladapter,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Zuhaltung in der Ansicht nach der Fig. 2,
Fig. 8 die Zuhaltung nach der Fig. 7, jedoch mit eingeschobenem Fülladapter.
Fig. 9 Die Zuhaltung nach der Fig. 8, in der Schnittdarstellung C-C nach der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht eines Narkosemittelverdunsters (1) mit einer Sicherheitsfüllvorrichtung (2), welche eine Einführöffnung (3) zum Anschluß eines Fülladapters (4) besitzt. Der Fülladapter (4) hat einen Füllkanal (5) und einen Belüftungskanal (6), welche in einem flexiblen Leitungsstück (7) fortgesetzt sind und in einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Vorratsflasche münden. Füll- und Belüftungskanal (5, 6) sind an einer Dichtfläche (8) des Fülladapters (4) angeordnet, wobei an der Dichtfläche (8) zusätzlich ein nockenartiger Vorsprung (9) vorgesehen ist, welcher in eine korrespondierend ausgeführte Kodiernut (10) in der Einführöffnung (3) einschiebbar ist. Innerhalb der Einführöffnung (3) wird die Dichtfläche (8) des Fülladapters mittels einer Schraube (13) gegen eine Dichtung (11) an der Einführöffnung (3) gedrückt, wodurch der Füllkanal (5) und Belüftungskanal (6) des Fülladapters (4) dichtend mit den entsprechenden Kanälen (5, 6) innerhalb der Sicherheitsfüllvorrichtung (2) verbunden sind, welche in der Fig. 1 aber nicht dargestellt sind. Die Kanäle (5, 6) innerhalb der Sicherheitsfüllvorrichtung (2) führen zu einem in der Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten Füllraum, dessen Füllungsgrad an einem Schauglas (12) ablesbar ist.
Im Leitungszug des geräteseitigen Belüftungskanals (6) ist ein Verschlußelement (140) angeordnet, welches aus einem Gehäuse (141) mit einem beweglichen Steuerelement (142) besteht. Das Steuerelement (142) besteht aus einer Ventilwelle (14) und einem die Ventilwelle (14) betätigenden Schaltknopf (15) mit einer Kodierscheibe (16), wobei ein in der Figur nicht dargestelltes Absperrventil, durch die Ventilwelle (14) des Steuerelements (142) betätigt wird. Die Kodierscheibe (16) besitzt eine korrespondierend zur Kodiernut (10) ausgebildete Aussparung (17). Das Absperrventil öffnet oder schließt den Belüftungskanal (6) innerhalb der Sicherheitsfüllvorrichtung (2).
Zur Kennzeichnung der Schaltstellung des Verschlußelementes (140) ist am Schaltknopf (15) eine Markierung (18) vorgesehen, welche in der Fig. 1 horizontal verläuft und die Abschaltlage des Verschlußelementes (140) bzw. des Absperrventils kennzeichnet. In der Öffnungsstellung des Absperrventils ist die Markierung (18) auf das Symbol "I" an der Sicherheitsfüllvorrichtung (2) gerichtet. In der in der Fig. 1 gezeigten Abschaltlage überdeckt die Aussparung (17) die Kodiernut (10), so daß der Fülladapter (4) mit dem Vorsprung (9) in die Einführöffnung (3), einschiebbar ist. Wird der Schalknopf (15) in die "I"-Position gedreht, überdeckt die Kodierscheibe (16) die Kodiernut (10), so daß der Fülladapter (4) innerhalb der Einführöffnung (3) blockiert ist.
Fig. 2 zeigt den Ausschnitt A der Fig. 1 im Längsschnitt, in Blickrichtung B auf den Schaltknopf (15). Die Außenkonturen des Schaltknopfes (15) und der Kodierscheibe (16) sind als gestrichelte Linien in der Fig. 2 veranschaulicht. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 veranschaulicht. Die in dem Gehäuse (141) drehbar aufgenommene Ventilwelle (14) besitzt eine Zuhaltung (19), welche aus einer Feder (20), einem Verriegelungsstift (21), einer den Verriegelungsstift (21) und die Feder (20) aufnehmenden Führungsbohrung (22) und einer an einer Grenzlinie (25) in die Kodiernut (10) mündenden Rastbohrung (23) besteht. Die Ventilwelle (14) befindet sich in einer Position, die der Absperrlage des Verschlußelementes (140) entspricht, wobei der Verriegelungsstift (21) aus der Führungsbohrung (22) heraus und über die Grenzlinie (25) in die Rastbohrung (23) hineinragt und hierdurch die Ventilwelle (14) als Teil des Steuerelementes (142) innerhalb des Gehäuses (141) blockiert. In der Rastbohrung (23) befindet sich ferner ein Übertragungsstift (24), der einerseits den Verriegelungsstift (21) berührt und andererseits innerhalb der Kodiernut (10) endet. Die Kodiernut (10) wird von der Aussparung (17) der Kodierscheibe (16) bündig überdeckt.
In der Fig. 3 ist der Ausschnitt A nach der Fig. 2 für den Fall dargestellt, daß der Fülladapter (4) in die Einführöffnung (3) eingeschoben ist. Durch den Vorsprung (9) wird der Übertragungsstift (24) derart verschoben, daß der Verriegelungsstift (21) bündig mit der Grenzlinie (25) zwischen Gehäuse (141) und Ventilwelle (14) abschließt, so daß das Verschlußelement (140), Fig. 1, über die Ventilwelle (14) und den Schaltknopf (15) in die Öffnungsstellung bringbar ist. In der Fig. 3 ist diese Betriebsstellung veranschaulicht, wobei jetzt die Aussparung (17) um 90 Grad versetzt gegenüber der Position nach der Fig. 2 ist. Durch die Kodierscheibe (16), welche die Kodiernut (10) überdeckt, ist der Vorsprung (9) und damit der Fülladapter (4) innerhalb der Einführöffnung (3) blockiert.
Fig. 4 zeigt die Schnittdarstellung C-C nach der Fig. 1, mit dem in die Einführöffnung (3) eingeschobenen Fülladapter (4) und mit der Position des Schaltknopfes (15) nach der Fig. 1. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 bis 3 bezeichnet. Innerhalb des Gehäuses (141) sind der Füllkanal (5) und der Belüftungskanal (6) stückweise dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform eines in der Abschaltlage blockierten Verschlußelementes in der Ansicht nach der Fig. 4. Unterschiedlich gegenüber der Fig. 4 ist, daß die Führungsbohrung als eine erste Führungsbohrung (220) im Gehäuse (141) aufgenommen ist und die Rastbohrung eine Aussparung (17) in der Kodierscheibe (16) ist, wobei die Aussparung (17) in der Abschaltlage des Verschlußelementes (140) fluchtend auf der ersten Führungsbohrung (220) liegt, so daß ein in der ersten Führungsbohrung (220) befindlicher, mit der Feder (20) vorgespannter erster Verriegelungsstift (210) in die Aussparung (17) eingreift und damit die Kodierscheibe (16) blockiert. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 bis 4 bezeichnet.
In der Fig. 6 ist die alternative Ausführung nach der Fig. 5 veranschaulicht, jedoch mit eingeschobenem Fülladapter (4). Der Fülladapter (4) besitzt einen ersten Vorsprung (91), welcher gegenüber dem Vorsprung (9) nach der Fig. 4 hier mehr stiftförmig ausgebildet ist, und über die Aussparung (17) den ersten Verriegelungsstift (210) über die Grenzlinie (25) hinaus bis in die erste Führungsbohrung (220) verschiebt, so daß die Kodierscheibe (16) freigegeben und die Ventilwelle (14) mittels des Schaltknopfes (15) betätigbar ist.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform für ein in der Abschaltlage blockiertes Verschlußelement veranschaulicht, und zwar in der Ansicht nach den Fig. 2 und 3. Unterschiedlich gegenüber der Ausführung nach den Fig. 2 und 3 ist, daß der Fülladapter als ein erster Fülladapter (40) mit einer Vertiefung (90) anstelle eines Vorsprungs ausgeführt ist und anstelle des Übertragungsstiftes ein erster Übertragungsstift (240) vorgesehen ist, welcher die Vertiefung (90) des ersten Fülladapter (40) abtastet und bei in die Einführöffnung (3) eingeschobenem ersten Fülladapter (40) den Verriegelungsstift (21) bis an die Grenzlinie (25) verschiebt, so daß die Ventilwelle (14) betätigbar ist.
Fig. 9 zeigt die Ausführungsform nach der Fig. 8 in der Schnittdarstellung C-C der Fig. 1. Die Vertiefung (90) des ersten Fülladapters (40) ist stufenförmig mit einem Absatz (26) ausgeführt, welcher, vom flexiblen Leitungsstück (7) aus gesehen, kurz hinter dem ersten Übertragungsstift (240) liegt. Die gezeigte Stellung des Steuerelementes (142) entspricht der Abschaltlage des Verschlußelementes, bei welcher der Verriegelungsstift (21) und der erste Übertragungsstift (240) miteinander im Eingriff stehen, und aufgrund der Verschiebbarkeit des ersten Übertragungsstiftes (240), der erste Fülladapter (40) sowohl herausgezogen als auch in die Einführöffnung eingeschoben werden kann. Wird nun bei eingeschobenem ersten Fülladapter (40) das Steuerelement (142) betätigt, kommen der Verriegelungsstift (21), und der erste Übertragungsstift (240) aus der Überdeckung, wie dieser z. B. in der Fig. 8 veranschaulicht ist, und der erste Fülladapter (40) ist durch den am Absatz (26) anliegenden ersten Übertragungsstift (240) in der Einführöffnung (3) blockiert.

Claims (9)

1. Sicherheitsfüllvorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit in einen Füllraum eines Narkosemittelverdunsters (1) aus einem Vorratsbehälter mittels eines Fülladapters (4, 40), welcher in eine Einführöffnung (3) mit einem Füllkanal (5), zur Förderung der Narkoseflüssigkeit, und mit einem Belüftungskanal (6), zum Ausgleich des sich bei der Füllung verändernden Füllvolumens im Vorratsbehälter in der Weise einschiebbar ist, daß in einer Betriebsstellung des Fülladapters (4, 40) der Belüftungskanal (6) und der Füllkanal (5) im Fülladapter (4, 40) fortgesetzt sind und mit einem den Narkoseflüssigkeitsstrom in einer Abschaltlage unterbrechenden Verschlußelement (140), mit einem in einem feststehenden Gehäuse (141) beweglichen, die Schaltzustände einstellenden Steuerelement (142), dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußelement (140) zwischen dem Gehäuse (141) und dem Steuerelement (142) eine die Abschaltlage blockierende Zuhaltung (19) und am Fülladapter (4, 40) ein Kodierteil (9, 90, 91) vorgesehen ist, welches in der Betriebsstellung des Fülladapters (4, 40) mit der Zuhaltung (19) in einer die Blockierung des Verschlußelementes (140) aufhebenden Weise in Eingriff steht.
2. Sicherheitsfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (19) aus einer Führungsbohrung (22) im Steuerelement (142), einer auf das Kodierteil (9) zulaufenden Rastbohrung (23) im feststehenden Gehäuse (141) und einem in der Führungsbohrung (22) und/oder Rastbohrung (23) verschiebbaren Verriegelungsstift (21) besteht, daß die Führungsbohrung (22) und die Rastbohrung (23) in der Abschaltlage des Verschlußelementes (140) an einer Grenzlinie (25) ineinander übergehen, und daß in der Abschaltlage der Verriegelungsstift (21) durch das Kodierteil (9) zumindestens bis an die Grenzlinie (25) verschiebbar ist.
3. Sicherheitsfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (19) aus einer ersten Führungsbohrung (220) im feststehenden Gehäuse (141), einer auf das Kodierteil (91) zulaufenden ersten Rastbohrung (17) im Steuerelement (142) und einem in der ersten Führungsbohrung (220) und/oder ersten Rastbohrung (17) verschiebbaren ersten Verriegelungsstift (210) besteht, daß die erste Führungsbohrung (220) und die erste Rastbohrung (17) in der Abschaltlage des Verschlußelementes (140) an einer Grenzlinie (25) ineinander übergehen und daß in der Abschaltlage der erste Verriegelungsstift (210) durch das Kodierteil (91) zumindestens bis an die Grenzlinie (25) verschiebbar ist.
4. Sicherheitsfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kodierteil (9, 90, 91) als ein Vorsprung (9, 91) ausgeführt ist.
5. Sicherheitsfüllsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (3) eine Kodiernut (10) aufweist, in welche der Vorsprung (9, 91) einschiebbar ist.
6. Sicherheitsfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (142) einen Schaltknopf (15) mit einer Kodierscheibe (16) aufweist und daß die erste Rastbohrung (17) als eine Aussparung (17) in der Kodierscheibe (16) ausgeführt ist.
7. Sicherheitsfüllvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (17) korrespondierend zur Kodiernut (10) ausgebildet ist und in der Abschaltlage des Verschlußelementes (140) deckungsgleich auf der Kodiernut (10) liegt.
8. Sicherheitsfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kodierteil (9, 90, 91) als eine Vertiefung (90) in einem ersten Fülladapter (40) ausgebildet ist und zwischen dem Verriegelungsstift (21) und dem Fülladapter (40) ein die Vertiefung (90) abtastender erster Übertragungsstift (240) vorgesehen ist.
9. Sicherheitsfüllvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (90) stufenförmig mit zumindestens einem in der Betriebsstellung des ersten Fülladapters (40) am ersten Übertragungsstift (240) anliegenden Absatz (26) ausgeführt ist.
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