DE19707743C2 - Vorrichtung zum Kühlen eines flexiblen Flüssigkeitsbehälters - Google Patents
Vorrichtung zum Kühlen eines flexiblen FlüssigkeitsbehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen mindestens eines
flexiblen Flüssigkeitsbehälters, an dem ein Ventil zum Entnehmen der
Flüssigkeit angeordnet ist, die ein Gehäuse sowie ein
ein Kühlmittel abkühlendes Kühlaggregat aufweist.
Für den Transport und für das Aufbewahren und für das Portionieren
von Flüssigkeiten sind im Stand der Technik vor allem Glasflaschen
bekannt. Beispielsweise werden Getränke wie Wein, Mineralwasser
oder Tee in Flaschen mit einem Fassungsvermögen bis zu 2 Liter abge
füllt. Das Verpackungsmaterial Glas weist dabei die bekannten Nach
teile auf, wie beispielsweise hohe Verpackungskosten, hohes Trans
portgewicht sowie Entsorgungsprobleme. Letzterer Nachteil trifft ins
besondere den Endverbraucher, der die Flaschen, häufig sogar farblich
sortiert, separat vom sonstigen Abfall entsorgen muß.
Aus dem Stand der Technik ist eine weitere Verpackungsform für
Flüssigkeiten bekannt, die zunächst aus einem Kunststoffsack oder
-ballon besteht, dessen Hülle aus einer flexiblen Kunststoffolie gebildet
wird. Dieser flexible Flüssigkeitsbehälter weist weiterhin ein Ventil
zum Entnehmen der Flüssigkeit auf, ist aber ansonsten vollständig
verschlossen. Da dieser flexible Flüssigkeitsbehälter keine feste Form
aufweist und je nach Entleerungszustand ein unterschiedliches Vo
lumen einnimmt, besteht das Problem einer geeigneten Aufbewah
rung und Stapelung dieser flexiblen Flüssigkeitsbehälter. Daher ist ein
in der Regel aus Pappe bestehender Karton zur Aufnahme des flexi
blen Flüssigkeitsbehälters vorgesehen.
Die im Markt eingeführten gängigen Größen dieser neuen Art von
Flüssigkeitsverpackung weisen ein Volumen von 5 bzw. 10 Litern auf.
Besteht nun die Notwendigkeit, das in dem Flüssigkeitsbehälter auf
bewahrte Getränk zu kühlen, so ergibt sich das Problem, das der den
flexiblen Flüssigkeitsbehälter aufnehmende Karton nicht in Kühl
schränken üblicher Größe gelagert und gekühlt werden kann. Sollen
darüber hinaus mehrere dieser Flüssigkeitsbehälter gleichzeitig ge
kühlt werden, so verstärkt sich diese Problematik.
Selbst wenn ein Kühlschrank geeigneter Größe vorhanden ist und
mehrere Kartons mit flexiblen Flüssigkeitsbehältern im Kühlschrank
aufbewahrt werden können, so ist - beispielsweise in Gaststätten - die
Handhabung umständlich, da für jede Entnahme die Tür des Kühl
schrankes geöffnet und geschlossen werden muß. Zudem erfolgt die
Entnahme der Flüssigkeit bei geöffneter Kühlschranktür, so daß ein
Wärmeaustausch und somit ein Kälteverlust auftritt, der zu gesteigertem
Energieverbrauch führt.
Das DE-U 88 12 756 offenbart einen Zapfschrank zur Aufnahme
mehrerer, in einer jeweiligen Umverpackung aufgenommener flexibler
Flüssigkeitsbehälter. Der aus dieser Druckschrift bekannte Zapfschrank
umfaßt ein Gehäuse mit mehreren Wänden. Ein Kühlaggregat ist am
Boden angeordnet, wobei zur konvektiven Kühlung der in dem
Zapfschrank enthaltenen Luft im oberen Bereich des Zapfschrankes ein
Wärmetauscher angeordnet ist. Die in dem Zapfschrank zirkulierende
Luft wird somit auf eine gewünschte Temperatur gebracht, um die
Flüssigkeitsbehälter zu kühlen. Dadurch ergibt sich der Nachteil eines
übermäßigen Stromverbrauchs zur Kühlung der Flüssigkeitsbehälter und
einer langen Kühldauer bis zum Erreichen der gewünschten Temperatur.
Dieser Nachteil wird dadurch verstärkt, daß die Umverpackung als
Isolation wirkt und somit eine zügige Temperaturanpassung zwischen
Kühlschrankluft und Flüssigkeitsbehälter behindert.
Aus der DE-U-19 72 948 ist eine Transportvorrichtung bestehend aus
einem Außenbehälter, der ein Kühlaggregat aufweist, und einem
Innenbehälter zur Aufnahme der zu kühlenden Flüssigkeit bekannt. Bei
der auf dieser Druckschrift bekannten Transportversicherung ist ein
Ventil an dem Außenbehälter befestigt. Zur Entnahme der Flüssigkeit
wird das Ventil mit dem Innenbehälter über einen flexiblen Schlauch
verbunden, der über eine Schelle an dem Innenbehälter befestigt und
gegenüber diesem abgedichtet ist. Diese Schlauchverbindung ist schwer
zugänglich, so daß sich der Innenbehälter nur mit Mühen von dem
Außenbehälter entfernen läßt. Darüber hinaus besteht ein Luftspalt
zwischen dem Kühlschlangen aufweisenden Außenbehälter und dem
Innenbehälter, was zu einer schlechten Wärmeleitung führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Vorrichtung zum Kühlen mindestens eines flexiblen Flüssigkeitsbehälters
anzugeben, mit der eine einfachere und platzsparende Aufbewahrung
und Kühlung eines flexiblen Flüssigkeitsbehälters ermöglicht wird.
Das zuvor aufgezeigte technische Problem wird erfindungsgemäß durch
eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Durch das
Anbringen einer Öffnung in einer der Wände des Gehäuses kann ein
flexibler Flüssigkeitsbehälter derart eingesetzt werden, daß das Ventil
zum Entnehmen der Flüssigkeit, das mit dem flexiblen
Flüssigkeitsbehälter fest verbunden ist, durch diese Öffnung hindurch
geführt und in dieser Öffnung fixiert werden kann. Darüber hinaus weist
die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Klemmvorrichtung für die
Befestigung des sich durch die Öffnung erstreckenden Ventils auf, so daß
das Ventil einerseits bei Betätigung sicher an dem Gehäuse gehalten ist,
andererseits aber durch einfaches Lösen der Klemmvorrichtung ein
Austausch eines entleerten Flüssigkeitsbehälters ohne weiteres möglich
ist.
Daher ist der oben beschriebene Karton zur Aufbewahrung des flexiblen
Flüssigkeitsbehälters während der Kühlung und während des
Entnehmens der Flüssigkeit nicht mehr erforderlich. Dadurch entsteht
zusätzlich eine Platzeinsparung.
Die Öffnung ist vorzugsweise im wesentlichen auf der Höhe des Bodens
des Gehäuses angeordnet, so daß die im flexiblen Flüssigkeitsbehälter
enthaltene Flüssigkeit nahezu vollständig durch das Ventil entnommen
werden kann. In bevorzugter Weise weist der Boden des Gehäuses
zusätzlich eine nach vorne fallende Neigung auf, so daß sich gegen Ende
des Entleerens des flexiblen Flüssigkeitsbehälters die restliche Flüssigkeit
im Bereich des Ventils ansammelt. Bis auf eine geringe Restmenge kann
somit die Flüssigkeit nahezu vollständig entnommen werden.
Die inneren Abmaße des Gehäuses sind vorzugsweise an das Volumen
des üblicherweise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu kühlenden
flexiblen Flüssigkeitsbehälters angepaßt. Dabei erweist sich die flexible
Form des Flüssigkeitsbehälters als Vorteil, da unabhängig vom
Entleerungszustand sich der flexible Flüssigkeitsbehälter an den Boden
und an die Seitenwände des Gehäuses anlegt. Somit wird aufgrund des
mechanischen Kontaktes die von den Kühlmittelleitungen, die in
zumindest einer der Wände des Gehäuses angeordnet sind, erzeugte Kälte
über Wärmeleitung durch die Wand direkt an den Flüssigkeitsbehälter
abgegeben.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Gehäuse einen ver
schiebbaren Deckel auf, der seitlich oder nach vorne vom Gehäuse ab
genommen werden kann. Wird nun ein neuer, gefüllter flexibler Flüs
sigkeitsbehälter wird anschließend in die Vorrichtung zum Kühlen von
oben in das Gehäuse eingesetzt und das Ventil durch die in der
Vorderwand des Gehäuses angeordnete Öffnung hindurchgesteckt. Dabei
ist in weiter bevorzugter Weise der Deckel im Bereich der vorderen Kante
abgeschrägt, so daß der Innenraum des Gehäuses leichter zugänglich ist.
Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung des Gehäuses sind nun die
Kühlmittelleitungen sowohl im Boden als auch in den Außenwänden des
Gehäuses angeordnet. Dadurch erfolgt von 5 Seiten her eine Kühlung des
flexiblen Flüssigkeitsbehälters, der an den Innenseiten des Bodens und
der Seitenwände anliegt.
Das sich durch die in der Vorderwand angeordnete Öffnung erstreckende
Ventil des Flüssigkeitsbehälters wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer
Klemmvorrichtung in seiner Position arretiert. Für eine einfache Handha
bung ist dabei in bevorzugter Weise die Klemmvorrichtung als
Klemmbügel ausgebildet, der seitlich über den aus der Öffnung her
ausragenden, bspw. zylindrischen Teil des Ventils geschoben wird. Dabei
ist der Klemmbügel vorzugsweise U-förmig ausgebildet. Somit ist das
Ventil des flexiblen Flüssigkeitsbehälters in seiner Position fixiert, ein
Öffnen und Schließen des Ventils ist problemlos möglich.
Wenn das Ventil ausreichend weit durch die Öffnung hindurchge
schoben ist, wird das Kunststoffmaterial des flexiblen Flüssigkeitsbe
hälters, das den Ventilansatz umgibt, an den inneren Rand der Öff
nung gedrückt. Somit wird zusätzlich im arretierten Zustand des Ven
tils die Öffnung des kühlenden Gehäuses abgedichtet. Dadurch wird
ein konvektiver Wärmeaustausch zwischen dem Inneren und Äuße
ren des kühlenden Gehäuses verhindert.
Die Vorrichtung zum Kühlen kann für die Aufnahme eines oder
mehrerer flexibler Flüssigkeitsbehälter ausgebildet sein. Dabei ist not
wendiger Weise für jeden flexiblen Flüssigkeitsbehälter eine Öffnung
in einer der Seitenwände des Gehäuses angeordnet. Weiterhin sind in
bevorzugter Weise Trennwände vorgesehen, die jeweils zwischen
zwei innerhalb des Gehäuses angeordneter Flüssigkeitsbehälter ange
ordnet sind. Somit ist jedem flexiblen Flüssigkeitsbehälter ein eigener
Teilraum des Innenraumes des Gehäuses zugeordnet.
Sind darüber hinaus für jeden dieser Teilräume ein getrennter Kühl
mittelkreislauf und ein Thermostat zugeordnet, so ist es möglich, die
verschiedenen flexiblen Flüssigkeitsbehälter auf unterschiedliche
Temperaturen zu kühlen. Dabei ist in weiter bevorzugter Weise die
Trennwand thermisch isolierend ausgestaltet. In dieser Weise können
verschiedene Getränke, wie beispielsweise verschiedene Weinsorten,
unter unterschiedlichen Temperaturen aufbewahrt werden. Daher ist
die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung zum Kühlen von fle
xiblen Flüssigkeitsbehältern insbesondere in der Gastronomie gegeben.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand von Ausführungsbeispie
len näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Vorrichtung zum Kühlen eines flexi
blen Flüssigkeitsbehälters,
Fig. 2 im Querschnitt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung,
Fig. 3 im Querschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Kühlen von zwei flexiblen Flüssigkeits
behältern und
Fig. 4 eine Vorderansicht der in den Fig. 3 dargestellten Vorrich
tung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kühlen eines fle
xiblen Flüssigkeitsbehälters 1, der ein Ventil 2 zum Entnehmen der
Flüssigkeit aufweist. Die dargestellte Vorrichtung weist ein Gehäuse 3
auf, das von einem Untergestell 4 getragen wird. Unterhalb des Gehäu
ses 3 ist innerhalb des Untergestells 4 ein nicht dargestelltes Kühlag
gregat angeordnet, das ein Kühlmittel kühlt. Dieses Kühlmittel wird
durch Kühlmittelleitungen geführt, die zumindest in einer der Wände
5, 6, 7 oder 8 des Gehäuses 3 angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist nun in der Vorderwand 6 des Gehäuses 3 eine
Öffnung 9 angeordnet, durch die sich das Ventil 2 des flexiblen Flüs
sigkeitsbehälters 1 im Betriebszustand erstreckt. Somit wird die Mög
lichkeit geschaffen, den flexiblen Flüssigkeitsbehälter 1 im kühlenden
Gehäuse 3 der Vorrichtung anzuordnen, während eine Entnahme von
Flüssigkeit aus dem flexiblen Flüssigkeitsbehälter 1 durch das Ventil 2
möglich ist, ohne daß das kühlende Gehäuse 3 geöffnet werden muß.
Weist der flexible Flüssigkeitsbehälter 1 beispielsweise ein Volumen
von 10 Litern auf, so ist die portionsweise Entnahme der Flüssigkeit
über einen längeren Zeitraum zu stets gleichbleibender abgekühlter
Temperatur möglich.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Öffnung 9 im wesentlichen auf der
Höhe des Bodens 5 des Gehäuses 3 angeordnet. Dadurch ist das Ventil
2 im wesentlichen an der niedrigsten Stelle des Innenraumes des Ge
häuses 3 angeordnet, so daß eine nahezu vollständige Entleerung des
flexiblen Flüssigkeitsbehälters 1 über das Ventil 2 möglich ist. Dabei ist
zusätzlich in besonders vorteilhafter Weise der Boden 5 des Gehäuses
3 nach vorne abfallend geneigt, so daß sich zum Ende des Entleerens
des flexiblen Flüssigkeitsbehälters 1 die restliche Flüssigkeit im Bereich
des Ventils 2 ansammelt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, liegt der flexible Flüssigkeitsbe
hälter 1 aufgrund seiner flexiblen Form und aufgrund des Gewichtes
der im Flüssigkeitsbehälter 1 enthaltenen Flüssigkeit nicht nur am Bo
den, sondern auch an den Wänden 6 und 7 des Gehäuses 3 an. Da im
vorliegenden Ausführungsbeispiel die Wände 6 und 7 auch die nicht
dargestellten Kühlleitungen aufweisen, wird eine effektive Kühlung
der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 1 erreicht.
Wie in Fig. 1 weiterhin dargestellt ist, weist die Vorrichtung zum Küh
len eines flexiblen Flüssigkeitsbehälters 1 einen oben angeordneten,
verschiebbaren Deckel 8 auf. Der Deckel 8 kann somit seitlich oder
nach vorne geschoben werden, um das Gehäuse 3 an seiner Oberseite
zu öffnen. Der Deckel 8 ist dabei vorzugsweise dabei weiterhin an der
vorderen Kante abgeschrägt ausgestaltet, so daß die obere Kante der
Vorderwand 6 niedriger als die Oberkante der hinteren Seitenwand 7
ist. In vorteilhafter Weise wird daher eine leichtere Zugänglichkeit des
Innenraumes des Gehäuses 3 erzielt. Somit ist die Vorrichtung zum
Kühlen des flexiblen Flüssigkeitsbehälters 1 auch für eine Aufbewah
rung in einem Schrank oder einem Regal geeignet, so daß die Vorrich
tung in vorteilhafter Weise für den Betrieb in der Gastronomie im
Thekenbereich geeignet ist, in dem jede Platzeinsparung üblicherweise
ausgenutzt wird.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausgestaltung, der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist der Deckel nach oben klappbar an der Rück
wand oder an einer Seitenwand angelenkt. Dabei ist jedoch ein erhöh
ter Platzbedarf oberhalb der Vorrichtung erforderlich.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sind die Kühlmittelleitun
gen, die in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt sind, im Boden 5,
in der Vorderwand 6 und in den Seitenwänden 7 angeordnet, so daß
der flexible Flüssigkeitsbehälter 1 von insgesamt fünf Seiten von küh
lenden Oberflächen umgeben ist, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, die nicht in
der Zeichnung dargestellt ist, weist eine schwenkbar am Gehäuse befe
stigte Vorderwand auf. Somit kann die gut zugängliche Vorderwand
zum Öffnen des Gehäuses verwendet werden, die Handhabung der
Vorrichtung wird somit weiter vereinfacht. Zum Befüllen der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung wird also die Vorderwand geöffnet und
ein neuer flexibler Flüssigkeitsbehälter mit seinem Ventil in der eben
falls in der Vorderwand angeordneten Öffnung angeordnet. Schließ
lich wird die Vorderwand zugeklappt und der flexible Flüssigkeitsbe
hälter wird in den Innenraum des Gehäuses geschoben.
Das dabei auftretende Problem, daß der Flüssigkeitsbehälter zwischen
der Vorderwand und dem Gehäuse eingeklemmt wird, kann durch
geeignete Führungselemente behoben werden.
Zur Kühlung des Gehäuses sind bei diesem Ausführungsbeispiel die
Kühlmittelleitungen vorzugsweise im Boden, im Deckel und in weite
ren Außenwänden des Gehäuses angeordnet.
Für einen stabilen Gebrauch des Ventils 2 des Flüssigkeitsbehälters 1 ist
es notwendig, das Ventil 2 gegenüber der Öffnung 9 zu fixieren. Dazu
wird vorgeschlagen, daß eine Klemmvorrichtung für eine Befestigung
des sich durch die Öffnung 9 erstreckenden Ventils 2 des Flüssigkeits
behälters 1 verwendet wird. Eine solche Klemmvorrichtung ist vor
zugsweise als Klemmbügel ausgebildet, der in bevorzugter Weise U-
förmig ausgestaltet ist. In dieser Weise ist eine Fixierung des Ventils 2
gegenüber der Öffnung 9 ohne Lösen und Anziehen von Schrauben
oder Schraubverbindungen möglich. Die Klemmvorrichtung wird
über den sich aus der Öffnung 9 hervorstreckenden zylindrischen Teil
des Ventils 2 geschoben, so daß das herausgezogene Ventil 2 in dieser
Position fixiert wird. Anschließend kann der Auslaß des Ventils 2 in
die gewünschte Position gedreht werden, so daß die Flüssigkeit aus
dem flexiblen Flüssigkeitsbehälter portionsweise entnommen werden
kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird durch die Fixierung
des Ventils 2 gegenüber der Öffnung 9 erreicht, daß das im Bereich des
Ventils 2 angeordnete Material des Flüssigkeitsbehälters 1 an den inne
ren Rand der Öffnung 9 gedrückt wird, wodurch die Öffnung 9 abge
dichtet wird. Dadurch wird ein konvektiver Wärmeaustausch mit der
Umgebung verhindert. Eine Beeinflussung der Temperatur im Innen
raum des Gehäuses 3 findet also nicht statt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung dargestellt, bei dem das Gehäuse 3 zwei Flüssigkeitsbehälter 1
aufnimmt. Für beide Flüssigkeitsbehälter 1 ist jeweils eine Öffnung 9
im Gehäuse 3 vorgesehen. Weiterhin ist in bevorzugter Weise eine
Trennwand 10 vorgesehen, die den Innenraum des Gehäuses 3 in zwei
Teilbereiche aufteilt. Die Trennwand 10 verhindert somit ein Anein
anderliegen der verschiedenen Flüssigkeitsbehälter 1. Weiterhin ist es
aufgrund der Trennwand 10 möglich, lediglich einen der beiden Teil
räume des Gehäuses 3 mit einem Flüssigkeitsbehälter 1 zu bestücken.
Fig. 4 zeigt nun eine Vorderansicht der zuvor beschriebenen Vorrich
tung zum Kühlen von zwei flexiblen Flüssigkeitsbehältern. Das an
sonsten allseitig geschlossene Gehäuse 3 weist an der Vorderwand 6
die beiden Öffnungen 9 auf, durch die sich die Ventile 2 der sich im
Gehäuse 3 befindende Flüssigkeitsbehälter 1 erstrecken. Die Öffnungen
9 und somit die Ventile 2 sind aufgrund des unterhalb des Gehäuses 3
angeordneten Untergestells 4 zudem in einer geeigneten Höhe ange
ordnet, so daß das portionsweise Entnehmen der Flüssigkeit unpro
blematisch möglich ist, auch wenn die dargestellte Vorrichtung in ei
nem Schrank oder einem Regal angeordnet ist.
Wie bei Kühlvorrichtungen üblich ist auch bei den dargestellten Aus
führungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mindestens
ein Thermostat für die Steuerung der Kühlmitteltemperatur vorgese
hen. In bevorzugter Weise sind nun bei dem in Fig. 3 und 4 dargestell
ten Ausführungsbeispiel für jeden der durch die Trennwand 10 abge
trennten Teilräume des Innenraumes des Gehäuses 3 separate Kühl
mittelkreisläufe und jeweils ein zugeordneter Thermostat vorgesehen.
Damit ist in vorteilhafter Weise eine separate Steuerung der Kühl
temperatur der beiden Flüssigkeitsbehälter 1 innerhalb des zweigeteil
ten Gehäuses 3 möglich. Dabei ist in weiter bevorzugter Weise die
Trennwand thermisch isolierend ausgestaltet.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Kühlen mindestens eines flexiblen Flüssig
keitsbehälters (1), an dem ein Ventil (2) zum Entnehmen der
Flüssigkeit angeordnet ist, die ein Gehäuse (3) sowie ein ein
Kühlmittel abkühlendes Kühlaggregat aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in einer der Wände (5, 6, 7) des Gehäuses (3) eine Kühlmittelleitung angeordnet ist, wobei der flexible Flüssig keitsbehälter (1) an die mindestens eine Wand (5, 6, 7) anlegbar ist,
daß an einer Seitenwand (6, 7) des Gehäuses (3) eine Öffnung (9) angeordnet ist, durch die das Ventil (2) hindurchsteckbar ist und
daß eine Klemmvorrichtung für die Befestigung des sich durch die Öffnung (9) erstreckenden Ventils (2) des Flüssigkeitsbehälters (1) vorgesehen ist.
daß mindestens in einer der Wände (5, 6, 7) des Gehäuses (3) eine Kühlmittelleitung angeordnet ist, wobei der flexible Flüssig keitsbehälter (1) an die mindestens eine Wand (5, 6, 7) anlegbar ist,
daß an einer Seitenwand (6, 7) des Gehäuses (3) eine Öffnung (9) angeordnet ist, durch die das Ventil (2) hindurchsteckbar ist und
daß eine Klemmvorrichtung für die Befestigung des sich durch die Öffnung (9) erstreckenden Ventils (2) des Flüssigkeitsbehälters (1) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9)
im wesentlichen auf der Höhe des Bodens (5) des Gehäuses (3) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(5) des Gehäuses (3) eine nach vorne fallende Neigung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Wände (6, 8) des Gehäuses (3), beweglich am Gehäuse (3) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Wand (8) als oben angeordneter, verschiebbarer oder verschwenkbarer Deckel
(8) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) im
Bereich der vorderen Kante abgeschrägt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlmittelleitungen im Boden (5) und in den Seitenwänden (6, 7) des Gehäuses
(3) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand
(6) des Gehäuses (3) schwenkbar am Gehäuse befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlmittelleitungen im Boden (5), in der Wand (8) und in den weiteren
Seitenwänden (7) des Gehäuses (3) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung als abnehmbarer, vorzugsweise U-förmiger Klemmbügel
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich
des Ventils (2) angeordnete Material des Flüssigkeitsbehälters (1) bei befestigter
Klemmvorrichtung die Öffnung (9) abdichtet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (3) für die Aufnahme von mindestens zwei Flüssigkeitsbehältern
(1) geeignet ist und für jeden Flüssigkeitsbehälter (1) eine Öffnung (9) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand
(10) zwischen jeweils zwei innerhalb des Gehäuses (3) angeordneten
Flüssigkeitsbehältern (1) vorgesehen ist, die vorzugsweise thermisch isolierend
ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Thermostat für eine Steuerung der Kühlmitteltemperatur
vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch jeweils
eine Trennwand (11) voneinander getrennten Bereiche des Innenraumes des
Gehäuse (3) jeweils einen gesonderten Kühlmittelkreislauf und einen
Thermostat aufweisen und daß die Kühlmitteltemperaturen der beiden
Kühlmittelkreisläufe separat voneinander regelbar sind.
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