DE4106906A1 - Sicherheitsfuellvorrichtung fuer niedrigsiedende narkosemittel - Google Patents
Sicherheitsfuellvorrichtung fuer niedrigsiedende narkosemittelInfo
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- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/14—Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
- A61M16/18—Vaporising devices for anaesthetic preparations
- A61M16/183—Filling systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsfüllvorrichtung
zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit in einen
Füllraum eines Narkosemittelverdunsters aus einem
Vorratsgefäß, welches mittels eines Adapters an die
Sicherheitsfüllvorrichtung anschließbar ist, die eine
Einführungsöffnung für den Adapter oder einen
Verschlußschieber aufweist, wobei in einer
Ruhestellung die in die Einführungsöffnung weisenden
Mündungen eines Füllkanals und eines Entlüftungskanals
durch den Verschlußschieber verschlossen sind.
Aus der DE-OS 19 00 271 ist eine derartige Vorrichtung
zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit aus einer
Flasche in den Füllraum eines Narkosegerätes bekannt,
welche in einem Kupplungsstück eine
Flüssigkeitszufuhrleitung und eine Entlüftungsleitung
aufweist, welche mit ihren Mündungen in einem
Verbindungskanal enden, welcher an den Füllraum
angeschlossen ist. Während des Füllens liegt das
Kupplungsstück mit den Mündungen seiner beiden Luft-
und Flüssigkeitsleitungen dicht an dem
Verbindungskanal an. Ist das Füllen des Füllraumes
beendet, muß mit einem separaten Verschlußstück die
Einführungsöffnung dicht verschlossen werden.
Aus der DE-Z: Betriebsanleitung 5327.09
"Sicherheitsfülleinrichtung zum Vapor 19.1",
Drägerwerk AG, 2. Ausgabe, Februar 1983, ist eine
weitere Vorrichtung zum Einfüllen einer
Narkoseflüssigkeit in den Füllraum eines
Narkosegerätes bekannt, welche ein Aufnahmeteil
aufweist, in das ein Kupplungsstück mit zwei Öffnungen
für den Flüssigkeitskanal und den Luftkanal zum
Befüllen des Füllraumes eingeführt wird. Die beiden
Öffnungen der Kanäle werden vor dem Befüllen mittels
einer Druckschraube gegen die entsprechenden, mit
einem Dichtring versehenen Öffnungen im Gehäuse der
Vorrichtung angedrückt. Nach Beendigung der Einfüllung
wird die Druckschraube gelöst, bevor das
Kupplungsstück aus dem Aufnahmeteil wieder
herausgezogen wird. Danach wird die Öffnung im Gehäuse
mittels eines Verschlußstückes geschlossen, welches
wiederum durch die Druckschraube dichtend an die im
Gehäuse befindlichen Öffungen zum Füllraum angedrückt
wird.
Die beschriebenen Vorrichtungen sind gut zum Einfüllen
von Narkoseflüssigkeiten geeignet, deren Siedepunkt
deutlich oberhalb der Raumtemperatur liegt. In neuerer
Zeit sind jedoch Narkoseflüssigkeiten entwickelt
worden, die bereits bei Raumtemperatur sieden. Wird
versucht, eine solche niedrigsiedende
Narkoseflüssigkeit in einen über die Siedetemperatur
der Narkoseflüssigkeit erwärmten
Narkosemittelverdunster einzufüllen, so kommt es zu
einem plötzlichen Siedebeginn der Narkoseflüssigkeit
an der Kontaktstelle mit dem Narkosemittelverdunster.
Dabei können große Mengen Dampf freigesetzt werden,
die zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung des
Personals führen können.
Weiterhin wird durch die Dampfbildung ein Befüllen des
Narkosemittelverdunsters mit der Narkoseflüssigkeit
stark behindert oder sogar unmöglich gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Sicherheitsfüllvorrichtung für einen
Narkosemittelverdunster anzugeben, mittels der das
Befüllen eines über die Siedetemperatur der
einzufüllenden Narkoseflüssigkeit erwärmten
Narkosemittelverdunsters verhindert wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Sicherheitsfüllvorrichtung ein in thermischer
Verbindung zum Füllkanal und zum Füllraum stehendes,
einen temperaturabhängigen Stellweg zurücklegendes
Stellglied aufweist, dessen Stellweg auf eine
Blockiervorrichtung übertragen wird, die oberhalb
einer unterhalb der Siedetemperatur der
Narkoseflüssigkeit liegenden Schalttemperatur die
Herstellung einer zumindest über den Füllkanal
verlaufenden Strömungsverbindung zwischen
Vorratsbehälter und Füllraum blockiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben. So kann die
Blockiervorrichtung als Stift ausgebildet sein, der
oberhalb der Schalttemperatur in eine Ausnehmung des
in die Einführungsöffnung eingeschobenen
Verschlußschieber eingreift. Dadurch wird ein
Herausziehen des Verschlußschiebers und somit das
Füllen des Narkosemittelverdunsters bei Übertemperatur
verhindert. Als zusätzlicher Vorteil ist anzusehen,
daß auch keine Dämpfe aus dem Narkosemittelverdunster
entweichen können, da der Verschlußschieber nicht
entfernt werden kann.
Der als Blockiervorrichtung dienende Stift und der
Adapter können auch so ausgebildet werden, daß bei
Übertemperatur der Stift so in die Einführungsöffnung
hineinragt, daß der Adapter nicht eingeführt werden
kann. Diese Ausführung bietet gegenüber der zuvor
beschriebenen den zusätzlichen Vorteil, daß auch eine
erst nach Entfernen des Verschlußschiebers
aufgetretene Übertemperatur erfaßt wird.
Weiterhin kann die Blockiervorrichtung als Ventil
ausgebildet sein, das bei Übertemperatur den
Füllkanal, den Entlüftungskanal oder beide Kanäle in
der Nähe der Einführungsöffnung verschließt. Hierbei
wird ein Füllen des Narkosemittelverdunsters bei
Übertemperatur verhindert und gleichzeitig der
Austritt von Dämpfen aus dem Narkosemittelverdunster
unterbunden. Als Stellglied kann ein Bimetallelement
dienen, das über seinen temperaturabhängigen Stellweg
die Blockiervorrichtung steuert. Alternativ dazu kann
als Stellglied ein mit einem Fluid gefüllter
elastischer Balg verwendet werden. Das Fluid kann ein
Gas oder eine Flüssigkeit mit hohem
Ausdehnungskoeffizienten oder auch die
Narkoseflüssigkeit selbst sein, die als Gas- und
Flüssigphase innerhalb des Balges vorliegt. Bei
Erreichen des Siedepunktes steigt der Dampfdruck und
der Balg dehnt sich aus. Der Balghub ist so zu
bemessen, daß die Blockiervorrichtung in einem
Temperaturintervall von einigen Grad Celsius sicher
ver- bzw. entriegelt werden kann. Das Stellglied muß
in thermischem Kontakt mit allen mit der
Narkoseflüssigkeit in Kontakt tretenden Teilen des
Narkosemittelverdunsters stehen.
Bei hinreichend großem Wärmeleitvermögen dieser Teile
kann keine große Temperaturdifferenz zwischen ihnen
bestehen. Reagiert das Stellglied dann auf z. B. die
Temperatur des Füllkanales, indem das Stellglied mit
diesem Füllkanal in thermischem Kontakt steht, so ist
eine einwandfreie Funktion sichergestellt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitsfüllvorrichtung mit
einer Teildarstellung des dazugehörigen
Narkosemittelverdunsters,
Fig. 2 einen Querschnitt der in Fig. 1
dargestellten Teile mit einer als Stift
ausgebildeten Blockiervorrichtung bei
Übertemperatur und einem als elastischen
Balg ausgebildeten Stellglied,
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte
Sicherheitsfüllvorrichtung bei einer
Temperatur unterhalb der
Schalttemperatur,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte
Sicherheitsfüllvorrichtung mit
eingeschobenem Adapter,
Fig. 5 eine Sicherheitsfüllvorrichtung mit
einer als Ventil ausgebildeten
Blockiervorrichtung und
Fig. 6 eine Sicherheitsfüllvorrichtung mit
einem als Bimetallelement ausgebildeten
Stellglied.
Die Sicherheitsfüllvorrichtung (1) ist an den
Narkosemittelverdunster (2), der in der Zeichnung nur
mit seinem unteren Teil dargestellt ist, angesetzt
(Fig. 1 und 2). Im unteren Teil des
Narkosemittelverdunsters (2) ist ein Füllraum (3)
untergebracht, der für die Aufnahme eines
Narkosemittelvorrates vorgesehen ist.
In den Füllraum mündet nahe seinem Boden (4) ein
Füllkanal (5) und nahe seiner Decke (6) ein
Entlüftungskanal (7). Beide Kanäle (5, 7) verlaufen
durch die Sicherheitsfüllvorrichtung (1) hindurch und
münden in einer Einführungsöffnung (8). In einer
Ruhestellung, in der keine Befüllung oder Entleerung
des Füllraumes (3) vorgenommen wird, ist die
Einführungsöffnung (8) durch einen Verschlußschieber
(9) verschlossen. Der Verschlußschieber (9) wird durch
eine Druckschraube (10) gegen eine Dichtung (11)
gedrückt und verschließt dadurch die Mündungen der
beiden Kanäle (5, 7) hermetisch. Weiterhin ist in der
Ruhestellung ein im Verlauf des Füllkanals (5)
angeordnetes Ventil (12, 13) geschlossen. Das
Schließen geschieht, indem durch Druck auf den Knopf
(12) der Stößel (13) in den Füllkanal (5) eingeschoben
wird.
In einem Hohlraum (14) der Sicherheitsfüllvorrichtung
(1) ist ein einen temperaturabhängigen Stellweg
zurücklegendes Stellglied in Form eines mit einer
niedrigsiedenden Flüssigkeit gefüllten elastischen
Balgs (15) angeordnet. Eine Bodenplatte (16) des
Balges (15) ist an der dem Füllkanal (5) benachbarten
Wandung des Hohlraumes (14) befestigt, wodurch ein
guter thermischer Kontakt zu dem Füllkanal (5), dem
Füllraum (3) und der darin enthaltenen
Narkoseflüssigkeit hergestellt wird. An einer
Deckelplatte (17) des Balges (15) ist ein Stift (18)
befestigt, der durch eine Bohrung (19) hindurchragt.
Der Stellweg des Balges (15) ist so ausgelegt, daß
oberhalb einer Schalttemperatur, die einige Grad
Celsius unterhalb der Siedetemperatur der
Narkoseflüssigkeit liegt, der Stift (18) in eine
Ausnehmung (20) des Verschlußschiebers (9) hineinragt.
Dadurch ist der Verschlußschieber (9) bei
Übertemperatur blockiert, er kann nicht entfernt
werden, ein Befüllen des Narkosemittelverdunsters (2)
ist nicht möglich.
Liegt die Temperatur des Narkosemittelverdunsters (2)
und der Sicherheitsfüllvorrichtung (1) unterhalb der
Schalttemperatur, so hat sich der Balg (15) soweit
verkürzt, daß der Stift (18) nicht mehr in die
Ausnehmung (20) des Verschlußschiebers (9) hineinragt.
Der Verschlußschieber (9) kann nach Lösen der
Druckschraube (10) entfernt werden (Fig. 3).
Zum Füllen wird dann der Adapter (21) in die
Einführungsöffnung (8) eingeschoben und mit der
Druckschraube (10) gegen die Dichtung (11) gepreßt.
Damit sind die Mündungen von Füllkanal (5) und
Entlüftungskanal (7) mit den entsprechenden Kanälen
(22, 23) in dem Adapter (21) verbunden und über einen
nicht dargestellten, an den Adapter (21)
angeschlossenen Schlauch mit einer ebenfalls nicht
dargestellte, an den Schlauch angeschlossene
Vorratsflasche verbunden, die Narkoseflüssigkeit
enthält.
Nach Öffnen des Ventils (12, 13) durch Zug an dem
Knopf (12) kann der Narkosemittelverdunster (2)
gefüllt werden. Die Narkoseflüssigkeit fließt dabei
aus der angehobenen Vorratsflasche über den Füllkanal
(5) in den Füllraum (3). Die aus diesem verdrängten
Dämpfe fließen über den Entlüftungskanal (7) in die
Vorratsflasche (Fig. 4).
Sollte bei herausgenommenem Verschlußschieber (9) die
Temperatur des Narkosemittelverdunsters (2) über die
Schalttemperatur ansteigen, so verhindert der dann in
die Einführungsöffnung (8) ragende Stift (18) das
Einführen des Adapters (21) in die Einführungsöffnung
(8) und damit das Füllen.
In Fig. 5 ist eine Sicherheitsfüllvorrichtung
dargestellt, die als Blockiervorrichtung ein Ventil
enthält. In einem Hohlraum (24) ist ein elastischer
Balg (15), wie er auch schon in den vorherigen Figuren
beschrieben wurde, angeordnet.
An dem Balg (15) ist ein Ventilstößel (24) befestigt,
der bei Übertemperatur durch eine Querbohrung (25) den
Füllkanal (5) durchdringt und diesen verschließt. Bei
einer Temperatur des Narkosemittelverdunsters (2)
unterhalb der Schalttemperatur ist der Ventilstößel
(24) soweit zurückgezogen, daß der Füllkanal
freigegeben ist. Auch mit dieser Anordnung wird ein
Füllen bei Übertemperatur wirksam verhindert.
In Fig. 6 ist eine Ausführung des Stellgliedes als
Bimetallelement (26) dargestellt. In einem Hohlraum
(27) ist das streifenförmige Bimetallelement (26) mit
seinem einen Ende (28) an der Wandung des Hohlraumes
befestigt.
An dem anderen Ende (29) ist ein Stift (30) befestigt.
Bei Übertemperatur krümmt sich das Bimetallelement
(26) soweit, daß der Stift (30) in gleicher Weise, wie
zuvor beschrieben, den Füllvorgang blockiert.
Bei einer Temperatur unterhalb der Schalttemperatur
zieht das Bimetallelement (26) den Stift (30) soweit
zurück, daß der Füllvorgang ermöglicht wird.
Claims (7)
1. Sicherheitsfüllvorrichtung (1) zum Einfüllen einer
Narkoseflüssigkeit in einen Füllraum (3) eines
Narkosemittelverdunsters (2) aus einem
Vorratsgefäß, welches mittels eines Adapters (21)
an die Sicherheitsfüllvorrichtung (1) anschließbar
ist, die eine Einführungsöffnung (8) für den
Adapter (21) oder für einen Verschlußschieber (9)
aufweist, wobei in einer Ruhestellung die in die
Einführungsöffnung (8) weisenden Mündungen eines
Füllkanals (5) und eines Entlüftungskanals (7)
durch den Verschlußschieber (9) verschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitsfüllvorrichtung (1) ein in thermischer
Verbindung zum Füllkanal (5) und zum Füllraum (3)
stehendes, einen temperaturabhängigen Stellweg
zurücklegendes Stellglied (15, 26) aufweist,
dessen Stellweg auf eine Blockiervorrichtung (18,
24, 30) übertragen wird, die oberhalb einer
unterhalb der Siedetemperatur der
Narkoseflüssigkeit liegenden Schalttemperatur die
Herstellung einer zumindest über den Füllkanal (5)
verlaufenden Strömungsverbindung zwischen
Vorratsbehälter und Füllraum (3) blockiert.
2. Sicherheitsfüllvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockiervorrichtung als Stift (18) ausgebildet
ist, der oberhalb der Schalttemperatur in eine
Ausnehmung (20) des in die Einführungsöffnung (8)
eingeschobenen Verschlußschiebers (9) eingreift.
3. Sicherheitsfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockiervorrichtung als Stift (18) ausgebildet
ist, der oberhalb der Schalttemperatur derart in
die Einführungsöffnung (8) hineinragt, daß das
Einführen des Adapters (21) in die
Einführungsöffnung verhindert wird.
4. Sicherheitsfüllvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockiervorrichtung als Ventil (5, 24) ausgebildet
ist, das oberhalb der Schalttemperatur den
Füllkanal (5) nahe der Einführungsöffnung (8)
verschließt.
5. Sicherheitsfüllvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockiervorrichtung als Ventil (5, 24) ausgebildet
ist, das oberhalb der Schalttemperatur den
Entlüftungskanal (7) nahe der Einführungsöffnung
(8) verschließt.
6. Sicherheitsfüllvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied als Bimetallelement (26) ausgebildet
ist.
7. Sicherheitsfüllvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied als ein mit einem Fluid gefüllter
elastischer Balg (15) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106906 DE4106906A1 (de) | 1991-03-05 | 1991-03-05 | Sicherheitsfuellvorrichtung fuer niedrigsiedende narkosemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106906 DE4106906A1 (de) | 1991-03-05 | 1991-03-05 | Sicherheitsfuellvorrichtung fuer niedrigsiedende narkosemittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106906A1 true DE4106906A1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6426465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106906 Withdrawn DE4106906A1 (de) | 1991-03-05 | 1991-03-05 | Sicherheitsfuellvorrichtung fuer niedrigsiedende narkosemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106906A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-03-05 DE DE19914106906 patent/DE4106906A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |