DE4106906A1 - Sicherheitsfuellvorrichtung fuer niedrigsiedende narkosemittel - Google Patents

Sicherheitsfuellvorrichtung fuer niedrigsiedende narkosemittel

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DE4106906A1
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Germany
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filling
anaesthetic
anesthetic
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evaporator
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DE19914106906
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English (en)
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Wolfgang Falb
Karl-Ludwig Dr Gippert
Ulrich Dr Heim
Uvo Dr Hoelscher
Siegfried Dr Kiske
Goetz Kullik
Ralf-Ernst Dr Loeser
Christoph Maurer
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations
    • A61M16/183Filling systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsfüllvorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit in einen Füllraum eines Narkosemittelverdunsters aus einem Vorratsgefäß, welches mittels eines Adapters an die Sicherheitsfüllvorrichtung anschließbar ist, die eine Einführungsöffnung für den Adapter oder einen Verschlußschieber aufweist, wobei in einer Ruhestellung die in die Einführungsöffnung weisenden Mündungen eines Füllkanals und eines Entlüftungskanals durch den Verschlußschieber verschlossen sind.
Aus der DE-OS 19 00 271 ist eine derartige Vorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit aus einer Flasche in den Füllraum eines Narkosegerätes bekannt, welche in einem Kupplungsstück eine Flüssigkeitszufuhrleitung und eine Entlüftungsleitung aufweist, welche mit ihren Mündungen in einem Verbindungskanal enden, welcher an den Füllraum angeschlossen ist. Während des Füllens liegt das Kupplungsstück mit den Mündungen seiner beiden Luft- und Flüssigkeitsleitungen dicht an dem Verbindungskanal an. Ist das Füllen des Füllraumes beendet, muß mit einem separaten Verschlußstück die Einführungsöffnung dicht verschlossen werden.
Aus der DE-Z: Betriebsanleitung 5327.09 "Sicherheitsfülleinrichtung zum Vapor 19.1", Drägerwerk AG, 2. Ausgabe, Februar 1983, ist eine weitere Vorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit in den Füllraum eines Narkosegerätes bekannt, welche ein Aufnahmeteil aufweist, in das ein Kupplungsstück mit zwei Öffnungen für den Flüssigkeitskanal und den Luftkanal zum Befüllen des Füllraumes eingeführt wird. Die beiden Öffnungen der Kanäle werden vor dem Befüllen mittels einer Druckschraube gegen die entsprechenden, mit einem Dichtring versehenen Öffnungen im Gehäuse der Vorrichtung angedrückt. Nach Beendigung der Einfüllung wird die Druckschraube gelöst, bevor das Kupplungsstück aus dem Aufnahmeteil wieder herausgezogen wird. Danach wird die Öffnung im Gehäuse mittels eines Verschlußstückes geschlossen, welches wiederum durch die Druckschraube dichtend an die im Gehäuse befindlichen Öffungen zum Füllraum angedrückt wird.
Die beschriebenen Vorrichtungen sind gut zum Einfüllen von Narkoseflüssigkeiten geeignet, deren Siedepunkt deutlich oberhalb der Raumtemperatur liegt. In neuerer Zeit sind jedoch Narkoseflüssigkeiten entwickelt worden, die bereits bei Raumtemperatur sieden. Wird versucht, eine solche niedrigsiedende Narkoseflüssigkeit in einen über die Siedetemperatur der Narkoseflüssigkeit erwärmten Narkosemittelverdunster einzufüllen, so kommt es zu einem plötzlichen Siedebeginn der Narkoseflüssigkeit an der Kontaktstelle mit dem Narkosemittelverdunster. Dabei können große Mengen Dampf freigesetzt werden, die zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung des Personals führen können.
Weiterhin wird durch die Dampfbildung ein Befüllen des Narkosemittelverdunsters mit der Narkoseflüssigkeit stark behindert oder sogar unmöglich gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sicherheitsfüllvorrichtung für einen Narkosemittelverdunster anzugeben, mittels der das Befüllen eines über die Siedetemperatur der einzufüllenden Narkoseflüssigkeit erwärmten Narkosemittelverdunsters verhindert wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sicherheitsfüllvorrichtung ein in thermischer Verbindung zum Füllkanal und zum Füllraum stehendes, einen temperaturabhängigen Stellweg zurücklegendes Stellglied aufweist, dessen Stellweg auf eine Blockiervorrichtung übertragen wird, die oberhalb einer unterhalb der Siedetemperatur der Narkoseflüssigkeit liegenden Schalttemperatur die Herstellung einer zumindest über den Füllkanal verlaufenden Strömungsverbindung zwischen Vorratsbehälter und Füllraum blockiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben. So kann die Blockiervorrichtung als Stift ausgebildet sein, der oberhalb der Schalttemperatur in eine Ausnehmung des in die Einführungsöffnung eingeschobenen Verschlußschieber eingreift. Dadurch wird ein Herausziehen des Verschlußschiebers und somit das Füllen des Narkosemittelverdunsters bei Übertemperatur verhindert. Als zusätzlicher Vorteil ist anzusehen, daß auch keine Dämpfe aus dem Narkosemittelverdunster entweichen können, da der Verschlußschieber nicht entfernt werden kann.
Der als Blockiervorrichtung dienende Stift und der Adapter können auch so ausgebildet werden, daß bei Übertemperatur der Stift so in die Einführungsöffnung hineinragt, daß der Adapter nicht eingeführt werden kann. Diese Ausführung bietet gegenüber der zuvor beschriebenen den zusätzlichen Vorteil, daß auch eine erst nach Entfernen des Verschlußschiebers aufgetretene Übertemperatur erfaßt wird.
Weiterhin kann die Blockiervorrichtung als Ventil ausgebildet sein, das bei Übertemperatur den Füllkanal, den Entlüftungskanal oder beide Kanäle in der Nähe der Einführungsöffnung verschließt. Hierbei wird ein Füllen des Narkosemittelverdunsters bei Übertemperatur verhindert und gleichzeitig der Austritt von Dämpfen aus dem Narkosemittelverdunster unterbunden. Als Stellglied kann ein Bimetallelement dienen, das über seinen temperaturabhängigen Stellweg die Blockiervorrichtung steuert. Alternativ dazu kann als Stellglied ein mit einem Fluid gefüllter elastischer Balg verwendet werden. Das Fluid kann ein Gas oder eine Flüssigkeit mit hohem Ausdehnungskoeffizienten oder auch die Narkoseflüssigkeit selbst sein, die als Gas- und Flüssigphase innerhalb des Balges vorliegt. Bei Erreichen des Siedepunktes steigt der Dampfdruck und der Balg dehnt sich aus. Der Balghub ist so zu bemessen, daß die Blockiervorrichtung in einem Temperaturintervall von einigen Grad Celsius sicher ver- bzw. entriegelt werden kann. Das Stellglied muß in thermischem Kontakt mit allen mit der Narkoseflüssigkeit in Kontakt tretenden Teilen des Narkosemittelverdunsters stehen.
Bei hinreichend großem Wärmeleitvermögen dieser Teile kann keine große Temperaturdifferenz zwischen ihnen bestehen. Reagiert das Stellglied dann auf z. B. die Temperatur des Füllkanales, indem das Stellglied mit diesem Füllkanal in thermischem Kontakt steht, so ist eine einwandfreie Funktion sichergestellt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitsfüllvorrichtung mit einer Teildarstellung des dazugehörigen Narkosemittelverdunsters,
Fig. 2 einen Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten Teile mit einer als Stift ausgebildeten Blockiervorrichtung bei Übertemperatur und einem als elastischen Balg ausgebildeten Stellglied,
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Sicherheitsfüllvorrichtung bei einer Temperatur unterhalb der Schalttemperatur,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Sicherheitsfüllvorrichtung mit eingeschobenem Adapter,
Fig. 5 eine Sicherheitsfüllvorrichtung mit einer als Ventil ausgebildeten Blockiervorrichtung und
Fig. 6 eine Sicherheitsfüllvorrichtung mit einem als Bimetallelement ausgebildeten Stellglied.
Die Sicherheitsfüllvorrichtung (1) ist an den Narkosemittelverdunster (2), der in der Zeichnung nur mit seinem unteren Teil dargestellt ist, angesetzt (Fig. 1 und 2). Im unteren Teil des Narkosemittelverdunsters (2) ist ein Füllraum (3) untergebracht, der für die Aufnahme eines Narkosemittelvorrates vorgesehen ist.
In den Füllraum mündet nahe seinem Boden (4) ein Füllkanal (5) und nahe seiner Decke (6) ein Entlüftungskanal (7). Beide Kanäle (5, 7) verlaufen durch die Sicherheitsfüllvorrichtung (1) hindurch und münden in einer Einführungsöffnung (8). In einer Ruhestellung, in der keine Befüllung oder Entleerung des Füllraumes (3) vorgenommen wird, ist die Einführungsöffnung (8) durch einen Verschlußschieber (9) verschlossen. Der Verschlußschieber (9) wird durch eine Druckschraube (10) gegen eine Dichtung (11) gedrückt und verschließt dadurch die Mündungen der beiden Kanäle (5, 7) hermetisch. Weiterhin ist in der Ruhestellung ein im Verlauf des Füllkanals (5) angeordnetes Ventil (12, 13) geschlossen. Das Schließen geschieht, indem durch Druck auf den Knopf (12) der Stößel (13) in den Füllkanal (5) eingeschoben wird.
In einem Hohlraum (14) der Sicherheitsfüllvorrichtung (1) ist ein einen temperaturabhängigen Stellweg zurücklegendes Stellglied in Form eines mit einer niedrigsiedenden Flüssigkeit gefüllten elastischen Balgs (15) angeordnet. Eine Bodenplatte (16) des Balges (15) ist an der dem Füllkanal (5) benachbarten Wandung des Hohlraumes (14) befestigt, wodurch ein guter thermischer Kontakt zu dem Füllkanal (5), dem Füllraum (3) und der darin enthaltenen Narkoseflüssigkeit hergestellt wird. An einer Deckelplatte (17) des Balges (15) ist ein Stift (18) befestigt, der durch eine Bohrung (19) hindurchragt. Der Stellweg des Balges (15) ist so ausgelegt, daß oberhalb einer Schalttemperatur, die einige Grad Celsius unterhalb der Siedetemperatur der Narkoseflüssigkeit liegt, der Stift (18) in eine Ausnehmung (20) des Verschlußschiebers (9) hineinragt. Dadurch ist der Verschlußschieber (9) bei Übertemperatur blockiert, er kann nicht entfernt werden, ein Befüllen des Narkosemittelverdunsters (2) ist nicht möglich.
Liegt die Temperatur des Narkosemittelverdunsters (2) und der Sicherheitsfüllvorrichtung (1) unterhalb der Schalttemperatur, so hat sich der Balg (15) soweit verkürzt, daß der Stift (18) nicht mehr in die Ausnehmung (20) des Verschlußschiebers (9) hineinragt. Der Verschlußschieber (9) kann nach Lösen der Druckschraube (10) entfernt werden (Fig. 3).
Zum Füllen wird dann der Adapter (21) in die Einführungsöffnung (8) eingeschoben und mit der Druckschraube (10) gegen die Dichtung (11) gepreßt. Damit sind die Mündungen von Füllkanal (5) und Entlüftungskanal (7) mit den entsprechenden Kanälen (22, 23) in dem Adapter (21) verbunden und über einen nicht dargestellten, an den Adapter (21) angeschlossenen Schlauch mit einer ebenfalls nicht dargestellte, an den Schlauch angeschlossene Vorratsflasche verbunden, die Narkoseflüssigkeit enthält.
Nach Öffnen des Ventils (12, 13) durch Zug an dem Knopf (12) kann der Narkosemittelverdunster (2) gefüllt werden. Die Narkoseflüssigkeit fließt dabei aus der angehobenen Vorratsflasche über den Füllkanal (5) in den Füllraum (3). Die aus diesem verdrängten Dämpfe fließen über den Entlüftungskanal (7) in die Vorratsflasche (Fig. 4).
Sollte bei herausgenommenem Verschlußschieber (9) die Temperatur des Narkosemittelverdunsters (2) über die Schalttemperatur ansteigen, so verhindert der dann in die Einführungsöffnung (8) ragende Stift (18) das Einführen des Adapters (21) in die Einführungsöffnung (8) und damit das Füllen.
In Fig. 5 ist eine Sicherheitsfüllvorrichtung dargestellt, die als Blockiervorrichtung ein Ventil enthält. In einem Hohlraum (24) ist ein elastischer Balg (15), wie er auch schon in den vorherigen Figuren beschrieben wurde, angeordnet.
An dem Balg (15) ist ein Ventilstößel (24) befestigt, der bei Übertemperatur durch eine Querbohrung (25) den Füllkanal (5) durchdringt und diesen verschließt. Bei einer Temperatur des Narkosemittelverdunsters (2) unterhalb der Schalttemperatur ist der Ventilstößel (24) soweit zurückgezogen, daß der Füllkanal freigegeben ist. Auch mit dieser Anordnung wird ein Füllen bei Übertemperatur wirksam verhindert.
In Fig. 6 ist eine Ausführung des Stellgliedes als Bimetallelement (26) dargestellt. In einem Hohlraum (27) ist das streifenförmige Bimetallelement (26) mit seinem einen Ende (28) an der Wandung des Hohlraumes befestigt.
An dem anderen Ende (29) ist ein Stift (30) befestigt. Bei Übertemperatur krümmt sich das Bimetallelement (26) soweit, daß der Stift (30) in gleicher Weise, wie zuvor beschrieben, den Füllvorgang blockiert.
Bei einer Temperatur unterhalb der Schalttemperatur zieht das Bimetallelement (26) den Stift (30) soweit zurück, daß der Füllvorgang ermöglicht wird.

Claims (7)

1. Sicherheitsfüllvorrichtung (1) zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit in einen Füllraum (3) eines Narkosemittelverdunsters (2) aus einem Vorratsgefäß, welches mittels eines Adapters (21) an die Sicherheitsfüllvorrichtung (1) anschließbar ist, die eine Einführungsöffnung (8) für den Adapter (21) oder für einen Verschlußschieber (9) aufweist, wobei in einer Ruhestellung die in die Einführungsöffnung (8) weisenden Mündungen eines Füllkanals (5) und eines Entlüftungskanals (7) durch den Verschlußschieber (9) verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsfüllvorrichtung (1) ein in thermischer Verbindung zum Füllkanal (5) und zum Füllraum (3) stehendes, einen temperaturabhängigen Stellweg zurücklegendes Stellglied (15, 26) aufweist, dessen Stellweg auf eine Blockiervorrichtung (18, 24, 30) übertragen wird, die oberhalb einer unterhalb der Siedetemperatur der Narkoseflüssigkeit liegenden Schalttemperatur die Herstellung einer zumindest über den Füllkanal (5) verlaufenden Strömungsverbindung zwischen Vorratsbehälter und Füllraum (3) blockiert.
2. Sicherheitsfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung als Stift (18) ausgebildet ist, der oberhalb der Schalttemperatur in eine Ausnehmung (20) des in die Einführungsöffnung (8) eingeschobenen Verschlußschiebers (9) eingreift.
3. Sicherheitsfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung als Stift (18) ausgebildet ist, der oberhalb der Schalttemperatur derart in die Einführungsöffnung (8) hineinragt, daß das Einführen des Adapters (21) in die Einführungsöffnung verhindert wird.
4. Sicherheitsfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung als Ventil (5, 24) ausgebildet ist, das oberhalb der Schalttemperatur den Füllkanal (5) nahe der Einführungsöffnung (8) verschließt.
5. Sicherheitsfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung als Ventil (5, 24) ausgebildet ist, das oberhalb der Schalttemperatur den Entlüftungskanal (7) nahe der Einführungsöffnung (8) verschließt.
6. Sicherheitsfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Bimetallelement (26) ausgebildet ist.
7. Sicherheitsfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als ein mit einem Fluid gefüllter elastischer Balg (15) ausgebildet ist.
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